DE1786133C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbrin gen von Etiketten oder dergleichen auf ther moplastische Kunststoffhohlkorper wahrend der Fertigung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbrin gen von Etiketten oder dergleichen auf ther moplastische Kunststoffhohlkorper wahrend der FertigungInfo
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Description
ganges im P. reich des Etiketts in Richtung auf auch aus perforierten Folien hergestellt. Wenn auch
dieses hin ausgewölbt wird und daß die ausge- diese Folien sich im wesentlichen ohne Blasenbildung
wölbte Oberfläche zusammen mit dem Etikett in aufbringen lassen, weisen sie wesentliche Nachteile
die Fertiglage zurückgedrückt wird, so daß die 20 auf, die ihrer Verwendung entgegenstehen. Die aufzuzwischen
dem Etikett und der Oberfläche des bringenden Etiketten sind stets mit Abbildungen und
Hohlkörpers bei der Fertigung befindliche Luft einem aufgedruckten Text versehen. Um eine Beabgeführt
wird. Schädigung des Aufdruckes durch Abrieb zu ver-
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch ge- meiden, verwendet man transparente Folien, die auf
kennzeichnet, daß das aufzubringende Etikett aus 25 ihrer auf die Oberfläche des Hohlkörpers aufzueinem
Folienband gestanzt wird und in die legenden Oberfläche n.it dem Drucktext versehen
BereitstellungF'age im Abstand zur Oberfläche sind. Hierbei ist die Aufrauhung und die Verwendung
des fertigen Hohlkörpers überführt wird. eines Gewebes oder einer perforierten Folie nach-
3. Vorrichtung zur Durchführung des Ver- teilig, da die Klarheit des Drucktextes durch die auf
fahrens nach Anspruch 1 und 2, bestehend aus 30 der Oberfläche befindliche Aufrauhung beeinträchtigt
einer zwei Hälften aufweisendem Blasform, deren wird. Außerdem besteht die Gefahr, daß die durch
eine Hälfte eine quer zur Formtrennebene die Aufrauhung oder durch die Verwendung eines
liegende, einen aus einer zurückgezogenen Stellung Gewebes vorhandenen Vertiefungen in der Folienin
eine Formschließstellung bewegbaren Stempel oberflache durch die Druckfarbe ausgefüllt werden,
aufweisende öffnung besitzt, dadurch gekenn- 35 so daß an den bedruckten '■.roßflächigen Stellen
zeichnet, daß die den Stempel (8) führende fleckenartige Blasen auftreten können, da die
öffnung (9) der Blasform (7, 12) mit der Ent- Möglichkeit der gleichmäßigen Luftverteilung hier
lüftung dienenden Nuten (17) verschen ist. nicht mehr gegeben ist. Das gleiche gilt für perforierte
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- Folien. Auch diese können das Druckbild abträglich
kennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Über- 40 beeinträchtigen; ebenfalls können die Perforationen
tragungsorgan vorgesehen ist, das ein ausgestanz- an der Druckstelle durch die Farbe verschlossen
tes Etikett (2) auf die Stirnfläche (10) des in einer werden, so daß auch hier eine Blasenbildung nicht
zurückgezogenen Stellung befindlichen Stempels zuverlässig vermeidbar ist.
(8) ablegt. Man ist daher im Interesse einer klaren Text-
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, da- 45 wiedergabe auf den Etiketten gezwungen, Folien als
durch gekennzeichnet, daß das Übertragungs- Etiketten zu verwenden, die eine einwandfreie und
organ als Stempel (4) ausgebildet ist, der an seiner klare Aufbringung des Text- und Bilddruckes erStirnfläche
mindestens eine mittige, vorspringende möglichen. Bei einer derartigen Methode wird in der
und elastische Saug- und Blasdüsenmündung (5) öffnung der Blasform ein Stempel verschieblich
sowie eine Mehrzahl seitlich angeordneter Blas- 50 angeordnet, dessen Stirnfläche eine der Krümmung
düsen (6) aufweist. des Hohlkörpers entsprechende Krümmung aufweist.
Das auf dem Hohlkörper aufzubringende Etikett wird in beliebiger Weise auf den Stempel, beispielsweise
von Hand oder durch Stanzung aufgelegt und auf 55 ihm in richtiger Lage gehalten, wobei zur Festhaltung
des Etikettes der Stempel mit Saugbohrungen ver-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und sehen werden kann. Nach der eingangs erwähnten
eine Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten Art wird so gearbeitet, daß während des Schließod.
dgl. auf thermoplastische Kunststoffhohlkörper Vorganges der Blasform der das Etikett tragende
während der Fertigung und geht aus von einer be- 60 Stempel in die Formschlußstellung bewegt wird, so
kannten Vorrichtung, die nach einem Verfahren daß sich beim Aufblasen des Rohlings das Etikett in
arbeitet, bei welchem ein Etikett aus schweißbarem seiner endgültigen Lage gegenüber dem Hohlkörper
oder klebfähigem Werkstoff zum Aufbringen auf die befindet. Bei dieser bekannten Arbeitsweise lassen
Oberfläche des Hohlkörpers in einer der Krümmung sich bei Verwendung eines Etikettes mit glatter Oberdes
fertigen Hohlkörpers entsprechenden Krümmung 65 fläche Blasen zwischen dem Etikett und dem Hohlliereitgestellt
wird und wahrend des Blasvorganges körper nicht vermeiden, da die zwischen dem Etikett:
uva der Oberfläche des Hohlkörpers verbunden wird und dem Hohlkörper befindliche Luft während des
(IJ1SA.-Patentschrift 3 272Ml). Aufblasens des Hohlkörpers nicht abgeführt werden
3 4
kann. Man ist daher auch bei dieser Methode ge- organ als Stempel ausgebildet ist, der an seiner Stirn-
zwungen, die nachteiligen aufgerauhten oder perfo- fläche mindestens eine mittige, vorspringende und
rierten Folien zu benutzen. elastische Saug- und Blasdüsenmündung sowie eine
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde. Mehrzahl seitlich angeordneter Blasdüsen aufweist.
Etiketten od. dgl. auf thermoplastische Kunststoff- S Die aittigen Düsen des als Stempel ausgebildeten
hohlkörper während der Fertigung blasenfrei aufzu- Übertragungsorgans sind gleichzeitig Saug- und Blas
bringen, düsen, während die seitlich angeordneten Düsen nus-
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß schließlich Blasdüsen sind. Bei Abnahme eines
das Etikett im Abstand zur Oberfläche des fertigen Etiketts an der Spannstelle werden die mittigen
des Hohlkörpers während des Blasvorganges im lange festhalten, bis der Übertragungsstempel mit dem
Bereich des Etike'.ies in Richtung auf dieses hin aus- in der Fonnöffnung angeordneten Stempel in
gewölbt wird und daß die ausgewölbte Oberfläche Berührung tritt. Wenn dies geschehen ist, werden
zusammen mit dem Etikett in die Fertiglagc zurück- die seitlichen Blasdüsen betätigt, die das Etikett an
gedrückt wird, so daß die zwischen dem Etikett und 15 die Oberfläche des Stempels andrücken; beim Ab-
J" ™~'*>»»»· ,ι« Hohlkörpers bei der Fertigung heben des Übertragungsstempels werden die mittigen
befindliche Luft abgeführt wird. Die Erfindung liegt duo^,· ...:, di„i..(. k_ot,;<»irt um den Übertragungsin
der Erkenntnis, daß ein blasenfreies Aufbringen siempel vom Etikett zu lösen.
eines Etikettes auf einen Hohlkörper nur dann Diese Ausgestaltung <<;tet besondere Vorteile bei
gewährleistet ist, wenn bei Berührung des Hohl- ao Blasmaschinen mit mehre en Schließeinrichtungen
körpers mit dem Etikett dieser zunächst im Bereich und Blasformen, da die Anordnung einer einzigen
seiner Mitte am Etikett zur Auflage kommt, so daß Stanzvorrichtung möglich ist, durch die sämtliche
sich zwischen Etikett und Hohlkörper beiderseits der Blasformen bedient werden können, indem das an
Mitte keilförmig sich vergrößernde Zwischenräume der Stanzstelle erzeugte Etikett durch ein Überbilden,
die durch die Bewegung des Stempels in die 35 tragungsorgan auf den Stempel der einzelnen Blas-Formoberfläche
hinein unter allmählicher Vcrkleine- formen aufgelegt und durch Blasen an die Oberfläche
rung zum Verschwinden gebracht werden, wobei das angedrückt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß
Etikett zur vollen blasenfreien Anlage an den llohl- bei jeder einzelnen Blasform durch das zwangläufig
körper gelangt, da die in den Zwischenräumen befind- geführte Übertragungsorgan das Etikett in genau
liehe Luft zwangsweise nach außen abgeführt wird. 30 richtiger Lage auf den in zurückspringender Stellung
Hierbei muß die Vorschubbewegung des Stempels gehaltenen Stempel aufgelegt und angedrückt wird,
dann beginnen, wenn der Blasrohling an der Mitte Bei Verwendung von elektrostatisch aufgeladenen
des in Bereitstellungslage befindlichen Etikettes zur Folien haftet das durch das Übertragungsorgan ange-Anlage
gelangt, wobei die Vorschubbewegung so zu drückte Etikett sicher auf dsm Stempel, während bei
steuern ist, dab der gegenüber der Formwandung 35 nicht elektrostatisch aufgeladenen Folien der Stempel
zurü.kliegende, das Etikett tragende Stempel bei in bekannter Weise mit Saugbohaingen ausgestattet
Berührung des Etiketts durch den Schlauchrohling sein kann.
in die Formschlußstellung bewegt wird. Bei der Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise AusArbeitsweise
durch Ausstanzen des Etikettes aus führungsform einer der Durchführung des Verfahrens
einem Folienband unmittelbar in der Form wird 4° dienenden Vorrichtung, und es bedeuten
daher so verfahren, daß der Zeitpunkt der Stanzung F i g. 1 bis 4 schematische Darstellung der Stanz-
daher so verfahren, daß der Zeitpunkt der Stanzung F i g. 1 bis 4 schematische Darstellung der Stanz-
und/oder die Bewegung μ gewählt werden, daß die vorrichtung und des Übertragungsstempels in verBerührung
des Etikettes durch den Schlauchrohling schiedenen Arbeitsstellungen,
ebenfalls in einer gegenüber der Formwandung F i g. 5 und 6 schematische Schnittdarstellung einer
zurückspringenden Lage erfolgt und dann erst der 45 Formhälfte bei Auflage eines Etiketts auf dem in der
Stempel in die Formschlußstellung weiter vorge- Formhälfte befindlichen Stempel,
schoben wird, wobei auch hier die zwischen dem F i g 7 schematische Darstellung der gesch'ossenen
schoben wird, wobei auch hier die zwischen dem F i g 7 schematische Darstellung der gesch'ossenen
Etikett und dem Blasrohling befindliche Luft abge- Form mit dem nicht aufgeblasenen Schlauchrohling,
führt wird. Auf diese Weise wird ein einwandfreie F i g. 8 Darstellung gemäß F i g. 7 bei aufgeblase-
blasenfreies Aufbringen des Etiketts auf den Hohl- 50 nem, mit der Etikettmitte in Berührung tretendem
körper gewährleistet, so daß die vorteilhafte Ver- Hohlkörper,
wendung von Folien mit glatter Oberfläche mög- F i g 9 Darstellung gemäß F i g. 8 mit der in der
lieh ist. Fonnschlußstellung befindlichen Stempel.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht Die F i g. 1 bis 3 zeigen eine Stanzvorrichtung, bei
darin, daß die den Stempel führende öffnung der 55 der aus einem Folienband 1 Etiketten 2 durch ein
Blasform mit der Entlüftung dienenden Nuten ver- Stanzwerkzeug 3 ausgestanzt werden. Das ausgesehen
ist. Durch die in der öffnung der Blasform stanzte Etikett 2 wird, wie F i g. 2 zeigt, von einem
angeordneten Nuten wird die bei der Vorschubbc- Übertragungsstempel 4 übernommen. Der Überwegung
des Stempels zwischen dem Etikett und dem tragungsstempel 4 besitzt an seiner Stirnfläche eine
Blaskörper verdrängte Luft am Rand des Etiketts 60 vorspiingende elastische Düsenmündung 5 und, wie
abgeleitet, so daß eine satte, blascnfreie Anlage des F i g. 5 zeigt, seitliche Düsen 6. Bei Übernahme des
Etikettes an dem Hohlkörper gewährleistet ist. Etiketts 2 wird die mittlere Düse als Saugdüse betätigt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kenn- wobei gemäß Fig. 3 das Etikett 2 aus dem Stanzzeichnet
sich dadurch, daß ein an sich bekanntes werkzeug 3 ausgehoben und, wie Fig. 4 zeigt, zu der
Übertragungsorgan vorgesehen ist, das ein ausge- 65 Forruhülfte 7 transportiert wird. Hier wird, wie F ig. 5
stanztes Etikett auf die Stirnfläche des in einer zeigt, das Etikett 2 mit der elastischen Düseiimünzurückgezogcnen
Stellung befindlichen Stempels ab- dung 5 auf einen Stempel 8 aufgedrückt, der in einer
legt. Hierbei ist wesentlich, daß das Übertragungs- Öffnung 9 der Formhälfte 7 geführt ist. Der Stempel R
besitzt eine Stirnfläche 10, die entsprechend der Form des Hohlkörpers gekrümmt ist. Wenn der
Übcrtragungsstcmpcl 4 mit dem Stempel 8 in Eingriff tritt, wie F i g. 5 zeigt, werden gemäß F i g. 6 die
Düsen 5 und 6 als Blasdüscn betätigt, wodurch das Etikett 2 auf die Stirnfläche 10 des Stempels 8 aufgedrückt
wird. In dem Stempel 8 sind Saugbolirungcn
11 vorgesehen, durch die das Etikett 2 in der in F i g. 6 gezeigten Lage gehalten wird.
Die F i g. 7 zeigt die geschlossene Form, die aus der unteren Formhälfte 7 und der oberen Formhälftc
12 besteht. In den Formhälften 7,12 befindet sich
der als Schlauch ausgebildete Rohling 13, der in der Form 7,12 zu einem Hohlkörper aufgeblasen wird.
Wie die F i g. 8 zeigt, bleibt beim Aufblasen des Schlauchrohlings 13 der Stempel 8 in seiner zurückgezogenen
Stclleng so lange, bis sich dieser zu einem an der Wandung der Form 7,12 anliegenden Hohlkörper
14 ausgebildet hat. Hierbei entsteht, wie Fig. 8 zeigt, eine beutelartige Ausblasung 15 an der
Stelle des Stempels 8, wobei die beutelartige Ausblasung an der Mitte des Etiketts zur Anlage kommt.
Jetzt beginnt die Vorschubbewegung des Stempels 8 in die in F i g. 9 gezeigte Formschlußstellung.
Wie die Fig. 8 zeigt, befinden sich zwischen dem
Etikett 2 und der beutelartigen Ausblasung 15 zwei von der MiUe des Etiketts 2 ausgehende, keilförmig
sich erweiternde Hohlräume 16, die mit Luft gefüllt sind. Bei der Vorschubbewegung des Stempels 8 aus
der in F i g. 8 gezeigten Stellung in die Formschlußstellung gemäß F i g. 9 werden diese Räume allmählich
verringert, bis sie vollkommen verschwunden sind (vgl. F i g. 9). Die Luft wird hierbei von der
ίο Mitte des Etiketts 2 aus nach beiden Seiten ausgedrückt,
ohne daß hierbei eine Blasenbildung zwischen dem Etikett 2 und der Ausblasung 15 des Hohlkörpers
14 entstehen kann. Um diese aus den Räumen 16 bei der Bewegung des Stempels 8 ausgcdrückte
Luft einwandfrei abführen zu können, sind in der öffnung 9 der Formhälftc 7 Nuten 17 angeordnet,
durch die die aus den Räumen 16 austretende Luft am Rand des Etiketts 2 abgeführt wird, so daß
eine satte Auflage des Etiketts 2 auf der gesamten
ao Oberfläche erreicht wird. Das Etikett kann gegenüber dem Hohlkörper vorstehen, es kann auch so vertieft
im Hohlkörper angeordnet sein, daß seine äußere Oberfläche mit der Oberfläche des Hohlkörpers
bündig -.bschlicßl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum Aufbringen von Etiketten daß beim Aufbringen des Etikettes auf den Hohlod.
dgl. auf thermoplastische Kunststoffhohl- 5 körper die Entstehung von Lufteinschlüssen zwischen
körper während der Fertigung, bei welchem ein dem Hohlkörper und dem Etikett vermieden wird.
Etikett aus schweißbarem oder klebfähigem Zu diesem Zwecke hat man die mit dem Hohlkörper
Werkstoff zum Aufbringen auf die Oberfläche in Berührung tretende Oberfläche des Etikettes aufgedes
Hohlkörpers in einer der Krümmung des rauht, um zwischen dem Etikett und dem Hohlfertigen Hohlkörpers entsprechenden Krümmung »o körper beim Aufbringen zwangläufig eingeschlossene
bereitgestellt wird und während des Blasvorganges Luft gleichmäßig in t';e durch die Aufrauhung gebilmit der Oberfläche des Hohlkörpers verbunden deten Vertiefungen zu verteilen und auf diese Weise
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die Entstehung von fleckehartigen Blasen zu verEtikett im Abstand zur Oberfläche des fertigen meiden. Zu dem gleichen Zweck (USA.-Patcntschrift
Hohlkörpers bereitgehalten wird, daß die Ober- 15 3 072 996) hat man auch schon die aufzubringenden
tluche des Hohlkörpers wanrenu ues niasvur- niiKcucu aus otniun ^j- = „-» r«-»—~. c.^ff „a,,
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1786133B DE1786133B (de) | |
DE1786133C true DE1786133C (de) | 1972-12-28 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0098351A2 (de) * | 1982-07-06 | 1984-01-18 | Soplar Sa | Verfahren zum Anbringen eines blattförmigen Gegenstandes, z.B. einer Etikette, auf einen Hohlkörper aus Kunststoff, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0098351A2 (de) * | 1982-07-06 | 1984-01-18 | Soplar Sa | Verfahren zum Anbringen eines blattförmigen Gegenstandes, z.B. einer Etikette, auf einen Hohlkörper aus Kunststoff, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
EP0098351A3 (en) * | 1982-07-06 | 1985-09-25 | Soplar Sa | Method of fixing a sheet-like article, for example a label, on a hollow plastic body, and apparatus to carry out the method |
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