DE1901473C3 - Blasform zum Formen eines Hohlkörpers aus einem thermoplastischen Kunststoff - Google Patents

Blasform zum Formen eines Hohlkörpers aus einem thermoplastischen Kunststoff

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DE1901473C3 DE1901473A DE1901473A DE1901473C3 DE 1901473 C3 DE1901473 C3 DE 1901473C3 DE 1901473 A DE1901473 A DE 1901473A DE 1901473 A DE1901473 A DE 1901473A DE 1901473 C3 DE1901473 C3 DE 1901473C3
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/24Lining or labelling
    • B29C49/2408In-mould lining or labelling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Blasform zum Formen eines Hohlkörpers aus einem thermoplastischen Kunststoff und zum Aufbringen mindestens eines Etiketts auf die Umfangsfläche des Hohlkörpers, mit einer einen Formhohlraum umschließenden, im wesentlichen aus zwei Halbschalen gebildeten Formwand, die im Bereich des Etiketts einen senkrecht zur Längsachse des Hohlkörpers verschiebbaren, zugleich einen Schnittstempel mit einer Schneidkante bildenden Formstempel aufweist zum Ausschneiden des Etiketts aus einem Trägerband und zum Halten des Etiketts während des Formens des Hohlkörpers. ->>
Eine Blasform der eingangs beschriebenen Art ist bekannt (DE-AS 11 68 053).
Bei dieser bekannten Blasform ist in jeder der beiden Halbschalen der Formwand eine Öffnung zum Führen je eines Formstempels angeordnet In der Formlage der «> Formstempel verschließen diese mit ihrer Stirnfläche die sie aufnehmende Öffnung. Die Stirnfläche der Formstempel ist deshalb entsprechend der Krümmung der Wandung des Formhohlraumes konkav ausgebildet und nimmt vollständig an der Bildung des Formhohlrau- ·*'» mes teil. Werden deshalb mit Hilfe der Formstempel Etiketten aus einem Trägerband, ζ. Β. einer Folienbahn, ausgestanzt und dem Formhohlraum zugeführt, so ist deren Fläche zwangsläufig kleiner als die konkave Stirnfläche der Formstempel. Der Grund hierfür liegt ™ darin, daß die Etiketten aus einer gestreckten, ebenen Folienbahn ausgestanzt werden. Infolgedessen bedekken die ausgestanzten Etiketten die konkave Stirnfläche der Formstempel nicht vollständig, wenn sie sich spätestens während des Formens des aus dem ·"> Kunststoff bestehenden Hohlkörpers der Krümmung der Stirnfläche der Formstempel anpassen. Mit Hilfe der bekannten Blasform ist es somit technisch nicht möglich, einen Hohlkörper aus Kunststoff über seinen halben Umfang oder rundum zu dekorieren, je nach '" dem, ob mit einem oder zwei Formstempeln gearbeitet wird. Demgemäß ist es auch nicht möglich, eine der Größe der Stirnfläche des bzw. der Formstempel entsprechende und sich auf dem Hohlkörperumfang abzeichnende Fläche mit einem Etikett vollständig abzudecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blasform der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die Größe des ausgeschnittenen Etiketts, falls gewünscht, so bemessen werden kann, daß es der Größe der an der Bildung des Formhohlraumes beteiligten Stirnfläche des Formstempels entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneidkante des als Schnittstempel wirkenden Teils des Formstempels in Umfangsrichtung des Hohlkörpers außerhalb der Formwand des Formstempels angeordnet ist
Die Erfindung basiert somit auf der Erkenntnis, den Stempelquerschnitt größer als den an der Bildung des Formhohlraumes teilnehmenden Flächenbereich des Formstempels auszulegen.
Dadurch wird erreicht, daß die Länge des ausgeschnittenen Etiketts, in Umfangsrichtung des herzustellenden Hohlkörpers gesehen, kleiner als dessen halber Umfang sein oder maximal diesem entsprechen kann.
je schmäler nämlich die mit Bezug auf die festliegende Größe der am Formstempel angeordneten, einen Teil des Formhohlraumes bildenden Vertiefung vorgesehenen, einander gegenüberliegenden und sich parallel zur Achsrichtung des herzustellenden Hohlkörpers erstreckenden Randteile des Formstempels ausgebildet sind, desto geringer fällt die Länge des sich entlang des Hohlkörperumfanges erstreckenden Ektiketts aus. Sofern demgemäß die gesamte, durch die Stempelvertiefung definierte Mantelfläche des Hohlkörpers mit einem Etikett abgedeckt werden soll, so ist die Länge der in einer Ebene abgewickelten Fläche der im Formstempel angeordneten Vertiefung, in der Axialprojektion de«, herzustellenden H oh körpers gesehen, gleich der senkrecht zur Achse des herzustellenden Hohlkörpers gemessenen Dimension des Formstempels auszubilden. Wird demgemäß jeder Formteil mit einem Formstempel erfindungsgemäßer Ausbildung ausgestattet so ist es möglich, den Mantel von Hohlkörpern mittels zweier Etiketten vollständig abzudecken, wenn der Formstempel im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet ist
Die erfindungsgemäße Blasform bietet überdies die Möglichkeit Hohlkörper mit zwei Etiketten verschiedener Umfangsgestalt auszustatten, indem Formstempel verschiedener Querschnittsgestalt verwendet werden. Es können aber auch Etiketten gleicher Gestalt verarbeitet werden, die nicht zwangsläufig zur völligen Bedeckung der Umfangsfläche des Hohlkörpers führen.
Schließlich können die den Formhohlraum definierenden Vertiefungen in den Formstempeln zueinander symmetrisch oder unterschiedlich gestaltet und verschieden tief sein.
In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Blasform sowie mit deren Hilfe hei gestellte und dekorierte Hohlkörper verschiedener Querschnittsformen dargestellt. Es zeigt
F i g. I einen Querschnitt durch die eine Hälfte der einen Formstempel aufweisenden Blasform, wobei sich der Formstempel in seiner Ausgangslage und vor dem Formstempel ein Trägerband für ein auszuschneidendes Etikett aus Kunststoff befinden,
Fig. la einen Längsschnitt durch die Hälfte der Blasform gemäß Fig. 1 entlang der Linie Ia-Ia in Fig. 1.
Fig.2 den Querschnitt entsprechend Fig. I1 wobei sich der Formstempel in seiner Formlage und das ausgeschnittene Etikett an der Wand der im Formstempel angeordneten Ausnehmung befinden,
Fig.3 eine Ansicht der Hälfte der Blasform in Richtung des Pfeiles A in F i g. 2,
F ί g, 4 und 5 je einen Querschnitt durch zwei mit einer anderen Ausführungsform der Blasform nach F i g, 1 hergestellte Hohlkörper mit unterschiedlicher Gestalt, in größerer Darstellung,
Die Hälfte der Blasform weist einen Formblock 10 auf, in welchem ein Führungsschlitz 16 zum Hindurchführen eines aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten flachen Trägerbandes 18, das rapportweise mit Dekorationsmotiven bedruckt ist, angeordnet ist. Im Formblock 10 ist in einer Ausnehmung 20 ein aus Bronze hergestellter Führungskörper 22 angeordnet, in dem in einem Führungskanal 24 ein Formstempel 26 geführt ist
Der Führungskanal 24 setzt sich im Formblock 10 fort Zwischen Führungskörper 22 und Formblock 10 ist eine Schnittplatte 28 mit einer Schneidkante 29 angeordnet Die Schnittplatte 28 ist im Führungskörper 22 auswechselbar befestigt Der Führungskörper 22, der Formstempel 26 und die Schnittplatte 28 bilden eine Baueinheit die in den Formblock 10 einsetzbar ist Der Formstempel 26 trägt an seinem Außenende eine Platte 30 zu seiner Betätigung.
In dem Formstempel 26 ist eine Stempelausnehmung 32 angeordnet deren Formwand 34 dem zu dekorierenden Teil der Umfangsfläche des herzustellenden Hohlkörpers entspricht Der Formblock 10 bildet zusammen mit dem Formstempel 26 die eine Hälfte der Blasform. Der Formblock 10 weist ein oberes Formschalenteilstück 36 und ein unteres Formschalenteilstück38auf.
Die dargestellte Hälfte der Blasform bildet mit einer weiteren, nicht dargestellten Hälfte eine Blasform zum Formen zylindrischer Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff. Dementsprechend dient das obere Formschalenteilstück 36 dem Formen der oberen Stirnwand mit einem Einfüllhals und das untere Formschalenteilstück 38 dem Formen des Bodens der herzustellenden Flasche. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird mit Hilfe des Formstempels 26 die eine Hälfte der Umfangsflächs der Flasche durch ein Etikett ganz bedeckt Zu diesem Zweck ist die Länge der in einer Ebene abgewickelten Formwand 34 des Formstempels 26, in der Axialprojektion des herzustellenden Hohlkörpers gesehen (s. Fig. 1), gleich der senkrecht zur Achse ί des herzustellenden Hohlkörpers gemessenen Dimension des im Querschnitt rechteckförmigen Formstempels 26. Es wird dadurch folgendes erreicht:
Befinden sich die beiden Hälften der Blasform in ihrer Schließstellung, so wird der Formstempel 26 in seine
lu Formlage geschoben. Hierbei wird aus dem durch den
Führungsschlitz 16 hindurch und vor den Formstempel
26 geführten Trägerband 18 ein rechteckförmiges
Etikett 42 ausgeschnitten. Da mindestens zu Beginn des Ausschneidens des
Etiketts 42 ein, in F i g. 2 strichpunktiert angedeuteter schlauchförmiger Vorformling 46 in den Formhohlraum eingebracht worden ist, gelangt das Etikett 42 in Berührung mit der Umfangsfläche des Vorformlings 46 und wird in die Stempelausnehmung 32 des Formstempels 26 eingezogen, wobei es sich beLr* Blasformen des Hohlkörpers satt an die Formwanö 34 anlegt Der schmelzflüssige Kunststoff des Vorformlings 46 verbindet sich dabei mit dem Etikett 42, so daß dieses unlösbar an der Umfangsfläche des Hohlkörpers haften bleibt
2ri Im folgenden werden anhand der F i g. 4 und 5 zwei
Hohlköi-performen beschrieben, wie sie mit Hilfe einer
anderen Ausführungsform der Blasform herstellbar und gleichzeitig dekorierbar sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 handelt es
J» sich um eine im Querschnitt sechseckige Flasche aus Kunststoff, deren vorderer Wandteil 90 und deren hinterer Wandteil 92 konkav ausgebildet sind. Ein Etikett 42 bedeckt sowohl den vorderen Wandteil 90 als auch die sich an den Wandteil 90 anschließenden
r> Wandteile 96 und 98.
Die F i g. 5 zeigt eine im Querschnitt rechteckförmige Kunststoffflasche, bei der der vordere Wandteil 102 sowie teilweise die seitlichen Wandteile 104 und 106 derart mit einem Etikett 42 abgedeckt sind, daß die
(Ii Umfangsfläche der Flasche zur Hälfte dekoriert ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Blasform zum Formen eines Hohlkörpers aus einem thermoplastischen Kunststoff und zum Aufbringen mindestens eines Etiketts auf die Umfangsfläche des Hohlkörpers, mit einer einen Formhohlraum umschließenden, im wesentlichen aus zwei Halbschalen gebildeten Formwand, die im Bereich des Etiketts einen senkrecht zur Längsachse des Hohlkörpers verschiebbaren, zugleich einen ic Schnittstempel mit einer Schneidkante bildenden Formstempel aufweist zum Ausschneiden des Etiketts aus einem Trägerband und zum Halten des Etiketts während des Formens des Hohlkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- ι ϊ kante (29) des als Schnittstempel wirkenden Teils des Formstempels (26) in Umfangsrichtung des Hohlkörpers außerhalb der Formwand (34) des Formstempels (26) angeordnet ist
    20
DE1901473A 1969-01-14 1969-01-14 Blasform zum Formen eines Hohlkörpers aus einem thermoplastischen Kunststoff Expired DE1901473C3 (de)

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AT1207269A AT316129B (de) 1969-01-14 1969-12-29 Blasform zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff und zum Aufbringen von Etiketten auf diese Hohlkörper
CH6870A CH501480A (de) 1969-01-14 1970-01-06 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Dekorieren von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff
US7301A US3674391A (en) 1969-01-14 1970-01-13 Apparatus for producing and decorating hollow bodies made of thermoplastic material
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