DE2507855A1 - Vorrichtung zum markieren von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum markieren von gegenstaenden

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DE2507855A1
DE2507855A1 DE19752507855 DE2507855A DE2507855A1 DE 2507855 A1 DE2507855 A1 DE 2507855A1 DE 19752507855 DE19752507855 DE 19752507855 DE 2507855 A DE2507855 A DE 2507855A DE 2507855 A1 DE2507855 A1 DE 2507855A1
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tennis
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DE19752507855
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Manfred Seibold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B7/00Machines, apparatus or hand tools for branding, e.g. using radiant energy such as laser beams
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B45/00Apparatus or methods for manufacturing balls
    • A63B45/02Marking of balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/30Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on curved surfaces of essentially spherical, or part-spherical, articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/26Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with stamping surfaces adapted for application to non-flat surfaces

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Markieren von Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren von Gegenständen.
  • Insbesondere beim Tennisspielen ist es für die einzelnen Spieler besonders lästig und zeitraubend, die eigenen in Richtung der Nachbarspielfelder geschlagenen Tennisbälle von den anderen Spielern gehörenden Tennisbällen, die von dort ins eigene Spielfeld geschlagen werden, zu unterscheiden. Es ist deshalb das Einsammeln der eigenen'Bälle nach einem Satz oder einem sonstigen Spielabschnitt wegen der geringen Unterscheidbarkeit der gekauften Tennisbälle sehr mühsam und gibt oft zu nicht gerade freundlichen Diskussionen mit Spielern benachbarter Spielfelder Anlaß.
  • Die einzelnen Spieler sind deshalb im allgemeinen dazu übergegangen, ihre Tennisbälle mittels Kugelschreiber, Filzstift. oder - dergl. mit Punkten, Kreuzen, Strichen oder dergl. zu versehen.
  • Diese Art der Markierung ist auch mit solch einfachen Symbolen jedoch schwierig, da man wegen der haarigen Oberfläche der Tennisbälle und wegen der kugelförmigen Fläche das verwendete Schreibgerät praktisch nicht führen kann. Da es aber auch von diesen einfachen Symbolen nur eine begrenzte gut unterscheidbare Anzahl gibt, müßte man sich eigentlich zur guten Unterscheidbarkeit irgendwelche Kombinationen dieser einfachen Symbole ausdenken. Das Aufbringen einer solchen Kombination von Symbolen ist jedoch vollends indiskutabel.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine weit einfachere und bequemere Möglichkeit zum Markieren von Bällen, insbesondere Tennisbällen zu schaffen, wobei in gleicher Weise und bei gleichem Aufwand beliebige Markierungskombinationen zur Unterscheidung der einzelnen Bälle voneinander gegeben ist.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe eine Vorrichtung vorgesehen, die zum Markieren von Bällen, insbesondere Tennisbällen ausgebildet ist.
  • Es ist nun möglich, Tennisbälle anstatt von Hand mit irgendeinem Schreibgerät mittels einer speziell ausgebildeten Vorrichtung zu markieren. Diese Möglichkeit hilft auch zur schnelleren Unterscheidbarkeit der eigenen Tennisbälle von denen anderer dadurch, daß man nun ohne ins Gewicht fallenden Mehraufwand die Oberfläche der Tennisbälle auch an mehreren Bereichen kennzeichnen kann, was bisher naturgemäß indiskutabel war, so daß man den aufgenommenen''Ball ein paarmal in der Hand hin und her drehen mußte, bis der markierte Bereich sichtbar wurde.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Markierung könnte beispielsweise mittels Farbauftrag oder mittels Säure erfolgen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Markierung mit der Vorrichtung von Hand in die Balloberfläche eingebrannt wird. Dies ist insbesondere bei Tennisbällen sehr vorteilhaft, da diese zumindest über ihren größten Oberflächenbereich einen Filzüberzug besitzen, der durch Einbrennen leicht, schnell und konturenscharf markiert werden kann. Am einfachsten ist es dabei, wenn die Vorrichtung dann nach Anspruch 6 ausgebildet ist. Bei Ausgestalten der Vorrichtung nach Anspruch 7 wird dabei erreicht, daß die Vorrichtung mit beliebigen Symbolen und in beliebiger Kombination versehen werden kann, wobei diese austauschbar sein können.
  • Dabei ist es besonders günstig, wenn Buchstaben verwendet werden, so daß dann zur klaren und genauen Unterscheidbarkeit der 'eigene Zuname gegebenenfalls mit dem Vornamen eingebrannt werden kann.
  • Eine bevorzugte konstruktive Ausführungsform der erfindungsgemaßen Vorrichtung ergibt sich dann, wenn sie nach Anspruch 8 ausgebildet ist. Dadurch erhält die Vorrichtung einen sehr einfachen Aufbau, dessen Einzelteile billig herstellbar und schnell zur erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammenbaubar sind. Ferner besteht die Vorrichtung so nur aus wenigen, nicht komlizierten Einzelteilen.
  • Um zu verhindern, daß bei Tennisbällen nicht nur der Filzüberzug, sondern auch die etwa 2 bis 3 mm dicke Gummihaut an- oder eingebrannt und damit geschwächt wird, kann die Vorrichtung nach Anspruch 9 ausgebildet sein. Dadurch ist es auch möglich, daß die Vorrichtung von jedem sorglos benutzt werden kann, ohne Gefahr zu laufen, daß die Gummihaut des Tennisballs mit an- oder gar durchgebrannt und dadurch der Ball unbrauchbar wird.
  • Bei Ausgestalten der Vorrichtung nach Anspruch 10 wird erreicht, daß sie unter Zuhilfenahme verschiedener Stempel von einer Vielzahl von Spielern verwendet werden kann.
  • Insbesondere im Hinblick auf eine Markierung der Bälle mit dem Namenszug ist es von besonderem Vorteil, wenn die Vorrichtung nach Anspruch 12 ausgebildet wird. Damit der Schriftzug auch eine gewisse Höhe besitzen kann und die eingebrannte Markierung dennoch allseitig konturenscharf ist, kann die Vorrichtung nach Anspruch 13 ausgestaltet sein. Auf diese Weise hat der Benutzer auch eine ausreichende Führung beim Aufsetzen der Vorrichtung auf den Ball und beim anschließenden eigentlichen Markieren.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung''während ihrer Verwendung an einem Tennisball, Fig. 2 eine perspektivische Unteransicht einer Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine auf einen Tennisball aufgesetzte Vorrichtung nach der Erfindung gemäß der Linie III -III der Fig. 1, wobei in ausgezogenen Linien die zurückgezogene Stellung und in gestrichelten Linien die Arbeitsstellung des Stempels dargestellt ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 11 zum Markieren von Tennisbällen 12 mit Symbolen, insbesondere Buchstaben, derart, daß die Tennisbälle 12 einzelner Spieler voneinander unterschieden werden können, weist ein Gehäuse 13, einen Stempel 14 und einen mit einem Handgriff 16 versehenen Stößel 15 auf.
  • Das Gehäuse 13 besitzt die Querschnittsfläche eines langgestreck ten Rechtecks und es sind seine langen und schmalen Stirnkanten 17, 18 an der offenen Gehäuseseite derart kreisbogenförmig konkav gekrümmt, daß die Stirnkanten 17, 18 eine Fläche einer Kugelkalotte begrenzen, deren Radius dem des Tennsiballs 12 entspricht. Da die Stirnkanten 17, 18 nur relativ schmal sind, genügt es, wenn jede von ihnen nur kreisbogenförmig und nicht kugelförmig konkav gekrümmt ist. Innerhalb des Gehäuses 13 ist der Stempel 14 verschiebbar geführt, dessen Querschnitt im wesentlichen dem des Gehäuses 13 entspricht, so daß der Stempel 14 unmittelbar von den Seitenwänden des Gehäuses 13 geführt ist. Die der offenen Gehäuseseite zugewandte Stirnfläche 19 des Stempels 14 ist kugelförmig, also nach zwei zueinander senkrechten Richtungen konkav gekrümmt, wobei ihre kugelförmige Krümmungder kugelförmigen konvexen Krümmung des Tennisballs 12 entspricht. An der langgestreckten Stirnfläche 19 sind Buchstaben 21 lösbar befestigt, die vorzugsweise aus einem Material bestehen, das wärmeleitend und hitzebeständig ist. Zur konturenscharfen Abbildung der als negatives Schriftbild auf der Stirnfläche 19 aufgebrachten Buchstaben 21, sind diese an ihrer dem Tennisball 12 zugewandten Fläche spitzwinklig zulaufend. Der Stempel 14 besteht aus gut wärmeleitendem Material, beispielsweise einem Metall, und besitzt eine Ringnut 22, in welche eine Heizspirale oder ein Heizstab 23 eingelegt ist, der über elektrische Anschlußkabel 24 mit einem Stecker 26 verbunden ist, wobei die beiden Anschlußkabel 24 durch eine Öffnung 27 im Boden 28 des Gehäuses 13 hindurchgesteckt sind. Der Stempel 14 besitzt mittig einen Bund 29 mit einem Innengewinde 31, in welches der Stößel 1S mit seinem dem Handgriff 16 abgewandten Ende eingeschraubt ist. Der Stößel 15, der ebenso wie der Handgriff 16 beispielsweise einen runden Querschnitt besitzen kann, durchdringt eine in einem zylindrischen Bund 33 des Gehäuses 13 angeordnete Bohrung 32. In seinem außerhalb desvGehäuses 13 angeordneten Bereich besitzt der gemäß dem Doppelpfeil A mittels des Hand griffs 16 hin- und herbewegbare Stoßel 15 eine Umfangsnut 34, in die ein Sicherungsring beispielsweise ein Seegerring 36 eingespreizt ist. Am Seegerring 36 stützt sich eine vorgespannte Druckfeder 37 ab, deren anderes gegenüberliegendes Ende am Bund 33 des Gehäuses 13 aufliegt. Den oberen Anschlag für den mit dem Stößel 15 axial fest verbundenen Seegerring 36 der unter der Wirkung der Druckfeder 37 steht, bildet der Boden 38 einer zylindrischen Kappe 39, die mit ihrem Innengewinde auf den Bund 33 aufgeschraubt ist. Der Boden 38 der Kappe 39 besitzt eine Bohrung 40, die vom Stößel 15 durchdrungen wird. Die Seitenwand 42 der Kappe 39 besitzt in einem Innenumfangsbereich einen einstückigen halbringförmigen Vorsprung 41, der den Anschlag für die Begrenzung der Bewegung des Stempels 14 bzw. des Stößels 15 nach unten bildet. Der Stößel 15 ist ebenso wie das Gehäuse 13 und die Kappe 39''aus einem elektrisch nicht leitenden und einem nicht wärmeleitendem Material.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Fig. 3 in ausgezogenen Linien in ihrer Ruhestellung dargestellt, in der der Seegerring 36 unter der Wirkung der Druckfeder 37 am Boden 38 der Kappe 39 anliegt. In dieser Stellung wird die Vorrichtung 11 auf einen bestimmten Bereich der Oberfläche des Tennisballs 12, den man markieren will, aufgesetzt. Dabei liegen die Stirnkanten 17, 18 des Gehäuses 13 auf der Filzschicht 43 des Tennisballs 12 auf, die die im allgemeinen etwa 2 bis 3 mm dicke Gummihaut 44 berzieht. In gestrichelten -Linien ist die Arbeitsstellung der Vorrichtung 11 dargestellt. In diese Arbeitsstellung gelangt der Stempel 14 dadurch, daß der Stößel 15 mittels des Handgriffes 16 gegen die Wirkung der Druckfeder 37 soweit nach unten bewegt worden ist, bis der Seegerring 36 am Vorsprung 41 der Kappe 39 anschlägt. In dieser Stellung liegt die Stirnfläche 19 des Stempels 14 derart auf der Oberfläche des Tennisballs 12 auf, daß zumindest die Buchstaben 21, die über die an eine Energiequelle angeschlossene Heizspirale 23 und den Stempel 14 heiß werden, in die Filzschicht 43 eindringen und das der negativen Markierung entsprechende Positiv in die Filzschicht 43 einbrennen. Die Anschlagbegrenzung nach unten ist dabei so beschaffen, daß die Stirnflächen der Buchstaben 21 die Gummihaut 44 nicht berühren und auch keine Brandspuren hinterlassen. Dadurch wird nur die Filzschicht 43 markiert und die Gummihaut 44 unverletzt belassen.
  • Ist die Markierung in der Filzschicht 43 genügend eingebrannt, so läßt man den Handgriff 16 los, wodurch der Stempel 14 automatisch unter der Wirkung der Druckfeder 37 in seine Ruhestellung gelangt, in der der noch heiße Stempel im Gehäuse 13 geschützt angeordnet ist.
  • Es versteht sich, daß gegenüber dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel zahlreiche Abwandlungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich sind. So ist es insbesondere möglich, den Stempel entweder Uber mehrere beispielsweise konzentrisch angeordnete Heizelemente oder direkt ohne Zuhilfenahme von eingelassenen Heizelementen zu heizen. Ferner ist es auch möglich, daß dem Stempel 14 zugewandte Ende des Stößels 15 mit einer Heizspirale zu umgeben, die so den Stempel 14 aufheizt, wobei jedoch auch das ;untere Ende des Stößels aus wärmeleitendem Material sein muß. Dies hat den Vorteil, daß dann der Stempel ohne weiteres gegen einen anderen mit anderen Symbolen versehenen Stempel austauschbar ist. Desweiteren könnte beispielsweise die Anschlagbegrenzung auch durch Vorsprünge oder dergl. geschaffen werden, die am Stempel und am Gehäuse angeordnet sind.
  • Man kann den Stempel 14 auch auswechselbar ausbilden derart, daß ein weiterer Stempel eingesetzt werden kann, der eine ebene Stirnfläche aufweist, um einen Namen oder dergl. auch in einen Tennisschläger einzubrennen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    0 Vorrichtung zum Markieren von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Markieren von Bällen, insbesondere Tennisbällen (12),ausgdildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre mit dem Negativ der Markierung versehene Stirnfläche (19) zumindest in einer Krümmungsrichtung der kugelförmigen Balloberfläche angepaßt ist und diese in einem Teilbereich verdecken kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung in die Balloberfläche mittels Farbauftrag einstempelbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung in die Balloberfläche mittels Säure oder dergl. einsatzbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung mit der Vorrichtung (11) von Hand in die Balloberfläche einbrennbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre mit der Markierung versehene Stirnfläche (19) vorzugsweise elektrisch beheizt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der beheizten Stirnfläche (19) Symbole, insbesondere Buchstaben (21), aus wärmeleitendem und hitzebeständigem Material befestigbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse (13) und einen mittels eines Handgriffs (16) betätigbaren und im Gehäuse,(13) verschiebbar angeordneten Stempel (14) aufweist, dessen Stirnfläche (19) die Markierung trägt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Anschlag aufweist, der derart angeordnet ist, daß der Stempel (14) relativ zum Gehäuse (13) und zur offenen Gehäuseseite hin soweit verschiebbar ist, daß nur der Filz (43) des Tennisballs (12) markiert wird.
  10. 10.'Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (14) austauschbar am Stößel (15) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (15) und das Gehäuse (13) aus elektrisch nichtleitendem und nicht wärmeleitendem Material sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre mit der Markierung versehene Stirnfläche (15) eine langgestreckte Rechteckform besitzt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre mit der Markierung versehene Stirnfläche (19) und ihre Auflageflächen (17, 18) eine dem Tennisball (12) entsprechende kugelförmige Gestalt besitzen'.
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