DE3243970A1 - Taschenstempel - Google Patents

Taschenstempel

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DE3243970A1
DE3243970A1 DE19823243970 DE3243970A DE3243970A1 DE 3243970 A1 DE3243970 A1 DE 3243970A1 DE 19823243970 DE19823243970 DE 19823243970 DE 3243970 A DE3243970 A DE 3243970A DE 3243970 A1 DE3243970 A1 DE 3243970A1
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DE19823243970
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Lawrence Fitzpatrick Sylmar Calif. Irwin
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/02Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with one or more flat stamping surfaces having fixed images
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41K1/36Details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/013Combinations of writing implements with other articles with stamping means

Description

3243S70
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Taschenstempel.
Taschenstempel dienen zum Anbringen von Stempelaufdrucken von Namen, Adressen, Telefonnummern u. dgl. auf Briefumschlägen, Schecks etc. Die bekannten Taschenrechner bestehen aus einem Kästchen, das ausser dem Stempel noch ein kleines Stempelkissen enthält. Versuche einen Taschenstempel mit einem Schreibgerät zusammen zu bauen scheiterten an den hohen Kosten der zudem störanfälligen Konstruktionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen einfach und billig herzustellenden Taschenstempel zu schaffen, der auch mit anderen Gebrauchsgegenständen, wie Schlüsselketten, Feuerzeuge, insbesondere aber mit Schreibgeräten kombiniert werden kann. Diese Aufgabe ist bei der Erfindung dadurch gelöst, daß der Stempelkörper den Stempeltext auf einer Schrägflache trägt, die nach Einstecken des Stempelkörpers in eine Scheide einem Stempelkissen aufliegt, das auf einer zur erstgenannten parallelen Schrägfläche eines von der anderen Seite in die Scheide gesteckten Keils befestigt ist. Die Scheide hat einen rechteckigen, insbesondere einen quadratischen Querschnitt.
Der Stempelkörper hat erfindungsgemäß einen Stiel. Dieser Stiel kann zu einem Schreibgerät, einem Schlüsselkettenanhänger, einem Feuerzeug oder sonst einem Taschengebrauchsgegenstand ausgebildet sein. Vorzugsweise ist er zu einem Schreibgerät ausgebildet * In diesem Fall weist das Vorderteil des Schreibgeräts eine Achsialbohrung auf, in der eine Schreibmine mit Schreibkopf zwischen einer eingezogenen und einer Schreibstellung achsial verschieblieh ist.
Vorzugsweise ist dabei der Stempelkörper zusammen mit der Schreibmine derart verschieblich, daß der Stempeltext dem Stempelkissen in Schreibstellung aufsitzt, in zurückgezogener Stellung aber vom Stempelkissen abgehoben ist.
Das Schreibgerät ist hierzu zweckfflässig mit der Scheide über eine Schelle gekuppelt, die mit Rasten versehen ist.
Die Schelle hält die Schreibmine im Normalzustand eingezogen und den Stempeltext vom Stempelkissen abgehoben.
Die Zeichnung zeigt schematisch und teilweise im Schnitt bevorzugte Ausführungsformen eines Taschenstempels gemäß der Erfindung und zwar ist:
Figur 1
10
15
20
25
Figur 2 Figur 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 7 Figur 8
eine Seitenansicht eines Taschenstempels kombiniert mit einem Schreibstift,
ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,
eine perspektivische Ansicht des Geräts nach Fig. 1 und 2 mit ausgezogenem Stempel,
eine perspektivische Ansicht eines mit einem Schlüsselkettenanhänger kombinierten Taschenstempels,
eine perspektivische Ansicht eines mit einem Feuerzeug kombinierten Taschenstempels,
eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines mit einem Schreibgerät kombinierten Taschenstempels,
ein Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 1,
ein Schnitt wie Fig. 7 nur mit anderer Stellung der Einzelteile,
Figur 9 : ein Schnitt nach Linie 9-9 in Fig. 7,
Figur 10: ein Schnitt nach Linie 10-10 in . Fig. 7 und
Figur 11: ein Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. 7.
Figur 1,2 und 3 dieser Zeichnung zeigen eine Ausführungsform des Taschenstempels gemäß der Erfindung.
In eine Scheide 12 ist von einer Seite ein Keil 16 eingesteckt, dessen nach innen gerichtete Schrägfläche 19 mit der Achse 14 der Scheide 12 einen Winkel A einschließt. Auf der Schrägfläche 19 ist das Stempelkissen 18 befestigt. Von der anderen Seite der Scheide 12 wird der Stempel eingesteckt. Sein Körper 20 ist gleichfalls ein Keil, dessen nach innen gerichtete Schrägfläche 24 den gleichen Winkel A mit der Achse 14 einschließt, • wie die Schrägfläche 19 des Keils 16. Auf der Schrägfläche 24 des Stempelkörpers 20 ist der Stempeltext 22, hier die Buchstaben XYZ, angebracht. Sind beide Keile 16, 24 in die Scheide 12 gesteckt, so wird der Stempeltext 22 auf das Stempelkissen 18 gedrückt und eingefärbt, sodaß nach Ausziehen des Stempelkorpers 20 aus der Scheide 12 ein oder mehrere
Stempelabdrucke gefertigt werden können.
Wie Figur 2 zeigt, kann der Stempelkörper 20 so weit in die Scheide 12 gesteckt werden, bis der Anschlag 28 der Schulter 30 der Scheide 12 aufliegt.
Die Scheide 12 hat nach den Figuren 1-5 der Zeichnung quadratischen Querschnitt und ist begrenzt von den Wänden 32a - df Wie Fig. 2 zeigt, liegt die Wand 32a planparallel zur Ebene der Achse 14. Der Abstand der Ebenen ist gleich der Hälfte der Breite der Wand 32c.
Beim Einstecken des Stempelkörpers 20 in die Scheide gleitet die Unterfläche 34 des Körpers 20 auf der Innenfläche 36 der Wand 32b (Fig. 3). Stempel und Scheide können im Querschnitt auch rechteckig, dreieckig, rund oder elliptisch sein.
Zur Benutzung wird der Stempelkörper 20 aus der Scheide 12 gezogen, in der das Stempelkissen 16 den Stempeltext 22 eingefärbt hat und der Stempelabdruck, beispielsweise eine Unterschrift, ausgeführt.
Dann wird der Stempelkörper 20 wieder in die Scheide 12 gesteckt, wozu die Steckpfeile 33 hilfreich sind.
Der Stiel 26 kann vielfach abgewandelt werden. Nach Fig. 1-3 ist er als Schreibstift 40 ausgebildet, der ein Füllhalter oder ein Kugelschreiber oder Minenbleistift sein kann. Nach Fig. 4 ist der hier mit 26a bezeichnete Stiel als Schlüsselanhänger ausgebildet.
Er ist hierzu durchbohrt. Die Bohrung ist von einer Kette 42 durchsetzt, an der der Schlüssel 44 hängt. Der Anschlag 28a sitzt der Schulter 30 der Scheide 12 auf.
, Nach Fig. 5 ist der Stiel 26b als Feuerzeug ausgebildet. Das Feuerzeug hat einen Deckel 45 und ein Zündrad 46 und ist im übrigen von üblicher Bauart.
Die Figuren 6 bis 11 zeigen eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, bei der ein Schreibstift mit einem Stempel und einem Stempelkissen kombiniert sind.
Das Schreibgerät ist in dieser Kombination mit 50 bezeichnet* Es hat einen langgestreckten Vorderteil mit achsialer Bohrung 54. In der Bohrung 54 liegt eine Schreibmine 56 mit Schreibkopf 58. Die Schreibmine 56 ist achsial verschieblich, sodaß der Schreibkopf 58 in Schreibstellung (Fig. 8) oder in eine zurückgezogene Stellung (Fig. 11) gebracht werden kann.
60
Der Stempelkörper/steckt in einer Scheide 62 die gegenüber dem Vorderteil 52 achsial verschieblich ist und zwar zwischen einer rückwärtigen, in Fig. 7 gezeigten Stellung und einer vorderen in Fig. 8 gezeigten Stellung. Ein Vorschub der Scheide 62 bewirkt auch einen Vorschub des Schreibkopfs 58, so daß das Gerät zum Schreiben benutzt werden kann.
BAD ORIGINAL
- 1ο -
Das Stempelkissen 66 ist auf der Schrägfläche 70 eines von rechts in die Scheide 62 geschobenen Keils 71 befestigt. Wird die Scheide 62 gegen das Schreibgerät 50 geschoben, so wird das Stempelkissen 66 gegen die Schrägfläche 67 des Stempelkörpers 60 geschoben, auf der der Stempeltext 68 angebracht ist (Fig. 7).
Die Flächen 70, auf der das Stempelkissen 66 befestigt ist und die ihm zugekehrte Fläche 67 des Stempelkörpers 60, der den Stempeltext 68 trägt, sind Ebenen, die parallel zueinander den gleichen spitzen Winkel mit der Scheidenachse einschließen. In der Stellung nach Fig. 7 sind Stempelkissen 66 und Stempeltext 68 voneinander getrennt. Wenn aber die Scheide 62 nach links verschoben wird, um den Schreibkopf 58 in Schreibstellung zu bringen (Fig. 8) drückt das Stempelkissen 66 auf den Stempeltext 68 und färbt diesen ein.
Das untere Ende der Schreibmine 56 ist in die Gewindebohrung 72 eingeschraubt. Die Scheide 62 hat einen Ansatz 74 (Fig. 9), der in einer Schlitzausnehmung 76 des Vorderteils 52 verschieblich ist. Diese Einrichtung dient der achsialen Ausrichtung des Vorderteils 52 und der Scheide 62 bei ihrer Relativbewegung.
Der Verbindung der beiden Teile 52 und 62 dient ein Druckring 78, der, wie Fig. 10 zeigt, in einer langgestreckten Ausnehmung 80 nahe dem Ende des Vorderteils 52 liegt.
24 3970
Einer Bewegung des Stempelkörpers 60 gegen den Vorderteil 52 wirkt eine Feder 82 entgegen. Sie liegt in einer Bohrung 84 und stützt sich einerseits gegen einen Kragen 86 andererseits gegen die Oberfläche 60a des Stempelkörpers 60 ab. Somit wird der Stempelkörper 60 ständig in der in Fig. 7 gezeigten Lage gehalten, gleich ob der Schreibkopf 58 sich in Schreibstellung (Fig. 8) oder zurückgezogener Stellung (Fig. 7) befindet.
Die beiden Teile 52 und 62 sind mittels einer Schelle 90 verbunden. Mit Hilfe der Schelle 90 können die Relativbewegungen der Teile 50, 52,60,62 zueinander gesteuert werden. Wie am Besten aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, hat die Schelle 90 ein Paar diametral gegeneinander versetzte Längsschlitze 92 mit je zwei Aufnahmen 92a und 92b für je einen Stift 94 am Vorderteil 52. Das eine Ende der Schelle 90 ist umgebördelt. Der Bördelrand liegt in einer Ringnut 96 in der Wand 69 der Scheide 62. Der vordere Teil der Schelle 90 umfaßt den Vorderteil 52. Wird das in Fig. 6-11 dargestellte Gerät gelagert oder getragen, liegen die Stifte 94 in den Aufnahmen 92a der Schelle 90. Die Feder 82 drängt die Teile 52 und 60 auseinander. Der Schreibkopf 58 ist in die Bohrung 54 eingezogen. Der Stempeltext 68 liegt dem Stempelkissen 66 nicht an.
Zur Benutzung muss die Schelle 90 im Uhrzeigersinn gedreht werden, sodaß die Stifte 94 in die Schlitze 92 treten. Dann wird die Scheide 62 nach vorn gegen das Schreibgerät 50 geschoben. Hierbei wird der Stempeltext 68 auf das Kissen 66 gedrückt und der Stempelkörper 60 drückt entgegen der Wirkung der Feder 82 den Schreibkopf 58 in Schreibstellung (Fig.8) In dieser Stellung wird die Schelle entgegen dem Uhrzeiger gedreht, sodaß die Stifte 94 in die Aufnahmen 92b der Schelle 90 gelangen. Dadurch wird der Schreibkopf 58 in Schreibstellung und der Stempeltext 68 in Andruckstellung am Stempelkissen 66 fest geschlossen.
Soll der Stempel benutzt werden, so wird-die Schelle 90 erneut gedreht, sodaß die Stifte 94 in den Schlitzen 92 zu liegen kommen. Die Teile 52 und 62 können nun getrennt und der Stempelkörper 60 aus der Scheide 62 herausgezogen werden. Nach Vollzug der Stempelung wird der Stempelkörper 60 wieder in die Scheide 62 gesteckt, die beiden Teile 52 und 62 durch Drehen der Schelle 90 verriegelt.
Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANWÄLTE:
    DR. RUDOLF BAUtR · DIPL. JNG. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
    WESTLICHE 29-31 (AM LEOPOLDPLATZ)
    D-7530 PFORZHEIM (west-germany)
    S (07231) 1022 90/70 TELEGRAMME PÄTMARK
    24. November 1982 I/Be
    Lawrence F. Irwin, Sylrnar (Californien) U.S.A.
    " Taschenstempel "
    Patentansprüche:
    Taschenstempel, dadurch gekennzeichnet , daß der Stempelkörper (20,60) den Stempeltext (22,68) auf einer Schrägfläche (24,67) trägt, die nach Einstecken des Stempelkörpers (20, 60) in eine Scheide (12,62) einem Stempelkissen (18, 66) aufliegt, das auf einer zur erstgenannten (24,67) parallelen Schrägfläche (19, 70) eines von der anderen Seite in die Scheide (12,62) gesteckten Keils (16,71) befestigt ist.
    10
  2. 2. Taschenstempel nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet , daß der Stempelkörper (20) einen Stiel (26) hat.
  3. 3. Taschenstempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheide (12,62) rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt hat.
  4. 4, Taschenstempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Stiel (26)
    als Schreibstift (40) oder Schreibgerät (50) ausgebildet ist.
    5
  5. 5. Taschenstempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Stiel
    (26) als Schlüsselanhänger (Fig. 4) ausgebildet ist.
  6. 6. Taschenstempel nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet , daß der Stiel (26) als Feuerzeug (Fig. 5) ausgebildet ist.
  7. 7. Taschenstempel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (52) des Schreibgeräts (50) eine Achsialbohrung (54) aufweist, in der (54) eine Schreibmine (56) mit Schreibkopf (58) zwischen einer eingezogenen (Fig. 7) und einer Schreibstellung (Fig. 8) achsial verschieblieh ist.
  8. 8. Tagchenstempel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Stempelkörper (60) zusammen mit der Schreibmine (56) derart verschieblich ist, daß der Stempeltext (68) dem Stempelkissen (66)'in Schreibstellung (Fig. 8) aufsitzt, in zurückgezogener Stellung (Fig. 7) aber vom Stempelkissen (66) abgehoben ist.
  9. 9» Taschenstempel nach Anspruch 8, d a d u r cn
    gekennzeichnet , daß das Schreibgerät (50) mit der Scheide (62) über eine Schelle (90) mit Rasten (92a,b794) gekuppelt ist. 5
  10. 10. Taschenstempel· nach Anspruch 9, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Schere (90) im Normalzustand die Schreibmine (56) eingezogen und de« Stempeltest (68) vom Stempelkissen (66) abgehoben (Fig. 7) hält.
DE19823243970 1981-11-27 1982-11-27 Taschenstempel Withdrawn DE3243970A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US32510681A 1981-11-27 1981-11-27

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