DE3243970A1 - Taschenstempel - Google Patents
TaschenstempelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K1/00—Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
- B41K1/02—Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with one or more flat stamping surfaces having fixed images
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K29/00—Combinations of writing implements with other articles
- B43K29/013—Combinations of writing implements with other articles with stamping means
Description
3243S70
Die Erfindung bezieht sich auf einen Taschenstempel.
Taschenstempel dienen zum Anbringen von Stempelaufdrucken von Namen, Adressen, Telefonnummern u. dgl.
auf Briefumschlägen, Schecks etc. Die bekannten Taschenrechner bestehen aus einem Kästchen, das ausser
dem Stempel noch ein kleines Stempelkissen enthält. Versuche einen Taschenstempel mit einem Schreibgerät
zusammen zu bauen scheiterten an den hohen Kosten der zudem störanfälligen Konstruktionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen einfach und billig herzustellenden Taschenstempel zu
schaffen, der auch mit anderen Gebrauchsgegenständen, wie Schlüsselketten, Feuerzeuge, insbesondere aber
mit Schreibgeräten kombiniert werden kann. Diese Aufgabe ist bei der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Stempelkörper den Stempeltext auf einer Schrägflache
trägt, die nach Einstecken des Stempelkörpers in eine Scheide einem Stempelkissen aufliegt, das
auf einer zur erstgenannten parallelen Schrägfläche eines von der anderen Seite in die Scheide
gesteckten Keils befestigt ist. Die Scheide hat einen rechteckigen, insbesondere einen quadratischen Querschnitt.
Der Stempelkörper hat erfindungsgemäß einen Stiel.
Dieser Stiel kann zu einem Schreibgerät, einem Schlüsselkettenanhänger, einem Feuerzeug oder sonst
einem Taschengebrauchsgegenstand ausgebildet sein. Vorzugsweise ist er zu einem Schreibgerät ausgebildet
* In diesem Fall weist das Vorderteil des Schreibgeräts eine Achsialbohrung auf, in der eine
Schreibmine mit Schreibkopf zwischen einer eingezogenen und einer Schreibstellung achsial verschieblieh
ist.
Vorzugsweise ist dabei der Stempelkörper zusammen mit der Schreibmine derart verschieblich, daß der
Stempeltext dem Stempelkissen in Schreibstellung aufsitzt, in zurückgezogener Stellung aber vom
Stempelkissen abgehoben ist.
Das Schreibgerät ist hierzu zweckfflässig mit der Scheide über eine Schelle gekuppelt, die mit Rasten
versehen ist.
Die Schelle hält die Schreibmine im Normalzustand eingezogen und den Stempeltext vom Stempelkissen
abgehoben.
Die Zeichnung zeigt schematisch und teilweise im
Schnitt bevorzugte Ausführungsformen eines Taschenstempels gemäß der Erfindung und zwar ist:
Figur 1
10
15
20
25
Figur 2 Figur 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 7 Figur 8
eine Seitenansicht eines Taschenstempels kombiniert mit einem Schreibstift,
ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,
eine perspektivische Ansicht des Geräts nach Fig. 1 und 2 mit ausgezogenem
Stempel,
eine perspektivische Ansicht eines mit einem Schlüsselkettenanhänger
kombinierten Taschenstempels,
eine perspektivische Ansicht eines mit einem Feuerzeug kombinierten
Taschenstempels,
eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines mit einem Schreibgerät
kombinierten Taschenstempels,
ein Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 1,
ein Schnitt wie Fig. 7 nur mit anderer Stellung der Einzelteile,
Figur 9 : ein Schnitt nach Linie 9-9 in
Fig. 7,
Figur 10: ein Schnitt nach Linie 10-10 in . Fig. 7 und
Figur 11: ein Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. 7.
Figur 1,2 und 3 dieser Zeichnung zeigen eine Ausführungsform
des Taschenstempels gemäß der Erfindung.
In eine Scheide 12 ist von einer Seite ein Keil 16 eingesteckt, dessen nach innen gerichtete Schrägfläche
19 mit der Achse 14 der Scheide 12 einen Winkel A einschließt. Auf der Schrägfläche 19 ist
das Stempelkissen 18 befestigt. Von der anderen Seite der Scheide 12 wird der Stempel eingesteckt. Sein Körper 20 ist gleichfalls
ein Keil, dessen nach innen gerichtete Schrägfläche 24 den gleichen Winkel A mit der Achse 14 einschließt,
• wie die Schrägfläche 19 des Keils 16. Auf der Schrägfläche 24 des Stempelkörpers 20 ist der Stempeltext
22, hier die Buchstaben XYZ, angebracht. Sind beide Keile 16, 24 in die Scheide 12 gesteckt, so wird
der Stempeltext 22 auf das Stempelkissen 18 gedrückt und eingefärbt, sodaß nach Ausziehen des Stempelkorpers
20 aus der Scheide 12 ein oder mehrere
Stempelabdrucke gefertigt werden können.
Wie Figur 2 zeigt, kann der Stempelkörper 20 so weit in die Scheide 12 gesteckt werden, bis der
Anschlag 28 der Schulter 30 der Scheide 12 aufliegt.
Die Scheide 12 hat nach den Figuren 1-5 der Zeichnung quadratischen Querschnitt und ist begrenzt von den
Wänden 32a - df Wie Fig. 2 zeigt, liegt die Wand 32a
planparallel zur Ebene der Achse 14. Der Abstand der Ebenen ist gleich der Hälfte der Breite der Wand 32c.
Beim Einstecken des Stempelkörpers 20 in die Scheide gleitet die Unterfläche 34 des Körpers 20 auf der
Innenfläche 36 der Wand 32b (Fig. 3). Stempel und Scheide können im Querschnitt auch rechteckig, dreieckig,
rund oder elliptisch sein.
Zur Benutzung wird der Stempelkörper 20 aus der Scheide 12 gezogen, in der das Stempelkissen 16 den Stempeltext
22 eingefärbt hat und der Stempelabdruck, beispielsweise eine Unterschrift, ausgeführt.
Dann wird der Stempelkörper 20 wieder in die Scheide 12 gesteckt, wozu die Steckpfeile 33 hilfreich sind.
Der Stiel 26 kann vielfach abgewandelt werden. Nach Fig. 1-3 ist er als Schreibstift 40 ausgebildet, der
ein Füllhalter oder ein Kugelschreiber oder Minenbleistift sein kann. Nach Fig. 4 ist der hier mit 26a bezeichnete
Stiel als Schlüsselanhänger ausgebildet.
Er ist hierzu durchbohrt. Die Bohrung ist von einer
Kette 42 durchsetzt, an der der Schlüssel 44 hängt. Der Anschlag 28a sitzt der Schulter 30 der Scheide
12 auf.
, Nach Fig. 5 ist der Stiel 26b als Feuerzeug ausgebildet. Das Feuerzeug hat einen Deckel 45 und ein Zündrad 46 und ist im übrigen von üblicher Bauart.
, Nach Fig. 5 ist der Stiel 26b als Feuerzeug ausgebildet. Das Feuerzeug hat einen Deckel 45 und ein Zündrad 46 und ist im übrigen von üblicher Bauart.
Die Figuren 6 bis 11 zeigen eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, bei der ein
Schreibstift mit einem Stempel und einem Stempelkissen kombiniert sind.
Das Schreibgerät ist in dieser Kombination mit 50 bezeichnet* Es hat einen langgestreckten Vorderteil mit achsialer Bohrung 54. In der Bohrung 54 liegt eine Schreibmine 56 mit Schreibkopf 58. Die Schreibmine 56 ist achsial verschieblich, sodaß der Schreibkopf 58 in Schreibstellung (Fig. 8) oder in eine zurückgezogene Stellung (Fig. 11) gebracht werden kann.
Das Schreibgerät ist in dieser Kombination mit 50 bezeichnet* Es hat einen langgestreckten Vorderteil mit achsialer Bohrung 54. In der Bohrung 54 liegt eine Schreibmine 56 mit Schreibkopf 58. Die Schreibmine 56 ist achsial verschieblich, sodaß der Schreibkopf 58 in Schreibstellung (Fig. 8) oder in eine zurückgezogene Stellung (Fig. 11) gebracht werden kann.
60
Der Stempelkörper/steckt in einer Scheide 62 die gegenüber dem Vorderteil 52 achsial verschieblich ist und zwar zwischen einer rückwärtigen, in Fig. 7 gezeigten Stellung und einer vorderen in Fig. 8 gezeigten Stellung. Ein Vorschub der Scheide 62 bewirkt auch einen Vorschub des Schreibkopfs 58, so daß das Gerät zum Schreiben benutzt werden kann.
Der Stempelkörper/steckt in einer Scheide 62 die gegenüber dem Vorderteil 52 achsial verschieblich ist und zwar zwischen einer rückwärtigen, in Fig. 7 gezeigten Stellung und einer vorderen in Fig. 8 gezeigten Stellung. Ein Vorschub der Scheide 62 bewirkt auch einen Vorschub des Schreibkopfs 58, so daß das Gerät zum Schreiben benutzt werden kann.
BAD ORIGINAL
- 1ο -
Das Stempelkissen 66 ist auf der Schrägfläche 70 eines von rechts in die Scheide 62 geschobenen Keils
71 befestigt. Wird die Scheide 62 gegen das Schreibgerät 50 geschoben, so wird das Stempelkissen 66
gegen die Schrägfläche 67 des Stempelkörpers 60 geschoben, auf der der Stempeltext 68 angebracht ist
(Fig. 7).
Die Flächen 70, auf der das Stempelkissen 66 befestigt ist und die ihm zugekehrte Fläche 67 des Stempelkörpers
60, der den Stempeltext 68 trägt, sind Ebenen, die parallel zueinander den gleichen spitzen Winkel
mit der Scheidenachse einschließen. In der Stellung nach Fig. 7 sind Stempelkissen 66
und Stempeltext 68 voneinander getrennt. Wenn aber die Scheide 62 nach links verschoben wird, um den
Schreibkopf 58 in Schreibstellung zu bringen (Fig. 8) drückt das Stempelkissen 66 auf den Stempeltext 68
und färbt diesen ein.
Das untere Ende der Schreibmine 56 ist in die Gewindebohrung 72 eingeschraubt. Die Scheide 62 hat einen Ansatz 74 (Fig. 9), der in einer Schlitzausnehmung 76 des Vorderteils 52 verschieblich ist. Diese Einrichtung dient der achsialen Ausrichtung des Vorderteils 52 und der Scheide 62 bei ihrer Relativbewegung.
Das untere Ende der Schreibmine 56 ist in die Gewindebohrung 72 eingeschraubt. Die Scheide 62 hat einen Ansatz 74 (Fig. 9), der in einer Schlitzausnehmung 76 des Vorderteils 52 verschieblich ist. Diese Einrichtung dient der achsialen Ausrichtung des Vorderteils 52 und der Scheide 62 bei ihrer Relativbewegung.
Der Verbindung der beiden Teile 52 und 62 dient ein Druckring 78, der, wie Fig. 10 zeigt, in einer
langgestreckten Ausnehmung 80 nahe dem Ende des Vorderteils 52 liegt.
24 3970
Einer Bewegung des Stempelkörpers 60 gegen den Vorderteil 52 wirkt eine Feder 82 entgegen. Sie liegt
in einer Bohrung 84 und stützt sich einerseits gegen einen Kragen 86 andererseits gegen die Oberfläche
60a des Stempelkörpers 60 ab. Somit wird der Stempelkörper 60 ständig in der in Fig. 7 gezeigten
Lage gehalten, gleich ob der Schreibkopf 58 sich in Schreibstellung (Fig. 8) oder zurückgezogener
Stellung (Fig. 7) befindet.
Die beiden Teile 52 und 62 sind mittels einer Schelle 90 verbunden. Mit Hilfe der Schelle 90 können die
Relativbewegungen der Teile 50, 52,60,62 zueinander gesteuert werden. Wie am Besten aus Fig. 6 und 7 ersichtlich,
hat die Schelle 90 ein Paar diametral gegeneinander versetzte Längsschlitze 92 mit je zwei
Aufnahmen 92a und 92b für je einen Stift 94 am
Vorderteil 52. Das eine Ende der Schelle 90 ist umgebördelt. Der Bördelrand liegt in einer Ringnut 96 in
der Wand 69 der Scheide 62. Der vordere Teil der Schelle 90 umfaßt den Vorderteil 52.
Wird das in Fig. 6-11 dargestellte Gerät gelagert oder getragen, liegen die Stifte 94 in den Aufnahmen
92a der Schelle 90. Die Feder 82 drängt die Teile 52 und 60 auseinander. Der Schreibkopf 58 ist in die
Bohrung 54 eingezogen. Der Stempeltext 68 liegt dem Stempelkissen 66 nicht an.
Zur Benutzung muss die Schelle 90 im Uhrzeigersinn gedreht werden, sodaß die Stifte 94 in die Schlitze
92 treten. Dann wird die Scheide 62 nach vorn gegen das Schreibgerät 50 geschoben. Hierbei wird der
Stempeltext 68 auf das Kissen 66 gedrückt und der Stempelkörper 60 drückt entgegen der Wirkung der
Feder 82 den Schreibkopf 58 in Schreibstellung (Fig.8) In dieser Stellung wird die Schelle entgegen dem
Uhrzeiger gedreht, sodaß die Stifte 94 in die Aufnahmen
92b der Schelle 90 gelangen. Dadurch wird der Schreibkopf 58 in Schreibstellung und der
Stempeltext 68 in Andruckstellung am Stempelkissen 66 fest geschlossen.
Soll der Stempel benutzt werden, so wird-die Schelle
90 erneut gedreht, sodaß die Stifte 94 in den Schlitzen 92 zu liegen kommen. Die Teile 52 und 62
können nun getrennt und der Stempelkörper 60 aus der Scheide 62 herausgezogen werden. Nach Vollzug der
Stempelung wird der Stempelkörper 60 wieder in die Scheide 62 gesteckt, die beiden Teile 52 und 62
durch Drehen der Schelle 90 verriegelt.
Leerseite
Claims (10)
- PATENTANWÄLTE:DR. RUDOLF BAUtR · DIPL. JNG. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIERWESTLICHE 29-31 (AM LEOPOLDPLATZ)D-7530 PFORZHEIM (west-germany)S (07231) 1022 90/70 TELEGRAMME PÄTMARK24. November 1982 I/BeLawrence F. Irwin, Sylrnar (Californien) U.S.A." Taschenstempel "Patentansprüche:Taschenstempel, dadurch gekennzeichnet , daß der Stempelkörper (20,60) den Stempeltext (22,68) auf einer Schrägfläche (24,67) trägt, die nach Einstecken des Stempelkörpers (20, 60) in eine Scheide (12,62) einem Stempelkissen (18, 66) aufliegt, das auf einer zur erstgenannten (24,67) parallelen Schrägfläche (19, 70) eines von der anderen Seite in die Scheide (12,62) gesteckten Keils (16,71) befestigt ist.
10 - 2. Taschenstempel nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet , daß der Stempelkörper (20) einen Stiel (26) hat.
- 3. Taschenstempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheide (12,62) rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt hat.
- 4, Taschenstempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Stiel (26)als Schreibstift (40) oder Schreibgerät (50) ausgebildet ist.
5 - 5. Taschenstempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Stiel(26) als Schlüsselanhänger (Fig. 4) ausgebildet ist.
- 6. Taschenstempel nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet , daß der Stiel (26) als Feuerzeug (Fig. 5) ausgebildet ist.
- 7. Taschenstempel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (52) des Schreibgeräts (50) eine Achsialbohrung (54) aufweist, in der (54) eine Schreibmine (56) mit Schreibkopf (58) zwischen einer eingezogenen (Fig. 7) und einer Schreibstellung (Fig. 8) achsial verschieblieh ist.
- 8. Tagchenstempel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Stempelkörper (60) zusammen mit der Schreibmine (56) derart verschieblich ist, daß der Stempeltext (68) dem Stempelkissen (66)'in Schreibstellung (Fig. 8) aufsitzt, in zurückgezogener Stellung (Fig. 7) aber vom Stempelkissen (66) abgehoben ist.
- 9» Taschenstempel nach Anspruch 8, d a d u r cngekennzeichnet , daß das Schreibgerät (50) mit der Scheide (62) über eine Schelle (90) mit Rasten (92a,b794) gekuppelt ist. 5
- 10. Taschenstempel· nach Anspruch 9, dadurchgekennzeichnet , daß die Schere (90) im Normalzustand die Schreibmine (56) eingezogen und de« Stempeltest (68) vom Stempelkissen (66) abgehoben (Fig. 7) hält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US32510681A | 1981-11-27 | 1981-11-27 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3243970A1 true DE3243970A1 (de) | 1983-06-23 |
Family
ID=23266469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823243970 Withdrawn DE3243970A1 (de) | 1981-11-27 | 1982-11-27 | Taschenstempel |
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GB (1) | GB2110600B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6708613B2 (en) | 2000-01-28 | 2004-03-23 | Colop Stempelerzeugung Skopek Gmbh & Co. Kg | Elongated stamping device |
WO2009039540A1 (de) * | 2007-09-26 | 2009-04-02 | Colop Stempelerzeugung Skopek Gesellschaft M.B.H. & Co. Kg. | Schreibgerät mit lösbarer stempeleinrichtung |
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IT8552816V0 (it) * | 1985-01-09 | 1985-01-09 | Euroway Snc | Strumento di scrittura con doppio cappuccio e timbro portato di testa dal cappuccio salvapunta |
JPS61206466U (de) * | 1985-06-17 | 1986-12-26 | ||
JPS6387075U (de) * | 1986-11-26 | 1988-06-07 | ||
JPS63161754U (de) * | 1987-04-06 | 1988-10-21 | ||
US4896595A (en) * | 1987-11-17 | 1990-01-30 | Adco-Applied Development Co. Inc. | Print head and backer plate assembly for carton marker |
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KR200275113Y1 (ko) * | 1999-06-21 | 2002-05-10 | 배한성 | 담배형 라이터 |
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KR200370641Y1 (ko) * | 2004-09-16 | 2004-12-23 | 김문길 | 양면 스탬프를 구비한 문구 |
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1982
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- 1982-11-27 DE DE19823243970 patent/DE3243970A1/de not_active Withdrawn
- 1982-11-29 GB GB08233981A patent/GB2110600B/en not_active Expired
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