DE1023369B - Kugelschreiber mit einziehbarer Mine - Google Patents
Kugelschreiber mit einziehbarer MineInfo
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- DE1023369B DE1023369B DES42736A DES0042736A DE1023369B DE 1023369 B DE1023369 B DE 1023369B DE S42736 A DES42736 A DE S42736A DE S0042736 A DES0042736 A DE S0042736A DE 1023369 B DE1023369 B DE 1023369B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
- B04B3/02—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/02—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
- B43K24/08—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kugelschreiber mit in seiner Schafthülse entgegen dem Druck einer Rückholfeder
längs verschiebbarer und mit ihrer Schreibspitze in der Ruhelage in die Schafthülse einziehbarer
Mine, bei welchem in der Schafthülse ein aus deren hinterem offenem Ende herausragender, auf die Mine
einwirkender Druckstempel verschiebbar geführt und durch ein willkürlich lösbares, innerhalb einer seitlich
offenen Längsausnehmung des Druckstempels vorgesehenes, unter Vorspannung mit einem Druckfortsatz
seitlich aus dem Druckstempel herausragendes, sich in Längsrichtung erstreckendes sowie unter dem Einfluß
der Rückholfeder von vorn gegen einen radial in das Innere der Schafthülse vorstehenden Verriegelungsanschlag andrückbares Sperrglied in einer die Mine in
ihrer Schreiblage festhaltenden Stellung verriegelbar ist.
Die bisher bekannten Kugelschreiber haben den Nachteil, daß der Druckstempel nicht in einfacher
Weise nach rückwärts aus der Schafthülse unter Mitnähme
der Schreibmine entfernbar ist. So ist beispielsweise der Druckstempel am rückwärtigen Ende
des Halters in einer mit diesem verschraubten Kappe geführt, die zum Herausnehmen des Druckstempels
und der Mine abgeschraubt werden muß. Bei anderen bekannten Konstruktionen ist der Druckstempel überhaupt
nicht nach hinten herausnehmbar, und. die Mine muß nach vorn herausgenommen werden. Dazu ist
notwendig, daß der Halter zweiteilig ausgeführt wird, beispielsweise in Form eines mit dem Schaft verschraubbareu
Spitzenteils, das zum Herausnehmen der Mine abgeschraubt werden muß.
Demgegenüber wird durch die Erfindung mit einfachen Mitteln ein Kugelschreiber geschaffen, bei dem
durch Entriegelung des Sperrgliedes in der Ruhelage der Druckstempel sowie die Schreibmine ohne weiteres
aus der Schafthülse entfernt werden können. Diese Maßnahme ist nicht nur zum Erneuern einer verbrauchten
Mine, sondern auch zum Wechseln zwischen verschiedenfarbigen Minen häufig notwendig.
Zu diesem Zweck wird ein Kugelschreiber der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung in der
Weise ausgebildet, daß das Sperrglied zwei hintereinander in Längsrichtung versetzt angeordnete Sperrzähne
aufweist, von denen der hintere Sperrzahn in der Schreiblage der Mine und der vordere Sperrzahn
in der Ruhelage der Mine mit dem Verriegelungsanschlag zusammenwirkt, wobei der vordere Sperrzahn,
wenn das Sperrglied in der der Ruhelage der Mine entsprechenden, zurückgeschobenen Stellung des
Druckstempels zur Entriegelung betätigt wird, derart vom Verriegelungsanschlag lösbar ist, daß der Druckstempel
aus der Schafthülse nach rückwärts herausziehbar ist.
Kugelschreiber mit einziehbarer Mine
Anmelder:
Scripto Inc., Atlanta, Ga. (V. St. A.)
Scripto Inc., Atlanta, Ga. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. April 1954
V. St. v. Amerika vom 9. April 1954
Herbert William Sams, Atlanta, Ga. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Sperrglied als eine
etwa haarnadelförmig gebogene und damit zwei nach hinten weisende Schenkel enthaltende Blattfeder ausgebildet
ist, die in einer als seitlich offene Längsausnehmung dienenden Kammer des Druckstempels
gelagert ist und deren einer als Sperrarm wirkender Schenkel stufenartig zueinander liegende Sperrzähne
aufweist, an seinem Ende einen druckknopfartigeti Bedienungsfortsatz
trägt und durch die Federwirkung der Blattfeder eine seitliche Vorspannung erhält, so
daß die Sperrzähne und der Bedienungsfortsatz an der offenen Seite der Kammer des Druckstempels seitlich
nach außen herausgedrückt werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der mit den Sperrzähnen
des federnden Sperrarms zusammenwirkende Verriegelungsanschlag aus einem durch eine Öffnung in
der Wandung des Halters nach innen ragenden seitlichen Fortsatz des außen am Halter angebrachten
Klipps besteht.
Vorzugsweise ist ein Kugelschreiber gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß der Stempel an seinem
vorderen Ende einen Stöpsel aufweist, der das Hinterende der Schreibmine. mit Reibung festhält, so daß
diese sich gemeinsam mit dem Druckstempel gegenüber dem Halter bewegt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
an Hand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kugelschreiber mit einziehbarer Schreibmine und eingebautem
Sperrglied nach der Erfindung, bei der das Sperrglied und die damit verbundene Schreibeinheit
709 850/76
Schenkel der Sperrfeder 40 ist zu einem Sperrarm 42 ausgebildet, der seitlich nach außen drückt. Er reicht
von der vorderen Stirnwand 26 an dem als Anschlag dienenden Klippfortsatz 38 vorbei nach hinten bis vor
5 die Nase 30 an der hinteren Stirnwand 28 der Kammer 24, wo er seitlich zu einem Druckknopf 44 nach
außen gewölbt ist. Der Sperrarm 42 ist ferner zu einem hinteren und vorderen nach hinten weisenden Sperrzahn
46 bzw. 48 ausgebildet Die Sperrzähne liegen stufen-
seiten der Sperrzähne haben gegenüber dem Sperrarm 42 einen ausreichenden Winkel, um vor dem Klippfortsatz
38 einrasten zu können.
Die Sperrfeder 40 hat außerdem eine vordere Stirnfläche
54, die einerseits in das vordere Ende des Sperrarmes 42, andererseits in den vorspannenden Federarm 56 übergeht. Dieser Federarm ist ein Stück langer
als die Kammer 24, so daß er nach innen gekrümmt
in zurückgezogener Lage (im folgenden Ruhelage genannt) stehen,
Fig. 2 einen im allgemeinen der Fig. 1 entsprechenden Teillängsschnitt, bei dem jedoch das Sperrglied
und die Schreibeinheit in nach vorn gedrückter Stellung (im folgenden Schreiblage genannt) stehen,
und die Schreibeinheit in nach vorn gedrückter Stellung (im folgenden Schreiblage genannt) stehen,
Fig. 3 einen Querschnitt im wesentlichen nach
Linie 3-3 der Fig72,
Linie 3-3 der Fig72,
Fig. 4 in Seitenansicht den Stempel und die von
ihm aufgenommene Sperrfeder, in Fig. 1 und 2 von io artig zueinander vor dem Druckknopf 44.
rechts gesehen, und Der Halter 10 hat hinten vor der Nase 30 des Stem-
Fig. 5 einen Teilquerschnitt im wesentlichen nach pels 60 einen Schlitz 50, durch den der Druckknopf
Linie 5-5 der Fig. 2. 44 hindurchragt, wenn der hintere Sperrzahn 46 gegen
Die in der Zeichnung abgebildete Ausführungsform den Klippfortsatz 38 stößt und der vordere Sperrzahn
der Erfindung stellt einen einziehbaren Kugelschreiber 15 48 weiter außen steht. Die Sperrzähne 46 und 48 sind
dar, dessen hinten offener Halter 10 in seinem vor- als Paare aus den nach außen umgebogenen, gegen-
deren Teil eine Schreibeinheit gleitbar aufnimmt, die überliegenden, den Sperrarm 42 bildenden Seitenteilen
aus einer röhrenförmigen Mine 12 mit einer Schreib- 52 der Sperrfeder 40 herausgebildet und sitzen etwa
spitze 14 an ihrem vorderen Ende besteht. Ein am in der Mitte des Sperrarms 42. Jedes Sperrzahnpaar
Hinterende der Mine 12 sitzender Stempel 16 sitzt 20 46 bzw. 48 wird durch Abstufungen der nach außen
gleitbar im hinteren Teil des Halters 10 und ragt zur umgebogenen Seitenteile 52 gebildet. Nur die HinterBetätigung
daraus hervor.
Inwendig weist der Halter dicht an seinem Vorderende einen nach innen weisenden ringförmigen Absatz
18 auf, durch den hindurch die Schreibspitze 14 25
in die in Fig. 2 dargestellte Schreibstellung hinausgeschoben werden kann, während er die Schreibeinheit im Halter 10 zurückhält. Oberhalb des ringförmigen Absatzes 18 weist der Halter 10 innen Längsrippen 20 auf, die die Mine 12 seitlich gegen jede 30 zwischen den Stirnwänden 26 und 28 der Kammer 24 Durchbiegung abstützen, die durch den auf die Schreib- liegt, die vordere Stirnfläche 54 der Sperrfeder 40 fest spitze einwirkenden Schreibdruck hervorgerufen wer- an der vorderen Stirnwand 26 hält und der Sperrarm den könnte. 42 nach außen gedrückt wird. Diese Anordnung des Die Längsrippen 20 enden im mittleren Teil des vorspannenden Federarmes 56 ist besonders wirkungs-Halters 10. Ihre hinteren Enden dienen gleichzeitig 35 voll, um die Sperrfeder 40 fest in ihrer Lage in der als Widerlager für eine Druckfeder 22, deren anderes Kammer 24 des Stempels 16 zu halten. Der Stempel Ende sich gegen das Vorderende des Stempels 16 ab- 16 besteht aus einem plastischen Werkstoff, aus dem stützt und diesen dadurch gegenüber dem Halter 10 auch der Halter 10 hergestellt werden kann. Dieser nach hinten drückt. Hinter den Längsrippen 20 ist der Werkstoff ist manchmal einer Verformung durch KaIt-Halter 10 röhrenförmig und nimmt dort den Stempel 40 fließen unterworfen, wodurch sich oft Schwierigkeiten 16 gleitbar auf. Dieser hat einen zylindrischen Teil, ergeben, wenn sich eingeformte Abstützungsflächen mit dem er innerhalb des hinteren röhrenförmigen verschieben.
in die in Fig. 2 dargestellte Schreibstellung hinausgeschoben werden kann, während er die Schreibeinheit im Halter 10 zurückhält. Oberhalb des ringförmigen Absatzes 18 weist der Halter 10 innen Längsrippen 20 auf, die die Mine 12 seitlich gegen jede 30 zwischen den Stirnwänden 26 und 28 der Kammer 24 Durchbiegung abstützen, die durch den auf die Schreib- liegt, die vordere Stirnfläche 54 der Sperrfeder 40 fest spitze einwirkenden Schreibdruck hervorgerufen wer- an der vorderen Stirnwand 26 hält und der Sperrarm den könnte. 42 nach außen gedrückt wird. Diese Anordnung des Die Längsrippen 20 enden im mittleren Teil des vorspannenden Federarmes 56 ist besonders wirkungs-Halters 10. Ihre hinteren Enden dienen gleichzeitig 35 voll, um die Sperrfeder 40 fest in ihrer Lage in der als Widerlager für eine Druckfeder 22, deren anderes Kammer 24 des Stempels 16 zu halten. Der Stempel Ende sich gegen das Vorderende des Stempels 16 ab- 16 besteht aus einem plastischen Werkstoff, aus dem stützt und diesen dadurch gegenüber dem Halter 10 auch der Halter 10 hergestellt werden kann. Dieser nach hinten drückt. Hinter den Längsrippen 20 ist der Werkstoff ist manchmal einer Verformung durch KaIt-Halter 10 röhrenförmig und nimmt dort den Stempel 40 fließen unterworfen, wodurch sich oft Schwierigkeiten 16 gleitbar auf. Dieser hat einen zylindrischen Teil, ergeben, wenn sich eingeformte Abstützungsflächen mit dem er innerhalb des hinteren röhrenförmigen verschieben.
Halterendes gleiten kann, und weist im Innern eine Eine Folge der oben beschriebenen Anordnung der
nach einer Seite offene Kammer 24 auf, die von einer Sperrfeder 40 ist, daß der Stempel 16 zusammen mit
vorderen und einer hinteren Stirnwand 26 bzw. 28 in 45 einer vorn auf seinem Ansatz 32 sitzenden Schreibeinder
Nähe der Stempelenden begrenzt wird. Der Stein- heit von hinten her durch die hintere öffnung des
pel 16 weist außerdem eine bei der hinteren Stirnwand Halters 10 eingesetzt werden kann und gegenüber dem
28 der Kammer 24 seitlich vorstehende Nase 30 auf. Halter 10 festgehalten wird. Nach dem Einsetzen des
Das Vorderende des Stempels 16 hat einen Ansatz 32, Stempels 16 in das Hinterende des Halters 10 rastet
der mit Reibung in das Hinterende der Mine 12 ein- 50 unter der Wirkung der Sperrfeder 40 zuerst das hintere
greift, so daß sich Schreibeinheit und Stempel 16 ge- Sperrzähnepaar 48 vor dem Klipp forts atz 38, wie in
meinsam bewegen. Fig. 1 abgebildet, ein und hält so den Stempel 16 ent-An
der Außenseite des Halters 10 ist ein Klipp 34 gegen der Wirkung der Druckfeder 22 nach hinten vordurch
Laschen 36 befestigt, die durch Öffnungen in stehend, fest, so daß die mit ihm verbundene Schreibder
Wandung des Halters 10 hindurchgesteckt und 55 einheit noch ganz im Innern des Halters 10 liegt,
innen umgebogen sind, wodurch der Klipp 34 in be- Die Nase 30 des Stempels 16 steht seitlich weit
kannter Weise in seiner Lage festgehalten wird. Ein genug über, um den Druckknopf 44 vollständig zu
Fortsatz 38 am Hinterende des Klipps 34 ragt durch überragen, wenn der Stempel 16 nach hinten vorsteht,
eine weitere Öffnung in der Wandung des Halters 10 und bildet dadurch eine Sicherung gegen zufälliges
seitwärts nach innen und zum Teil in die Kammer 24 60 Auslösen der Sperrfeder 40. In dieser Stellung liegt
des Stempels 16 hinein. Hierdurch wird eine Drehung jedoch der Druckknopf 44 hinter dem Hinterende des
des Stempels 16 während seiner Verschiebung im Halters 10. Man kann ihn unterhalb der Nase 30 auf
Halter 10 verhindert. Der Fortsatz 38 bildet außerdem Wunsch nach innen drücken, um die Sperrfeder 40
einen nach vorn weisenden Anschlag für die von der auszulösen und den Stempel 16 aus dem Halter 10
Kammer 24 des Stempels aufgenommene, etwa haar- 65 herauszunehmen. Ein Halterring 16' ist über die seitnadelförmig
gebogene und damit zwei nach hinten liehe Öffnung der Kammer 24 an den Stempel 16, unweisende
Schenkel enthaltende, als Ganzes mit 40 be- mittelbar unterhalb des Druckknopfes 44, geklammert
zeichnete Sperrfeder. und soll den nach außen vorgespannten Sperrarm 42 Die Sperrfeder 40 liegt in der seitlich offenen Kam- zurückhalten, wenn der Stempel 16 durch Lösen der
mer24 und besteht aus einer einzigen Blattfeder. Ein 70 Sperrfeder 40 aus dem Halter 10 entfernt wird.
Steht der Stempel 16 in Ruhestellung, so daß die mit ihm verbundene Schreibeinheit vollständig im
Halter 10 liegt, so kann er durch Druck auf sein hinteres Ende nach vorn in eine Stellung gedrückt werden,
bei der das vordere Sperrzahnpaar 46 vor dem Klippfortsatz 38 einrastet und den Stempel 16 samt
der Schreibeinheit in Schreibstellung hält, bei der, wie in Fig. 2 dargestellt, die Schreibspitze aus dem Halter
herausragt.
Bei diesem Vorgang bewegt sich der Druckknopf nach außen und springt aus dem Schlitz 50 im
hinteren Halterende 10 hervor. Er steht so weit hervor, daß das vordere Sperrzahnpaar 46 von dem
Klippfortsatz 38 befreit wird, wenn man ihn von Hand so weit nach innen drückt, wie es die Nase 30
und die Außenfläche des Halters 10 in der Umgebung des Schlitzes 50 gestatten.
Da das vordere Sperrzahnpaar 48 nach außen über das hintere Sperrzahnpaar 46 vorspringt, hat das Hineindrücken
des Druckknopfes 44 in der genannten Weise zur Folge, daß nach Lösen des hinteren Sperrzahnpaares
46 des Sperrarmes 42 von dem Klippfortsatz 38 letzterer in das vordere Sperrzahnpaar 48 eingreift.
Dadurch kann der Stempel 16 aus der Schreibstellung in die Ruhestellung zurückkehren und die
Schreibeinheit wieder ganz in den Halter 10 hineingezogen werden. In dieser Ruhestellung wird der
Stempel 16 gegenüber dem Halter 10 festgehalten, wenn nicht der Druckknopf 44, wie vorher erklärt, absichtlich
weiter nach innen unter die Nase 30 gedrückt wird.
Claims (7)
1. Kugelschreiber mit in seiner Schafthülse entgegen dem Druck einer Rückholfeder längs verschiebbarer
und mit ihrer Schreibspitze in der Ruhelage in die Schafthülse einziehbarer Mine,
bei welchem in der Schafthülse ein aus deren hinterem offenem Ende herausragender, auf die Mine
einwirkender Druckstempel verschiebbar geführt und durch ein willkürlich lösbares, innerhalb einer
seitlich offenen Längsausnehmung des Druckstempels vorgesehenes, unter Vorspannung mit
einem Druckfortsatz seitlich aus dem Druckstempel herausragendes, sich in Längsrichtung erstreckendes
sowie unter dem Einfluß der Rückholfeder von vorn gegen einen radial in das Innere
der Schafthülse vorstehenden Verriegelungsanschlag andrückbares Sperrglied in einer die Mine
in ihrer Schreiblage festhaltenden Stellung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrglied (40, 44, 54, 56) zwei hintereinander in Längsrichtung versetzt angeordnete Sperrzähne
(46,48) aufweist, von denen der hintere Sperrzahn
(46) in der Schreiblage der Mine (12) und der vordere Sperrzahn (48) in der Ruhelage der Mine (12)
mit dem Verriegelungsanschlag (38) zusammenwirkt, wobei der vordere Sperrzahn (48), wenn
das Sperrglied (40, 44, 54, 56) in der der Ruhelage der Mine (12) entsprechenden, zurückgeschobenen
Stellung des Druckstempels (16) zur Entriegelung betätigt wird, derart vom Verriegelungsanschlag
(38) lösbar ist, daß der Druckstempel (16) aus der Schafthülse (10) nach rückwärts herausziehbar ist.
2. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als eine etwa
haarnadelf örmig gebogene und damit zwei nach hinten
weisende Schenkel enthaltende Blattfeder (56, 54, 42) ausgebildet ist, die in einer als seitlich
offene Längsausnehmung dienenden Kammer (24) des Druckstempels (16) gelagert ist und deren
einer, als Sperrarm (42) wirkender Schenkel stufenartig zueinander liegende Sperrzähne (46
und 48) aufweist, an seinem Ende einen druckknopfartigen Bedienungsfortsatz (44) trägt und
durch die Federwirkung der Blattfeder eine seitliche Vorspannung erhält, so daß die Sperrzähne
(48 bzw. 46) und der Bedienungsfortsatz (44) an der offenen Seite der Kammer (24) des Druckstempels
(16) seitlich nach außen herausgedrückt werden.
3. Kugelschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Sperrzähnen (46,48)
des federnden Sperrarms (42) zusammenwirkende Verriegelungsanschlag (38) aus einem durch eine
Öffnung in der Wandung des Halters (10) nach innen ragenden seitlichen Fortsatz des außen am
Halter angebrachten Klipps (34) besteht.
4. Kugelschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Lösen der Sperrvorrichtung
vorgesehene druckknopfartige Bedienungsfortsatz (44) unterhalb einer am Ende des
Druckstempels (16) angeformten Nase (30) durch einen nach hinten offenen Schlitz (50) im Halter
(10) nach außen herausragt.
5. Kugelschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flanke des vorderen Sperrzahns (48) weiter als die des ersten Sperrzahns (46) nach außen vorspringt.
6. Kugelschreiber nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Nase (30)
am Stempel (16) so weit nach außen vorragt, daß sie den druckknopfartigen Bedienungsfortsatz (44)
vollständig überragt, wenn der vordere Sperrzahn (48) in den Verriegelungsanschlag (38) eingreift.
7. Kugelschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel
(16) an seinem vorderen Ende einen Stöpsel (32) aufweist, der das Hinterende der Schreibmine
(12) mit Reibung festhält, so daß diese sich gemeinsam mit dem Druckstempel (16) gegenüber
dem Halter (10) bewegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 809 514, 814 568, 055, 874 420, 902 832;
schweizerische Patentschrift Nr. 275 178; französische Patentschriften Nr. 962 732, 996 221,
764;
britische Patentschrift Nr. 688 839;
USA.-Patentschriften Nr. 2 427 069, 2 580 753, 580 754.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 850/76 1.58
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