DE948307C - Vorschubmechanik fuer Schreibmittel, insbesondere Kugelschreibminen - Google Patents

Vorschubmechanik fuer Schreibmittel, insbesondere Kugelschreibminen

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DE948307C
DE948307C DEW15623A DEW0015623A DE948307C DE 948307 C DE948307 C DE 948307C DE W15623 A DEW15623 A DE W15623A DE W0015623 A DEW0015623 A DE W0015623A DE 948307 C DE948307 C DE 948307C
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DEW15623A
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Hans-Joachim Witte
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HANS JOACHIM WITTE
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HANS JOACHIM WITTE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Vorschubmechanik für Schreibmittel, insbesondere Kugelschreibminen Für Schreibgeräte, z. B. Kugelschreiber, sind Vonschubmechaniken bekannt, die mittels einer Rückholfeder das Schreibmittel in den Halterschaft in seine Ruhestellung zurückführen. Das Schreibmittel ist hierbei in einem Verriegelungsorgan gehalten, das mit einem aus dem hinteren Halterschaftende hinausragenden Druckknopf zusammenwirkt und an seinem vorderen Ende als radial nach außen federnde Sperrhaken ausgebildet ist, die beim Eindrücken des Druckknopfes in Eindrehungen im Innern einer im Schaft fest eingesetzten Buchse festrasten. Dieses Verriegelungsorgan ist in dieser Buchse geführt und greift zum Zurückführen des Schreibmittels in seine Ruhestellung mit dem isperrhakenartig ausgebildeten Ende .in einen in einer Eindrehung .der Buchse begrenzt verschiebbaren Ring ein, wenn der Druckknopf weiter eingedrückt wird, so daß das Verriegelungsorgan durch Federkraft in die Ruhestellung zurückbewegt werden kann. Diese bekannten Ausführungen der Vorschubmechaniken habenden Nachteil, daß der Druckknopf sowohl in der Ruhestellung als auch in der Schreibstellung des Schreibmittels ein großes Stück über den Halter-,schaft hinausragt und leicht abbrechen kann. Außerdem muß der Druckknopf zum Zurückführen des Schreibmittels in seine Ruhestellung weiter eingedrückt werden, und das Einrasten des Verriegelungsorgans cin die Schreibstellung ist nicht genügend sichergestellt, da die Raststellung bei zu starkem Druck auf den Druckknopf überschritten wird.
  • Aufgabe der Erfindung iGt es, eine Vorschubmechanik zu schaffen, bei der der Druckknopf nur ein kurzes Stück über den Halterschaft hinausragt und beim Hineindrücken bis zu einem festen Anschlag ein einwandfreies Einrasten des Schreibmittels in die Schreibstellung gewährleistet. Gemäß der Erfindung weist der Druckknopf nach dem Innern des Halterschaftes zu eine hohlzylindrische Verlängerung auf, die von einer den Druckknopf stets nach außen pressenden Druckfeder umgeben ist und mit einem sein Eindrücken begrenzenden Anschlag zusammenwirkt. Diese Verlängerung umfaßt eine hintere, rohrartige Verlängerung- des Verriegelungsorgans, die in der Ruhestellung des Schreibmittelis mit ihrer hinteren Stirnkante gegen die vordere innere Stirnfläche des Druckknopfes anliegt, wähnend sie in der Schreibstellung des Schreibmittels mit an ihr fest angeordneten, radial nach außen federnden Vorsprüngen vor -der vorderer Stirnkante der hohlzylindrischen Verlängerung des Druckknopfes liegt. Der Druckknopf hat hierbei sowohl beim Vorbringen des Schreibmittels in die Schreibstellung als auch bei dessen Zurückziehen in .die Ruhestellung stets den gleichen festen Anschlag und ragt nur um die kurze Hublänge aus .dem Halterschaft heraus. Ein Beschädigen -des Druckknopfes, z. B. beim Herunterfallen des Halters, wird daher weitgehend verhindert. Außerdem wird stets ein sicheres Einrasten des Schreibmittels gewährleistet, was bei den bekannten Ausgestaltungen der Vorschubmechaniken nicht in dieser Vollkommenheit erreicht werden kann.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal weist das Innere der Buchse den das Eindrücken des Druckknopfes begrenzenden Anschlag in Form eines ringförmigen Ansatzes auf, der einen isolchen Innendurchmesser hat, daß die nach außen federnden Vorsprünge der durch ihn hindurchreichenden, rohrartigen Verlängerung des Verriegelungsorgans beim übergang des Schreibmittels von der Schreibstellung in: die Ruhestellung so nach innen gedrückt werden, daß die rohrartige Verlängerung des Verriegelungsorgans in die hohlzylindriische Verlängerung des Druckknopfes zurückgleiten kann. Der Druckknopf hat daher in der Schreib-und Ruhestellung stets die ;gleiche Lage und braucht zum Verschieben des Schreibmittels jeweils nur um einen kurzen Hub eingedrückt zu werden, so daß die Betätigung der Mechanik sehr einfach und narrensicher ist.
  • Die von der Verlängerung des Druckknopfes betätigte Mitnehmervorrrichturng wird zweckmäßig im hinteren Teil des Halterschaftes in der Nähe des Druckknopfes angebracht. Sie kann aber auch in weiterer Ausgestaltung der Erfindung .im mittleren Teil des Halterschaftes vorgesehen sein und als Verbindungsmittel von zwei Halterschaftteilen dienen. In diesem Falle isst die Verlängerung des Druckknopfes rohrförmig ausgebildet und umfaßt zusammen mit demVerriegelungsorgandasSchreibmittel. Diese Ausführung der Vorschubm-echanik hat noch den besonderen Vorteil, daß für das Verriegelungsorgan eine an sich bekannte und übliche Ausbildung von Spreizzangen verwendet werden kann, wodurch die Herstellung der Vorschubmechanik vereinfacht und verbilligt wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im Längsschnitt durch den hinteren, die Mechanik enthaltenden Teil eines Druckkugelschreibers dargestellt, und zwar zeigt Fig;i die Vorschubmechanik mit im hinteren Teil des Halterschaftes in der Nähe des Druckknopfes untergebrachter Mitnehmervornichtung und Fig. 2 die Anordnung dler Mitnehmervorrichtung im mittleren Teil des Halterschaftes, wobei-in den Figuren die linke Hälfte jeweils die Ruhestellung und die rechte Hälfte jeweils die Schreibstellung zeigen.
  • Gemäß Fig. x ist in dem hohlen Schaft i des Halters, gehalten .durch einen - Stopfen 16, eine Buchse 2 eingelassen, in der eine als Verriegelungsorgan dienende Spreizzange 3 verschiebbar geführt ist, durch die eine nicht dargestellte Kugelschreibmine gehalten wird. Die Spreizzange 3 ist an ihrem vorderen Ende durch Längsschlitze q. radial federnd und weist an ihrem Ende Sperrhaken 5 auf, die in .der Schreibstellung :in eine Eindrehung 6 der Buchse 2 eingreifen. Die Buchse 2 dient mit ihrem hinteren Ende 7 zur Führung des Druckknopfes 8, der gegen eine von der Buchse 7 umschlossene Druckfeder 9 verschiebbar ist. Der Druckknopf 8 ist an iseiner Vorderseite mit einem zylindrischen Fortsatz io versehen, der eine mit Mitnehmern i i versehene und durch Längsschlitze i2 federnde Verlängerung 13 der Spreizzange 3 teilweise umschließt. Die Buchse 2 weist an der übergangsstelle in die Buchse 7 einen ringförmigen Ansatz 14 auf, der als Auflage für die Druckfeder 9 und Anschlag für den Fortsatz io des Druckknopfes 8 dient. In das vordere Ende der Buchse 2 ist ein Ring 15 eingesetzt, der auf dem Stopfen 16 ruht. Die nicht dargestellte Mine trägt an ihrem vorderen Ende in an sich bekannter Weise eine weitere Druckfeder.
  • In der Ruhestellung hat die Mechanik .die in dem linken Teil der Fig. i dargestellte Lage, in der die Spreizzange 3 mit der von ihr umfaßten Mine nach hinten gedrückt .ist, so ..daß die Schreibspitze der Mine von dem Halter umschlossen und somit abgedeckt ist.
  • Um die Mine in die Schreibstellung zu bringen, wird der Druckknopf 8 gegen die Spannung der Feder 9 in den Halter hineingedrückt, bis der Fortsatz io an dem Ansatz 1q, anliegt. Die Spreizzange 3- wind hierbei nach vorn geschoben, und ihre Sperrhaken 5 rasten in die Eindrehung 6 ein. Wird der Druckknopf 8 -jetzt losgelassen, iso wdrd er durch .die Feder 9 in .die Ausgangsstellung gedrückt, wobei die Mitnehmer i i vor das Ende des Fortsatzes io geraten. Die Spreizzange 3 bleibt durch die in die Eindrehung 6 rastenden Sperrhaken 5 in der Schreibstellung, so daß die von ihr gehaltene Mine mit ihrer Schreibspitze aus dem Halter herausragt und zum Schreiben benutzt werden kann.
  • Soll die Mine wieder in .die Ruhestellung gebracht werden, so wird der Druckknopf 8 bis zur Anlage des Fortsatzes io gegen den Ansatz 14 in den Halter hineingedrückt, wodurch die Mitnehmer i i durch den ringförmigen Ansatz 14 und die Sperrhaken 5 der Spreizzange 3 durch den Ring 15 radial nach innen gedrückt werden. Die an der Schreibmine angreifende, nicht dargestellte Feder schiebt jetzt die Spreizzange-3 mit der Mine nach hinten in. die Ausgangsstellung, in der die Sperrhaken 5 an der Innenwand der Buchse 2 und die Mitnehmer il an den zylindrischen Fortsatz io des Druckknopfes 8 anliegen.
  • Bei der in Fig.2 beispielsweise dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist an dem Druckknopf 8 ein Führungsrohr 2o befestigt, das ein Innenrohr 23 umschließt und an seinem vorderen Ende mit einer Erweiterung 28 versehen ist. An dem Innenrohr 23, in das die nicht dargestellte Kugelschreibmine eingesetzt ist, sind am vorderen Ende radial federnde Riegel 25 und radial federnde Mitnehmer 21 befestigt. Letztere greifen in der Ruhestellung in die Erweiterung 28 des Führungsrohres 2o ein. Die Riegel 25 und Mitnehmer 21 sind von einer Buchse 22 umschlossen, die in den zweiteiligen Halter i eingeschraubt ist und dessen beide Teile miteinander verbindet. Die Buchse 22 dient mit ihrem hinteren zylindrischen Teil 27 zur Führung des vorderen erweiterten Endes 28 des Führungsrohres 2o. Das nach innen eingezogene Ende des Buchsenteiles 27 dient als Auflage für eine Schraubendruckfeder 29, deren anderes Ende an einer Eindrückung 3o des Rohres 2o anliegt.
  • Die Buchse 22, ist mit einem ringförmigen Ansatz 24 versehen, der als Anschlag für das vordere Ende 2,8 des Führungsrohres 2o dient. An ihrem vorderen Teil weist die Buchse 22 eine Eindrehung 26 auf, in der der Ring 15 eingelassen ist. Das die federnden Riegel 25 und Mitnehmer 21 tragende Innenrohr 23 ist durch eine an seinem hinteren Ende angebrachte Eindrückung 31 in dem Führungsrohr 20 geführt.
  • In der Ruhestellung hat die Mechanik die- in dem linken Teil der Fig. 2 dargestellte Lage, in er das Innenrohr 23 durch die an der Mine angreifende, nicht dargestellte Feder nach hinten bis zum Anschlag an dem Druckknopf 8 gedrückt ist. Die Schreibspitze der in dem Innenrohr 23 befindlichen Mine ist .daher durch den Halter abgedeckt.
  • Zum Einbringen der Mine in die Schreibstellung wird der Druckknopf 8 unter Zusammendrükkung der Feder 29 so weit nach vorn gedrückt, bis das vordere Ende 28 des Führungsrohres 2o an dem Ansatz 24 der Buchse 22 anliegt. Die an dem Innenrohr 2'3 befestigten federnden Riegel 25 rasten dann in die Eindrehung26 der Buchse22 ein. Wird der Druckknopf 8 losgelassen, so wird er durch die sich entspannende Druckfeder 29 in die Ausgangsstellung gedrückt, worauf die Mitnehmer 21 vor das Rohrende 28 gelangen und von der Buchse 27 umschlossen sind. Die von dem Innenrohr 23 gehaltene Schreibmine ragt hierbei mit .ihrer Schreibspitze aus dem Halter heraus.
  • Soll die Mine aus dieser Schreibstellung wieder in die Ruhestellung gebracht werden, so wird der Druckknopf 8 erneut so weit niedergedrückt, bis das Ende des Rohrteiles 28 an dem Anschlag 24 anliegt. Die Mitnehmer 21 werden durch diesen ringförmigen Ansatz 24 und die Riegel 2-5 durch den Ring 15 radial zusammengedrückt, so daß die an der Schreibmine angreifende, nicht dargestellte Feder die Mine mit dem Innenrohr 23 nach hinten in die Ausgangsstellung .schieben kann, in der die Riegel 25 an der Innenwand der Buchse 22 und die Mitnehmer 21 an der Innenwand des Rohrteiles 28 liegen.
  • Bei beiden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorschubmechanik wird also der Druckknopf 8 zum Übergang von der Ruhestellung in die Schreibstellung, oder umgekehrt, nur kurzzeitig um den Hub der Mine in den Halterschaft hineingedrückt, während er in den jeweiligen Stellungen um diese Hublänge aus dem Schaft herausragt. Da der Hub nur verhältnismäßig gering ist, ragt auch der Druckknopf nur ein kurzes Stück aus dem Schaft und kann ,infolgedessen auch nicht beschädigt werden, wenn der Halter herunterfallen sollte. Von besonderem Vorteil isst es, d'aß der Druckknopf beim Wechsel .der jeweiligen Stellung stets den gleichen festen Anschlag an dem Ansatz 14 bzw. 24 findet, so daß ein sich eres Einrasten in die Schreib- bzw. Ruhestellung gewährleistet ist.
  • Die Vorschubmechanik gemäß der Erfindung ist vorzugsweise für Druckkugelschreiber anwendbar.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorschubr-sechanik für ein unter der Wirkung einer Rückholfeder in einen Halterschaft in seine Ruhestellung zurückführbares Schreibmittel, insbesondere eine Kugelschreibermine, das in einem mit einem aus dem hinteren Halterschaftende .herausragenden Druckknopf zusammenwirkenden, an seinem vorderen Ende radial nach außen federnden, sperrhakenartig ausgebildeten, und beim Eindrücken des Druckknopfes in Eindrehungen im Innern einer. im Schaft fest eingesetzten Buchse festrastenden Verriegelungsorgan gehalten ist, das in der Buchse ;geführt ist und zum Zurückführen des Schreibmittels in seine Ruhestellung mit dem sperrhakenartig ausgebildeten Ende in einen in einer Eindrehung der Buchse begrenzt verschiebbaren Ring beim weiteren Eindrücken des Druckknopfes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf" (8) nach dem Innern-des Halterschaftes (i) zu eine hohlzylindrische, von einer den Druckknopf (8) stets nach außen pressenden Druckfeder (9, 29) umgebene, mit einem sein Eindrücken begrenzenden Anschlag (1-4,.24) zusammenwirkende Verlängerung (io, 2o) aufweist, welche eine hintere, rohrartige Verlängerung (13, 23) des Verriegelungsorgans umfaßt, die in der Ruhestellung des Schreibmittels mit ihrer hinteren Stirnkante gegen die vordere innere Stirnfläche des Druckknopfes (8) anliegt, während. sie in der Schreibstellung des Schreibmittels mit an ihr fest angeordneten, radial nach außen federnden Vorsprüngen -(ii, 21) vor der vorderen Stirnkante der hohlzylindrischen Verlängerung (io, 2o) des Druckknopfes (8) liegt.
  2. 2. Vorschubmechanik nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere. . der Buchse (2, 22) den das Eindrücken des Druckknopfes (8) begrenzenden Anschlag (14, 2q:) in Form eines ringförmigen Ansatzes aufweist, der einen solchen Innendurchmesser hat, daß die nach außen federnden Vorsprünge (11, 21) der durch ihn hindurchreichenden, rohrartigen Verlängerung (13,:23) des Verriegelungsorgans beim Übergang des Schreibmittels von der Schreibstellung in die Ruhestellung so nach innen gedrückt werden, daß die rohrartige Verlängerung (13, 23) des Verriegelungsorgans in die hohlzylindrische Verlängerung (io, 2o) des Druckknopfes (8) zurückgleiten kann.
  3. 3. Vorschubmechanik nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Verlängerung (13) des Verriegelungsorgans die Fortsetzung des vor dem Ansatz. (14) der Buchse (2) gegen die Verlängerung (z3) nach außen abgesetzten gleichfalls rohrförmigen Verriegelungsorgans bildet und durch axiale Schlitze (12) radial nach außen federnd gestaltet ist.
  4. 4. Vorschubmechanik nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die hohlzylindrische Verlängerung- (io) des Druckknopfes (8) umgebende Druckfeder . (9) sich einerseits gegen den ringförmigen Ansatz (14) der Buchse (2), andererseits gegen den Druckknopf (8) abstützt.
  5. 5. Vorschubmechanik nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrische Verlängerung des Druckknopfes (8) als ein an der vorderen Stirnfläche des Druckknopfes (8) befestigtes Außenrohr (2o) und das Verriegelungsorgan als ein von .dem Außenrohr (20) umschlossenes Innenrohr (23) ausgebildet ist, wobei das Außenrohr (2o) an seinem vorderen Ende eine in der Ruhelage des Schreibmittels der Aufnahme .der Vorsprünge (21) des Innenrohres (23) dienende Erweiterung (28) aufweist, während sowohl die Vorsprünge (21) wie die der Feststellung des Schreibmittels in der Schreibstellung dienenden Sperrhaken (25) als am Innenrohr (23) fest angeordnete, radial nach außen federnde Riegel ausgebildet sind.
  6. 6. Vorschubmechanik nach Anspruch i, 2 und 5, ,dadurch gekennzeichnet, daß die das Außenrohr (2o) umgebende Druckfeder (29) sich einerseits gegen das der Führung und Halterung der vorderen Erweiterung (28) des Außenrohres (2o) ,dienende hintere, an seiner hintersten Stirnfläche eingezogene Ende (27) der Buchse (22), -andererseits gegen eine Ausdrückung (3o) des Außenrohres (2o) abstützt, während das Innenrohr (23) mit einer Ausdrückung (31) im Außenrohr (2o) geführt ist.
  7. 7. Vorschubmechanik nach Anspruch i, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (22) in der Mitte des Halterschaftes (i) angeordnet ist und als Verbindungsmittel von zwei Halterschaftteilen dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8o9 514, 814 568; französische Patentschrift Nr. 997 764.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE809514C (de) * 1949-05-31 1951-07-30 C Josef Lamy Vorschubeinrichtung fuer Fuellbleistifte, Kugelschreiber u. dgl.
DE814568C (de) * 1948-10-02 1951-09-24 Faber Castell A W Verriegelungsvorrichtung fuer den Vorschubmechanismus von Schreibgeraeten
FR997764A (fr) * 1948-10-21 1952-01-10 Dispositif à pression pour plume stylographique à bille ou pour crayon servant à sortir et à rentrer la tige pour écrire

Patent Citations (3)

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