DE1013542B - Kugelschreiber mit Vor- und Rueckschubmechanik fuer die Mine - Google Patents

Kugelschreiber mit Vor- und Rueckschubmechanik fuer die Mine

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DE1013542B
DE1013542B DET10005A DET0010005A DE1013542B DE 1013542 B DE1013542 B DE 1013542B DE T10005 A DET10005 A DE T10005A DE T0010005 A DET0010005 A DE T0010005A DE 1013542 B DE1013542 B DE 1013542B
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DE
Germany
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mine
ballpoint pen
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collar
lead
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DET10005A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Albert Trefzer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions

Description

  • Kugelschreiber mit Vor-und Rückschubmechanik für die Mine Die am Markt befindlichen Kugelschreiber sind fast allgemein mit Vor- und Rückschubmechaniken für die Mine versehen, die durch Druck -gewöhnlich Fingerdruck - auf einen am hinteren Ende des Kugelschreiberschaftes angeordneten Knopf betätigt werden. Die Mine wird dabei durch Druck in Schreibstellung gebracht und darin mit Hilfe eines Gesperres, für das zahlreiche Lösungen bekannt sind, festgehalten. Durch nochmaligen Druck wird die Sperrwirkung aufgehoben und die Mine aus der Schreibstellung in die Ruhelage verbracht, in der Regel derart, daß ihre Spitze bei Nichtgebrauch von der Schaftspitze umschlossen und gegen unerwünschte Abgabe von Farbstoff gesichert ist. Bei einigen Ausführungen wird der Druckknopf durch eine über dem hinteren Schaftteil zur Betätigung längs bewegliche Hülse ersetzt.
  • Die Erfindung betrifft einen Kugelschreiber mit Mechanik zum Vorschub und zur lösbaren Sperrung der Mine in der mit der Minenspitze aus der Schaftspitze herausragenden Schreibstellung sowie zum Rückschub und zur lösbaren Sperrung der Mine in der mit der Minenspitze in der Schaftspitze zurückge7ogenen Ruhestellung, der keinen Druckknopf oder ähnliche Einrichtung aufweist, dessen Betätigung vielmehr erfindungsgemäß dadurch erfolgt, daß der ganze Kugelschreiber mit der Schreibspitze gegen eine Unterlage-im allgemeinen Schreibunterlagegedrückt wird, wodurch ein Gesperre gelöst und die Mine automatisch durch eine Vorschubfeder in Schreibstellung gebracht wird. Durch erneuten Druck in der vorbeschriebenen Weise tritt eine Sperrwirkung ein, durch welche die zurückgedrückte Mine in Ruhelage festgehalten und die Minenspitze von einem längs beweglichen, unter dem Druck einer Rückholfeder stehenden hohlen Mundstück umschlossen wird. Hierbei steht die Mine in an sich bekannter Weise unter der Wirkung der Vorschubfeder, die - ohne Vorhandensein eines Gesperres - bestrebt wäre, die Mine dauernd in Schreibstellung zu halten. Während bei den eingangs erwähnten bekannten Druckkugelschreibern der Schreibdruck stets vom Gesperre aufgenommen wird, ist bei der Erfindung das Gesperre vorteilhaft vom stets wechselnden Schreibdruck entlastet, hingegen in der Ruhelage von einem bestimmten, im allgemeinen .gleichbleibenden Federdruck belastet.
  • Nach der eben dargestellten Gebrauchsweise wird sozusagen der ganze Kugelschreiberschaft als Druckknopf behandelt. Besonders vorteilhaft erscheint diese Bauweise dann, wenn die Mechanik im Bereich der Minenspitze angebracht wird, weil es dann möglich ist, je eine Mechanik an beiden Enden des Kugelschreibers zur Aufnahme je einer Mine - etwa mit verschiedenen Farben - unterzubringen. Grundsätzlich kann die Mechanik jedoch auch an jeder anderen Stelle innerhalb des Kugelschreibers untergebracht sein, wenn auch darauf hinzuweisen ist, daß die Anordnung der Mechanik in unmittelbarer Nähe der Schreibspitze die denkbar günstigste Schwerpunktlage für die schreibmäßige Handhabung ergibt.
  • In Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Kugelschreibers nach der Erfindung schematisch dargestellt, wobei erwähnt sei, daß sowohl in Fig. 1 wie in Fig. 2 zur Kenntlichmachung des Erfindungsgegenstandes nur der der Minenspitze zugewandte Teil des Kugelschreibers gezeichnet ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bedeutet 1 die Halterspitze, 1 a den nur teilweise dargestellten Halterschaft, 2 die Mine, 3 eine auf diese in Richtung der abgesetzten Minenspitze 2 a drückende, im Halterschaft l a, abgestutzte Vorschubfeder, 4 ein aus der Schaftspitze 1 herausragendes und darin längs verschiebbar geführtes Mundstück, 4a nach hinten fortsetzende, die Mine 2 führend umfassende rohrförmige Verlängerung, die einen Bund 5 aufweist, auf den eine an der in der Schaftspitze 1 fest angeordneten Halteplatte 10 gegengestützte Rückholfeder 6 wirkt, welche die Mundstück-Verlängerung 4 mit Bund 5 gegen den Absatz 5 a in der Schaftspitzel drückt. 7 ist ein dem Bund 8 der Mine im Außendurchmesser angepaßter Spreizring, der zwischen Anschlägen längs beweglich ist, der aber auch -ohne die Wirkung zu beeinträchtigen - mit der Mundstück-Verlängerung 4 fest verbunden sein kann. 9 ist eine in der Halterspitze 1 befestigte Spreizfeder, die im dargestellten Beispiel mit ihrem freien Ende direkt auf den Bund 8 der Mine 2 im Sinne ihrer Sperrung wirkt. Das aus Spreizring 7, Minenbund 8 und Spreizfeder 9 bestehende Gesperre ist bei Druckkugelschreibern an sich bekannt.
  • Befindet sich gemäß Fig. 1 die Mine 2 in Ruhe-bzw. Sperrstellung, dann wird, um sie in Schreibstellung zu bringen, der Halter mit dem Mundstück 4a gegen eine Unterlage gedrückt, wobei die unter -der Wirkung der Rückholfeder 6 stehende Mundstück-Verlängerung 4 so weit nach dem Schaftinnern zurückweicht, bis der Spreizring 7 die Spreizfeder9 außer Eingriff mit dem Bund8 bringt. Nimmt man nach dieser Bewegungsphase den Kugelschreiber von der Unterlage zurück, dann geht die auf vorbeschriebene Weise entsperrte Mine 2 unter dem Druck der Vorschubfeder 3 in die Schreibstellung, wobei die abgesetzte Minenspitze 2 a aus dem Mundstück 4 a bis zu einem an dessen hinteren Ende vorgesehenen Anschlag vorbewegt wird und aus dem Mundstück 4 a zum Schreibgebrauch heraustritt. In Schreibstellung steht die Mine 2, wie schon früher erwähnt, unter der Wirkung der Vorschubfeder 3, deren Druck größer als der Schreibdruck ist. Soll die Mine 2 in ihre Ruhelage gebracht werden, dann wird der Kugelschreiber mit seiner Minenspitze2a erneut mit einem Druck, der naturgemäß größer sein muß als der Druck der Vorschubfeder 3, gegen eine Unterlage gedrückt, wobei zunächst die Mine 2 nach dem Schaftinnern bis zum Einrasten des freien Endes der Spreizfeder 9 vor den Minenbund 8 zurückweicht. Hierbei macht die Mundstück-Verlängerung 4 bei geeigneter Bemessung gleichfalls eine gegenüber der Mine 2 kleinere Einwärtsbewegung, nämlich nur so weit, daß dies freie Ende der Spreizfeder 9 vom Spreizring 7 nicht berührt bzw. außer Eingriff mit dem Minenbund 8 gebracht wird. Bei Fortnahme des Kugelschreibers von der Unterlage bewegt sich die Mundstück-Verlängerung 4 unter dem Druck der Rückholfeder 6 in ihre in Fig. 1 dargestellte Ruhelage zurück, wobei das Mundstück 4 a die Minenspitze 2 a schützend und gegen unerwünschte Berührung gesichert umgibt und das freie Ende der Spreizfeder 9 vor dem Minenbund 8 einrastet.
  • Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 entspricht vollkommen der für Fig. 1 gegebenen Beschreibung. Baulich besteht jedoch der Unterschied, daß das freie Ende der Spreizfeder 9 nicht auf den Minenbund 8, sondern auf einen an einem Rohrstück 4 c angebrachten Bund 4 d wirkt. Um die Wirkung im Sinne der Fig. 1 sicherzustellen, muß hierbei die Mundstück-Verlängerung zweigeteilt werden, wobei das hintere, den Spreizring 7 mit seinen Anschlägen und den Bund 4d tragende Rohrstück 4 c die Bewegung der Mine 2 unabhängig vom vorderen, das Mundstück 4 a und den Anschlagbund 5 tragenden Rohrstück 4 b mitmacht. Soll die Mine 2 aus der in Fig. 2 gezeichneten Ruhelage in Schreibstellung gebracht werden, wird der Kugelschreiber genau wie vorhin mit dem Mundstück 4a gegen eine Unterlage gedrückt. Hierdurch bewegt sich das Rohrstück 4 b nach dem Schaftinnern und schiebt schließlich auch das Rohrstück 4 c so weit nach hinten, daß der Spreizring 7 die Spreizfeder 9 auslösen und die Mine 2 unter dem Druck der Vorschubfeder 3 zur Bewegung in die Schreibstellung freigeben kann. Zur Beförderung der Mine 2 in die Ruhestellung wird der Kugelschreiber mit der herausragenden Minenspitze 2a erneut gegen eine Unterlage gedrückt und die Mine 2 mit diesen Rohrstücken 4 b, 4 c so weit schafteinwärts bewegt, daß das freie Ende der Spreizfeder 9 am Bund 4d einrasten kann. Bei Entfernung des Kugelschreibers von der Unterlage bewegt sich das zuvor einwärts gedrückte Rohrstück 4 b vermöge der Wirkung der Rückholfeder 6 in seine in Fig. 2 dargestellte Ruhelage zurück und umschließt mit dem Mundstück 4a die :Minenspitze 2a. Außer Mechaniken mit Federgesperren können auch andere geeignete Mechaniken verwendet werden. Zur Änderung der Federhärte bzw. zum unverrückbaren Feststellen der Mine 2 vornehmlich in Schreibstellung kann in an sich bekannter Weise am rückwärtigen Kugelschreiberende eine nicht gezeichnete, von außen bedienbare, haltereinwärts bewegbare Schraube od. dgl. angebracht sein.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRrCHE 1. Kugelschreiber mit Mechanik zum Vorschub und zur lösbaren Sperrung der Mine in der mit der Minenspitze aus der Schaftspitze herausragenden Schreibstellung sowie zum Rückschub und zur lösbaren Sperrung der Mine in der mit der Minenspitze in der Schaftspitze zurückgezogenen Ruhestellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mechanik aus einem durch äußeren Druck in die Schaftspitze (1) hineindrückbaren, hohlen, an seinem hinteren Ende als Anschlag für die in Schreibstellung befindliche, in an sich bekannter Weise unter dem Vorwärtsdruck einer Vorschubfeder (3) stehende Mine (2) dienenden, von der gegenüber der Mine (2) abgesetzten Minenspitze (2a) durchdrungenen, aus der Schaftspitze (1) herausragenden und darin entgegen dem Druck einer Rückholfeder (6) längs verschiebbar geführten Mundstück (4a) im Zusammenwirken mit einem durch das Einwärtsdrücken des Mundstückes (4a) lösbaren Gesperre (7, 8, 9) besteht.
  2. 2. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Mundstück (4a) nach hintern, in eine die Mine (2) führend umfassende, rohrförmige Verlängerung (4) fortsetzt, die sich nach vorn gegen einen Anschlag (5a) im Innern der Schaftspitze (1) mit einem Bund (5) abstützt, der als Vorderanschlag für die rückwärts gegen die in der Schaftspitze (1) fest angeordnete Halteplatte (10) anstehende Rückholfeder (6) dient.
  3. 3. Kugelschreiber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre in an sich bekannter Weise aus einer im Schaft (1, l a) fest eingebauten, mit ihrem freien Ende im Sinne der Sperrung der Mine (2) mit einem Bund (8) auf der Mine (2) und im Sinne der Auslösung der gesperrten Mine (2) mit einem vorzugsweise zwischen Anschlägen längs verschiebbaren Spreizring (7) zusammenwirkenden Spreizfeder (9) besteht.
  4. 4. Kugelschreiber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nach rückwärts weiisende frerie Ende der Spreizfeder (9) in der Ruhestellung der Mine (2) gegen die Vorderseite desMinenbundes (8) ansteht, während derVorwärtsdruck der gegen die Rückseite des Minenbundes (8) wirkenden Vorschubfeder (3) größer als der Schreibdruck ist und der Spreizring (7) mit seinen Anschlägen auf dem hinteren Ende der Mundstückverlängerung (4) angeordnet ist.
  5. 5. Kugelschreiber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstück-Verlängerung in zwei in entsprechendem Abstand hintereinander angeordnete Rohrstücke (4b, 4c) unterteilt ist, wobei das vordere, den Anschlag-Bund (5) und das Mundstück (4a) tragende Rohrstück (4b) und das hintere, den Spreizring (7) mit seinen Anschlägen aufnehmende Rohrstück (4c) am hintersten Ende einen mit dem freien Ende der Spreizfeder (9) zusammenwirkenden Bund (4d) aufweist, gegen dessen Rückseite sich der Minenbund (8) in der Ruhestellung der Mine (2) abstützt.
  6. 6. Kugelschreiber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterbringung des Gesperres (7, 8, 9) in der Schaftspitze (1) an beiden jeweils zu einer Schaftspitze (1) ausgebildeten Enden des Schaftes (1a) je eine Mechanik nach den vorhergehenden Ansprüchen zur Betätigung je einer vorzugsweise untereinander verschiedenfarbigen Mine angeordnet ist.
  7. 7. Kugelschreiber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der Vorschubfeder (3) in an sich bekannter Weise durch eine am hinteren Ende des Schaftes (1 a) angebrachte, von außen bedienbare Schraube od. dgl. veränderbar ist, gegebenenfalls bis zu einer solchen Größe, daß die Mine (2) vornehmlich in Schreibstellung unverrückbar festgehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 902 837; französische Patentschrift Nr. 1004 390; USA.-Patentschrift Nr. 2 641226.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3051132A (en) * 1959-09-21 1962-08-28 Frank Theodore Johmann Protraction-retraction mechanism for writing instruments
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1004390A (fr) * 1947-04-14 1952-03-28 Mécanisme à pression pour stylomines, stylographes et objets analogues
US2641226A (en) * 1950-03-24 1953-06-09 Clyde R Patterson Writing implement with yieldably supported scribing element
DE902837C (de) * 1949-11-01 1954-05-13 Junghans Geb Ag Armbanduhr

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