DE1003630B - Kugelschreiber mit einziehbarer Schreibspitze - Google Patents
Kugelschreiber mit einziehbarer SchreibspitzeInfo
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- DE1003630B DE1003630B DES45691A DES0045691A DE1003630B DE 1003630 B DE1003630 B DE 1003630B DE S45691 A DES45691 A DE S45691A DE S0045691 A DES0045691 A DE S0045691A DE 1003630 B DE1003630 B DE 1003630B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/02—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
- B43K24/08—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Kugelschreiber mit einer einziehbaren Schreibspitze. Sie betrifft insbesondere
Kugelschreiber mit unter der Wirkung einer Rückholfeder in das vordere Ende ihrer Mantelhülse
in die Ruhestellung einziehbarer Schreibspitze der Patrone, deren Austritt aus der Mantelhülse in die
Schreibstellung durch das Eindrücken eines Drückers bewirkt wird, dessen zylindrischer Schaft durch eine
zentrale, in dem hinteren Ende der Mantelhülse angebrachten Aussparung nach außen vorsteht.
Bei bekannten Kugelschreibern sind für die Verriegelung
der Patrone nach dem Vorschieben derselben und ihre Freigabe zum Zurückziehen in die
Mantelhülse außer der bekannten Rückholfeder und dem hinteren nach außen vorstehenden Druckknopf
oder Drücker im Innern noch zusätzliche, als Gesperre wirkende Teile, wie Federn oder andere Organe, vorhanden.
Diese zusätzlichen Teile verteuern die Herstellung eines Kugelschreibers. Sie können auch Störungen, z. B. Verklemmungen, verursachen, wenn es
sich um nicht genaue, sondern um billige Massenteile handelt. Es sind weiterhin auch Kugelschreiber bekannt,
bei denen der Vorschub und die Sicherung der Stellung der vorgeschobenen Patrone sowie ihre Auslösung
mittels eines Seitenknopfes durch einen seitliehen Führungsschlitz mit Rasten in der Mantelhülse
erfolgt. Diese Schreibgeräte sind wegen der ausschließlich seitlich liegenden Betätig-ungshandhabe
umständlich zu bedienen, außerdem ist das Innere des Kugelschreibers durch den Führungsschlitz hindurch
sehr leicht Verunreinigungen ausgesetzt.
Durch die Erfindung wird ein neuartiger Kugelschreiber geschaffen, der in bekannter Weise einen
hinteren zentralen Drücker aufweist, aber außer diesem Drücker, einem damit zusammenwirkenden Anlageteil,
der Patrone und der bekannten Rückholfeder keine weiteren Mittel benötigt, um die Patrone vorzuschieben,
sie in der Schreibs-tellung zu verriegeln
und sie zum Rückgang in die Ruhestellung freizugeben.
Die Erfindung verbilligt die Herstellung eines Kugelschreibers erheblich und schaltet jede Störungsquelle der Funktion aus.
Der Kugelschreiber gemäß Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker an
dem seinem Schaft entgegengesetzten vorderen Ende eine stumpfwinklig zur Schaftachse zu gebogene
Kurvenfläche aufweist, welche unter der Einwirkung der Rückholfeder mit einem von dem hinteren Ende
der Patrone getragenen konvexen Kopf in Berührung gehalten wird, während die Mantelhülse in ihrem hinteren
Ende im Innern beiderseits des Drückers Führungsteile aufweist, welche im Zusammenwirken
mit am Drücker angeordneten Führungsflächen den Kugelschreiber mit einziehbarer
Schreibspitze
Schreibspitze
Anmelder:
Societe BIC, Societe Anonyme,
Clichy, Seine (Frankreich)
Clichy, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. J. Buschhoff, Patentanwalt,
Köln, Kaiser-Wilhelm-Ring 24
Köln, Kaiser-Wilhelm-Ring 24
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 30. September .1954 und 12. September 1955
Frankreich vom 30. September .1954 und 12. September 1955
Robert Bibi-Roubi, Pavillon Sous Bois, Seine,
und Marcel Louis Michel Antoine Bich,
Neuilly sur Seine, Seine (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
Drücker in einer axialen Ebene halten, sowie eine an sich bekannte seitliche Aussparung, welche beim Eindrücken
des Drückers und seiner darauf folgenden Schwenkbewegung das vordere Ende des Drückers
aufnimmt und damit die Verriegelung der Patrone in der Schreibstellung bewirkt.
Im allgemeinen sitzt die vordere Basis des Drückerschaftes
auf der überstehenden, ebenen, quadratischen und einen Anschlag mit dem inneren Rand der hinteren
zentralen Ausnehmung der Mantelhülse bildenden hinteren Endfläche seines Fußteiles auf, mit welcher
sie starr verbunden ist, wobei der Fußteil die beiden einander gegenüberliegenden, zu der Achse des
Drückerschaftes parallelen Führungsflächen aufweist, welche zwischen den zugeordneten Führungsteilen der
Mantelhülse gleiten, sowie eine dritte ebene, in Richtung
auf die Verlängerung der Achse des Drückerschaftes konvergierende, mit dem inneren Rand der
Aussparung einen Anschlag bildende Seite und eine dieser gegenüberliegende konvexe Seite, welche die
Kurvenfläche bildet und die konvergierende Seite schneidet, wobei die konvergierende Seite an ihrem
vorderen Ende und in der Mitte eine das vordere Ende des Drückers bildende, nach innen abgesetzte
vorspringende und eine bogenförmige RückfLäche tragende Verriegelungsnase aufweist, welche durch zwei
ebene, zu den Führungsflächen das Fußteiles parallele Flächen begrenzt wird, und deren Vorderseite die
Kurvenfläche des Fußteiles verlängert.
Der konvexe Kopf kann am hinteren Ende der Patrone durch den äußeren rückwärtigen Boden einer
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Kappe gebildet werden,- welche über das hintere Ende
der Patrone geschoben "is"t und ein Luftloch aufweist."
Zweckmäßig stützt sich die Rückholfeder in an sich bekannter Weise mit ihrem vorderen Ende auf
eine mit der Mantelhülse und mit ihrem hinteren Ende auf eine mit der Patrone starr verbundene Schulter
ab, wobei die Patrone von der Kappe unabhängig ist.
Das hintere Ende der Rückholfeder kann sich auch an dem vorderen offenen Ende einer Kappe abstützen,
die mit der Patrone start verbunden ist.
Die vordere Schulter; für die Rückholfeder kann auch in an sich bekannter Weise durch das hintere
Ende" eines Ringes gebildet sein, welcher die beiden die Mantelhülse des Kugelschreibers bildenden Teile
miteinander vereinigt.
Weiterhin kann auch die vordere Schulter für die Rückholfeder in an sich bekannter Weise durch das
hintere Ende des vorderen Teiles der Mantelhülse gebildet sein, wobei dieses hintere Ende von dem vor-
- an ihrem vorderen Teil durch eine die Kurvenfläche
12 verlängernde konvexe Fläche, an ihrem hinteren Teil durch eine gebogene Fläche 14 und seitlich
durch zwei zu den Seitenflächen des Fußteils 9 parallele Wände 13' und 13" begrenzt wird.
-- Der-Drücker 8 kommt mit seiner Kurvenfläche 12 mit dem konvexen Kopf 15 einer auf das hintere Ende der Patrone 4 aufgeschobenen Kappe 16 in Berührung, welche einen Kanal 17 aufweist, durch welchen ίο die Tintensäule dem Atmosphärendruck ausgesetzt ist.
-- Der-Drücker 8 kommt mit seiner Kurvenfläche 12 mit dem konvexen Kopf 15 einer auf das hintere Ende der Patrone 4 aufgeschobenen Kappe 16 in Berührung, welche einen Kanal 17 aufweist, durch welchen ίο die Tintensäule dem Atmosphärendruck ausgesetzt ist.
Die Berührung zwischen der Kurvenfläche 12 des Drückers 8 und dem Ende der Kappe 16 wird nach
Fig. 1 durch eine Rückholfeder 18 hergestellt, welche sich auf dem vorderen Innenende des Teiles 2 sowie
auf einem mit der Patrone 4 fest verbundenen Anschlag 19 abstützt.
Bei der in Fig. 1 a dargestellten Ausfuhrungsform
wird' die Berührung zwischen der Kurvenfläche 12 des deren Ende des hinteren Mantelteiles umgriffen ist. 20 Drückers 8 und dem hinteren Ende der Kappe 16„,
Weitere Merkmale und Einzelheiten gehen aus der welche kurzer als die Kappe 16 ist, durch eine Rücknachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit der holfeder20 hergestellt, welche sich auf dem Ring5a
Zeichnung hervor, die Ausführungsheispiele zeigt und und dem vorderen Ende der Kappe 16a abstützt, woin
der ist bei "die Kappe 16a z. B. auf das hintere Ende der
Fig. 1 ein Axialschnitt durch einen erfindungs- 25 Patrone 4 aufgepreßt ist.
gemäßen Kugelschreiber mit einziehbarer Spitze in Bei der in Fig. Ib dargestellten Ausführungs-
der Ruhestellung, abwandktng wird die Berührung auf die gleiche
Fig. 1 a eine entsprechende Ansicht einer Aus- Weise wie in Fig. 1 a hergestellt, jedoch stützt sich
führungsabwandlung, hier die Rückholfeder 21 auf der Kante des Endes 2a
Fig. Ib eine Teilansicht im Schnitt einer weiteren 30 des in den Teil.l eingeschobenen Teiles 2 ab.
Ausführungsabwandlung, Die Führung des Drückers 8 erfolgt durch das Zusammenwirken der beiden ebenen parallelen Seiten 9' und 9" des Fußteiles 9 mit zwei innerhalb des Teiles 1 der Mantelhülse angebrachten. Abnachungen 22, 23 Fig. 3 eine längs der Linie III-III in Fig. 1 ge- 35 (Fig. 3).
Ausführungsabwandlung, Die Führung des Drückers 8 erfolgt durch das Zusammenwirken der beiden ebenen parallelen Seiten 9' und 9" des Fußteiles 9 mit zwei innerhalb des Teiles 1 der Mantelhülse angebrachten. Abnachungen 22, 23 Fig. 3 eine längs der Linie III-III in Fig. 1 ge- 35 (Fig. 3).
schnittene Teilansicht, In der in Fig. 1,1a und 1 b dargestellten ein-
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht des Drückers. gezogenen Stellung wird der Drücker 8 durch die
Der erfmdungsgemäße Kugelschreiber weist eine Kraft der auf die Patrone 4 wirkenden Rückholfeder
Mantelhülse aus zwei Teilen auf, einen hinteren Teil 1 mit seiner Seite 10 gegen den Rand der in dem Teil 1
mit einer Klammer 3 und einen vorderen Teil 2, der 40 der Mantelhülse angebrachten Aussparung 6 angean
seinem vorderen Ende in an sich bekannter Weise drückt gehalten.
so ausgebildet ist, daß die Patrone 4 entweder die ein- Wenn man auf den Schaft 8' des Drückers 8 einen
gezogene Stellung (Fig.l und la) oder die nicht dar- solchen Druck ausübt, daß dieser in das Innere der
gestellte vorgeschobene Stellung zum Schreiben ein- Mantelhülse eingedrückt wird, nimmt dieser Druck
nehmen kann. Die Teile 1 und 2 sind entweder lösbar 45 gleichzeitig mit der Zusammendrückung der Rückholdurch
einen in den hinteren Teil eingeklebten und in feder zu. Wenn die Tangentialkomponente an der
das Ende des vorderen Teils eingeschraubten Form- Berührungsstelle zwischen der Kurvenfläche 12 und
ring 5 (Fig. 1) oder durch einen diesem Ring ahn- dem Kopf 15 der Kappe den Wert der Reibungskräfte
liehen, aber kürzeren Ring 5a (Fig. 1 a) verbunden übersteigt, gleitet die Kurvenfläche 12 auf dem Kopf
oder auch ständig (Fig. 1 b) durch Einschieben und 50 15, während der Drücker 8 eine Kippbewegung aus-Einkleben
des Endes 2a mit kleinerem Durchmesser führt, wobei seine Verriegelungsnase 13 in die seitin
den hinteren Teil. Die ständige Verbindung nach liehe' Aussparung 7 eintritt. Diese Bewegung wird
Fig. 1 b könnte auch durch eine lösbare Schraub- durch das Anstoßen der ebenen Seite 11 des Fußverbindung
ersetzt werden. teiles gegen die seitlichen Ränder der Aussparung 7 Der hintere Teil 1 hat am hinteren Ende eine 55 begrenzt, wodurch die Verriegelung gewährleistet
gleichachsige zylindrische Aussparung 6 sowie eine ist.
seitliche rechteckige Aussparung 7. Es' ist übrigens zu bemerken, daß der auf die Spitze
. In der zylindrischen Aussparung 6 gleitet mit einem beim Schreiben ausgeübte Druck die Sicherheit der
verhältnismäßig großen Spiel der zylindrische Schaft 8' Verriegelung noch steigert, ohne daß hierdurch der
(Fig. 4) eines Drückers.8. Die Basis dieses Schaftes 8' 60 zur Zurückziehung der Schreibspitze in die eingewird
von der quadratischen Hinterseite 10 das Fuß- zogene Stellung erforderliche Druck vergrößert wird.
teils 9 des Drückers 8 umschlossen, welcher außerdem Ein einfacher, auf das Ende der Verriegelungsnase
durch eine zu der Verlängerung der theoretischen 13 ausgeübter Druck macht diese Verriegelungsnase
Achse des Schaftes 8' konvergierende ebene Seite 11, aus der seitlichen Aussparung wieder frei und bringt
eine eine Kurvenfläche bildende konvexe Fläche 12 65 sowohl den Drücker 8 als auch die Patrone 4 in die
Fig. 2 eine Teilansicht im Schnitt, welche den in Fig. 1 dargestellten Kugelschreiber in der Benutzungsstellung zeigt,
mit gerader Erzeugenden und schließlich zwei zu der Seite 10 senkrechte und zu der Achse des Schaftes
8' parallele ebene Seiten 9' und 9" begrenzt wird. An dem mittleren vorderen Teil der Seite 11 ist eine
vorspringende Verriegelungsnase 13 angeordnet, welche
Ruhestellung zurück.
Claims (7)
1. Kugelschreiber mit unter der Wirkung einer
Rückholfeder in das vordere Ende seiner Mantel-
Rückholfeder in das vordere Ende seiner Mantel-
■hülse in die Ruhestellung einziehbarer Schreibspitze der Patrone, deren Austritt aus der Mantelhülse
in die Schreibstellung durch das Eindrücken eines Drückers bewirkt wird, dessen zylindrischer
Schaft durch eine zentrale, in dem hinteren Ende der Mantelihülse angebrachten Ausnehmung nach
außen vorspringt, dadurch gekennzeichnet, daß. der Drücker (8) an dem seinem Schaft (8') entgegengesetzten
vorderen Ende eine stumpfwinklig zur Sdhaftachse zu gebogene Kurvenfläche (12)
aufweist, welche unter der Einwirkung der Rückholfeder (18., 20, 21) mit einem von dem hinteren
Ende der Patrone (4) getragenen konvexen Kopf (15) in Berührung gehalten wird, während die
Mantelhülse (1, 2) in ihrem hinteren Ende im Innern beiderseits des Drückers Führungsteile
(22, 23) aufweist, welche im Zusammenwirken
mit am Drücker (8) angeordneten Führungsflächen (9', 9") den Drücker (8) in einer axialen
Ebene halten, sowie eine an sich bekannte seitliehe Aussparung (7), welche beim Eindrücken des
Drückers (8) und seiner darauf folgenden Schwenkbewegung das vordere Ende (13) des
Drückers (8) aufnimmt und damit die Verriegelung der Patrone (4) in der Schreibstellung
bewirkt.
2. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Basis des Drückerschaftes
(8') auf der überstehenden, ebenen, quadratischen und einen Anschlag mit dem inneren
Rand der hinteren zentralen Ausnehmung (6) der Mantelhülse (1, 2) bildenden hinteren Endfläche
(10) seines Fußteiles (9) aufsitzt, mit welcher sie starr verbunden ist, wobei der Fußteil (9) die beiden
einander gegenüberliegenden, zu der Achse des D rücker schaftes (8') parallelen Führungsflächen
(9', 9") aufweist, welche zwischen den zugeordneten Führungsteilen (22, 23) der Mantelhülse
(1, 2) gleiten, sowie eine dritte ebene, in Richtung auf die Verlängerung der Achse des
Drückerschaftes (8') konvergierende, mit dem inneren Rand der Aussparung (7) einen Anschlag
bildende Seite (11) und eine dieser gegenüberliegende konvexe Seite, welche die Kurvenfläche
(12) bildet und die konvergierende Seite (11) schneidet, wobei die konvergierende Seite (11) an
ihrem vorderen Ende und in ihrer Mitte eine das vordere Ende des Drückers (8) bildende, nach
innen abgesetzte, vorspringende und. eine bogenförmige Rückfläche (14) tragende Verriegelungsnase (13) aufweist, weiche durch zwei ebene, zu
den Führungsflächen (9', 9") des Fußteiles (9) parallele Flächen (13', 13") begrenzt wird, und
deren Vorderseite die Kurvenfläche (12) des Fußteiles (9) verlängert.
3. Kugelschreiber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe Kopf (15)
am hinteren Ende der Patrone (4) durch den äußeren rückwärtigen Boden einer Kappe (16)
gebildet wird, welche über das hintere Ende der Patrone (4) geschoben ist und ein Luftloch (17)
aufweist.
4. Kugelschreiber nach. Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückholfeder
(18) in an sich bekannter Weise mit ihrem vorderen Ende auf eine mit der Mantelhülse (1, 2)
und mit ihrem hinteren Ende auf eine mit der Patrone (4) starr verbundene Schulter abstützt,
wobei die Patrone (4) von der Kappe (16) unabhängig ist.
5. Kugelschreiber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das hintere Ende
der Rückholfeder (20) an dem vorderen offenen Ende der Kappe (16a) abstützt, welche mit der
Patrone (4) starr verbunden ist.
6. Kugelschreiber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Schulter
für die Rückholfeder (20) in an sich bekannter Weise durch das hintere Ende eines Ringes (5fl)
gebildet wird, welcher die beiden die Mantelhülse des Kugelschreibers bildenden Teile (1, 2)
miteinander vereinigt.
7. Kugelschreiber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Schulter
für die Rückholfeder (21) in an sich bekannter Weise durch das hintere Ende (2a) des von dem
vorderen Ende des hinteren Teiles (1) umgriffenen vorderen Teiles (2) der Mantelhülse gebildet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 809 514, 812 404, 055;
Deutsche Patentschriften Nr. 809 514, 812 404, 055;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 692 367;
französische Patentschriften Nr. 959 764, 962 732; britische Patentschrift Nr. 727 049.
französische Patentschriften Nr. 959 764, 962 732; britische Patentschrift Nr. 727 049.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 83T/81 2.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1003630X | 1954-09-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1003630B true DE1003630B (de) | 1957-02-28 |
Family
ID=9563183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES45691A Pending DE1003630B (de) | 1954-09-30 | 1955-09-23 | Kugelschreiber mit einziehbarer Schreibspitze |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE541520A (de) |
DE (1) | DE1003630B (de) |
FR (1) | FR1131233A (de) |
NL (1) | NL200804A (de) |
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- NL NL200804D patent/NL200804A/xx unknown
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- 1955-09-12 FR FR1131233D patent/FR1131233A/fr not_active Expired
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FR1131233A (fr) | 1957-02-19 |
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