DE1162720B - Schreibgeraet - Google Patents

Schreibgeraet

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Publication number
DE1162720B
DE1162720B DEL21174A DEL0021174A DE1162720B DE 1162720 B DE1162720 B DE 1162720B DE L21174 A DEL21174 A DE L21174A DE L0021174 A DEL0021174 A DE L0021174A DE 1162720 B DE1162720 B DE 1162720B
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DE
Germany
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cap
stamp
writing
implement according
writing implement
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Pending
Application number
DEL21174A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Lobstaedt
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1162720B publication Critical patent/DE1162720B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/013Combinations of writing implements with other articles with stamping means

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Schreibgerät Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einem hohlen Schaft, einer in diesem neben der Schreibeinrichtung untergebrachten, aus einem Stempel und einem Stempelkissen bestehenden Stempeleinrichtung und einer abnehmbaren Kappe. Bei bekannten Geräten dieser Art bildet der Raum für das Stempelkissen der Stempeleinrichtung einen festen Bestandteil des Schaftes. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß ein die Stempeleinrichtung aufnehmender Gehäuse- oder Schaftteil mindestens teilweise in dem um das hintere Ende der Schreibeinrichtung gebildeten freien Raum des hinteren Schaftteiles angeordnet und gegenüber der Schreibeinrichtung und dem Schaft verschiebbar ist.
  • Die Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine gedrängte Bauart des Schreibgerätes und erleichtert das Herausnehmen des Stempels nach dem Abnehmen der die Stempeleinrichtung überdeckenden Kappe.
  • Eine besonders günstige Raumausnutzung kann vorteilhaft dadurch erreicht werden, daß die Schreibeinrichtung mit ihrem hinteren Ende in eine nach vorn auslaufende, längsgerichtete Ausnehmung der Stempelplatte ragt. Diese Ausbildung ermöglicht es, das Schreibgerät mit einer handelsüblichen Kugelschreibermine auszurüsten, ohne den Geräteschaft über das bei derartigen Schreibgeräten übliche Maß hinaus zu verlängern.
  • Damit der die Stempeleinrichtung aufnehmende Gehäuse- oder Schaftteil mit Hilfe der abnehmbaren Kappe des Schreibgerätes verschoben werden kann, kann diese Kappe mit der im hinteren Schaftteil verschiebbaren Aufnahmemulde vorteilhaft reibungsschlüssig verbindbar sein. Hierzu kann die von der Schreibeinrichtung durchdrungene vordere Abschlußwand der Aufnahmemulde mit sternförmig angeordneten, den hinteren Schaftteil in beiderseits begrenzten Längsschlitzen durchdringenden Mitnehmerkufen versehen sein, die an der Innenwand der über den hinteren Schaftteil aufschiebbaren Kappe anlegbar sind.
  • Damit die abnehmbare Kappe des Schreibgeräts als Handgriff der Stempeleinrichtung benutzt werden kann, kann in der Oberfläche der Stempelplatte vorteilhaft eine dem Öffnungsrand der Kappe entsprechende Vertiefung vorgesehen sein, in die die Kappe einsteckbar ist. Gegebenenfalls kann aber auch in dem geschlossenen Ende der Kappe eine Ausnehmung vorgesehen sein, in die ein auf der Oberfläche der Stempelplatte vorgesehener Knopf beim Aufstecken der Kappe druckknopfartig einrastet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die hintere Abschlußwand der Aufnahmemulde nach außen kugelig ausgebildet und weist so einen Hohlraum auf, der zur Aufnahme von Stempelfarbe dient und in den das Stempelkissen mit einem Ende hineinragt.
  • Bei einem Schreibgerät mit einer Druckmechanik für die Schreibeinrichtung kann diese gemäß der Erfindung vorteilhaft dadurch betätigt werden, daß die Schreibeinrichtung sich mit ihrem hinteren Ende an der Ausnehmung der Stempelplatte abstützt. Dabei kann die Kappe mit der Stempeleinrichtung und der Schreibeinrichtung gegenüber dem Schaft verschiebbar sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand beispielsweise an einer Ausführungsform, und zwar zeigt F i g. 1 ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Schreibgerät in einem Längsschnitt, F i g. 2 eine Seitenansicht hierzu, F i g. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie III-111 in F i g. 1, F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Stempelplatte des Schreibgerätes, F i g. 5 eine Draufsicht hierzu und F i g. 6 eine weitere Ausführungsform der Stempelplatte mit der zugehörigen Kappe in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht.
  • Im Schaftmittelteil 2 des dargestellten Schreibgeräts ist die Druckmechanik 7 untergebracht, die schräg zur Mittelachse des Schreibgeräts gelagert ist. Auf den Schaftmittelteil 2 ist der Schaftvorderteil l aufgeschraubt, damit die Schreibmine 8 bei Bedarf ausgewechselt werden kann. Diese ist in üblicher Weise an ihrem vorderen Ende mit einem Bund oder einer Quetschung versehen, an der das eine Ende einer in die Bohrung des Schaftvorderteils 1 eingesetzten Schraubenfeder 9 abgestützt ist. Unter dem Einfluß dieser Feder 9 wird die Mine 8 gegen das mit einer Einbördelung versehene rückwärtige Ende des Umfassungsrohres 14 der Druckmechanik 7 angedrückt. An den Mittelteil 2 schließt sich eine Metallhülse 3 an, die mit Längsschlitzen 3 a versehen ist. In ihr ist eine Aufnahmemulde 4 verschiebbar, die an ihrem dem Mittelteil 2 zugekehrten Ende durch eine Kufenscheibe 6 abgeschlossen ist. Diese trägt auf ihrem Mantel Mitnehmerkufen 6a, die durch die Längsschlitze 3 a der Hülse 3 ragen. Während der Außendurchmesser der Hülse 3 kleiner als die lichte Weite der abnehmbaren Kappe 5 ist, sind die Mitnehmerkufen 6a so bemessen, daß sie an der Innenwand der Kappe 5 dicht anliegen. Dies hat zur Folge, daß beim Abnehmen der Kappe 5 die Aufnahmemulde 4 aus der Hülse 3 in die Gebrauchslage herausgezogen wird. Sobald die Mitnehmerkufen 6 a hierbei an das Ende der Schlitze 3 a stoßen, kann die Kappe 5 von dem Schaft des Schreibgerätes völlig abgenommen werden. Die hintere Abschlußwand 4 a der Aufnahmemulde 4 ist nach außen kugelig gewölbt und enthält einen Hohlraum 13, der zur Aufnahme von Stempelfarbe dient und in den das Stempelkissen 10 ragt.
  • In der Aufnahmemulde 4 ist eine Stempelplatte 11 mit der Stempelauflage 12 auf einem Stempelkissen 10 angeordnet. Nach dem Abziehen der Kappe 5 kann diese mit ihrer Öffnung auf einen Dorn der Stempelplatte 11 aufgesteckt werden, der auf einer Seite durch eine Ringnut 11 b gebildet ist. In dem der Hülse 3 zugekehrten Ende der Stempelplatte 11 ist eine Längsnut 11 a vorgesehen, die das rückwärtige Ende des Umfassungsrohres 14 aufnimmt. Durch das Aufstecken der Kappe 5 auf die Stempelplatte 11 werden beide Teile zu einem Stempel miteinander verbunden, der nun von dem Stempelkissen 10 abgehoben und in üblicher Weise zum Stempeln benutzt werden kann. Nach dem Gebrauch wird die Stempelplatte 11 wieder in die Aufnahmemulde 4 geschoben, die Kappe 5 von der Stempelplatte 11 abgenommen und auf das rückwärtige Ende des Geräteschafts aufgeschoben.
  • Bei der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform der Stempelplatte 11 ist auf dieser ein Knopf 11 c angeordnet, der in eine Ausnehmung 5 a im rückwärtigen Ende der Kappe 5 paßt und nach Art eines Druckknopfs mit dieser verbunden werden kann.
  • Zum Betätigen der Druckmechanik 7 wird auf das rückwärtige Ende der Kappe 5 gedrückt. Durch diesen Druck wird die Stempelplatte 11, die mit ihrer Längsnut 11 a gleichzeitig als Minenanschlag dient, um etwa 6 mm nach dem Vorderteil 1 des Schreibgeräts hin geschoben und löst hierbei die Druckmechanik 7 aus, die dann die Schreibmine 8 in der Schreibstellung festhält. Durch einen erneuten Druck auf die Kappe 5 wird die Druckmechanik 7 ausgerastet, und unter dem Einfluß der Schraubenfeder 9 wird die Mine 8 mit der Stempelplatte 11, der Aufnahmemulde 4 und der Kappe 5 in die Ruhelage zurückgeschoben.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Schreibgerät mit einem hohlen Schaft, einer in diesem neben der Schreibeinrichtung untergebrachten, aus einem Stempel und einem Stempelkissen bestehenden Stempeleinrichtung und einer abnehmbaren Kappe, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein die Stempeleinrichtung aufnehmender Gehäuse- oder Schaftteil (4) mindestens teilweise in dem um das hintere Ende der Schreibeinrichtung (8) gebildeten freien Raum des hinteren Schaftteiles (3) angeordnet und gegenüber der Schreibeinrichtung (8) und dem Schaft (1, 2, 3) verschiebbar ist.
  2. 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibeinrichtung (8) mit ihrem hinteren Ende in eine nach vorn auslaufende, längsgerichtete Ausnehmung (11 a) der Stempelplatte (11) ragt.
  3. 3. Schreibgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (5) mit der im hinteren Schaftteil (3) verschiebbaren Aufnahmemulde (4) reibungsschlüssig verbindbar ist.
  4. 4. Schreibgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schreibeinrichtung(8) durchdrungene vordere Abschlußwand (6) der Aufnahmemulde (4) mit sternförmig angeordneten, den hinteren Schaftteil (3) in beiderseits begrenzten Längsschlitzen (3 a) durchdringenden Mitnehmerkufen (6a) versehen ist, die an der Innenwand der über den hinteren Schaftteil (3) aufschiebbaren Kappe anlegbar sind.
  5. 5. Schreibgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche der Stempelplatte (11) eine dem Öffnungsrand der Kappe (5) entsprechende Vertiefung (11 b) vorgesehen ist, in die die Kappe (5) einsteckbar ist.
  6. 6. Schreibgerät nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem geschlossenen Ende der Kappe (5) eine Ausnehmung (5a) vorgesehen ist, in die ein auf der Oberfläche der Stempelplatte (11) vorgesehener Knopf (11c) beim Aufstecken der Kappe (5) druckknopfartig einrastet.
  7. 7. Schreibgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Abschlußwand (4a) der Aufnahmemulde (4) nach außen kugelig ausgebildet ist. B.
  8. Schreibgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Abschlußwand (4a) derAufnahmemulde (4) einen Hohlraum (13) aufweist, der zur Aufnahme von Stempelfarbe dient, und das Stempelkissen (10) in den Hohlraum (13) mit einem Ende hineinragt.
  9. 9. Schreibgerät nach Anspruch 1 bis 8 mit einer Druckmechanik für die Schreibeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibeinrichtung (8) sich mit ihrem hinteren Ende an der Ausnehmung (1.l a) der Stempelplatte (11) abstützt.
  10. 10. Schreibgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (5) mit der Stempeleinrichtung (10, 11, 12) und der Schreibeinrichtung (8) gegenüber dem Schaft (1, 2, 3) verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 802 229, 850 894, 890 767; französische Patentschrift Nr. 997 764; schweizerische Patentschrift Nr. 286 886; Zeitschrift »Neuheiten und Erfindungen« 1952, H. 223, S. 189.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2332140A1 (de) * 1975-11-22 1977-06-17 Ludwig Schleif Fuellfederhalter mit Stempeleinrichtung
FR2519907A1 (fr) * 1982-01-16 1983-07-22 Schleif Ludwig Stylographe a bille avec dispositif a plaque et a tampon de timbrage

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE802229C (de) * 1949-06-23 1951-02-05 Erich Bauer Kugelschreiber mit zwei Schreibduesen
FR997764A (fr) * 1948-10-21 1952-01-10 Dispositif à pression pour plume stylographique à bille ou pour crayon servant à sortir et à rentrer la tige pour écrire
DE850894C (de) * 1944-12-21 1952-09-29 Gervid Johannes Loevfeberg Stempel
CH286886A (de) * 1950-12-07 1952-11-15 Wismer Alois Schreibgerät mit zusätzlichem Gebrauchsutensil.
DE890767C (de) * 1953-08-13 Buhl Kurt Lobstädt (Bad.) Füllfederhalter

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