DE881015C - Mehrfarbenbleistift - Google Patents

Mehrfarbenbleistift

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DE881015C
DE881015C DEN762D DEN0000762D DE881015C DE 881015 C DE881015 C DE 881015C DE N762 D DEN762 D DE N762D DE N0000762 D DEN0000762 D DE N0000762D DE 881015 C DE881015 C DE 881015C
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DE
Germany
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DEN762D
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English (en)
Inventor
Bernhard Naegele Jun
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Mehrfarbenbleistift Gegenstand der Erfindung ist ein Mehrfarbenbleistift derjenigen Art, bei welchem ein am Ende der Mantelhülse angebrachter Drehknopf zur Auswahl der in Schreibstellung zu bringenden Mine benutzt wird und durch Niederdrücken über die Mantelhülse bewegt werden kann, um die ausgewählte Mine in Schreibstellung zu bringen.
  • Bei derartigen Mehrfarbenbleistiften ist im Innern eines jeden verschiebbaren Minenhalters eine Vorschubzange vorgesehen, mit welcher nach Abnutzung der Minenspitze die Mine innerhalb des Minenhalters selbst etwas vorgeschoben werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Mehrfarbenbleistift mit mehreren innerhalb der Mantelhülse liegenden, mit Hilfe eines @drebbaren Druckknopfes axial verschiebbaren Minenhaltern, bei welchem die Mine im Minenhalter über einen Vorschubmechanismus mittels einer Vorschubzange vorgeschoben werden kann, wobei das besondere Merkmal darin besteht, daß der Minenhalter mit einer Schulter ausgestattet ist, die mit dem Boden der Innenwand der Mantelhülsenspitze als Anschlag die Bewegungen der Vorschubzange steuert. Der Minenhalter selbst weist zu diesem Zweck gleichfalls einen Anschlag auf, der mit einem Anschlag des Führungsrohres und dem hinterenEnde der Zangenführung,dieBewegungen der Vorschubzange steuert: Die Spitze :der Mine wird hierbei durch eine abnehmbare Spitzenklemmzange federnd gehalten.
  • Innerhalb des Minenhalters bzw. in einer zur Vorschubzange gehörenden Bohrung kann ein Ausstoßer verschiebbar gelagert sein, dessen Kopf als Führung zugleich zur Begrenzung des Vorschubes dient und :dessen Schaft auf die Mine auftrifft und am Ende des Vorschubs von der Vorschubzange erfaßt und vorgesdhoben wird, wodurch der Minenrest ausgestoßen wird. Dadurch ist nicht nur die Möglichkeit gegeben, jeweils eine genau bestimmte Länge der Mine nach vorn zu schieben, sondern es ist auch ein restloser Auf-brauch der Minen sicher-Der Erfindungsgugeenstand ist in den Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen zur Darstellung gebracht.
  • Fing. i ,zeigt den neuen Mb hrfarbenstift in teilweise geschnittener Vorderansicht in Nichtgebrauchsstellung; Fig.2 ist eine Teilansicht und läßt die Gebrauchsstellung einer Mine erkennen; Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt durch :den Minenhalter mit Vorschubzange für kurze Minen; Fig. 4 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel dar und zeigt einen Mehrfarbenbleistift in teilweise geschnittener Vorderansicht und in Nichtgebrauchsstellung, während Fig. 5 in größerem Maßstab einen Schnitt durch einen Minenhalter mit Vorschubzange für lange Minen darstellt.
  • Gemäß- dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis 3 sind in einer Mantelhülse i mehrere Minenhalter2 vorgesehen, und es liegt eine Einrichtung innerhalb der Mantelhülse i, welche es gestattet, wahlweise den einen oder den anderen der Minenhalter 2 durch eine Öffnung 3 der Mantelhülse i nach außen schreibbereit vorzuschieben. Zu diesem Zweck weisen die Minenhalter 2 federnde Stege 4 auf, deren Enden mit. einem Teil einer auf der Mantelhülse i verschiebbaren Hülse 13 in Verbindung stehen. Am Ende dieser Hülse 13 ist ein Drehknopf 8 vorgesehen, der zum Einstellen der gewünschten Farbmine io :dient. Zu diesem Zweck wird mit einer Drehung ödes Kopfes 8 auch eine Welle 27 gedreht, die bei 28 in einer Hülse 22 gelagert ist. Die Welle 27 weist einen mit Gewinde versehenen weiteren Zapfen 29 auf, der eine Scheibe 3o trägt, deren vorstehender Rand 31 sich nur über drei Viertel des Umfanges der Scheibe 30 erstreckt, während ein Vierteldes Scheibenumfanges den vorstehenden Rand 31 nicht besitzt, wie bei 32 in Fig. i angedeutet. Die drei nicht vorzustoßenden Minenhalter?- ruhen mit Verdickungen oder Ausbuchtumgen 33 der federnden Stege 4 auf dem Rand 31 auf und werden so in ihrer Lage gesichert, während der vorzustoßende Minenhalter 2 bzw. die Ausbuchtung 33 eines federnden Steges 4 frei in Längsrichtung sich von der Stellung nach Fig. i in diejenige nach Fig. 2 verschieben läßt.
  • Der Minenhalter 2 ist in Fig. 3 gegenüber den Darstellungen in dien Fia. i und 2 vergrößert und im Schnitt gezeichnet. Nach Fig. 3 besteht der Minenhalter :2 aus einer von :dem Steg 4 getragenen Hülse 86, die auf den Gewindezapfen 87 eines Kopfes 88 des Steges geschraubt ist. Auf der Hülse 86 ist das Minenhalterg-e'häuse 2 entgegen der Wirkung einer Feder 89 axial verschiebbar.
  • Die Hülse 86 ist an ihrem unteren Ende als Vor.-schubzangego, das Gehäuse 2 an -seiner hohlen, die Mine io @durchlassenden Spitze als Haltezange ausgebildet.
  • Der Vorschuhzange go ist ein hohIkegeliger Klemmring gi._zu@geordnet, der zwischen Schultern 92 und 96 .des Gehäuses 2 axial verschieblich ist. Auf der Mine io ruht als Belastung ein Ausstoßen ioo; :der mit seinem Kopf ioi in der zylindrischen Bohrung der Hülse 86 geführt ist.
  • Wird die Schiebehülse 13 entlang der Mantelhülse i herabgedrückt, so folgt der Minenhalter 2 dieser Bewegung im ganzen, ,da der Hohlraum in der Spitze der Mantelhülse i ihm genügend Bewegungsfreiheit läßt. Dabei trifft dann derSchulterrin:g 97 des Minenhalters 2 auf den Grund Zoo des Hohlraumes der Mantelhülsenspitze toi auf. Nun kann das Gehäuse 2 der Weiterbewegung nicht mehr folgen, und die Hülse 86 geht in dem Gehäuse 2 entgegen. der Wirkung der nun zusammengedrückten Feder 89 weiter vor, so weit es die Anschläge 92, 94, 96 und der Kopf 95 der Hülse in dem Gehäuse erlauben. Der Kopf 95 liegt normalerweise gegen einen Anschlag 93. Der mit der Vorschubzange go zusammenwirkende, im Gehäuse 2 lose verschiebliche Klemmring gi bleibt zunächst auf der Kegelfläche der Vorschubzange go sitzen und macht .deren Bewegung mit. Die Vorschubzange schiebt also die Mine io in der Haltezange des Gehäuses vor. Dann trifft der Klemmring 9i auf -die Schulter 92 und bleibt zurück, die Vorschubzange go verläßt den: Hohlkegel des Klemmringes -und öffnet sich federnd. Wird nun mit dem Druck auf den Drehknopf 8 und die Schiehehülse 13 nachgelassen, dann gleitet die Vorschuhzange go auf :der Mine io zurück, bis der Klemmring gi an der Schulter 96 seinw rückwärtige Anlage wiedergefunden und. die Vorschubzange go wieder in den Klemmring gi eingetreten ist.
  • Ist die Mine io schon nahezu aufgebraucht, so gelangt der Schaft ioo des Ausstoßers in den Bereich der Vorschubzange go und wird nun seinerseits in der oben beschriebenen Weise schrittweise vorwärts bewegt, bis der Minenrest aus der Spitze des Gehäuses 2 völlig ausgestoßen ist.
  • Gemäß :dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 besteht der Mehrfarbenstift wieder aus Mantelhülse i, Drehkopf 8 ' und Schiebehülse 13. Der Drehkopf 8 trägt eine Achse 42, die am vor-.deren Ende als Scheibe 54 mit Finger 55 ausgebildet ist. Die Achse 42 ist in einer Scheibe 45 gelagert, in welche Vorsprünge 48 von federnden Stegen 49 eingreifen, an die sieh hülsenartige Gehäuse, 5o anschließen, die zur Lagerung von Führungsrohren 5i und zur Aufnahme von Federn 52 dienen. Die Gehäuse 5o sind durch Schlitze 53 einseitig offen. Es kann nun durch Drehen des Kopfes 8 der Finger 55 über eines der vier Führungsrohre 51 bzw. der Gehäuse 5o gebracht werden. In Fig. 4 liegt der Finger 55 über dem links liegenden Gehäuse 5o. Wird nun der" Kopf 8 niedergedrückt, dann senkt sich .auch der Finger 55, der dabei auf das obere Ende des Führungsrohres 51 ;zu liegen kommt (vgl. Fig.5) und bei einer weiteren Abwärtsbewegung des Kopfes 8 das Führungsrohr 51 entgegen der Wirkung der Feder 52 derart weit nach vorn ,schiebt, daß der Minenhalter 57 teilweise durch die Öffnung 3 :der Mantelhülse i bzw. der Mantelhülsenspitze toi nach außen tritt.
  • Der Minenhalter 57 selbst besteht im wesentlichen: aus einem Gehäuse, in welches das Führung5-röhr 51 hineinragt, und es ist dieses mit einem Gleitkörper 64 verschraubt. Zwischen einem Bund 65 und der Verschlußschraube 83 des Gehäuses 57 liegt eine Feder 67. Bei einer Verschiebung des Führungsrohres 5 1 macht der Körper 64 die Bewegung mit und verschiebt dabei eine Vorschubzange 68, die die Mine 6o mitnimmt. Der zur Vorschubzange 68 gehörige Klemmring 69 folgt ihr, bis er auf einen Ansatz 82 des Minenhalters 57 aufstößt. Alsdann geht die Vorschubzange 68 für sich allein noch eine kleine Strecke vor, wobei sie sich von dem Klemmrind 69 abhebt und auseinanderfedert, so daß sie die ;Mine freigibt. Wird die Feder 67 wieder entspannt, so zieht diese zunächst die Vorschulzange 68 zurück, welche dabei auf den Klemmring 69 auftrifft und diesen mitnimmt. Die Verschlußschrau.be 83 begrenzt als Anschlag für den Gleitkörper 6.1 mit deren Vorschubzange 68 und dem Klemmring 69 deren Rückbewegung. Die Vorschulybe,vegung wird durch eine Schulter 85 am Führungsrohr 5 1 begrenzt.
  • Wie Fig.5 weiterhin erkennen läßt, ruht die lange Mine 6o in einer Bohrung 63 des Führungsrohres 5i, und es wird die Spitze der Mine 6o von einer Spitzenklemmzange io4, die abnehmbar mit dein Minenhalter 57 verbunden ist, federnd gehalten.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis 3 der Minenhalter 2 einen Anschlag 97 besitzt, weist bei. dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. .4 und 5 der Minenhalter 57 einen als Anschlag dienenden Absatz 99 auf, der zwar in der Schreibstellung der Mine 6o noch nicht auf dem Boden des Hohlraumes der Mantelhülsenspitze toi aufsitzt, aber mit diesem Boden in der gleichen Weise zusammenarbeitet wie weiter vorn bei der Erwähnung des Anschlages 97 beschrieben, sobald die Schiebehülse 13 weit genug nach vorn bewegt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrfarbenbleistift mit mehreren innerhalb der Mantelhülse liegenden, mit Hilfe eines drehbaren Druckknopfes axial verschiebbaren Minenhaltern und inderen Innern angeordneter, über einen Vorsc:hubmechanismus den Vorschub der Mine im Minenhalter steuernder Vorschubzange, dadurch gekennzeichnet, daß der Minenhalter (2, 57) mit einer Schulter (97, 99) ausgestattet ist, die mit dem Boden (200) .der Innenwand der Mantel'hülsenspitze (toi) als Anschlag die Bewegungen der Vorschubzange (68, go) steuert.
  2. 2. Mehrfarbenbleistift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Minenhalter (2, 57) einen Anschlag (83) aufweist, der mit einem Anschlag (85) des Führungsrohres (5 i) und dem als Anschlag dienenden Hinterende der Zangenführung (64, 69) die Bewegung:n der Vorschubzange (68) steuert.
  3. 3. Mehrfarben.bleistift nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Mantelhülse (i) liegende Minenhalter eine abnehmbare Spitzenklemmzange (i o4) trägt, die die Spitze der Mine (6o) federnd hält(Fig. 5). ,
  4. 4. Mehrfarbenbleistift nach,den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Minenhalter (2) aus einer mit dein federnden Steg (.4) verbundenen, an ihrem unteren Ende als Vorschubzange (9o) ausgebildeten Hülse (86) und einem auf dieser Hülse entgegen der Wirkung einer Feder (89) axial verschiebbaren Gehäuse besteht, das an seiner hohlen Spitze als Haltezange ausgebildet ist.
  5. 5. Mehrfarbenbleistift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mine (io) durch einen in einer zylindrischen Bohrung der Hülse (86) geführten Ausstoßer (ioo) 17elastet ist, dessen Schaft, wenn die Mine nahezu aufgebraucht ist, in den Bereich der Vorsc'litrbzange (9o) gelangt.
  6. 6. Mehrfarben'bleistift nach denAnsprüchen4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsc'hubzange (go) ein hohlkegelförmiger Klemmring (gi) zugeordnet ist, der .zwischen Schultern (92, 96) des Minenhaltergehäuses (2) axial verschieblich ist.
  7. 7. Mehrfarbenbleistift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Minenhalter (57) aus einem hinteren Gehäuse (50), einem in dieses hineinragendem Führungsrohr (5i) und einem die Vorschubzange (68) für die Mine aufnehmenden vorderen Gehäuse (57) besteht, in welchem ein mit dem Führungsrohr und der Vorschubzange fest verbundener Gleitkörper axial verschiebbar geführt ist. B. Mehrfarbenbleistift nach denAnsprücheni bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß -der drehbare Druckknopf (8) über eine Welle (27) mit einer Scheibe (3i) verbunden ist, deren unterer Rand als Rast für Ansätze (33) der federnden Minenhalterstege dient, aber auf einem Viertel seines Umfanges derart ausgeschnitten ist, daß ein Minenhaltersteg an dieserStelle in axialerRichtung hindurchtreten kann. g. Mehrfarbenbleistift nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (8) starr mit einer Scheibe (54) verbunden ist, welche einen radialen Vorsprung (55) zum Aufsetzen auf den hinteren Teil (50) des Minenhalters besitzt derart, daß' dadurch das Führungsrohr (5i) entgegen der Wirkung einer Feder (52) nach vorn geschoben werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 756oi, 484816, 631 070, 476778.
DEN762D 1941-07-20 1941-07-20 Mehrfarbenbleistift Expired DE881015C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097859B (de) * 1954-05-12 1961-01-19 Bernhard Naegele Jun Wechselschreibstift
US5549403A (en) * 1992-11-17 1996-08-27 O'shell; Michael V. Multi-element writing instrument

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE75601C (de) * Firma MUNKER, FELGER & CO. in Nürnberg, Herrnstr. 2 Bleistifthalter
DE476778C (de) * 1927-03-02 1929-05-25 Rodi & Wienenberger Akt Ges Fu Schreibstift
DE484816C (de) * 1926-03-19 1929-10-24 Johann Henzel Wechselschreibstift
DE631070C (de) * 1932-02-08 1936-06-16 Raoul Sabon Fuellbleistift mit fortlaufendem Minenvorschub

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