DE2746409A1 - Vielfach-schreibgeraet mit einer mechanischen schreibstifteinheit - Google Patents

Vielfach-schreibgeraet mit einer mechanischen schreibstifteinheit

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K27/00Multiple-point writing implements, e.g. multicolour; Combinations of writing implements
    • B43K27/02Combinations of pens and pencils

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

PILOT MAN-NEN-HITSU KABUSHIKI KAISHA, Tokyo, Japan
Vielfach-Schreibgerät mit einer mechanischen Schreibstifteinheit
Die Erfindung bezieht sich auf Schreib- oder Markiergeräte, insbesondere auf ein Schreibgerät, welches die wahlweise Verwendung einer Anzahl von Schreibeinheiten unterschiedlicher Ausführungen ermöglicht. Ferner ist die Erfindung insbesondere auf ein solches Vielfach-Schreibgerät gerichtet, das eine mechanische Schreibstifteinheit mit Druckknopfbedienung und wenigstens eine andere Schreibeinheit einer unterschiedlichen Ausführung aufweist, z.B. einer Kugelschreibereinheit .
Ein Vielfach-Schreibgerät mit einer mechanischen Schreibstifteinheit zusammen mit einer Kugelschreibereinheit oder dergleichen erfordert besondere Beachtung bei der Konstruktion seines Mechanismus, um die Schreibeinheiten wahlweise in eine Schreibposition nach außen zu führen oder zu verlängern. Dies hat seinen Grund darin, daß, während die Kugelschreibereinheit oder dergleichen zum Schreiben oder Markieren bereit ist, wenn sie nach außen in die Schreibposition gebracht ist, die mechanische Schreibstifteinheit dagegen weiter in dieser Schreibposition betätigt werden muß, um eine Mine aus ihrer Schreibspitze herauszuführen oder herauszutreiben. Der wahlweise Mechanismus zum Heraustransportieren muß daher mit Einrichtungen versehen und
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funktionell mit diesem verbunden sein, welcher eine Mine aus der mechanischen Bleistifteinheit in ihrer Schreibposition nach außen treiben.
Obwohl bereits zahlreiche Ausstoßmechanismen für Schreibeinheiten vorgeschlagen und bei Vielfachschreibgeräten der infrage stehenden Bauart eingesetzt wurden, sind sie Jedoch fast alle im Aufbau komplex und schwierig herzustellen oder zusammenzubauen, und zwar aus dem oben aufgeführten Grund, was zur Folge hat, daß die Herstellungskosten dieser Schreibgeräte hoch liegen. Es ist daher ein Bedürfnis, nach einem wirklich einfachen Ausstoßmechanismus für eine Schreibeinheit in der Schreibwarenindustrie seit langem vorhanden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein stark vereinfachtes und preiswertes Vielfachschreibgerät zu schaffen, welches die wahlweise Verwendung einer Vielzahl von Schreibeinheiten, einschließlich einer mechanischen Schreibstifteinheit ermöglicht.
Es soll ferner ein Vielfachschreibgerät geschaffen werden, das sich aus einer minimalen Zahl von Arbeitsteilen zusammensetzt, um die Herstellung.oder den Zusammenbau zu erleichtern, und das außerdem äußerst einfach zu bedienen ist.
Schließlich soll auch ein Vielfachschreibgerät vorgesehen werden, das einen einfachen Austausch oder eine Ergänzung der Schreibeinheiten ermöglicht.
Obige Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Kurz zusammengefaßt, weist das Vielfachschreibgerät gemäß der Erfindung einen zylindrischen Halter mit oberen und unteren Ab-
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schnitten auf, die rund um ihre Achsen relativ zueinander drehbar sind, wobei der Halter eine mechanische Schreibstifteinheit der Druckknopf-Bedienungsbauart aufnimmt und wenigstens eine andere Schreibeinheit unterschiedlicher Ausführung. Diese Schreibeinheiten werden zwangsläufig unabhängig longitudinal bewegt zwischen zurückgezogenen Positionen und Schreibpositionen in Bezug auf den Halter vermittels eines Schreibeinheit-Käfigs, der ebenfalls darin befestigt ist und im wesentlichen nicht drehbar mit seinem unteren Abschnitt verbunden ist. Das Schreibgerät weist ferner eine Ausstoßnockenvorrichtung auf, die an der Innenseite des oberen Abschnitts des Halters ausgebildet oder ausgeformt und relativ verschiebbar in Eingriff mit den darin befindlichen Schreibeinheiten steht. Die Ausstoß-Nockenvorrichtung ist derart ausgeführt, daß die Schreibeinheiten wahlweise aus der zurückgezogenen Position in die Schreibposition bewegt werden, wenn der obere Abschnitt des Halters in jeder Richtung relativ zum unteren Abschnitt des Halters gedreht wird.
Die mechanische Schreibstifteinheit erfordert Jedoch eine weitere Betätigung in der Schreibposition, um eine Mine aus ihrer Schreibspitze hervorstehen zu lassen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung die Verwendung eines Druckknopfes vor, der an dem Halter befestigt 1st und einen abgesetzten Stößel oder Schieber aufweist, der sich vom Druckknopf nach unten erstreckt, derart, daß er im wesentlichen in Ausfluchtung auf die mechanische Schreibstifteinheit bewegt werden kann, wenn die letztere die Schreibposition erreicht hat. Im Anschluß an die Bewegung der mechanischen Schreibstifteinheit aus der zurückgezogenen Position in die Schreibposition wird folglich beim Drücken des Druckknopfes die Schreibstifteinheit durch den abgesetzten Stößel oder Schieber betätigt und dabei zum Schreiben oder Markieren fertiggemacht.
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Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen:
Fig. 1 eine axiale Schnittansicht des Vielfachschreibgeräts gemäß der Erfindung, wobei gewisse Teile der Übersichtlichkeit wegen abgebrochen dargestellt sind und die mechanische Schreibstifteinheit sowie die Kugelschreibereinheit sich in zurückgezogenen Positionen befinden;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, mit Ausnahme, daß die mechanische Schreibstifteinheit in einer Schreibposition abgebildet ist;
Fig. 3 eine axiale Schnittansicht des Halters des Schreibgeräts der Figuren 1 und 2 zusammen mit dem darin befestigten Schreibeinheit-Käfig, wobei der Käfig der Übersichtlichkeit wegen von der Seite und teilweise aufgebrochen abgebildet ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht der mechanischen Schreibstifteinheit gemäß den Fig. 1 und 2, halb im axialen Schnitt sowie zur Hälfte in einer Seitenansicht;
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in Fig. 1;
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Fig. 6 stehen Schreibeinheit-Ausstoßnocken des Schreibgeräts, abgeriegelt in einer Ebene zur Erläuterung der Funktionen des Nockens;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Druckknopfes und des abgesetzten Schiebfingers des Schreibgeräts, wobei der Übersichtlichkeit wegen ein Teil abgebrochen abgebildet ist;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in Fig. 1 und
Fig. 10 eine schematische Querschnittsansicht, welche die verschiedenen Winkelpositionen des abgesetzten Schiebefingers relativ zur mechanischen Schreibstifteinheit bei der Betätigung des Schreibgeräts veranschaulicht.
Detaillierte Beschreibung
In den beigefügten Zeichnungen ist das Vielfach-Schreibgerät gemäß der Erfindung beispielsweise so ausgeführt, daß eine wahlweise Einsatzmöglichkeit für eine mechanische Schreibstift einheit und eine Kugelschreibereinheit besteht. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, enthält das abgebildete Vielfach- oder Doppel-Schreibgerät allgemein einen zylindrischen Halter 10, einen Schreibeinheit-Führungsrahmen oder -käfig 11, der in dem Halter befestigt ist und eine mechanische Schreibstifteinheit 12 der Druckknopf-Bedienungsbauart trägt (im folgenden als"Schreibstifteinheit" bezeichnet) sowie eine Kugelschreibereinheit 13 (im folgenden als Kugel-
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schreibereinheit) bezeichnet, welche nebeneinander angeordnet sind. Der Käfig hält die Schreibstift- und Kugelschreibereinheiten so, daß diese zwangsläufig unabhängig voneinander longitudinal bewegt werden können zwischen zurückgezogenen und Schreibpositionen in Bezug auf den Halter. Ferner umfaßt das Schreibgerät einen Schreibeinheit-Ausstoßnocken 14, der an der Innenseite des Halters vorgesehen ist, um wahlweise die Schreibstift- und Kugelschreibereinheiten zwischen den zurückgezogenen und den Schreibpositionen zu bewegen, außerdem einen Druckknopf 15» der einen abgesetzten Schiebefinger 16 aufweist, der die Schreibeinheit betätigt und diese somit zum Schreiben oder Markieren fertigmacht und zwar im Anschluß an die Bewegung derselben aus der zurückgezogenen Lage in die Schreiblage.
Fig. 3 zeigt am besten die Ausführung des Halters 10 und des Schreibeinheit-Käfigs 11, der darin befestigt ist. Der Halter 10 umfaßt einen oberen Abschnitt 17 mit im wesentlichen zylindrischer Form und einen unteren Abschnitt 18 mit im wesentlichen geschoßähnlicher Form, welche Abschnitte koaxial aufeinander ausgerichtet sind. Der obere Abschnitt 17 des Halters weist eine Bohrung 19 auf, welche axial durch seine Oberseite ausgebildet ist, um den Druckknopf 15 lose oder verschiebbar aufzunehmen. Der Ausstoßnocken 14 hat die Form eines überhängenden, nach unten zeigenden Schenkels und ist einstückig an der Innenseite des oberen Abschnitts des Halters ausgeformt, wie später noch im einzelnen erläutert wird. Der untere Abschnitt 18 des Halters begrenzt an seinem unteren Ende eine eingeschnürte Mundöffnung 20, welche es ermöglicht, daß die Spitzen der Schreibstift- und Kugelschreibereinheiten 12 und 13 durch diese Mundöffnung nach außen ragen können, wenn sie wahl-
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weise nach außen in die Schreibposition gebracht werden, wie aus Fig. 2 zu sehen ist.
Wie ferner aus Fig. 3 hervorgeht, weist der Schreibeinheit-Käfig 11 einen zylindrischen oberen Abschnitt 21 auf, der in den oberen Abschnitt 17 des Halters eingepaßt ist, ferner einen zylindrischen unteren Abschnitt 22,der an der Verbindungsstelle des oberen Abschnitts und unteren Abschnitts 17 bzw. 18 des Halters angeordnet ist sowie zwei gegenüberliegende Verbindungsstangen 23, die sich longitudinal durch den Innenraum des oberen Abschnitts des Halters erstrecken, um einstückig den oberen Abschnitt und unteren Abschnitt
21 und 22 zu verbinden.
Der untere Abschnitt 22 des Schreibeinheit-Käfigs 11 enthält einen Flansch 24, der zwischen den gegenüberliegenden Enden des Käfigs angeordnet und zwischen dem oberen und unteren Abschnitt 17 und 18 des Halters eingeschaltet ist. Unterhalb des Flansches 24 ist der untere Abschnitt 22 des Käfigs mit einem Außengewinde 25 versehen, das mit einem Innengewinde 26 am unteren Abschnitt 18 des Halters in Eingriff steht. Oberhalb des Flansches 24 enthält der untere Abschnitt
22 des Käfigs eine Führungsnut 27» die sich über einen vorbestimmten Winkel in Umfangsrichtung erstreckt. Ein von dem oberen Abschnitt 17 des Halters getragenes Führungsteil 28 erstreckt sich nach innen und steht in Gleiteingriff mit der Führungsnut 27 im unteren Abschnitt 22 des Käfigs.
Hieraus geht hervor, daß der Schreibeinheit-Käfig 11 zwei Aufgaben erfüllt, nämlich die Schreibstift- und Kugelschreibereinheiten 12 und 13 zu tragen sowie die oberen und unteren Abschnitte 17 und 18 des Halters 10 zu verbinden, um somit zu ermöglichen, daß die oberen und unteren Abschnitte des Halters in beiden Richtungen relativ zueinander gedreht
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werden können. Es ist ferner ersichtlich, daß die Führungsnut 27t welche das Führungsteil 28 verschiebbar aufnimmt, hinsichtlich des Winkels dieser Drehung in beiden Richtungen der oberen und unteren Abschnitte 17 und 18 des Halters relativ zueinander Grenzen setzt.
Von den zwei Schreibeinheiten, die innerhalb des Schreibeinheit-Käfigs 11 der vorstehenden Ausführung abgestützt sind, ist die mechanische Schreibstifteinheit 12 und der Druckknopf-Bedienungsbauart im vergrößerten Maßstab in Fig. 4 dargestellt. Die Schreibstifteinheit 12 weist allgemein ein äußeres Rohr 29 und ein inneres Rohr 30 auf, wobei das letztere teleskopartig in dem ersteren eingeschachtelt ist. Das äußere Rohr 29 umfaßt einen oberen Abschnitt 31 und einen unteren Abschnitt 32, die bei 33 lösbar miteinander verschraubt sind. Ein Spitzenteil 34 erstreckt sich ferner von dem unteren Abschnitt 32 des äußeren Rohres nach unten, und dieser Spitzenteil ist bei 35 abgesetzt, um in Anlage mit dem äußersten vorderen Endrand des Halters 10 zu kommen, der die eingeschnürte Mundöffnung 20 begrenzt, wenn die Schreibstifteinheit 12 in die Schreibposition bewegt wird, wie in Fig. 2 abgebildet ist.
Das innere Rohr 30 der Schreibstifteinheit 12 weist einen oberen "Minen"-Aufnahmeabschnitt 36 auf, dessen oberes Ende durch eine Kappe 37 mit einer Nadel 38 verschlossen ist, die zur Entfernung gebrochener Schreibstiftminen dient.Ein Minen-Führungsabschnitt 39 mit reduziertem Durchmesser erstreckt sich von dem Minen-Aufnahmeabschnitt in axialer Ausfluchtung sowie zu diesem hin geöffnet nach unten. Der Minen-Aufnahmeabschnitt 36 enthält einen geeigneten Vorrat an Minen 40. Es sei bemerkt, daß die Bezeichnung "Mine" hier allgemein verwendet wird und für einen relativ dünnen Stab aus irgendeinem passenden markierungsfähigen Material
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gelten soll.
Der Minen-Führungsabschnitt 39 des inneren Rohres 30 der Schreibstifteinheit läuft an seinem unteren Ende in einer verdickten Lippe 41 aus und ist ferner longitudinal bei 42 geschlitzt, um Backen zu schaffen, die eine der Minen 40 lösbar ergreifen, welche sich axial durch diese Backen erstreckt, über die geschlitzte Lippe 41 des Minen-Führungsabschnitts 39 ist ein Anzugsring oder Rohr 43 aufgesetzt, der zwischen dem unteren Abschnitt 32 des äußeren Rohres und dem spitzen Teil 34 eingeschaltet ist. Eine Druckfeder 44 ist um den Minen-Führungsabschnitt 39 herumgeschlungen und spannt das komplette innere Rohr 30 in Bezug auf das äußere Rohr 29 nach oben, um so die Greifbacken geschlossen zu halten oder gegen die Mine 40 zu drücken, und zwar unter dem Einfluß des Anzugsrings 43·
Beim Niederdrücken des inneren Rohres 30 gegen die Vorspannung der Druckfeder 44 werden daher die Greifbacken oder die geschlitzte Lippe 41 nach vorne gedrückt oder nach unten an dem Anzugsring 43 vorbei, wobei sie geöffnet werden, so daß die Mine 40 aus dem spitzen Teil 34 herausgetrieben werden kann. Diese Arbeitsprinzipien der Schreibstifteinheit 12 sind bekannt und bilden daher kein Merkmal dieser Erfindung. Es soll Jedoch bemerkt werden, daß durch Abschrauben des unteren Abschnitts 32 des äußeren Rohres 29 der Schreibstifteinheit von ihrem oberen Abschnitt 31 der untere Abschnitt 32 zusammen mit dem inneren Rohr 30 der Schreibstifteinheit aus dem oberen Abschnitt 31 herausgezogen werden kann, wodurch die Ergänzung oder Auffüllung des Minen-Aufnahmeabschnitts 36 mit neuen Minen erleichtert wird.
Der obere Abschnitt 31 des äußeren Rohres 29 der Schreibstifteinheit enthält eine Erweiterung 45, die die in Fig. gezeigte Querschnittsform gemäß der Erfindung aufweist, und
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zwar für Zwecke, die nachstehend noch erläutert werden. Die Erweiterung 45 enthält einen Nockenfolger-Vorsprung 46, der seitlich absteht und in Schiebeeingriff mit dem oben erwähnten Schreibeinheit-Ausstoßnocken 14 an der Innenseite des oberen Abschnitts 17 des Halters steht·
Die Kugelschreibereinheit 13, die innerhalb des Schreibeinheit-Käfigs 11 neben der Schreibstifteinheit 12 abgestützt ist, ist in Fig. 1 und 2 gezeigt. Die Kugelschreibereinheit 13 umfaßt einen rohrförmigen Vorsatzbehälter 47, der eine viskose Tinte oder Markierungsflüssigkeit enthält und an seinem unteren Ende in einer konischen Schreibspitze 48 ausläuft. Von der Spitze dieses Schreibendes 1st eine Fassung ausgebildet, die eine rollende Kugel 49 aufnimmt, welche die viskose Markierungsflüssigkeit von dem Vorratsbehälter 47 auf eine Schreibfläche überträgt, was Stand der Technik 1st. Die Kugelschreibereinheit 13 enthält ferner eine Erweiterung 50 mit der in Fig. 5 gezeigten Querschnittsform, und ein Nockenfolgervorsprung 51 erstreckt sich seitlich ab und steht in Schiebeeingriff mit dem Schreibeinheit-Ausstoßnocken 14.
Die innerhalb des Schreibeinheit-Käfigs 11 angeordnete Schreibstifteinheit 12 und Kugelschreibereinheit 13 der obigen Bauarten werden gemäß Flg. 1 in Bezug auf den Halter 10 durch entsprechende Schraubendruckfedern 52 und 53 nach oben gedrückt, um ihre NockenfolgervorsprUnge 46 und 51 in Anlage mit dem überhängenden Ausstoßnocken 14 an der Innenseite des oberen Abschnitts 17 des Halters zu drücken. Die Druckfeder 52 ist um den oberen Abschnitt 31 des äußeren Rohres der Schreibeinheit 12 gewickelt und erstreckt sich zwischen dessen Erweiterung 45 und dem unteren Abschnitt 22 des Schreibeinheit-Käfigs 11. Die andere Druckfeder 53 ist
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rund um den Markierungsfluld-Vorratsbehälter 47 der Kugelschreibereinheit 13 gewickelt und sie erstreckt sich zwischen dessen Erweiterung 50 und dem unteren Teil 22 des Käfigs.
Insbesondere aus Flg. 5 geht hervor, daß die Erweiterungen 45 und 50 der Schreibstift- und Kugelschreibereinheiten 12 und 13 zwischen den gegenüberliegenden Verbindungsstangen 23 des Schreibeinheit-Käfigs 11 verschiebbar gehalten sind. Wenigstens die oberen Abschnitte dieser Verbindungsstangen 23 haben die in Flg. 5 gezeigte Querschnittsform, die den Querschnittsformen der Erweiterungen 45 und 50 angepaßt ist, um die Schiebebewegung dieser Erweiterungen nur in longitudinaler Richtung des Halters zuzulassen.
Es ist somit klar, daß die Schreibstift- und Kugelschreibereinheiten 12 und 13 durch den Schrelbeinheit-Käfig 11 so abgestützt sind, daß sie nur eine unabhängige Längsbewegung zwischen den zurückgezogenen Positionen der Fig. 1 und der ausgefahrenen oder Schreibposition in Bezug auf den Kalter
10 ausführen können. Fig. 2 zeigt die Schreibstifteinheit
in Schreibstellung. Aus Fig. 1 geht hervor, daß die Schreibstifteinheit 12 eine größere longltudlnale Abmessung hat als die Kugelschreibereinheit 13 und daß normalerweise der Minen-Aufnahmeabschnitt 36 Ihres Inneren Rohres 30 sich nach oben durch den oberen Abschnitt 21 des Schreibeinheit-Käfigs
11 erstreckt und aus diesem herausragt.
In Fig. 6 ist am besten das Profil des Schreibeinheit-Ausstoßnockens 14 dargestellt, der in Form eines kontinuierlichen, überhängenden oder nach unten zeigenden Schenkels oder Randes an der Innenseite des oberen Abschnitts 17 des Halters ausgebildet ist. Der Ausstoßnocken 14 enthält einen oberen Abschnitt 54, welcher in einer Ebene und einem rechten Winkel zur Achse des Halters 10 angeordnet 1st, einen unteren Ab-
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schnitt 55 mit einer Aussparung 56 sowie erste und zweite angeschrägte Abschnitte 57 und 58, welche sich zwischen den oberen und unteren Abschnitten 54 und 55 erstrecken.
Normalerweise, d.h. wenn der obere Abschnitt 17 des Halters 10 sich in einer vorbestimmten Winkelposition relativ zu seinem Bodenabschnitt 18 befindet, werden die Nockenfolger-Vorsprünge 46 und 51 an den Schreibstift- und Kugelschreibereinheiten 12 und 13 in Positionen a und b an den Verbindungsstellen der oberen Abschnitte 54 und der ersten und zweiten schräg verlaufenden Abschnitte 57 oder 58 des Ausstoßnockens gehalten. Wenn der obere Abschnitt 17 des Halters manuell entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zu seinem unteren Abschnitt 18 gedreht wird, wie durch den Pfeil CCW in den Fig. 1 und gezeigt ist, gleitet der Nockenfolgervorsprung 46 an der Schreibstifteinheit 12 entlang dem ersten schrägen Abschnitt 57 des Ausstoßnockens nach unten. Die gesamte Schreibstifteinheit 12 wird dabei aus der zurückgezogenen Position der Fig. 1 in die Schreibposition der Fig. 2 entgegen der Vorspannung der Druckfeder 52 nach unten transportiert und in der Schreibposition festgehalten, da der Nockenfolgervorsprung 46 lösbar in die Aussparung 56 im unteren Abschnitt 55 des Ausstoßnockens eingreift.
Die Kugelschreibereinheit 13 kann in ähnlicher Weise aus der zurückgezogenen Position in die Schreibposition gebracht werden, und zwar gegen die Vorspannung der Druckfeder 53, wenn der obere Abschnitt 17 des Halters im Uhrzeigersinn ' CW relativ zu seinem unteren Abschnitt 18 aus seiner normalen Winkelposition der Fig. 1 herausgedreht wird. In diesem Fall gleitet dann nämlich der Nockenfolgervorsprung 51 an der Kugelschreibereinheit entlang dem zweiten abgeschrägten Abschnitt 58 des Ausstoßnockens 14 nach unten. Die Kugel-
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schreibereinheit 13 kann ebenfalls in der Schreibposition festgehalten werden, da der Nockenfolgervorsprung 51 lösbar in die Aussparung 56 eingreift.
Aus Fig. 6 geht hervor, daß der untere Abschnitt 55 des Ausstoßnockens 14 sich um ein verhältnismäßig kurzes Ausmaß im wesentlichen parallel zu seinem oberen Abschnitt 54 erstreckt, und daß die Aussparung 56 an dem Ende des unteren Abschnitts des Ausstoßnockens angeordnet ist, das an dem zweiten abgeschrägten Abschnitt 58 angrenzt. Der obere Abschnitt 17 des Halters muß daher relativ zu seinem unteren Abschnitt 18 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, um die Schreibstifteinheit 12 aus der zurückgezogenen Lage in die Schreibposition über einen größeren Winkel zu bewegen als dem Winkel, durch den der obere Abschnitt des Halters im Uhrzeigersinn gedreht werden muß, um die Kugelschreibereinheit 13 aus der zurückgezogenen Lage in die Schreibposition zu bewegen. Die Gründe hierfür werden nachstehend erläutert.
Es wird nun wieder auf Fig. 1 Bezug genommen. Der Druckknopf 15 sitzt lose oder verschiebbar in der Bohrung 19 im oberen Abschnitt 17 des Halters, derart, daß er teilweise aus diesem nach oben heraussteht. Der gezeigte Druckknopf 15 umfaßt einen Löscher-Halter 59 in Form eines Hohlzylinders, einer Platte 60, die den Boden des Löscher-Halters 59 mittels eines Vorsprungs 60a verschließt, der in den Halter eingepaßt ist und ferner dem Zweck dient, die Bewegung des Druckknopfes nach oben relativ zum oberen Abschnitt 17 des Halters zu begrenzen, außerdem eine Löschereinheit 61, die in den Löscher-Halter eingesetzt ist und von diesem getragen wird, sowie eine Kappe 62, die auf dem Löscherhalter so aufgesetzt ist, daß sie die Löscher-Einheit einschließt.
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Vie aus den Flg. 7 und 8 ferner zu ersehen ist, ist die untere Platte 60 des Druckknopfes 15 mit zwei FUhrungsvorsprlingen 63 und 64 versehen, die an diametral gegenüberliegenden Stellen an dieser angeformt sind und sich seitlich von der Platte wegerstrecken. Von diesen FUhrungsvorsprüngen erstreckt sich der FUhrungsvorsprung 64 von der Platte 60 nach unten, und beide Führungsvorsprünge 63 und 64 sitzen verschiebbar in entsprechenden Führungsnuten 65 und 66 (Flg. 3)» die longitudinal an der Innenseite des oberen Abschnitts 17 des Halters ausgeformt sind. Der Druckknopf 15 kann daher nur eine Bewegung in axialer Richtung des Halters 10 relativ zu demselben ausführen und ist gleichzeitig mit dessen oberem Abschnitt 17 relativ zum unteren Abschnitt 18 drehbar.
Eine Schraubendruckfeder 67 ist in den oberen Abschnitt des Halters eingebaut und erstreckt sich zwischen dem oberen Abschnitt 21 des Schreibeinheit-Käfigs 11 und dem FUhrungsvorsprung 64 an der Druckknopf-Bodenplatte 60. Die Druckfeder 67 spannt daher den Druckknopf 15 in Bezug auf den Halter 10 nach oben und hält normalerweise den Druckknopf in der abgebildeten relativen Stellung, wobei seine Kappe 62 teilweise aus der Halterbohrung 19 herausragt.
Hit der Druckknopf-Bodenplatte 60 1st der abgesetzte Schiebefinger 16 exzentrisch verbunden und erstreckt sich von dieser nach unten, um die Schreibstifteinheit 12 der Druckknopfbedienungsbauart zu betätigen, nachdem dieselbe aus der zurück· gezogenen Position in die Schreibposition gebracht worden 1st, und zwar durch Drehung des oberen Abschnitts 17 des Halters relativ zu seinem unteren Abschnitt 18 entgegen dem Uhrzeigersinn. Normalerweise, oder wenn beide Schreibstift- und Kugelschreibereinheiten 12 und 13 sich in den zurUckge-
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zogenen, in Fig. 1 gezeigten Positionen befinden, liegt der abgesetzte Schiebefinger 16 neben oder parallel zum Minenaufnahmeabschnitt 36 des Inneren Rohres 30 der Schreibstifteinheit sowie im wesentlichen ausgefluchtet auf die Kugelschreibereinheit. Bei Bewegung der Schreibstifteinheit 12 in die in Fig. 2 gezeigte Schreibposition, wird der abgesetzte Schiebfinger 16 im wesentlichen auf die Schreibstifteinheit ausgefluchtet, um dieselbe zu betätigen.
Wie am besten in Fig. 9 gezeigt ist, hat der abgesetzte Schiebefinger 16 eine segmentartige Querschnittsform mit einem Winkel von 90°. Normalerweise ist ferner der abgesetzte Schiebefinger 16 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn CCV geringfügig von der Position versetzt angeordnet, die diametral gegenüber der Schreibstifteinheit 12 liegt.
Der abgesetzte Schiebefinger 16 kann daher in eine Winkelposition 16* (Fig. 10) gebracht werden, in der der Schiebefinger im wesentlichen ausgefluchtet ist auf die Schreibstifteinheit 12, wenn nämlich der obere Abschnitt 17 des Halters relativ zu seinem Bodenabschnitt 18 entgegen dem Uhrzeigersinn CCW aus seiner normalen Winkelstellung heraus über einen Winkel von 120° gedreht wird. Wie besonders gut in Fig. 6 zu sehen ist, ist der Nockenfolgervorsprung 46 an der Schreibstifteinheit 12 normalerweise um 120° entgegen dem Uhrzeigersinn CCW von der Aussparung 56 im Ausstoßnocken 14 beabstandet, damit der abgesetzte Schiebefinger 16 in die obige Position 16* genau zu dem Zeitpunkt gebracht werden kann, wenn die Schreibstifteinheit aus der zurückgezogenen Lage in die Schreibposition bewegt wird.
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Aus Fig. 6 geht ferner hervor, daß der Nockenfolgervorsprung 51 an der Kugelschreibereinheit 13 normalerweise um 90° im Uhrzeigersinn CW von der Aussparung 56 im Ausstoßnocken 14 beabstandet ist. Venn daher die Kugelschreibereinheit 13 aus der zurückgezogenen Lage in die Schreibposition bewegt wird, und zwar durch eine Drehung des oberen Abschnitts 17 des Halters relativ zum unteren Abschnitt 18 um 90° im Uhrzeigersinn, wird der abgesetzte Schiebefinger 16 in eine Winkelposition 16" in Fig. 10 geführt, so daß er mit der Schreibstifteinheit 12 nicht kollidieren kann.
Wenngleich angenommen werden kann, daß die Arbeitsweise des Vielfach-Schreibgeräts gemäß der Erfindung aus vorstehendem klar hervorgeht, wird zum besseren Verständnis die Arbeitsweise nachstehend noch einmal kurz zusammengefaßt. Um die Schreibstifteinheit 12 des Schreibgeräts, das sich in dem normalen, in Fig. 1 gezeigten Zustand befindet, aus der zurückgezogenen Lage in die Schreibposition zu bewegen, wird der obere Abschnitt 17 des Halters manuell entgegen dem Uhrzeigersinn CCW relativ zum unteren Abschnitt 18 gedreht, was zur Folge hat, daß der Nockenfolgeransatz 46 an der Schreibstifteinheit entlang dem ersten abgeschrägten Abschnitt 57 des Ausstoßnockens 14 nach unten gleitet.
Die Schreibstifteinheit 12 wird dabei gegen die Vorspannung der Druckfeder 52 nach unten gedrückt und erreicht im wesentlichen die Schreibposition der Fig. 2, wenn der Nockenfolgervorsprung 46 das Ende des ersten abgeschrägten Abschnitts 57 des Ausstoßnockens 14 erreicht hat. Gleichzeitig wird der abgesetzte Schiebefinger 16 sehr dicht an den Minen-Aufnahmeabschnitt 36 des inneren Rohres 30 der Schreibstifteinheit herangeführt.
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Bei der weiteren Drehung des oberen Abschnitts 17 des Halters entgegen dem Uhrzeigersinn gleitet der Nockenfolgervorsprung 46 an der Schreibstifteinheit 12 entlang dem unteren Abschnitt 55 des Ausstoßnockens 14, bis der Vorsprung in die Aussparung 56 einrastet. Die Schreibstifteinheit 12 verbleibt im wesentlichen in Ruhelage, während der Nockenfolgervorsprung 46 entlang dem unteren Abschnitt 55 des Ausstoßnockens gleitet, der abgesetzte Schiebefinger 16 bewegt sich jedoch weiter gegen seine Position 16* in Fig. 10. Der abgesetzte Schiebefinger 16 erreicht diese Position 16' genau zu dem Zeitpunkt, wenn der Nockenfolgervorsprung 46 in die Aussparung 56 einrastet. Die Schreibstifteinheit 12 wird dann in der Schreibposition arretiert, wobei die Schulter 35 an ihrem spitzen Teil auf dem Rand des Halters 10 aufliegt, der die eingeschnürte Mundöffnung 20 begrenzt.
Wie ohne weiteres aus einer Betrachtung der Fig. 6 hervorgeht, gleitet der Nockenfolgervorsprung 51 an der Kugelschreibereinheit 13 entlang dem oberen Abschnitt 54 des Ausstoßnockens aus seiner normalen Position b in eine Position bf über einen Winkel von 120°, während die Schreibstifteinheit 12 sich aus der zurückgezogenen Stellung in die Schreibposition bewegt. Die Folge hiervon ist, daß die Kugelschreibereinheit 13 in ihrer zurückgezogenen Stellung gehalten wird, die in Fig. 2 gezeigt ist.
Anschließend wird der Druckknopf 15 am Halter 10 entgegen der Vorspannung der Druckfeder 67 niedergedrückt. Der abgesetzte Schiebefinger 16 drückt dann das innere Rohr 30 der Schreibstifteinheit 12 nach unten in das äußere Rohr 29 entgegen der Vorspannung der Druckfeder 44, was zur Folge hat, daß die Mine 40 aus dem spitzen Teil 34 aufgrund des bereits beschriebenen Vorganges herausgedrückt wird. Die Schreibstifteinheit 12 ist somit schreibfertig oder markierungsfertig. 809816/0929
Die Schreibstifteinheit 12 kann einfach dadurch in den Halter 10 zurückgezogen werden, daß man seinen oberen Abschnitt 17 relativ zu seinem unteren Abschnitt 18 im Uhrzeigersinn C¥ dreht, wie dies durch den Pfeil in Fig. 2 angedeutet ist, und zwar über einen Winkel von 120°. Sobald der Nockenfolgervorsprung 46 an der Schreibstifteinheit 12 sich von der Aussparung 56 getrennt hat, gleitet er unter der Vorspannung der Druckfeder 52 entlang dem ersten abgeschrägten Abschnitt 57 des Ausstoßnockens 14 entlang zurück in die normale Position a in Fig. 6. Der Nockenfolgervorsprung 51 an der Kugelschreibereinheit 13 gleitet zugleich entlang dem oberen Abschnitt 54 des Ausstoßnockens von der Position b* zurück in die normale Position b, so daß die Kugelschreibereinheit noch immer in der zurückgezogenen Stellung gehalten wird.
Um die Kugelschreibereinheit 13 aus der zurückgezogenen Lage in die Schreibposition zu bewegen, wird der obere Abschnitt 17 des Halters im Uhrzeigersinn CW über einen Winkel von 90° aus seiner normalen Winkelposition relativ zum unteren Abschnitt 18 des Halters gedreht. Der Nockenfolgervorsprung 51 an der Kugelschreibereinheit 13 gleitet entlang dem zweiten abgeschrägten Abschnitt 58 des Ausstoßnockens 14 nach unten. Die Kugelschreibereinheit 13 wird dabei entgegen der Vorspannung der Druckfeder 53 nach unten gedrückt, bis die Kugelschreibereinheit in der Schreibposition arretiert wird, wenn nämlich der Nockenfolgervorsprung 51 in die Aussparung 56 einrastet.
Der Nockenfolgervorsprung 46 an der Schreibstifteinheit 12 gleitet entlang dem oberen Abschnitt 54 des Ausstoßnockens aus seiner normalen Position a in eine Position a1 über
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einen Winkel von 90°, während die Kugelschreibereinheit 13 aus der zurückgezogenen Stellung in die Schreibposition bewegt wird, so daß die Schreibstifteinheit in ihrer zurückgezogenen Stellung gehalten wird. Wie ferner aus Fig. zu sehen ist, läuft der abgesetzte Schiebefinger 16 in die Position 16", die um 90° von seiner Normalposition beabstandet ist, ohne daß er mit der Schreibstifteinheit kollidiert. Es ist ferner erkennbar, daß die Kugelschreibereinheit 13 dadurch zurückgezogen werden kann, daß man den oberen Abschnitt 17 des Halters entgegen dem Uhrzeigersinn CCW relativ zum Bodenabschnitt 18 dreht.
Gemäß der Erfindung kann folglich die Schreibstifteinheit 12 und die Kugelschreibereinheit 13 wahlweise zum Einsatz gebracht werden, indem man lediglich den oberen Abschnitt
17 des Halters in Jeder Richtung relativ zum unteren Abschnitt
18 dreht. Ein anderes wesentliches Merkmal dieser Erfindung besteht in der Tatsache, daß der abgesetzte Schiebefinger normalerweise parallel oder neben dem oberen Endabschnitt der Schreibstifteinheit 12 liegt, was eine wesentliche Vereinfachung des Hechanismus zum wahlweisen Ausschieben und Zurückziehen der Schreibeinheiten zur Folge hat. Diese Anordnung ermöglicht es auch, daß die gesamte axiale Abmessung des Schreibgeräts zweckmäßig festgelegt werden kann. Es wird ferner bemerkt, daß die Erfindung auch den Austausch der Schreibeinheiten beschleunigt und insbesondere die Ergänzung der Minen in der Schreibstifteinheit 12.
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Claims (1)

  1. Pcdkmlanwalto
    Dr-Ino. Willr-la Reiche!
    Dipl-ίηα. Wr'' ί· :α] Rüiciiel
    6 Frankfurt a. M 1
    Pcaketraße 13 8897
    PILOT MAN-NEN-HITSU KABUSHIKI KAISHA, Tokyo, Japan
    Patentansprüche
    Vielfach-Schreibgerät mit einer mechanischen Schreibstifteinheit für Druckknopfbedienung und wenigstens einer anderen Schreibeinheit unterschiedlicher Ausführung, welche wahlweise zum Einsatz bringbar sind, gekennzeichnet d urch einen zylindrischen Halter (10) mit oberen und unteren Abschnitten (17» 18) in axialer Ausfluchtung, die um ihre Achsen relativ zueinander drehbar sind, einen Käfig (11), der in dem Halter befestigt und mit dem unteren Abschnitt derart verbunden ist, daß der obere Abschnitt in entgegengesetzten Richtungen rund um diese Achse relativ zu dem Käfig und dem unteren Abschnitt (18) des Halters gedreht werden kann, wobei der Käfig (11) die mechanische Schreibstifteinheit (12) und die andere Schreibeinheit (13) nebeneinander angeordnet trägt und so führt, daß die Einheiten unabhängige longitudinale Bewegungen zwischen zurückgezogenen Positionen und Schreibpositionen in Bezug auf den Halter ausführen können, eine Nockenanordnung (14), die an der Innenseite des oberen Abschnitts (17) des Halters ausgebildet und verschiebbar in Eingriff mit der mechanischen Schreibstifteinheit (12) und der anderen Schreibeinheit (13) steht, wobei diese Nockenanordnung (14) normalerweise die mechanische Schreib-809816/0929
    stifteinheit und die andere Schreibeinheit in den zurückgezogenen Positionen hält und die Einheiten wahlweise aus der zurückgezogenen Position in die Schreibposition bewegt, wenn der obere Abschnitt (17) des Halters in einer der entgegengesetzten Richtungen relativ zu dem unteren Abschnitt (18) gedreht wird, ferner durch Druckknopfmittel (15)f die in dem oberen Abschnitt des Halters so befestigt sind, daß sie wenigstens normalerweise aus diesem nach oben herausragen und nur in axialer Richtung des Halters (10) relativ zu diesem bewegbar sind, und durch einen abgesetzten Schieber (16), der sich von dem Druckknopfmittel so nach unten erstreckt, so daß er in eine im wesentlichen axiale Ausfluchtung zu der mechanischen Schreibstifteinheit (12) bewegt werden kann, wenn die letztere aus der zurückgezogenen Stellung in die Schreibstellung durch Drehung des oberen Abschnitts (17) des Halters relativ zu dem unteren Abschnitt (18) bewegt wird, so daß bei Niederdrücken des Druckknopfmittels (15) im Anschluß an die Bewegung der mechanischen Schreibstifteinheit (12) aus der zurückgezogenen Stellung in die Schreibposition die mechanische Schreibstifteinheit durch den abgesetzten Schieber (16) betätigbar und somit schreibfertig oder markierungsfertig machbar ist.
    2. Vielfach-Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesetzte Schieber (16) normalerweise neben einem oberen Endabschnitt der mechanischen Schreibstifteinheit (12) angeordnet ist und sich im wesentlichen in axialer Ausrichtung zu der anderen Schreibeinheit (13) befindet.
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    3. Vielfach-Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenanordnung (14) als überhängender Rand oder Schenkel ausgebildet ist und daß das Schreibgerät ferner erste und zweite federnde Mittel (52, 53) aufweist, die die mechanische Schreibstifteinheit (12) und die andere Schreibeinheit (13) nach oben in Bezug auf den Halter (10) sowie in Gleitberührung mit dem überhängenden Rand drücken.
    4. Vielfach-Schreibgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
    daß der überhängende Rand sich zusammensetzt aus einem oberen Abschnitt (54), der in einer Ebene und einem rechten Winkel in Bezug auf die Achse des Halters (10) angeordnet ist, um die mechanische Schreibstifteinheit (12) und die andere Schreibeinheit (13) in den zurückgezogenen Positionen zu halten, einem unteren Abschnitt (55) mit einer Aussparung (56) zum lösbaren Erfassen und Halten der jeweils ausgewählten mechanischen Schreibstifteinheit oder der anderen Schreibeinheit in der Schreibposition, sowie ersten und zweiten abgeschrägten Abschnitten (57, 58) zur entsprechenden Bewegung der mechanischen Schreibstifteinheit (12) und der anderen Schreibeinheit (13) aus der zurückgezogenen Position in die Schreibposition.
    5. Vielfach-Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der abgesetzte Schieber (16) normalerweise neben einem oberen Endabschnitt der mechanischen Schreibstifteinheit (12) angeordnet ist und sich im wesentlichen
    8Q981 6/0929
    in axialer Ausfluchtung zu der anderen Schreibeinheit (13)befindet und daß der Bogenwinkel zwischen der
    Aussparung (36) und dem oberen Ende des ersten abgeschrägten Abschnitts (57) des überhängenden Randes
    größer ist als der Bogenwinkel zwischen der Aussparung (56) und dem oberen Ende des zweiten abgeschrägten Abschnitts (58) des überhängenden Randes, wodurch der obere Abschnitt (17) des Halters über einen Winkel zu dem unteren Abschnitt (18) in einer Richtung gedreht wird, um die mechanische Schreibstifteinheit (12) aus der zurückgezogenen Stellung in die Schreibposition zu bewegen, der größer ist als der Winkel, über den der obere Abschnitt (17) des Halters in der anderen Richtung gedreht wird, um die andere Schreibeinheit (13) aus der zurückgezogenen Position in die Schreibposition zu bewegen.
    Vielfach-Schreibgerät nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der abgesetzte Schieber (16) eine segmentförmige Querschnittsform mit einem Winkel von etwa 90° aufweist, und daß der obere Abschnitt (17) des Halters relativ zu dem unteren Abschnitt (18) über einen Winkel von etwa 120 in der einen Richtung drehbar ist, um die mechanische Schreibstifteinheit (12) aus der
    zurückgezogenen Position in die Schreibposition zu
    bewegen und ferner über einen Winkel von 90° in der anderen Richtung, um die andere Schreibeinheit (13) aus der zurückgezogenen Position in die Schreibposition zu bewegen.
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    7. Vielfach-Scbreibgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
    daß der untere Abschnitt (55) des überhängenden Randes sich über eine verhältnismäßig kurze Strecke im wesentlichen parallel zu seinem oberen Abschnitt (54) erstreckt und daß die Aussparung (56) an dem Ende des unteren Abschnitts (55) des überhängenden Randes angeordnet ist, das an dem zweiten abgeschrägten Abschnitt (58) angrenzt.
    8. Vielfach-Schreibgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Druckknopf mittel (15) die Form eines Verschlusses aufweist, der durch eine Kappe (62) abgedeckt ist.
    609816/0929
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