DE2903355A1 - Kombiniertes schreibgeraet - Google Patents
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Description
DR. BERG DIPL.ING. SIaPF DIPL.-ING. SCHWABL· DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
Postfach 860245 · 8000 München
Kombiniertes Schreibgerät
f (089) 98 82 72 988273 988274 983310
909831/0920
0524560 BERG d Postscheck MUnchen 65343-808 (BLZ 70010080)
BAD ORIGINAL
- A - 2303355
Die Erfindung bezieht sich auf ein kombiniertes Schreibgerät
.
Es gibt bekannte Schreibgereäte mit zwei oder mehr in einer unteren Hülse oder einem Mantel untergebrachten,
verschiedenfarbigen Kugelschreiberminen und einer einen mit den Minen zusammenwirkenden Nockentrieb enthaltenden
oberen Hülse oder Kappe. Durch Verdrehen der Kappe um jeweils einen bestimmten Winkel relativ zum Mantel lassen
sich die Minen wahlweise in eine Schreibstellung und in eine Ruhestellung bringen.
Bei derartigen bekannten Schreibgeräten ist die Kappe mit dem Nockentrieb jedoch nicht in Axialrichtung bewegbar,
so daß es, falls eine der Kugelschreiberminen durch einen mechanischen Bleistifteinsatz ersetzt ist, nicht möglich
ist, die Bleistiftmine durch eine Art Pumpbewegung vorzuschieben.
Demgegenüber schafft die Erfindung ein kombiniertes Schreibgerät, bei welchem ein mechanischer Bleistifteinsatz und
eine Kugelschreibermine durch Verdrehen der Kappe in der einen oder anderen Richtung relativ zum Mantel mittels
eines in der Kappe angeordneten Nockentriebs wahlweise in die Schreibstellung bewegbar sind and die Kappe bei
in der Schreibstellung befindlichem Bleistifteinsatz zum Vorschieben der Mine desselben relativ zum Mantel in Axialrichtung
bewegbar und bei in der Schreibstellung befindlicher Kugelschreibermine relativ zum Mantel in Axialrich-
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tung unbeweglich festgehalten ist. Das Schreibgerät hat einen einfachen Aufbau und ermöglicht sicher und auf einfache
Weise das Ausstrecken der Schreibeinsätze in die Schreibstellung sowie den Vorschub der Bleistiftmine durch
eine axiale Verschiebung.
Insbesondere schafft die Erfindung ein kombiniertes Schreibgerät mit einem mechanischen Bleistifteinsätζ und einer
Kugelschreibermine, welche gemeinsam in einer Hülse untergebracht sind. Dabei ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß der mechanische Bleistifteinsatz und die Kugelschreibermine in einem Mantel des Schreibgeräts angeordnet sind,
daß der Mantel an seinem oberen Teil von einer in einer oder zwei Eichtungen verdrehbaren Kappe umgeben ist und
daß die Kappe einen zum wahlweisen Bewegen der Schreibeinsätze in axialer Richtung in die Schreibstellung mit
diesen zusammenwirkenden Nockentrieb enthält, welcher bei in der Schreibstellung befindlichem Bleistifteinsatz eine
axiale Verschiebung der Kappe relativ zum Mantel für den Vorschub der Mine des Bleistifteinsatzes ermöglicht, während
die Kappe bei in der Sehreibstellung befindlicher Kugel schreibermine relativ zum Mantel nicht verschleblich ist.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A eine Axial-Schnittansicht eines kombinierten
Schreibgeräts in einer Ausführungsform der Erfindung,
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mit einem mechanischen Bleistifteinsatz und einer Kugelschreibermine, welche sich beide in der eingezogenen
oder Ruhestellung befinden,
Fig. TB eine Fig. 1A entsprechende Ansicht einer zweiten
Ausführungsform,
Fig. 2A eine gegenüber Fig. 1A um 180° verdrehte Schnittansicht
der ersten Ausfuhrungsform,
Fig. 2B eine Fig. 2A entsprechende Ansicht der zweiten Ausführungsform,
Fif. 3A eine Fig. 1A entsprechende Ansicht der ersten Ausführungsform
mit in der Schreibstellung befindlichem Bleistifteinsatz,
Fig. 3B eine Fig. 3A entsprechende Ansicht der zweiten
Ausführungsform,
Fig. 4A eine Fig. $A entsprechende Ansicht der.ersten
Ausführungsform bei Betätigung des Vorschubs der Bleistiftmine,
Fig. 4-B eine Fig. 4-A .entsprechende Ansicht der zweiten
Ausfuhrungsform, . -
Fig. 5-A- eine gegenüber Fig. 3L um 90. verdrehte Ansicht
der ersten Ausführungsform mit in der Schreibstellung
befindlicher Kugelschreibermine,
Fig. 5B eine Fig. 5A entsprechende Ansicht der zweiten
Ausführungsform,
Fig. 6A a, b und c Ansichten im Schnitt entlang der Linie A-A bzw. B-B in Fig. 1A bzw. C-C in Fig. 3A,
Fig. 6B Fig. 6A entsprechende Ansichten der zweiten Ausführung
s f orm,
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Fig. 7-Ä. eine aufgeschnittene Schrägansicht eines Nockentriebs
in der ersten Ausführungsform,
Fig. 7B eine Fig. 7A entsprechende Ansicht der zweiten
Ausführungsform,
Fig. 8 eine zur Hälfte im Schnitt dargestellte Seitenansicht
eines in der ersten und zweiten Ausführungsform verwendeten Bleistifteinsatzes,
Fig. 9A eine zerlegte Schrägansicht des ITockentriebs der
ersten Ausführungsform,
Fig. 9B eine zerlegte Schrägansicht des Nockentriebs der
zweiten Ausführungsform,
Fig. 1OA a bis d abgewickelte Ansichten des Nockentriebs
der ersten Ausführungsform zur Darstellung der Bewegung
des Bleistifteinsatzes und der Kugelschreibermine in die Schreibstellung und die Ruhestellung und
der Betätigung des Vorschubs der Bleistiftmine, und
Fig. 1OB Fig. 10A entsprechende Ansichten der zweiten
Ausführungsform.
Ein in Fig. 1A bis 1OA in einer ersten Ausführungsform
dargestelltes Schreibgerät hat eine untere Hülse oder einen Mantel 1, in welchem ein mechanischer Bleistifteinsatz
3 und eine Kugelschreibermine 3' untergebracht sind. Die inneren Enden der Schreibeinsätze 3, 31 sind über Verbindungsbuchsen
4- bzw. V mit Schäften 5 bzw. 51 verbunden,
welche am oberen Ende jeweils ein Gleitstück 7 bzw. 7'
haben.
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Im oberen Teil enthält der Mantel 1 eine drehfest eingesetzte Haltebuchse 19, in. welche ein unteres Endstück 20
eines Führungsstücks 9 drehfest eingesetzt ist. Ein ringförmiger
Vorsprung 21 des FührungsStücks 9 dient als Anschlag
und befindet sich in Anlage am oberen Rand des Mantels 1. Das Führungsstück 9 ist somit fest mit dem
Mantel 1 verbunden.
Das Führungsstück 9 ist im wesentlichen zylindrisch und hat einander gegenüber angeordnete, in Axialrichtung verlaufende
Führungsnuten 10, 10' für die Führung der Gleitstücke 7 bzw. 71· Innerhalb der Nuten 10, 10' sind die
Gleitstücke 7? 7' von die Schäfte 5 bzw. 5' umgebenden
Schraubenfedern 6 bzw. 6' elastisch abgestützt. Die unteren Teile der Nuten 10, 10' sind verjüngt und bilden
jeweils eine Stufe 20 bzw. 20' an welcher sich die jeweilige Feder 6, 6' mit dem unteren Ende abstützt.
Am oberen Ende hat das Führungsstück 9 ein durch eine
Stufe abgesetztes Kopfteil 16, welches einen sich über einen Teil des Umfangs erstreckenden Anschlagnocken 18
aufweist (Fig. 9A, 10A). Wie man in Fig. 1OA erkennt, hat der Anschlagnocken 18 eine ebene Unterseite 18a, zwei
beiderseits daran anschließende, im gleichen Winkel ansteigende Schrägflächen 18b, 18b' und eine zwischen deren
Enden ausgesparte Lücke 17a, deren Breite derjenigen eines sektorförmigen Anschlags 12 an einer im folgenden beschriebenen
Nockenhülse 8 entspricht.
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Die in Fig. 1A, 4A und 9A dargestellte Nockenhülse 8
ist lose auf das Führungsstück 9 aufgesetzt. Wie man insbesondere
in Fig. 9A und 1OA erkennt, hat die Nockenhülse 8 eine Nockenbahn mit einem ebenen Rand 15 am oberen Teil,
beiderseits daran anschließenden, zueinander symmetrischen Anstiegsflächen 13 und einer Sitzkerbe 14 am Zusammenstoß
der Anstiegsflächen 13· Die Sitzkerbe 14 dient dem
Eingriff der Schneide einer keilförmigen Nase 11 bzw. 11' v/eiche an der Außenseite des jeweiligen Gleitstücks 7 bzw. 7'
hervorsteht. Die abgeschrägten Planken der Fasen 11, 11' befinden sich in Anlage an der Nockenbahn und gleiten bei
der Drehung der Hülse 8 an dieser entlang.
Wie man in Fig. 6, 7 und 9 erkennt, steht der sektorförmige Anschlag 12 am oberen Rand der Nockenhülse 8 einwärts hervor.
Der Anschlag 12 wirkt mit dem Anschlagnocken 18 am Kopfteil 16 des FührungsStücks 9 zusammen.
Nach dem Aufschieben der Nockenhülse 8 auf das Führungsstück 9 ist auf das Kopfteil 16 eine Haltescheibe 17 aufgesetzt
(Fig. 3A, 4A). Diese wirkt mit dem Anschlag 12 zusammen und verhindert eine Aufwärtsbewegung der Nockenhülse
8 unter der Belastung durch die Federn 6, 6' in der in Fig. 3A gezeigten Stellung.
Die Nockenhülse 8 ist von einer fest mit ihr verbundenen Kappe 2 umgeben, deren unteres Endstück das obere Endstück
des Mantels 1 lose umgibt. Wie nachstehend im einzelnen erläutert, ist die Kappe 2 und damit die Nockenhülse 8
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relativ zum Führungsstück 9 und zum Mantel 1 in beiden
Richtungen um ihre Achse verdrehbar und, bei in der Schreibstellung befindlichem Bleistifteinsatz 3, um ein begrenztes
Maß in Axialrichtung verschieblich.
Der mechanische Bleistifteinsatz 3 hat ein in Fig. 8 dargestelltes
Klemmfutter, und sein Schaft 5 dient gleichzeitig als Führung für die Bleistiftmine 30. Das untere Ende des
Schafts 5 ist in die Verbindungsbuchse 4 eingesetzt. Im unteren Endstück der Verbindungsbuchse 4 ist eine Zwischenbuch.se
22 befestigt, an welcher wiederum ein Spreizfutter 25 angebracht ist. Am unteren Endstück einer Bleistifthülse
3a ist eine konische Führungsfläche 3b geformt. Das obere Ende der Hülse 3a ist mit einer Schiebemuffe 3c verbunden,
zwischen deren oberem Ende und dem unteren Ende der Verbindungsbuchse 4 eine Druckfeder 23 angeordnet ist. Ein
Teil der Schiebemuffe 3c und der Verbindungsbuchse 4 ist
von einem zur Hülse 3a gehörigen Mantel 24 umgeben. Eine zwischen dem unteren Ende der Schiebemuffe 3c und einer
Stufe 3e in der Hülse 3a angeordnete, das Spreizfutter 25
umgebende Klemmbuchse 26 hat eine sich abwärts erweiternde, konische Bohrung, welche mit dem Spreizfutter 25 zusammenwirkt.
In das untere Endstück der Hülse 3a ist ein elastischer Führungsring 27 aus Gummi od. dergl. eingesetzt. Oberhalb
der konischen Führungsfläche 3b hat die Hülse 3a
eine ringförmige Sitzfläche 28, welche an einem Rand 29 der unteren öffnung des Mantels 1 des Schreibgeräts in
Anlage bringbar ist, um darauf in der nachstehend beschrie-
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benen Weise den Vorschub der Bleistiftmine zu bewerkstelligen.
In Fig. 1OA sind die Bewegungen des Bleistifteinsatzes und der Kugelschreibermine in die Schreib- und Ruhestellungen
bei entsprechender Betätigung des Schreibgeräts dargestellt. In Fig. 1DA b befinden sich beide Schreibeinsätze
3i 3' in der Ruhestellung. Die Schrägflächen
der Nasen 11, 11' der in den Hüten 10, 10' geführten Gleitstücke
7i 7' an den oberen Enden der Schäfte 5i 5' sind
durch die Federn 6, 6A in Anlage am mittleren Teil der
jeweiligen Anstiegsflächen 13 der Nockenhülse 8 gehalten.
Der sektorförmige Anschlag 12 am oberen Teil der Nockenhülse
8 befindet sich dabei in Anlage an der einen Schrägfläche 18b des Anschlagnockens 18 am Kopfteil 16. Die
gestrichelte Linie unterhalb der beiden Schreibeinsätze 3, 3' gibt die Lage der unteren öffnung 29 des Mantels 1 an.
Zum Vorschieben der Kugelschreibermine 3' in. die Schreibstellung
wird die Kappe 2 und damit die Nockenhülse 8 in die in Fig. 10A a gezeigte Stellung verdreht. Dabei gleitet
die Schrägfläche der Nase 11 des Bleistifteinsatzes 3 an der Anstiegsfläche 13 aufwärts bis an den ebenen Rand 15·
Gleichzeitig gleitet die Nase 11' der Kugelschreibermine 3' entlang der Anstiegsfläche 13 der Nockenhülse 8 abwärts und
kommt dabei in Eingriff mit der Kerbe 14 am Zusammenstoß
der beiden Anstiegsflächen. Gleichzeitig findet der sektorförmige Anschlag 12 der Nockenhülse 8 Aufnahme in einem
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Zwischenraum t zwischen der ebenen Unterseite 18a des
Anschlagnockens 18 und der Oberseite des Führungsstücks 9,
wobei die Nockenhülse 8 aus der in Fig. 1OA b gezeigten Stellung um ein kleines Stück abwärts verschoben wird. Der
Zwischenraum t ist so bemessen, daß sich die Nockenhülse in Axialrichtung des Führungsstücks 9 nicht bewegen läßt,
solange der Anschlag 12 im Zwischenraum t sitzt.
In diesem, in Fig. 1OA a gezeigten Zustand befindet sich die Kugelschreibermine 3' in der Schreibstellung, und die
Kappe 2 mit der damit fest verbundenen Nockenhülse 8 ist in axialer Richtung unbeweglich festgehalten.
Zum Vorschieben des Bleistifteinsatzes 3 in die Schreibstellung werden die Kappe 2 und damit die Nockenhülse 8
um 180° aus der in Fig. 10A a dargestellten in die in Fig. 1OA c gezeigte Stellung verdreht. Dabei gleitet die
dem Bleistifteinsatz 3 zugeordnete Nase 11 entlang der Anstiegsfläche 13 der Nockenhülse 8 abwärts, bis sie in
die Kerbe 14 einrastet. Damit befindet sich der Bleistifteinsatz 3 in der Schreibstellung. Beim Verdrehen der Kappe
gleitet der sektorförmige Anschlag 12 entlang der Schrägflanke
18a des Anschlagnockens 18 aufwärts, bis er durch dessen Lücke 17a hindurchtritt und in Anlage an der Unterseite
der auf das Kopfteil 16 aufgesetzten Haltescheibe kommt, so daß die Nockenhülse 8 von den Federn 6, 6' nicht
weiter aufwärts verschoben werden kann. Bei der Bewegung des Anschlags 12 in diese Stellung tritt eine entsprechende
Aufwärtsverschiebung der Nockenhülse 8 relativ zum Führungs-
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stück 9 ein.
Aus der in Fig. 1OA c gezeigten Stellung, in welcher sich der Anschlag 12 unter der Belastung durch die Federn 6,
6' in Anlage an der Unterseite der Haltescheibe 17 befindet, lassen sich die Kappe 2 und damit die Nockenhülse 8
ungehindert in Axialrichtung abwärts in die in Fig. 1OA d gezeigte Stellung verschieben, um damit den Bleistifteinsatz
3 ebenfalls in Axialrichtung vorzuschieben. Der Abstand d zwischen der Unterseite des Anschlags 12 und
der Oberseite des FührungsStücks 9>
somit also der Hub des Anschlags, ist dabei so bemessen, daß die Sitzfläche des Bleistifteinsatzes 3 bei dessen Axialverschiebung in
Anlage am Eand 29 der Öffnung des Mantels 1 kommt und der Bleistifteinsatz 3 um ein Stück zusammengeschoben
wird, um die Bleistiftmine 30 vorzuschieben. Durch mehrmaliges
Niederdrücken und Freigeben der Kappe 2 und damit der Nockenhülse 8 läßt sich die Bleistiftmine 30 um ein
zum anschließenden Schreiben ausreichendes Stück vorschieben.
Der Vorschub der Mine 30 des Bleistifteinsatzes 3 ist
nachstehend anhand von Fig. 8 erläutert. In der in Fig. 1OA c gezeigten Schreibstellung des Bleistifteinsatzes
3 läßt sich die Kappe 2 und damit die Nockenhülse 8 bei festgehaltenem Mantel in Pfeilrichtung niederdrücken, um
den Bleistifteinsatz 3 in die in Fig. 1OA d gezeigte Stellung
zu bringen, in welcher seine ringförmige Sitzfläche in Anlage am Rand 29 der öffnung des Mantels 1 kommt. Bei
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weiterer Abii/ärtsbewegung der ITockenhülse 8 verschiebt sich
dann die mit dem Schaft 5 verbundene Verbindungsbuchse 4 innerhalb der Umhüllung 24 entgegen der Belastung durch die
Feder 23 in Richtung auf die Schreibspitze. Dadurch werden die Zwischenbuchse 22, das Spreizfutter 25 und die von der
Klemmbuchse 26 in diesem festgehaltene Mine 30 ebenfalls in Richtung auf die Schreibspitze bewegt, bis die Klemmbuchse
26 auf der Stufe 3e der Bleistifthülse 3a aufsetzt
und bei weiterer Bewegung des Spreizfutters 25 dieses und damit die Mine 30 freigibt. Die Mine 30 wird also jeweils
um den Hub der Klemmbuchse 26 vorgeschoben. Bei anschließender Freigabe der Kappe 2 und der Nockenhülse 8 wird
die Mine 30 von dem elastischen Führungsring 27 festgehalten,
und das Spreizfutter 25, die Zwischenbuchse 22, die Verbindungsbuchse 4 und der Schaft 5 kehren in ihre Ausgangsstellung
zurück, in welcher das Spreizfutter dann wieder an der Mine 30 angreift. Durch wiederholtes niederdrücken
und Freigeben der Kappe 2 läßt sich die Mine 30 in dem zum Schreiben notwendigen Maße aus der unteren
Öffnung 3d des Bleistifteinsatzes hervorschieben. In der Bohrung 5a des Schafts 5 können Ersatzminen untergebracht
sein, welche dann im Anschluß an die Mine 30 vorgeschoben
werden können. Zum Nachfüllen von Ersatzminen kann die Verbindungsbuchse 4 lösbar mit dem Schaft 5 verbunden sein.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 1B bis 1OB dargestellt, wobei der ersten Ausführungsform entsprechende
Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1A bis 1OA bezeichnet sind.
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Die zweite Ausführungsforin hat einen ähnlichen Aufbau wie
die erste und unterscheidet sich von dieser im wesentlichen durch die Form der Nockenhülse 8 und des Anschlagnockens
sowie durch die Relativbewegung der Nasen 11, 11' der Gleitstücke 7, 71-
Wie man in Fig. 1B bis 4B und 9B erkennt, ist die Nockenhülse
8 axial verschieblich und verdrehbar auf das Führungsstück 9 aufgesetzt. Die insbesondere in Fig. 9B
und 1OB gezeigte Nockenbahn 13 der Nockenhülse 8 hat am oberen Ende einen ebenen Rand 15, eine von dessen rechtsseitigem
Ende abwärts verlaufende Anstiegsfläche 13a und eine an deren tiefstem Punkt geformte Haltekerbe 14 für
den Eingriff mit den an den Außenseiten der Gleitstücke 7 ■>
7' hervorstehenden, keilförmigen Nasen 11 bzw. 11'. An die Kerbe 14 schließt sich eine der Anstriegsflache 13a
entgegengesetzt abgeschrägte, kurze Schrägfläche 13a1 an,
von welcher aus eine Steilflanke 13b senkrecht zum linksseitigen
Ende des ebenen Randstücks 15 führt. Bei der Verdrehung
der Nockenhülse 8 gleiten die Nasen 11 der Gleitstücks 7 an der Anstiegsfläche 13a entlang. Wegen des Vorhandenseins
der Steilflanke 13b läßt sich die Nockenhülse 8 und damit die Kappe 2 jedoch nur in einer Richtung verdrehen.
Die Steilflanke 13b an der Nockenbahn 13 der Nockenhülse beschränkt also deren Verdrehung relativ zum Führungsstück
um dessen Achse auf die Richtung des in Fig. 9B gezeigten
Pfeils und ermöglicht eine begrenzte Axialverschiebung
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der Nockenhülse und der Kappe 2, solange sich der Bleistifteinsatz
3 in der Schreibstellung befindet.
Die Bewegungen des Bleistifteinsatzes und der Kugelschreibermine
in die Schreib- und Ruhestellung bei entsprechender Betätigung des Schreibgeräts in der zweiten Ausführungsform sind in Fig. 1OB a bis d dargestellt.
In Fig. 1OB a sind beide Schreibeinsätze 3, 3' in die
Buhestellung zurückgezogen. Dabei ist die Nase 11 des in der Nut 10 des Führungsstücks 9 geführten Gleitstücks 7
am Ende des Schafts 5 des Schreiteinsatzes 3 durch die Feder 6 in Anlage am mittleren Bereich der Anstiegsfläche 13a
der Nockenhülse 8 gehalten. Der sektorförmige Anschlag 12 am oberen Teil der Nockenhülse 8 befindet sich dabei in
Anlage an der Schrägflanke 18b des Anschlagnockens 18 am Kopfteil 16. Eine gestrichelte Linie unterhalb der beiden
Schreibeinsätze 3? 3' gibt die Lage der unteren öffnung 29
des Mantels 1 an.
Zum Vorschieben des Bleistifteinsatzes 3 in. die Schreibstellung
wird die Kappe 2 und damit die Nockenhülse 8 in Richtung des Pfeils X aus der in Fig. 1QB b dargestellten
in die in Fig. 10B c gezeigte Stellung verdreht. Dabei gleitet die dem Bleistifteinsatz 3 zugeordnete Nase 11
an der Anstiegsfläche 13a abwärts, bis sie in der an deren tiefstem Punkt gebildete Kerbe 14 einrastet. Der Anschlag
bewegt sich dabei entlang der Schrägflanke 18b des Anschlagsnockens 18 bis in die Lücke 17a desselben, wobei sich die
Nockenhülse 8 aus der Stellung nach Fig. 10B b in Richtung
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des Pfeils Y aufwärts in die in Fig. 1OB c gezeigte Stellung bewegt. Gleichzeitig damit löst sich der ebene Band
der Nockenbahn 13 von der der Kugelschreibermine 3' zugeordneten Nase 11'. Der nun in der Lücke 17a des Anschlagnockens
18 befindliche Anschlag 12 der Nockenhülse 8 ist durch die Feder 6 in Anlage an der Unterseite der Haltescheibe
17 gehalten, so daß zwischen seiner Unterseite und der Oberseite des FührungsStücks 9 ein Zwischenraum d
vorhanden ist. Der Abstand d ist so bemessen, daß sich die Kappe 2 und damit die Nockenhülse 8 in dem für den
Vorschub der Bleistiftmine notwendigen Maße abwärts verschieben lassen.
Solange sich der Anschlag 12 der Nockenhülse 8 unter Belastung durch die Feder 6 in Anlage an der Unterseite der
Haltescheibe 17 befindet, lassen sich die Kappe 2 und damit die Nockenhülse 8 in Richtung des Pfeiles Z um den Abstand d
ungehindert in die in Fig. 1OB d gezeigte Stellung niederdrücken, um den Bleistifteinsatz 3 ebenfalls in Richtung
des Pfeiles Z zu bewegen. Dabei ist der Abstand d so bemessen, daß der Bleistifteinsatz 3 mit seiner Sitzfläche 28
auf dem Rand der Öffnung 29 aufsitzt und anschließend um ein für den Vorschub der Mine notwendiges Maß zusammengeschoben
wird. Durch wiederholtes Niederdrücken und Freigeben der Kappe 2 und damit der Nockenhülse 8 läßt sich
die Mine somit um ein zum anschließenden Schreiben notwendiges Stück vorschieben.
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Zum Vorschieben des Kugelschreibereinsatzes 3' in die
Schreibstellung wird die Nockenhülse 8 in die in Fig. 1OB a gezeigte Stellung verdreht, wobei die dem Kugelschreibereinsatz
3' zugeordnete Nase 11' an der Anstiegsfläche 13a abwärts gleitet, bis sie an deren tiefstem Punkt in die
Kerbe 14 einrastet. Die Bewegung der Schreibeinsätze 3
und 31 sowie die axiale Verschiebung der Nockenhülse 8 in
die in Fig. 1OB a gezeigte Stellung braucht nicht im einzelnen beschrieben zu werden, da sie aus der Erläuterung
von Fig. 1OB c und d hervorgeht. In der in Fig. 1OB a
gezeigten Stellung befindet sich der Anschlag 12 der Nockenhülse 8 in dem Zwischenraum t zwischen der ebenen Unterseite
18a des Anschlagnockens 18 und der Oberseite des FührungsStücks 9· Der Zwischenraum t ist so bemessen, daß
sich die Nockenhülse 8 in axialer Richtung nicht gegenüber dem Führungsstück 9 verschieben läßt, solange der Anschlag
in dem Zwischenraum festgehalten ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen Schreibgerät lassen sich
also der Bleistifteinsatz und die Kugelschreibermine durch Verdrehen der Kappe in einer oder zwei Richtungen mühelos
in die Schreibstellung oder Ruhestellung bringen, und der Vorschub der Mine des Bleistifteinsatzes ist durch axiale
Verschiebung der Kappe bewerkstelligbar. Somit schafft die Erfindung ein kombiniertes Schreibgerät von äußerst einfachem
Aufbau und langer Lebensdauer.
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Leerseite
Claims (2)
1.j Kombiniei'trs Schreibgerät, ς·, ο k e η η s
e i c h η ρ ν durch einen einen mechanischen Bleistifteinrots
(J) und eine Euprclschroiberriirie (J') enthaltenden
I-pntel O), durch 9ine öp.f. obere :l'eil irs Mantels umpebence,
aiep.oin ^"ep-onüber in ein oder ?,v*ei Lichtungen um
ihre Achse ve.rclrohbnre Knppe (2) und durch einen eine
an dem Einsatz und der !line angreifende Nockenhülse (8)
zum axialen Verschieben jeweils des Einsatzes oder der Mine in eine Schreibstellung aufweisenden Nockentrieb
(8 bis 18), welcher bei in der Schreibstellung befindlichem Bleistifteinsatz eine Axialbewegung der Kappe relativ
zum Mantel für den Vorschub der Mine (30) des Bleistifteinsatzes gestattet und bei in der Schreibstellung befind-
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f (089) 988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122 850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swifl Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: B»yet Vereinsbink München 453100(BLZ 70020270)
983310 0524560BERGd Posticheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
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lieber Kugelschreibermine die- Axialbewegung der Kappe
i'C-Irtiv 7u"i Ilrntel sperrt.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, g e k e η η -
7, e lehnet durch einen Mantel (1) mit einer öffnunr
(29) an einen Ende, durch einen mechanischen Bleir.tifteinrats
(3) unc eine Kugelschreibermine (3')5 welche
nit auf c'';CT öffnung, rerichteten Schreibspitzen zusenmen
Ln Il.pntel unterfebracht sine, durch ein "it einer. Ende
(20) in eine andere Öffnung d.es Hanteis eingesetztes Führungsstück (9) mit zwei relativ zueinander um 180
versetzten, in Axial richtung verlaufenden Führungsnuten (10) für die Führung von an den oberen Teilen d.es Bleistifteinsatzes
und der Kugelschreibermine vorhandenen Gleitstücken (7 )5 durch eine Nockenhülse (8) mit einer
Kockenflache, an welcher sich die Gleitstücke jeweils
niteiner Hase (11) in Anlage befinden und welche am oberen Teil einen ebenen Eand (15) und an den Seiten zwei
Anstiegsflächen (13) aufweist, durch einen am oberen Teil der Nockenhülse angeordneten, sektorförraigen Anschlag (12),
welcher an einer am Umfang einer Kopfteils (16) des Führungsstücks geformten Anschlag-Nockenfläche (18) in Anlage
bringbar ist, und durch eine die Nockenhülse umgebende, fest mit dieser verbundene, das obere Teil des Mantels
umgebende, diesem gegenüber verdrehbare und in Axialrichtung verschiebliche Kappe (2).
909831/0820
:'). Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch er e k ο η η zeichnet,
daß die ITockenf lache (13) B.n ihrer, oberen
I1^iI einen ebenen I-,and (15) stl einer Seite eine abreschräcte
Anstiecsilache (1Ja) und an der anderen Seite
eine aufrecht stehende Steilflanke (13b) aufweist.
909831/0620
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