DE69300285T2 - Schreibgerät mit Füllbleistift oder Kugelschreiber. - Google Patents

Schreibgerät mit Füllbleistift oder Kugelschreiber.

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DE69300285T2
DE69300285T2 DE69300285T DE69300285T DE69300285T2 DE 69300285 T2 DE69300285 T2 DE 69300285T2 DE 69300285 T DE69300285 T DE 69300285T DE 69300285 T DE69300285 T DE 69300285T DE 69300285 T2 DE69300285 T2 DE 69300285T2
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organ
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Honore Calgaro
Huissier Jean Morel-A-L
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K27/00Multiple-point writing implements, e.g. multicolour; Combinations of writing implements
    • B43K27/02Combinations of pens and pencils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/06Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by turning means
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    • B43K27/003Multiple-point writing implements, e.g. multicolour; Combinations of writing implements only one holder being used either for the pencil or the pen

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schreibinstrument, das es gestattet, in gleicher Weise mit einem Schreiborgan mit einer Kugel oder Mine zu schreiben.
  • Aus FR-A-1 004 813 ist ein Schreibinstrument bekannt, das mit der Präambel von Anspruch 1 übereinstimmt. Bei diesem Schreibinstrument ist das Schreiborgan aber direkt auf dem Mitnehmerelement befestigt und kann somit nur ein bestimmtes Schreiborgan mit Mine oder Kugel aufnehmen. Im übrigen gestattet es keinen bestimmten Vorschub der Mine bei einem Schreiborgan mit Mine, das mit einer Klemm-Mechanik oder Minenmechanik versehen ist.
  • Es gibt Vorrichtungen, welche die Möglichkeit bieten, mit dem gleichen Instrument entweder mit einer Mine oder mit einer Kugel zu schreiben.
  • Es ist somit bereits ein Schreibinstrument bekannt, das die beiden Funktionen Kugel und Mine aufweist, wobei der Benutzer die gewünschte Funktion durch eine Betätigung, im allgemeinen durch Drehen eines Betätigungsorgans wählt. Obwohl es den Vorteil hat, ständig die Wahl zwischen den beiden Schreibtypen Mine oder Kugel zu bieten, weist dieses Instrument einen zweifachen Nachteil auf, der einerseits ästhetischer Art ist und andererseits in der Schreibfähigkeit liegt. Dieses Instrument muß in der Tat die beiden unabhängigen Organtypen Mine und Kugel enthalten. Es bedarf somit eines relativ großen Durchmessers und allgemein der Reduzierung der Größe der Nachfüllkugelschreiberminen
  • Da ferner, wie in GB-A-2 185 713 beschrieben, bei einem Instrument dieser Art die Schreiborgane seitlich angeordnet sind und ihre Befestigung an den Mitnehmerhülsen notwendigerweise relativ flexibel ist, um eine leichte Winkelabweichung des Schreiborgans während seiner Translation zu gestatten, ist bei einem Instrument dieses Typs aufgrund der Tatsache, daß die Mitnehmerhülsen des Schreiborgans klemmen, ein unangebrachtes Verklemmen des Betätigungsorgans nicht zu vermeiden.
  • Ebenfalls bekannt ist ein Schreibinstrument, bei dem der Hersteller (oder Benutzer) Mechaniken zweierlei Art einsetzen kann, ei ne, die das Verschieben der Nachfüllkugelschreibermine, die andere, die die Betätigung der Mechanik des Organs mit Mine gestattet, um die Mine vorzuschieben. Je nach dem Schreibtyp, für den sich der Hersteller oder Benutzer vorher entschieden hat, gibt es unterschiedliche Nachteile Wenn der Hersteller den Schreibtyp festlegt, muß er über einen ausreichenden Vorrat von Instrumenten verfügen, die mit beiden Mechaniktypen ausgestattet sind, um die verschiedenen Modelle schnell liefern zu können. Wenn diese Produkte im übrigen mit unterschiedlichen Verzierungen versehen sind, führt dies zu einem beträchtlichen Vorrat an Fertigprodukten mit entsprechenden finanziellen Auswirkungen. Wenn der Benutzer selbst die Mechanik auswechselt, muß er über zwei komplette Mechaniken verfügen, was zusätzliche Kosten zur Folge hat, und schließlich muß der Hersteller, damit der Wechsel leicht ausgeführt werden kann, ein besonders zuverlässiges Produkt herstellen, das oft mühelos auseinander genommen und zusammengesetzt werden kann, und zwar ohne besonderes Werkzeug, was höhere Fertigungskosten zur Folge hat.
  • Ziel der Erfindung ist, von diesen Nachteilen dank der Erkenntnisse von Anspruch 1 Abhilfe zu schaffen.
  • Dieses ursprüngliche Konzept eines Instrumentes, mit dem die beiden Schreibtypen verfügbar sind, wobei der Benutzer die Wahl hat, der lediglich das Schreiborgan auf die gleiche Weise, wie er eine leere Mine ersetzt, durch ein anderes zu ersetzen hat, hat zur Folge, daß das Schreibinstrument in bezug auf vorhandene Instrumente dieses Typs eine größere Breite in der Form und größere Abmessungen erhält, insbesondere hinsichtlich der Feinheit der Form und des Gewichtes, das auf das notwendige Minimum reduziert ist.
  • Das Mitnehmerelement ist rohrförmig und besteht aus einem einfachen Rohr, das im Innern des lnstrumentenkörper verschiebbar angebracht ist und mit Hilfe des Betätigungsorgans bewegt wird. Die Wirkung des Betätigungsorgans auf dieses Mitnehmerelement kann auf einer direkten Translationsbewegung des Organs durch den Benutzer beruhen, beispielsweise mit einem Daumen auf einer Betätigungshülse, und Festsetzen der Position des Organs auf einem Halteelement mit Rasten oder indirekter Art sein, indem dieses Organ gedreht wird, was zur Folge hat, daß ein Satz Nocken, der für die Translationwirkung auf dem Mitnehmerelement geeignet ist, damit das Schreiborgan im eigentlichen Sinne (seine Schreibspitze) hervortritt oder nicht.
  • Das Mitnehmerelement kann auch aus einem Teil des eigentlichen lnstrumentenkörpers bestehen.
  • Nach dieser Konzeption des erfindungsgemäßen Instrumentes wird eine optimale Führung des gewählten Schreiborgans erreicht.
  • Andere Gesichtspunkte und Eigenschaften der Erfindung werden angesichts der folgenden Beschreibung von Beispielen für die Ausführung, die keinen einschränkenden Charakter haben, und durch Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, in welchen:
  • - Abbildung 1 ein Aufriß eines Schreiborgans mit Mine ist, das für das erfindungsgemäße Schreibinstrument verwendet wird;
  • - Abbildung 2 ein Aufriß eines Schreiborgans mit Mine ist, das für das erfindungsgemäße Schreibinstrument verwendet wird; - Abbildung 3 eine vergrößerte Schnittansicht des Endes der Spitze des Schreiborgans aus Abbildung 2 ist;
  • - Abbildung 4a eine Schnittansicht des Instrumentes ohne Schreiborgan ist und Abbildung 4b eine vergrößerte Schnittansicht des Instrumentes entlang der Linie A-A der vorhergehenden Abbiidung ist;
  • - Abbildung 5 eine Schnittansicht des Instrumentes mit einem Schreiborgan mit Kugel in zurückgezogener Position ist;
  • - Abbildung 6 eine Schnittansicht des Instrumentes mit einem Schreiborgan mit Kugel in herausgetretener Position ist;
  • - Abbildung 7 eine Schnittansicht des Instrumentes mit einem Schreiborgan mit Mine in zurückgezogener Position ist;
  • - Abbildung 8 eine Schnittansicht des Instrumentes mit einem Schreiborgan mit Mine in herausgetretener Schreibposition ist;
  • - Abbildung 9 eine Schnittansicht des lnstrumentes mit einem Schreiborgan mit Mine in herausgetretener, gedrückter Position zum Vorschub der Mine ist;
  • - Abbildung 10 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des Instrumentes ohne Schreiborgan ist;
  • - Abbildung 11 das Betätigungsorgan für den inneren Mitnehmer in explodierter Ansicht ist;
  • - Abbildung 12a und 12b jeweils das lnstrument mit einer Nachfüllkugelschreibermine in zurückgezogener Position und die entsprechende Entwicklung des Betätigungsorgans zeigen;
  • - Abbildung 13a und 13b jeweils das Instrument mit einer Nachfüllkugelschreibermine in herausgetretener Schreibposition und die entsprechende Entwicklung des Betätigungsorgans zeigen;
  • - Abbildung 14 das entsprechende Minenorgan zeigt;
  • - Abbildung 15 das Instrument mit einem Minenorgan in einer ersten Position (Schreibposition) zeigt;
  • - Abbildung 16 das lnstrument mit zum Vorschub eines Teils der Mine gedrücktem Minenorgan zeigt;
  • - Abbildung 17a einen dritten Ausführungsmodus des Schreibinstrumentes ohne Schreiborgan zeigt;
  • - Abbildung 17b den gesamten Mitnehmer, der dem Schreiborgan entspricht, zeigt;
  • - Abbildung 17c das Befestigungssystem des Verbindungselementes des Schreiborgans am Mitnehmer zeigt;
  • - Abbildung 18 das Instrument mit einem Kugelorgan in zurückgezogener Position zeigt;
  • - Abbildung 19 das Instrument mit einem Kugelorgan in herausgetretener Schreibposition zeigt;
  • - Abbildung 20 das Instrument mit Mine in zurückgezogener Position zeigt;
  • - Abbildung 21 das Instrument mit Mine in herausgetretener Schreibposition zeigt;
  • - Abbildung 22 das lnstrument mit Mine in herausgetretener Vorschubposition zeigt;
  • - Abbildung 23a einen vierten Ausführungsmodus des Schreibinstrumentes ohne Schreiborgan zeigt;
  • - Abbildung 23b und 23c die gesamte Mitnehmervorrichtung des Mitnehmers zeigen;
  • - Abbildung 24 und 25 die Mitnehmernocken jeweils in zwei unterschiedlichen Gleichgewichtslagen zeigen;
  • - Abbildung 26a und 26b jeweils das Instrument mit einem Kugelorgan in zurückgezogener Position und mit der entsprechenden Position der Nocken zeigen;
  • - Abbildung 27a und 27b jeweils das Instrument mit einem Kugelorgan in herausgetretener Position und mit der entsprechenden Position der Nocken zeigen;
  • - Abbildung 28a und 28b jeweils das Instrument mit einem Minenorgan in zurückgezogener Position und mit der entsprechenden Position der Nocken zeigen;
  • - Abbildung 29a und 29b jeweils das Instrument mit einem Minenorgan in herausgetretener Position und mit der entsprechenden Position der Nocken zeigen;
  • - Abbildung 30a und 30b jeweils das Instrument mit einem Minenorgan in herausgetretener Zwischenposition zum Vorschub und mit der entsprechenden Position der Nocken zeigen;
  • - Abbildung 31 a und 31 b jeweils das Instrument mit einem Minenorgan in herausgetretener gedrückter Position und mit der entsprechenden Position der Nocken zeigen; und
  • - Abbildung 32 und 33 die Entwicklungen der verwendbaren Nocken zeigen.
  • Im folgenden Text nennen wir Schreiborgan mit Kugel 1 die Untergruppe (Abbildung 1), die aus einem mit Tinte gefüllten Rohr besteht, das an einem Ende mit einer eingepreßten Kugel versehen ist, welche die Übertragung der Tinte aus dem Rohr auf die Unterlage gestattet, auf welcher der Benutzer schreibt, wobei dieses Rohr eventuell eine Schulter 2 an der Schreibseite aufweist. Mit Schreiborgan mit Mine 1' bezeichnen wir eine Untergruppe (Abbildung 2), die einen Minenbehälter und eine Klemm-Mechanik enthält, durch die im gedrückten Zustand die Teile der Mine auf einer bestimmten Länge heraustreten läßt. Diese Mechanik entspricht einem üblicherweise von den Herstellern lieferbaren Modell, ihre Funktion beruht auf der Tatsache, daß, wenn sie gedrückt wird, eine Klemme 4 (Abbildung 3) verschoben wird und bei ihrer Bewegung eine Mine mitnimmt. Am Ende ihrer Translationsbewegung öffnet sich die Klemme und löst die Mine. Wenn die Druckwirkung aufgehoben wird, kehrt die Klemme zurück, schließt sich und hält die Mine in ihrer Führung 5. Diese Untergruppe weist einen Absatz 2' auf der Seite der Schreibspitze auf. Jedes der Schreiborgane mit Kugel oder mit Mine kann an dem der Spitze gegenüberliegenden Ende mit einem Verbindungselement oder einer Hülse (3 bzw. 3') versehen werden, die in bezug auf das Schreiborgan zumindest während der Translation festgehalten wird.
  • Je nach den verwendeten Schreiborganen kann das Verbindungselement verschiedene Aufgaben übernehmen. Es kann erstens eine Ausgleichsfunktion in bezug auf mögliche Längenunterschiede der Schreiborgane Mine und Kugel ausüben. Zweitens kann es als Adapter dienen, um die der Schreibspitze gegenüberliegenden Enden nach Form und Abmessungen anzugleichen. Schließlich kann es einen praktischen Vorteil für die Handhabung durch den Benutzer beim Wechseln eines Schreiborgans bieten, weil es zum Beispiel eine gerippte Oberfläche besitzt.
  • Die Schreiborgane sind klassisch, wie oben erwähnt, doch sie können erfindungsgemäß in Schreibinstrumente mit unterschiedlichen Konfigurationen integriert werden.
  • Ein erstes Beispiel für die Ausführung wird jetzt beschrieben. Das dargestellte Schreibinstrument besteht (Abbildung 4a) aus einem unteren Rohr, das mit Schaft 11 bezeichnet wird, und aus einer oberen Kappe 12. Das Rohr 11 besitzt auf der Schreibseite einen Anschlag 111, an dem das Schreiborgan anliegt. Das Rohr 11 ist mit einem Außengewinde 112 versehen. Die Kappe 12 erfüllt die Funktion eines rohrförmigen Mitnehmers für das Schreiborgan und enthält in seinem unteren Teil eine Aufnahme 122, die das Ende 3 oder 3' dieses Schreiborgans aufnehmen und dank einer elastischen Verformung (durch Einstecken) festhalten kann. Diese Kappe 12, die sich in Form eines Rohres darstellt, besitzt ein Innengewinde 123, das das Außengewinde 112 des Rohres 11 aufnehmen kann, um diese Rohre fest miteinander zu verbinden, und zwei Längsrillen 124 und 125, die in seiner Dicke gebildet werden (Abbildung 4b). Ein elastisches Ringorgan 13 wird von einer Vertiefung 113 des Rohres 11 aufgenommen. Dieses elastische Organ 13 weist eine Protuberanz 131 auf und wird mit Hilfe seiner in eine Vertiefung 114 des Rohres 11 eingeführten gebogenen Enden mit dem Rohr 11 fest verbunden. Die Kappe 12 ist mit einem Glip 20 und ihrer Befestigungsvorrichtung 21 versehen.
  • Das Schreibinstrument funktioniert wie folgt. Der Benutzer löst die Kappe 12 des Rohres 11 durch Aufschrauben, führt das gewählte Schreiborgan mit Mine oder Kugel in die Aufnahme 122 der Kappe ein und schraubt diese wieder auf das Rohr 11.
  • Die Funktion wird zuerst mit einem Schreiborgan mit Kugel beschrieben. Zuerst, wenn das Schreiborgan in zurückgezogener Position ist (Abbildung 5), befindet sich die Protuberanz 131 in der Aufnahme 125. Die Drehung der Kappe 12 in bezug auf das Rohr 11 bewirkt ihre Translation mit Hilfe der Gewinde 112 und 123 und nimmt in dieser Translation das Schreiborgan mit. Wenn sich die Protuberanz 131 gegenüber der Aufnahme 124 der Kappe befindet (Abbildung 4b), entspannt sich das elastische Organ 13 und bewirkt ein Abbremsen der Drehbewegung, das dem Benutzer anzeigt, daß die Spitze des Schreiborgans herausgetreten ist (Abbildung 6). Ein weiterer Drehversuch führt dazu, daß die eventuell vorhandene Schulter 2 des Schreiborgans an dem Anschlag 111 anliegt und somit jeglichen weiteren Vorschub verhindert. Die Drehung der Kappe 12 in bezug auf das Rohr 11 im umgekehrten Sinn bewirkt das Zurückziehen des Schreiborgans und, wenn sich die Protuberanz 131 gegenüber der Aufnahme 125 der Kappe befindet, dehnt sich das elastische Organ 13 aus und bewirkt ein Abbremsen der Drehbewegung, das dem Benutzer anzeigt, daß die Spitze des Schreiborgans in das Innere des Schreibers zurückgekehrt ist.
  • Die Funktion wird jetzt mit dem Schreiborgan mit Mine beschrieben. Abbildung 7 zeigt die relative Stellung der verschiedenen Organe in zurückgezogener Position. Drehen der Kappe bewirkt die gleiche Bewegung wie vorher, d.h. das Heraustreten des Endes des Schreiborgans mit Mine und positioniert seine Schulter 2' deutlich gegen den Anschlag 111 des Schaftes (Abbildung 8). Wenn der Benutzer diese Drehung fortsetzt, indem er die Protuberanz 131 über die Aufnahme 124 hinaus dreht, bewirkt er somit einen neuen Vorschub der Minenmechanik, die Druck auf das Schreiborgan ausübt. Dieser Druck erfolgt zwischen der Schulter 2' und dem Ende 3', das mit der Kappe 12 fest verbunden ist. Dadurch wird die innere Mechanik des Schreiborgans mit Mine belastet und bewirkt, daß ein Teil der Mine heraustritt (Abbildung 9). Die relative Drehung der Kappe in der entgegengesetzten Richtung löst den Druck auf die Mechanik des Schreiborgans mit Mine, gestattet die Rückkehr in die Schreibposition (Abbildung 8). Die Protuberanz 131 wird nun in die Aufnahme 124 geschoben und erlaubt natürlich eine neue Betätigung, um die Mine, wenn sie verbraucht wurde, vorzuschieben. Erneutes Drehen schließlich in der gleichen Richtung wie oben bewirkt die Rückkehr der Mechanik in das Innere des Instrumentes (Abbildung 7) auf die gleiche Weise wie beim Schreiborgan mit Kugel; die Protuberanz 131 gelangt in die Aufnahme 125.
  • Jetzt wird ein zweites Beispiel für die Ausführung beschrieben. Das Schreibinstrument besteht wie oben (Abbildung 10) aus einem Körper, der von zwei mit den Enden aneinander stoßenden Rohren, die deutlich den gleichen Durchmesser und die gleiche Länge aufweisen, gebildet wird, wobei das eine untere oder vordere Rohr mit Schaft 11 bezeichnet wird und auf der Schreibseite einen Anschlag 111 besitzt, an dem die Schulter des Schreiborgans anliegen kann, und das andere obere Rohr 12, das Kappe genannt wird, enthält im hinteren Teil seiner Innenseite Zähne 126 und 127 (Abbildung 11) von unterschiedlicher Länge. Es enthält ferner einen rohrförmigen zentralen Mitnehmer 23, der verschiebbar im Körper angebracht ist und an einem Ende ein Gewinde 231 besitzt, in das der Benutzer das Verbindungselement 3 oder 3' einschrauben kann, in welches das Schreiborgan eingesteckt ist. Eine Betätigungsvorrichtung 6, die durch an sich bekanntes Einrasten funktioniert (Abbildung 11), befindet sich am hinteren Ende des Instrumentes. Diese Vorrichtung hat die Translation des Mitnehmers zur Folge. Ein Stoppeinsatz 16 wird in das Rohr 11 eingepreßt. Ein elastisches Rückholorgan 17 wird zwischen Einsatz 16 und rohrförmigem Mitnehmer 23 zusammengedrückt. Ein Clip 20 und seine Befestigungsvorrichtung 21 sind wie oben an der Kappe befestigt. Die Einrastvorrichtung (Abbildung 11) funktioniert auf klassische Weise durch Translation aufgrund der Betätigung eines Enddrückers 14 und ermöglicht, zwei Gleichgewichtslagen eines beweglichen gerillten Innenrohres 15 einzunehmen, das den Mitnehmer berührt, und zwar dank des Vorhandenseins von strahlenförmigen Zähnen
  • 141 und 151, die leicht im Winkel verschoben sind und sich auf ihren Oberflächen berühren, Zähnen 142 auf einem Teil der seitlichen Außenfläche des Drückers 14, Zähnen, die zwischen den Zähnen 126 und 127 der Kappe 12 und den Aufnahmen 152 und 153 der Außenfläche des Rohres 15 eingreifen, Aufnahmen, welche die Zähne 126 und 127 der Kappe aufnehmen.
  • Das Instrument funktioniert wie folgt. Der Benutzer löst die Kappe 12 vom Schaft 11 (durch Abschrauben), schraubt das gewählte Schreiborgan mit Hilfe des Verbindungselementes 3 oder 3' in den rohrförmigen Mitnehmer 23, setzt dann die Kappe 12 mit dem Schreiborgan wieder auf den Schaft 11 auf.
  • Zuerst wird die Funktion mit einem Schreiborgan mit Kugel beschrieben. In der ursprünglichen Gleichgewichtslage (Abbildung 12a und 12b) greifen die Zähne 126 und 127 der Kappe 12 jeweils in die Aufnahmen 152 und 153 der Kappe ein. Drücken auf den Drücker 14 bewirkt eine Translation des rohrförmigen Mitnehmers nach vorne, was das Hervortreten der Schreibspitze zur Folge hat. Am Ende der Translationsbewegung des Drükkers lösen sich die Zähne 126 und 127 der Kappe aus den Riilen 152 und 153 des gerillten Rohres und ermöglichen diesem eine leichte Drehung aufgrund des Drucks der strahlenförmigen Zähne des Drückers 14 und des Rohres 15. Wenn der Drücker gelöst wird, zieht sich das Rohr 15 nur sehr wenig zurück, die Zähne der Kappe greifen erneut in die Rillen ein, allerdings mit einer Verschiebung in bezug auf die Ausgangsposition, wobei die längsten Zähne 126 in die kürzesten Rillen 153 und umgekehrt eingeführt werden (Abbildung 1 3b). Erneutes Drücken auf den Drücker 14 bewirkt die gleichen Bewegungen. Beim Nachlassen des Druckes auf den Drücker hingegen werden die Zähne 126 und 127 jeweils in die Aufnahmen 152 und 153 des Rohres 15 eingeführt und gestatten diesem, sich unter dem Druck der Feder 17, der mit Hilfe des rohrförmigen Mitnehmers 13 ausgeübt wird, zurückzuziehen. Der Zyklus kann nun von vorne beginnen.
  • Die Funktion wird nun mit einem Schreiborgan mit Mine beschrieben. In diesem Fall hat das Verbindungselement 3' des Schreiborgans mit Mine (Abbildung 14) eine solche Länge, daß die Schulter 2' des Schreiborgans in der ersten Gleichgewichtslage quasi an dem Anschlag 111 des Schaftes 11 anliegt (Abbildung 15). Drücken auf den Drücker 14 bewirkt den Vorschub des gerillten Rohres 15 und somit des rohrförmigen Mitnehmers 13. Dadurch liegt die Schulter 2' am Anschlag 111 an, dann tritt die Mine teilweise heraus (Abbildung 16). Nach dem Nachlassen des Drucks auf den Drücker ist das Instrument in der Schreibposition und kann erneut betätigt werden, um die Minen heraustreten zu lassen.
  • Nun wird ein dritter Ausführungsmodus beschrieben. Das Schreibinstrument (Abbildung 17a, 17b, 17c) besteht aus einem Körper, der wie oben von zwei aneinander stoßenden Rohren von deutlich gleicher Länge und gleichem Durchmesser gebildet wird, wobei eines mit Schaft 11 bezeichnet wird und auf der Schreibseite einen Anschlag 111 besitzt, an dem insbesondere die Schulter 2' des Schreiborgans mit Mine anliegt, und das andere Rohr 12 mit Kappe bezeichnet wird. Es besteht aus einem rohrförmigen zentralen Mitnehmer 23', in den der Benutzer das Schreiborgan einführt. Die Festsetzung erfolgt mit Hilfe eines elastischen geschlitzten Ringes 33, der auf dem Verbindungselement 3 oder 3' vorhanden ist (das selbst auf die Ersatzmine oder die Minenmechanik aufgesteckt ist); der elastische Ring setzt sich in einer inneren Vertiefung 231' des rohrförmigen Mitnehmers fest. Dieser rohrförmige Mitnehmer besitzt an seinem vorderen Ende zwei Schultern 234' und 232'. Ein Rohr 24, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht, umgibt den Mitnehmer. Dieses Rohr besitzt auf seiner äußeren Seitenfläche einen Zapfen 241 und an seinem vorderen Ende eine Längsrastung 242. Ein Betätigungsrohr 25, das den Mitnehmer in seinem hinteren Teil umgibt, weist zu seinem hinteren Ende hin Zähne 251 auf, die ihm gestatten, während der Translation in bezug auf die Kappe 12 frei zu sein, beim Drehen aber mit der letzteren verbunden zu sein; diese Zähne 251 werden in die Längsrillen 121 der Kappe eingeführt. Ein Einsatz 26 wird in den Schaft 11 eingepreßt. Dieser Einsatz ist auf seiner Innenfläche mit Längsrillen 261 versehen, in welche die Zähne 242 der Rastung des Rohres 24 eingreifen und somit jegliche Drehung dieses Rohres verhindern.
  • Eine rohrförmige Hülse 27 ist neben dem Einsatz angebracht. Diese Hülse besteht vorzugsweise aus Kunststoff, der über das vordere Ende des Rohres 25 geformt ist. Diese rohrförmige Hülse weist auf ihrer Seitenfläche eine Vertiefung 271 auf, welche die Öffnung für den Weg des spiralförmigen Nockens bildet, in den der Zapfen 241 eingreift. Die Hülse liegt an dem Einsatz 26 an. Ein elastisches Organ 18 wird zwischen der Schulter 234' des rohrförmigen Mitnehmers und dem Rohr 24 zusammengedrückt und sorgt für ein Spiel "e" zwischen dem Rohr 24 und der Schulter 232' des rohrförmigen Mitnehmers 23'.
  • Es sind verschiedene Befestigungsorgane vorgesehen, wie zum Beispiel eine Ringschraube 19, die gestattet, das Betätigungsrohr 25 mit Hilfe der rohrförmigen Hülse 27 bei der Translation festzusetzen, ein elastisches Element 120 mit einer Zunge, die in der Kappe 12 befestigt ist und die Kappe durch Friktion auf dem Betätigungsrohr 25 hält, ein Clip 20 und eine Befestigungsschraube 22.
  • Das Schreibinstrument funktioniert wie folgt. Der Benutzer nimmt die Kappe 12 durch Translation von dem Betätigungsrohr 25 ab und führt das gewählte Schreiborgan in den rohrförmigen Mitnehmer ein. Das Verbindungselement 3 oder 3' wird in bezug auf diesen rohrförmigen Mitnehmer mit Hilfe des geschlitzten Ringes 33 festgesetzt, der sich in einer Vertiefung 31 des Verbindungselementes befindet; der geschlitzte Ring zieht sich beim Einführen in den Mitnehmer fest und löst sich, wenn er sich gegenüber der Vertiefung 231' dieses Mitnehmers befindet und befestigt somit das Schreiborgan an dem Mitnehmer. Der Benutzer setzt dann die Kappe wieder auf das Betätigungsrohr 25 auf.
  • Die Funktion wird zuerst mit einem Schreiborgan mit Kugel beschrieben (Abbildung 18). Die Drehbewegung der Kappe 12 in bezug auf den Schaft 11 nimmt mit der gleichen Drehbewegung das Betätigungsrohr 25 und die spiralförmige Rampe 271 der Hülse 27 mit und bewirkt somit die Translation des Zapfens 241, der durch seine Bewegung den rohrförmigen Mitnehmer mit Hilfe der Feder 18 mitnimmt und somit die Translation des Schreiborgans 1 bewirkt. Wenn der Zapfen 241 in der mittleren Position C des Nockens ist, tritt die Spitze aus dem Schreiber hervor und macht somit das Schreiben möglich (Abbildung 19). Wenn der Benutzer diese Drehung fortsetzt, setzt der Zapfen 241 seine Bewegung auf der Rampe D fort und bewirkt einen erneuten Vorschub des rohrförmigen Mitnehmers, was zur Folge hat, daß das Schreiborgan gegen den Anschlag 111 gedrückt, das elastische Organ 18 zusammengedrückt wird, das die Wirkung absorbiert und diese Position verhindert. Es wird somit vermieden, daß der Zapfen 241 und die spiralförmige Vertiefung 271 beschädigt werden. Eine Drehung in entgegengesetzter Richtung ermöglicht, nach und nach in die Schreibposition zurückzukehren und daß das Schreiborgan in das Innere des Instrumentes zurückgezogen wird.
  • Die Funktion wird jetzt mit einem Schreiborgan mit Mine (Abbildung 20) beschrieben. In diesem Fall bewirkt die gleiche Drehung die gleiche Bewegung, d.h. das Heraustreten des Endes des Schreiborgans, indem dessen Schulter 2' quasi gegen den Anschlag 111 des Schaftes gedrückt wird (Abbildung 21). Die Rampe C wird benutzt. Wenn der Benutzer diese Drehung fortsetzt, greift der Zapfen 241 auf der Rampe D ein und bewirkt einen erneuten Vorschub des rohrförmigen Mitnehmers. Unter der Wirkung der Reaktion der inneren Feder der Minenmechanik führt das Zusammendrücken des elastischen Elementes 18 dazu, daß das Rohr 24 die Schulter 232' des Mitnehmers berührt, was zur Folge hat, daß die Schulter 2' am Anschlag 111 anliegt und die Mechanik des Schreiborgans mit Mine zusammengedrückt wird; dieses Zusammendrücken erfolgt zwischen der Schulter 2' und ihrem mit dem rohrförmigen Mitnehmer mit Hilfe des Elementes 3' verbundenen Ende. Dieses Zusammendrücken, durch das auf die Mechanik im Inneren eingewirkt wird, bestimmt somit das Heraustreten eines Teils der Mine (Abbildung 22). Durch die relative Drehung der Kappe in die andere Richtung wird die Druckwirkung auf die Mechanik des Schreiborgans mit Mine aufgehoben. Der Zapfen 241 greift wieder in den Bereich C des Nockens ein und ermöglicht somit eine erneute Betätigung für einen weiteren Vorschub der Mine. Erneutes Drehen schließlich in die gleiche Richtung wie die vorhergehende bewirkt die Rückkehr des Schreiborgans in das Innere des Instrumentes.
  • Diese Anordnung hat viele Vorteile. Außer dem Vorteil, daß der Benutzer die Möglichkeit hat, den Schrifttyp mit Standardschrifttypen leicht ändern zu können, die mit einem aus Kunststoff geformten und somit preiswerten Verbindungselement eingesteckt werden, bietet diese Ausführungsform noch zwei weitere Vorteile. Der erste hängt mit dem Hinzufügen eines elastischen Ausgleichsorgans 18 und dem Zwischenraum "e" zusammen, durch den einerseits für Schreibkomfort gesorgt wird, denn das elastische Organ ist, wenn der Benutzer den Druck beim Schreiben verändert oder auf einer harten Oberfläche schreibt, in der Lage, diese Druckänderungen zu absorbieren. Andererseits gestattet es den Ausgleich von Längenunterschieden der Minenmechanik, indem vermieden wird, daß zu früh Druck auf diese Mechanik ausgeübt wird. Im übrigen wird im Falle der Verwendung eines Schreiborgans mit Kugel, das eine Schulter 2 aufweist, die Abnutzung der Organe vermieden.
  • Im folgenden wird ein vierter Ausführungsmodus beschrieben. Das Schreibinstrument besteht (Abbildung 23a, 23b und 23c) aus einem Körper, der wie oben aus zwei aneinander stoßenden Rohren gebildet wird, die deutlich den gleichen Durchmesser haben und von denen das eine mit Schaft 11 und das andere mit Kappe 12 bezeichnet werden. Der Schaft befindet sich auf der Seite des Schreiborgans und hat vorzugsweise an seinem vorderen Ende eine konische Form und ist mit einem Anschlag 111 im Inneren versehen. Diese Gruppe, die den Körper bildet, nimmt einen zentralen rohrförmigen Mitnehmer 23" auf, in den der Benutzer das Schreiborgan mit Kugel oder Mine einsteckt. Er befestigt dies im Mitnehmer zum Beispiel mit Hilfe eines Gewindes, das sich am hinteren Ende befindet und eine Schraube oder ein passendes Gewinde aufnimmt, das fest mit dem Verbindungselement 3 verbunden ist, das selbst durch elastische Verformung in den Körper der Nachfüllmine oder der Minenmechanik eingesteckt ist. Ein zylindrischer glockenförmiger Nocken 35, vorzugsweise aus Kunststoff, der über den rohr -förmigen Mitnehmer geformt ist, wird ebenfalls aufgenommen.
  • Dieser besitzt seitlich einen Vorsprung 351. Die Entwicklung dieses Nockens (Abbildung 24) besteht aus drei Gleichgewichtsbereichen A', C' und E', zwei aufsteigenden Schrägen B' und D' mit gleicher Neigung und einer absteigenden Schräge F', vorzugsweise senkrecht. Die auf eine Parallelachse zu den Bereichen A', C' und E' projizierten Längen der Bereiche A' bis E' sind gleich. Ein Führungsrohr 37 umgibt dieses Ganze im vorderen Teil. Dieses Rohr besitzt seitlich eine Vertiefung 371 auf einem Teil seiner Länge, die einen Zapfen 351 aufnimmt. Ein Betätigungsrohr 38 umgibt das Ganze im hinteren Teil. Dieses Rohr hat an seinem vorderen Ende einen Nocken 39 in Glockenform, der völlig mit dem Nocken 35 übereinstimmt und vorzugsweise aus Kunststoff besteht, der über das genannte Mitnehmerrohr geformt ist (Abbildung 25). Dieses Rohr 38 hat lokal auf seiner Oberfläche Zähne 381, die in die Längsrillen 121 im Innern der Kappe 12 eingreifen und ihm ermöglichen, bei der Translation in bezug auf diese Kappe frei, bei der Drehung aber mit dieser verbunden zu sein. Eine Rückholfeder 30 ist am vorderen Ende des Mitnehmers und am Nocken 35 befestigt. Sie hält den zentralen rohrförmigen Mitnehmer mit Hilfe des Nokkens 35 in seiner zurückgezogenen Position. Ein Einsatz 31 ist in den Schaft 11 eingepreßt. Dieser Einsatz hat an seinem hinteren Ende einen Vorsprung 311, der in die Vertiefung 371 des Führungsrohres 37 eingreift und dieses bei der Drehung festsetzt. Es sind auch verschiedene Befestigungsorgane enthalten, wie zum Beispiel eine Schraube 32 zur Befestigung der Einheit von Betätigungsrohr 38 und Nocken 39 mit Hilfe eines Klemmringes 43 bei der Translation, ein elastisches Element 120', das mit der an seinem Ende befestigten Schraube 22 in der Kappe 12 befestigt ist und die Kappe 12 durch Reibung auf dem Betätigungsrohr 38 hält, und ein Clip 20, der mit der genannten Schraube 22 an der Kappe befestigt ist.
  • Die Funktion wird zuerst mit einem Schreiborgan mit Kugel ausgehend von einer zurückgezogenen Position beschrieben (Abbildung 26a und 26b).
  • Die Drehung der Kappe 12 in bezug auf den Schaft 11 nimmt bei ihrer Bewegung das Betätigungsrohr 38 mit, das diese Bewegung auf den Nocken 39 überträgt. Die Drehung dieses Nockens 39 bewirkt die Translation des Nockens 35, der mit Hilfe des Vorsprunges 351, der in die Vertiefung 371 des Rohres 37 eingreift, bei der Drehung festgesetzt wird. Diese Translation bewirkt die Translation des rohrförmigen Mitnehmers 23", der den Vorschub und das Hervortreten des Endes des Schreiborgans bestimmt (Abbildung 27a), dessen eventuell vorhandene Schulter 2 fast an dem Anschlag 111 anliegt. Darüber hinaus erfolgt die Reibung während dieser Drehung dank der Symmetrie der Entwicklungen der Nocken gleichzeitig auf den entsprechenden parallelen Flächen B und B' und D und D', wodurch die Abnutzung der Teile stark zurückgeht. Wenn der Teil C des Nockens 39 durch die Drehung dem Bereich A' des Nockens 35 gegenüberliegt (Abbildung 27b), findet keine Translationsbewegung statt. Die relative Drehung der Kappe in bezug auf den Schaft in umgekehrter Richtung gestattet, daß sich, wie oben, der Bereich A des Nockens 39 gegenüber dem Bereich A' des Nockens 35 positioniert und somit das Zurückziehen dieses Nockens unter Einwirkung der Feder 30 zuläßt. Dieser Nocken bewirkt das Zurückziehen des Mitnehmers und somit des Schreiborgans.
  • Die Funktion wird jetzt mit einem Schreiborgan mit Mine ausgehend von einer zurückgezogenen Position beschrieben (Abbildung 28a und 28b).
  • Die relative Drehung der Kappe 12 in bezug auf den Schaft 11 bewirkt die gleichen Bewegungen wie im vorherigen Fall und zieht somit den Vorschub und das Heraustreten des Endes des Schreiborgans mit Mine nach sich. Wenn der Bereich C des Nockens 39 durch die Drehung gegenüber dem Bereich A' des Nockens 35 positioniert wird (Abbildung 29a und 29b), findet keine Translationsbewegung statt. Wenn die Drehung fortgesetzt wird, befindet sich der Bereich D des Nockens 39 gegenüber dem Bereich A' des Nockens 39 (Abbildung 30b) und bewirkt somit eine zusätzliche Translation dieses Nockens 35, der eine neue Bewegung des Mitnehmers hervorruft, eine Bewegung, die ein Zusammendrücken der Untergruppe der Mine einleitet, das somit das Heraustreten der Mine bewirkt (Abbildung 30a). Wenn der Druck auf die Kappe gelöst wird, kann sich der Nocken 35 unter Einwirkung der Feder 30 zurückziehen und löst somit eine spontane umgekehrte Drehung des Nockens 39 bis in die Gleichgewichtslage zum Schreiben aus (Bereich C des Nockens 39 gegenüber Bereich A' des Nockens 35). Die relative Drehung der Kappe in bezug auf den Schaft in umgekehrter Richtung bis zur Positionierung des Bereiches A des Nockens 39 gegenüber Bereich A' des Nockens 35 bewirkt die gleichen Bewegungen wie im Fall eines Schreiborgans mit Kugel und folglich ein Zurückziehen des Schreiborgans mit Mine.
  • Bei dieser Ausführungsform bietet die Verwendung einer doppelten Mechanik neben den bereits genannten Vorteilen, d.h. der Möglichkeit, bei einem Schreibinstrument mit geringem Durchmesser durch sehr einfaches Auswechseln des Schreiborgans mit Mine oder Kugel zwischen zwei Schreibtypen zu wählen, die folgenden zusätzlichen Vorteile.
  • Es ist vorteilhaft, den Nocken 35 und 39 eine Entwicklung zu geben, der zufolge sie drei Gleichgewichtsbereiche A, C und E (A', C' und E') aufweisen, wobei die beiden ersteren dem Benutzer gestatten, die beiden üblichen Positionen der Schreiborgane mühelos zu finden. Im Falle der Verwendung eines Schreiborgans mit Mine ist der dritte Gleichgewichtsbereich E für den Benutzer von großem Interesse. In der Tat muß der Benutzer bei klassischen Schreibinstrumenten, die mit einer Klemm-Mechanik dieses Typs ausgestattet sind, wenn abgebrochene Teile von Minen oder Teile mit einem zu großen Durchmesser die Organe der Mechanik blockiert haben, eine mühsame Operation durchführen, die darin besteht, daß die Mechanik mit einer Hand zusammengedrückt werden muß und mit der anderen Hand durch das vordere Ende des Instrumentes den üblicherweise mitgelieferten Stift einzuführen und die Teile der Mine zurückzuschieben. Mit einem Nocken, der für eine Gleichgewichtslage oder dritte Position der Mechanik in zusammengedrückter Position sorgt (Abbildung 31a und 31 b), wodurch im Anschluß an die Bewegung, die den Vorschub eines Teils der Mine bewirkt hat, die in dieser Mechanik befindliche Klemme in die geöffnete Position gebracht und dabei die Feder 30 zusammengedrückt wurde, wird diese Handhabung besonders vereinfacht, weil der Benutzer keinem Druck mehr entgegenwirken muß.
  • Die besondere Form der Entwicklung des Nockens aus Abbildung 32, wie oben beschrieben, wird vorzugsweise bei lnstrumenten mit geringem Durchmesser verwendet, weil sie trotz eines geringen Umfanges ermöglicht, Steigungen zu erhalten, die dem Benutzer eine weiche Bedienung gestatten, ohne daß die Gefahr besteht, daß die sich bewegenden Teile abnutzen. Die Form des Nockens aus Abbildung 33 kann bei Instrumenten mit größerem Durchmesser verwendet werden, die eine größere Entwicklung des Nockens ermöglichen und somit die Betätigung der Mechanik durch Drehung in der einen oder anderen Richtung gestatten.
  • Auch andere Ausführungsformen sind möglich. Mit dem Ziel, das Einführen der Nachfüllmine oder Kugelschreibermine zu erleichtern, kann das schnelle Öffnen des Instrumentes durch ein seitliches Deckelelement vorgesehen werden, das durch Einklipsen geschlossen wird, sowie ein System zur schnellen Positionierung der Nachfüllmine oder Kugelschreibermine auf dem Mitnehmer (an Anschlägen zur Positionierung mit Einklipsen), wobei das Deckelelement durch einfachen Druck geschlossen und mit Hilfe eines Plättchens geöffnet wird.
  • Das Betätigungsorgan kann auch ein selektives Betätigungse- Iement in Abhängigkeit vom verwendeten Schreiborgan aufweisen, zum Beispiel ein Rädchen, das je nach Verwendung einer Nachfüllmine oder Nachfüllkugelschreibermine gedreht wird und den Längenausgleiche dieser Nachfüllminen gestattet. Dieses Element kann auf die Ausgleichsfeder zum Mitnehmen des Mitnehmers einwirken, indem diese differentiell austariert wird, je nachdem es sich um eine Nachfüllmine (härter) oder eine Kugelschreibermine handelt.

Claims (10)

1. Schreibinstrument, bestehend aus einem einzigen Mitnehmerelement (12,23,23',23"), das in dessen Körper aufgenommen oder gebildet ist und nach Wahl des Benutzers ein Schreiborgan vom Typ mit einer Kugel oder Mine (1,1') aufnehmen kann, das auf klassische Weise aus einer Nachfüllmine oder einem Mechanismus mit einer Mine besteht, der den festgeiegten Vorschub der Mine vornimmt, wenn auf einen geeigneten Anschlag (111) an seinem vorhergehenden Ende Druck ausgeübt wird, und einem Steuerorgan, das in der Lage ist, das genannte Mitnehmerelement durch Translation der Betätigung dieses Organs durch den Benutzer in eine erste Position, in der das Schreiborgan aus dem Instrument im Hinblick auf seine Benutzung hervorgetreten ist, und in eine zweite Position der Nichtbenutzung zu bewegen, in der es in den Innenraum zurückgekehrt ist, wobei das genannte Mitnehmerelement ein rohrförmiges Element ist, das im Körper des Instrumentes koaxial geführt und betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Schreiborgane des Typs mit Kugel oder mit Mine mit einem Verbindungselement (3,3') verbunden ist, das auf dem Mitnehmerelement befestigt ist und an dem das Schreiborgan befestigt ist, wobei dieses Element ein Zwischenorgan zwischen dem Schreiborgan im eigentlichen Sinne und dem beweglichen Mitnehmerelement ist, koxial zum Mitnehmerelement, und das die auf das Mitnehmere- Iement ausgeübte Bewegung vollkommen an das Schreibborgan weitergibt, und eine Ausgleichsfunktion in bezug auf die unterschiedlichen Längen der Schreiborgane Mine oder Kugel hat, sowie eine Adapterfunktion an das Mitnehmerelement wegen seiner Befestigung an diesem, und eine Funktion zur Erleichterung der Bedienung durch seinen Benutzer beispielsweise durch das Einrasten seiner Oberfläche hat, und dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Mitnehmerelement (12,23,23',23") in einer dritten Position beweglich ist, in welcher der Minenmechanismus des Schreiborgans mit Mine (1') durch Drücken des Schreiborgans mit Mine auf den genannten Anschlag (111) zum Vorschub der genannten Mine offen gehalten wird.
2. Schreibinstrument nach Anspruch 1- dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Mitnehmerelement aus einem Teil des Instrumentenkörpers und zum Beispiel durch das Teil der hinteren Verschlußkappe (12) gebildet wird.
3. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllmine oder der Minenmechanismus, die das Schreiborgan im eigentlichen Sinne bilden, durch Einstecken ihres hinteren rohrförmigen Endes in das Verbindungselement (3,3'), das mit dem Mitnehmerelement fest verbunden ist, befestigt sind.
4. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3,3') durch Verschrauben seines hinteren Endes fest mit dem Mitnehmerelement verbunden ist.
5. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3,3') durch Einklipsen, zum Beispiel mit Hilfe eines elastischen geschlitzten Ringes (33), der in eine zusätzliche passende Vertiefung (231') des Mitnehmerelementes paßt, mit dem Mitnehmerelement fest verbunden ist.
6. Schreibinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein elastisches Zwischenorgan (17,18,30) zum Mitnehmen des Mitnehmerelementes aufweist, das übermäßigen Druck beim Betätigen absorbieren und den Schreibkomfort des Benutzers erhöhen kann.
7. Schreibinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement durch einen Translationsmechanismus mit einem Ansatz zur Betätigung, der zum Beispiel aus dem hinteren Teil des lnstrumentes gebildet wird, bewegt wird, wobei sich dieser Mechanismus der klassischen Organe zum Umwandlung von Bewegungen bedient, wie Translation durch Verschrauben (112,123), Translation mit Einrasten in Position (6), Translation durch Drehen auf einem Nockenprofil (241,271;35,39) mit verschiedenen Gleichgewichtsiagen.
8. Schreibinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Mechanismus zum Betätigen des Mitnehmereiementes zwei Nocken in Glockenform (35,39) besitzt, die sich ergänzen, wobei eine bei der Drehung fest, bei der Translation aber beweglich ist, und die andere bei der Translation fest und bei der Drehung beweglich ist, der Nockenbereich drei Gleichgewichtszonen enthält, die den jeweiligen Positionen des Zurückziehens des Schreiborgans, Heraustreten des Schreiborgans und der Minenzufuhr des Minenorgans entsprechen.
9. Schreibinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem Teil seines Körpers seitlich geöffnet werden kann, um das Schreiborgan leicht und schnell in die entsprechenden Anschläge zum Positionieren des Mitnehmerelementes einsetzen zu können.
10. Schreibinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan des Mitnehmerelementes auf ein nach dem gewählten Schreiborgan selektives Bedienungsrad zurückgreift, das beispielsweise den Ausgleich der Längen der Nachfüllminen oder Kugeln gestattet und oder die Zwischenfeder des Mitnehmerelementes differentiel austariert.
DE69300285T 1992-01-21 1993-01-18 Schreibgerät mit Füllbleistift oder Kugelschreiber. Expired - Lifetime DE69300285T2 (de)

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