DE709167C - Wechselschreibstift mit durch eine dreh- und laengs verschiebbar angeordnete Druckkappe auf den in Schreibstellung zu bringenden Minenhalter einstellbarer und verschiebbarer Mitnehmereinrichtung - Google Patents

Wechselschreibstift mit durch eine dreh- und laengs verschiebbar angeordnete Druckkappe auf den in Schreibstellung zu bringenden Minenhalter einstellbarer und verschiebbarer Mitnehmereinrichtung

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DE709167C
DE709167C DESCH116618D DESC116618D DE709167C DE 709167 C DE709167 C DE 709167C DE SCH116618 D DESCH116618 D DE SCH116618D DE SC116618 D DESC116618 D DE SC116618D DE 709167 C DE709167 C DE 709167C
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DESCH116618D
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English (en)
Inventor
Willy Schmieglitz
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Schmieglitz & Co
Original Assignee
Schmieglitz & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Wechselschreibstift mit durch eine dreh- und längs verschiebbar angeordnete Druckkappe auf den in Schreibstellung zu bringenden Minenhalter einstellbarer und verschiebbarer Mitnehmereinrichtung Gegenstand der Erfindung ist ein Wechselschreibstift mit durch eine im hinteren Ende der Mantelhülse dreh- und längs verschiebbar angeordnete Druckkappe auf den jeweils in die Schreibstellung zu bringenden Minenhalter einstellbarer und verschiebbarer Mitnehmereinrichtung.
  • Bei den bekannten Wechselschreibstiften dieser Art muß das Nachstellen der in den Minenhaltern eingesetzten Schreibminen unabhängig von dem durch die Druckkappe erfolgenden Verschieben des Minenhalters vorgenommen werden.
  • Durch die Erfindung soll es nun ermöglicht werden, ähnlich wie dies bei Druckfüllbleistiften mit nur einer Mine bekannt ist, bei einem Wechselschreibgtift mit Druckkappenbetätigung das Nachstellen der Farbminen gleichzeitig durch das Vorschieben des jeweils in Schreibstellung zu bringenden Minenhalters zu bewerkstelligen, und zwar derart, daß der Minenhalter und damit dessen Mine durch wiederholtes Niederdrücken der Druckkappe schrittweise vorgeschoben wird.
  • Das Neue nach der Erfindung besteht demzufolge im wesentlichen darin, daß zur Bildung der Mitnehmereinrichtung auf einem in der Mantelhülse festgelegten, mit Längsnuten zur Führung der Minenhalter versehenen stabförmigen Körper zwei gegeneinander verschiebbare, in Achsrichtung hintereinanderliegende oder oder teleskopart.ig ineinandergreifende Rohre angeordnet sind, zwischen die eine auf sie im auseinanderschiebenden Sinne wirkende Druckfeder eingefügt ist, und die Rohre durch zwei übereinanderliegende und begrenzt verschiebbare, an ihrem vorderen Ende abgebogene Blattfedern miteinander gekuppelt sind, deren abgebogene Enden mit einer Zahnstange des jeweils zum Vorschub eingestellten Minenhalters in Eingriff stehen, derart, daß bei jedesmaligem Niederdrücken der auf dem hinteren bzw. äußeren Rohr sitzenden Druckkappe die eine Feder diesen Minenhalter zusammen mit seiner Mine uni eine oder mehrere Zahnlängen vorbewegt; während die andere Feder den Minenhalter gegen Zurückweichen sichert.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt; es zeigen: Abb. i den Wechselschreibstift in Ansicht, Abb. 2 den Stift nach dem einen Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, Abb.3 bis 10 Einzelheiten dieser 1,usführtiligsforni in größerem -Maßstab, Abb. i i die Innenteile des Stiftes nach deili zweiten Ausführungsbeispiel in Ansicht und Abb. 12 und 13 Einzelheiten dieses zweiten Ausfiihrungsbeispieles.
  • Der Wechselschreibstift gemäß der ersten Ausführungsform bestellt aus der Mantelhülse i, an deren einem Ende die in bekannter Weise aufschraubbare Spitze 2 und all deren anderem Ende ein einsteckbares Anschlagstück 3 und die Druckkappe 4 vorgesehen sind. In der Hülse i ist ein federnder Teil 5 angeordnet. Dieser wird aus . einem Rohr 6 und einem Rohr 7 gebildet, die miteinander durch zwei Blattfedern 8 und 9 gegeneinander verschiebbar verbunden sind. Die Verschiebbarkeit der beiden Rohre 6 und 7 zueinander ist dadurch ermöglicht, daß die Blattfeder 8, die mittels einer Niete io o. dgl. an dem Rohr 7 befestigt ist, niit einem Langloch i i versehen ist und dal@ gleichfalls die Blattfeder 9, die finit dein Rohr 6 durch die Niete 12 verbunden ist, ein Langloch 13 aufweist. Beide Langlöcher sind selbstverständlich gleich lang. Die Verschiebung der Rohre 6, wird durch die Nieten io, 12 begrenzt. Die Blattfedern',', und 9 sind an ihrem der Spitze -zugekehrten Ende nach dein Innern des Rohres 7 zu abgebogen, tun mit einem später erläuterten Teil des 1linenhalters in Einriff zti kommen. Damit die Enden der Blattfedern 8 und 9 in das Rohr 7 hineinragen können, ist dieses niit einem Ausschnitt 14 von etwas größerer Breite als der Breite der Blattfedern versehen. Um das Rohr 6 ist ein Ring 15 lierunigelegt, der als Anschlag für das auf die Hülse i fest einsteckbare Anschlagstück 3 dient. Dieser Ring 15 umschließt jedoch nicht das Rohr G vollständig, sondern läßt einen Zwischenraum frei, der notwendig ist, uni die Blattfedern 8 und c) anordnen zu können. Ferner ist das Rohr 6 in der I',Tälie seines hinteren Endes finit einem Vorsprung 16 versehen. Dieser Vorsprung 16 dient dazu, die Druckkappe.4, die mit einem dein Vorsprung i6 entsprechenden Ausschnitt 17 versehen ist, nach. ihrem Aufbringen gegenüber Beinfedernden Teil 5 am Verdrehen zu hindern und bei einem Drehen der Druckkappe 4 den Teil 5 mitzunehmen. Zwischen beiden Rohren 6 und ist eine Druckfeder 20 angeordnet, die bestrebt ist, die Rohre in ihrer äußersten Stellung zu halten. In den Teil 5 ragt ein stabföfmiger Körper 18 hinein, welcher mit einer Anzahl von Längsnuten i9, die der Anzahl der verwendeten Minenhalter bzw. Farbminen entsprechen muß, auf der Zeichnung sind es beispielsweise vier, versehen ist. Die Querschnittsform des stabförmigen Körpers 18 ist dabei in demjenigen Teil, mit dein er in dem Teil 5 geführt ist, kreisförmig (Schnitt A-B, Abb. 7), in dem daran nach vorn anschließenden Teil quadratisch (Schnitt C-D, Abb.8) und dann wieder kreisförmig (Schnitt E-F, Abb. 9). Etwa in der Mitte des stabförmigen Körpers 18 ist ein Ring 21 aufgesetzt, bis zu dem normalerweise der stabförmige Körper 18 in den Teil 5 hineinragt und der als Anschlag für diesen dient. An seinem dem Teil 5 abgekehrten Ende ist der stabförmige Körper 18 mit einer Bundhülse 22 versehen. Deren Querschnitt ist aus Abb. 9 ersichtlich. In jeder der Nuten i9 ist ein federnder Minenhalter 23 angeordnet. Dieser besteht aus einem Draht, all dessen einem Ende ein zur Aufnahme der Farbmine bestimmtes Festlialtestück 24 und an dessen anderem Ende ein zahnstangenartig ausgebildeter Teil 25 vorgesehen ist. Die Minenhalter 23 sind derart in dem stabförmigen Körper 18 angeordnet, daß sich der Teil 24 vor der Bundhülse 22 befindet, der übrige Teil 23, 25 dagegen in der Nut i9 des stabförmigen Körpers 18 liegt. Die Nase 26, die am vorderen Ende des gezähnten Teiles 25 _ vorhanden ist, liegt dabei unmittelbar an dem Ring 21 an, und zwar an der der Bundhülse 22 zugewendeten Seite. Durch eine Feder 27, die zwischen der Rundhülse 22 und den :Vasen 26 der Minenhalter 23 angeordnet ist, «-erden sämtliche Minenhalter 23 in der Ruhelage gehalten, in der sie sich in der aus Abb.2 ersichtlichen Stellung befinden. Mit einem der zahnstangenartigen Teile 25 stehen die beiden Blattfedern 8 und 9 in Eingriff. Diese Eingriffsstelle befindet sich in demjenigen Teil des stabförinigen Körpers 18, der den quadratischen Querschnitt hat.
  • Soll nun eine Farbmine aus der Spitze 2 des Wechselschreibstiftes herausgebracht werden, so wird auf die Druckkappe 4 gedrückt. Da die Druckkappe .1 infolge ihres Ausschnittes 17 mit der vorspringenden Nase 16 des Rohres 6 mit dein Teil 5 gekuppelt ist, wird der Druck auf den Teil 5 und den stabförmigen Körper 18 übertragen. Die Buttdhülse 22 liegt jedoch finit ihrem Bund gegen die ringoller nasenförmige Verstärkung 28 an, so da8 eine Verschiebung des stabförrnigen Körpers 18 nicht erfolgen kann. Infolgedessen wird unter Zusammendrückung der zwischen den Rohren 6 und 7 angeordneten Feder 2o das Rohr 6 nach vorn bewegt und nimmt dabei die untere Blattfeder g mit. Die Längsverschiebung der Druckkappe 4 wird dabei durch das Anschlagstück3, die Verschiebung des Rohres 6 und damit der Blattfeder g durch das Langloch 13 begrenzt. Da nun die Blattfedern 8 und g mit dem Minenhalter 23, und zwar mit dem zahnstangenartigen Teil 25 gekuppelt sind, "wird die Vorschubbewegung der Blattfeder g auf den Minenhalter übertragen. Der entsprechende Minenhalter 23 wird daher unter Zusammendrückung der Feder 27, denn die Nase26 liegt ja an der Feder 2-7 an, aus dem stabförmigen Körper i8 herausbewegt. Beim Loslassen der Druckkappe 4 wird diese und die nach vorn bewegten Teile des federnden Teiles 5 durch die Feder 2o in ihre Ursprungslage zurückgeführt. Die Blattfeder 8 hält jedoch den Minenhalter 23 in der neuen Lage fest. .Durch mehrmaliges Hineindrücken der Druckkappe 4 kann die Farbmine bedarfsweise aus der Spitze 2 des Wechselschreibstiftes herausbe-,vegt werden, und zwar infolge des zahnstangenartigen Teiles 25 des Minenhalters 23 jeweils um den Betrag eines Zahnes oder mehrerer Zähne.
  • Soll die Färbmine in ihre Ursprungslage zurückgeführt werden, so muß die Druckkappe 4 gedreht werden. Die Drehrichtung ist dabei bedeutungslos. Durch das Drehen der Druckkappe q. wird auch der Teil 5 mitgenommen. Dabei gleiten die Blattfedern 8 und g von dem zahnstangenartigen Teil 25 des Minenhalters ab, was infolge des quadratischen Ouerschnittes des stabförmigen Körpers 18 ermöglicht wird, und die Feder 27 kann nun den Minenhalter 23 nach hinten verschieben, bis die Nase 26 wieder an dem Ring 2i , anliegt. Je nachdem ob nun die Druckkappe 4 in ihre vorherige Lage zurückgedreht oder in eine andere Wirksamkeitslage bewegt wird, die durch außen auf dem Anschlagstück 3 angebrachte Kennzeichen sichtbar gemacht ist, wird bei dem nächsten Drücken der Druckkappe 4 entweder die gleiche oder eine andere Farbmine, wie oben beschrieben, betätigt.
  • Die Ausführungsform nach den Abb. i i bis 13 unterscheidet sich von der vorher beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß die Federn nicht mehr außen und frei um den stabförmigen Körper liegen, sondern nach innen verlegt sind, und daß ferner die die Lücke bildenden beiden Rohre teilweise übereinandergreifen.
  • Das Rohr 36 ist nach dem Ende des Wechselschreibstiftes zu abgesetzt. - An diesem Rohr 36 ist die Feder 39 befestigt. Sie ist an ihrem freien Ende zungenförmig ausgebildet und ragt mit einer geschwungenen Nase 4o durch eine Aussparung 4i in der an dem Rohr 37 befestigten Feder 38. Beide Blattfedern sind, wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform, in dauerndem Eingriff mit dem jeweiligen zahnstangenartigen Teil des :Minenhalters. Das Rohr 37 ist zu einem erheblichen Teil in dem Rohr 36 geführt und legt sich mit seinem Ende gegen die Feder 2o. Durch einen Gewindering 42, der sich an einem Ende des Rohres 37 befindet und, in den Mantel des Wechselschreibstiftes hineingeschraubt, zur Befestigung der ganzen Inneneinrichtung dient, sowie einen Anschlag am anderen Ende ist das Rohr 37 auf dem sta6-förmigen Körper 18 nicht verschiebbar angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß eine in Schreibstellung befindliche Mine feststeht und auch bei starkem Aufdrücken nicht zurückgeschoben werden kann. Der stabförmige Körper 18 ist mit einer nicht vollständig durchgehenden Bohrung 43 versehen. In dieser Bohrung liegt die Feder 27, gegen die sich die Nasen der Minenhalter legen. Selbstverständlich müßten bei dieser Ausführungsform die Nasen nach innen in die Bohrung 43 hineinragen. An dem offenen Ende ist die Bohrung 43 durch einen elastischen Pfropfen 44 aus Gummi verschlossen, der als Stoßdämpfer für die zurückschnellende Mine dient und deren Brechen verhütet: Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei der ersten-Ausführungsform.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wechselschreibstift mit durch eine im hinteren Ende der Mantelhülse dreh-und längs verschiebbar angeordnete Druckkappe auf den jeweils in die Schreibstellung zu bringenden Minenhalter einstellbarer und verschiebbarer Mitnehmereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Mitnehmereinrichtung auf einem .in der Mantelhülse (i) festgelegten, mit Längsnuten (ig) zur Führung. der Minenhalter (23) versehenen stabförmigen Körper (i8) zwei gegeneinander verschiebbare, in Achsrichtung hintereinander liegende oder teleskopartig ineinandergreifende Rohre (6, 7 bzw. 36,_ 37) angeordnet sind, z«4schen die eine auf sie im auseinanderschiebenden Sinne wirkende Druckfeder (ao) eingefügt ist, und die Rohre (6, 7 bzw. 36, 37) durch zwei übereinanderliegend@ und begrenzt verschiebbare, an ihrem vorderen Ende abgebogene Blattfedern (8, g bzw. 38, 39) miteinander gekuppelt sind, deren abgebogene Enden mit einer Zahnstange@(25) des jeweils zum Vorschub eingestellten Minenhalters in Eingriff stehen, derart, daß bei jedesmaligem Niederdrücken der auf dem hinteren bzw. äußeren Rohr (6 bzw. 36) sitzenden Druckkappe (4) die eine Feder (9 bzw. 39) diesen Minenhalter zusammen mit seiner Mine um eine oder mehrere Zahnlängen vorbewegt, während die andere Feder (8 bzw. 38) den Minenhalter gegen Zurückweichen sichert.
  2. 2. Wechselschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Körper (18) an seinem vorderen Ende mit einer Bundhülse (22 bzw. 42) und die Minenhalter (23) mit je einer Nase (26) versehen sind und zwischen der Bundhülse (22 bzw.42) und den Nasen (26) eine Druckschraubenfeder (27) angeordnet ist.
  3. 3. Wechselschreibstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschraubenfeder(27) auf dem stabförmigen Körper (18) angeordnet ist.
  4. 4. Wechselschreibstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder(27) in einer hinten durch einen elastischen Pfropfen (44) z. B. aus Gummi abgeschlossenen Längsbohrung (43) des stabförmigen Körpers angeordnet ist.
  5. 5. Wechselschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Verschiebbarkeit der Rohre (6,7) bzw. der Blattfedern (8, 9) gegeneinander die letzteren mit Anschlaggliedern zusammenwirkende Langlöcher (11, 13) aufweisen.
DESCH116618D 1938-09-14 1938-09-15 Wechselschreibstift mit durch eine dreh- und laengs verschiebbar angeordnete Druckkappe auf den in Schreibstellung zu bringenden Minenhalter einstellbarer und verschiebbarer Mitnehmereinrichtung Expired DE709167C (de)

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