DE2834341A1 - Kombi-schreibgeraet - Google Patents

Kombi-schreibgeraet

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DE2834341A1
DE2834341A1 DE19782834341 DE2834341A DE2834341A1 DE 2834341 A1 DE2834341 A1 DE 2834341A1 DE 19782834341 DE19782834341 DE 19782834341 DE 2834341 A DE2834341 A DE 2834341A DE 2834341 A1 DE2834341 A1 DE 2834341A1
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Germany
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unit
mechanical pencil
writing
cap
tubular housing
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Teruo Kokubu
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Zebra Co Ltd
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43K27/02Combinations of pens and pencils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/16Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by push-buttons

Description

DR. BERG DI ?L -IMG. JSTAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE ^
Postfach 860245,8000 München 86
.5-
Anwaltsakte 29 333 M.August 1978
ZEBRA CO. LTD Tokyo / Japan
Kombi-Sehreibgerät
809886/1041
r (OW) 9«J272VTT /VTTT /NUueAirchmtt 45-8000 München 80 Binkea:
MI27J VXA/ v-L-LJ-/^1eli!frinune: Bayerische Vereinsbtnk München 453100
9*1274 BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3890002624
913310 TELEX: 0524560 BERGd Postscheck Manchen 65343-803
Die Erfindung betrifft also ein zusammengesetztes Schreibgerät mit einer mechanischen Bleistift-Einheit mit Druckmechanismus zum Fördern der Bleimine und eine Kugelschreiber-Einheit, wobei beide Einheiten in einem gemeinsamen röhrenförmigen Gehäuse gehalten sind. Im einzelnen ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Bleistift-Einheit vom Typ Druckbleistift (nachfolgend nur als mechanische Bleistift-Einheit bezeichnet) und eine Kugelschreiber-Einheit innerhalb eines unteren röhrenförmigen Gehäuses
gehalten sind, und ein oberes röhrenförmiges Gehäuse oder
eine Kappe, die relativ zum röhrenförmigen Gehäuse um die
Achse drehbar ist und einen Mechanismus hält, der mit beiden der Schreibeinheiten in Eingriff steht, um sie abwechselnd in axialer Richtung zu schieban, um die Achse
gedreht wird, wodurch die Schreib-
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einheiten abwechselnd durch ein Mundstück der Schreibspitze des unteren röhrenförmigen Gehäuses in eine Schreibstellung vorgeschoben oder in eine Haltestellung innerhalb des unteren röhrenförmigen Gehäuses zurückgezogen werden. Wenn die mechanische Bleistift-Einheit in Schreibstellung ist, ist die Kappe in axialer Richtung relativ zum röhrenförmigen Gehäuse innerhalb bestimmter Grenzen verschiebbar gemacht, und dadurch wird die Bleistiftmine des mechanischen Bleistifts gefördert, und wenn die Kugelschreiber-Einheit in Schreibstellung ist, ist die Kappe relativ zu dem unteren röhrenförmigen Gehäuse unverschieblich festgestellt.
Die Erfindung schafft also ein kombiniertes Schreibgerät, in dem eine mechanische Bleistift-Einheit vom Typ "Druckbleistift" und eine Kugelschreiber-Einheit wechselseitig diametral einander gegenüber angeordnet sind und innerhalb eines unteren röhrenförmigen Gehäuses zusammengehalten sind .Eine Kappe, die einen Mechanismus zum Eingriff mit diesen Einheiten aufnimmt, um sie abwechselnd in axialer Richtung zu verschieben, wird um diese Achse gedreht* Dadurch werden die Einheiten abwechselnd durch eine Mündungsöffnung einer Schreibspitze des unteren röhrenförmigen Gehäuses in eine
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Schreibstellung vorgeschoben oder dort hindurch in eine Haltestellung innerhalb des unteren röhrenförmigen Gehäuses zurückgezogen. Die mechanische Bleistift-Einheit ist so konstruiert, daß die Kappe innerhalb gewisser Grenzen in axialer Richtung relativ zu dem unteren röhrenförmigen Gehäuse verschiebbar ist, wenn die mechanische Bleistift-Einheit in Schreibstellung ist. Dadurch wird die Mine der Bleistift-Einheit förderbar bzw. nachschiebbar gemacht, während die Kappe unverschieblich relativ zu dem unteren röhrenförmigen Gehäuse verriegelt ist, wenn die Kugelschreiber-Einheit in Schreibstellung ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, auf die wegen ihrer großen Klarheit und Übersichtlichkeit bezüglich der Offenbarung ausdrücklich hingewiesen wird, an bevorzugten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Vorderansicht mit teilweise weggebrochenen Bereichen, die den inneren Aufbau eines erfindungsgemäßen Schreibgerätes mit einer Kugelschreiber-Einheit und einer mechani-
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.9.
sehen Bleistift-Einheit in einer Halte- bzw. Ruhestellung;
Fig. 2 eine geschnittene Vorderansicht mit teilweise weggebrochenen Bereichen an der Rückseite der Fig. 1;
Fig. 3 eine geschnittene Vorderansicht mit teilweise weggebrochenen Bereichen in einem Zustand, in dem die mechanische Bleistift-Einheit durch die Drehung einer Kappe in eine Schreibstellung gebracht worden ist;
Fig. 4 eine geschnittene Vorderansicht mit teilweise weggebrochenen Bereichen, die einen Zustand zeigt, in der die Kappe in axialer Richtung nach unten verschoben ist, um die Mine der mechanischen Bleistift-Einheit, die sich in der Schreibposition der Fig. befindet, nachzufordern;
Fig. 5 eine geschnittene, teilweise weggebrochene Vorderansicht eines Zustandes, bei dem die Kugelschreiber-Einheit in Schreibstellung ist, gesehen von der Seite eines bogenförmigen Gehäuses;
Fig. 6(a) einen Schnitt längs der Linie A - A in Fig. 1;
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Fig. 6(b) einen Schnitt längs der Linie B - B in Fig. 1;
Fig. 6(c) einen Schnitt längs der Linie C - C in Fig. 3;
Fig. 6(d) einen Schnitt längs der Linie D - D in Fig. 4; und
Fig. 6(e) einen Schnitt längs der Linie E - E in Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht mit weggebrochenen Teilen, die einen Nocken- bzw. Steuermechanismus zeigt;
Fig. 8 eine Vorderansicht mit teilweise weggebrochenen Bereichen, die den inneren Aufbau einer mechanischen Bleistift-Einheit zeigt;
Fig. 9 eine Explosions-Darstellung zur Erläuterung jedes Bestandteils des Nocken- bzw. steuermechanismus.
Fig. 1O(a), (b), (c) und (d) abgewickelte Ansichten zur Erläuterung der Bewegung der mechanischen Bleistift-Einheit und der Kugelschreiber-Einheit in die Schreibstellung, die Halte- bzw. Ruhestellung und die Minenförderstellung mit Bezugnahme auf den
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Steuermechanismus.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 ein unteres röhrenförmiges Gehäuse,in dem eine mechanische Bleistift-Einheit 3 und eine Kugelschreiber-Einheit 3' wechselseitig diametral gegenüber angeordnet und zusammengehalten sind. Die oberen Enden dieser Einheiten 3 und 3' sind mit Stangen 5 und 5' durch Verbindungshülsen 4 und 4' verbunden und am oberen Ende der Stangen 5 und 51 sind Gleitteile 7 und 71 vorgesehen.
In einem oberen Hohlraum des unteren röhrenförmigen Gehäuses ist eine Kupplungshülse 19 stramm eingesetzt, innerhalb derer ein unteres Rohr 20 einer Führungshülse 9 stramm eingesetzt ist. Ein ringförmiger Vorsprung 21 ist auf der Führungshülse 9 ausgebildet und liegt an der oberen Endfläche des unteren röhrenförmigen Gehäuses an, um als Anschlag zu dienen. Auf diese Weise sind das untere röhrenförmige Gehäuse 1 und die Führungshülse 9 haltbar miteinander verbunden.
Die Führungshülse ist zylindrisch und mit Führungsnuten 10 und 10' (Fig. 10), die diametral um 180° im Abstand und einander gegenüber angeordnet sind, um die Gleitteile 7 und 71 in axialer Richtung zu führen, versehen. Innerhalb dieser Führungsnuten 10 und 10' werden die Gleitteile 7 und T, die auf den Spitzen der Stangen 5 und 51 vorgesehen sind, mit
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Hilfe von Schraubenfedern 6 und 6' elastisch gehalten und in axialer Richtung durch die besagten Führungsnuten 10 und 10' geführt. Untere Abschnitte der Führungsnuten 10 und 10' haben einen verengten Durchmesser, um einen gestuften bzw. geflanschten Bereich 20' zu bilden. Dadurch werden die unteren Enden der Schraubenfedern 6 und 61 abgestützt.
Auf dem obersten Bereich der Führungshülse 9 ist ein Stabkopf 16 mit einem Endstab 16' ausgebildet und auf diesem Stabkopf 16 ist ein Nocken 18, dessen Form in der abgewickelten Ansicht der Fig. 9 und 10 gezeigt ist, so um den Stab herum vorgesehen, daß er mit einer ümfangsflache eines Befestigungsringes 17, der am Endstab 16' des Stabkopfes 16 befestigt ist, zusammenwirkt. Wie in Fig. 10 ersichtlich, weist der Nokken 18 einen Anschlag 18a, eine flache Fläche 18b, eine geneigte Fläche 18c und einen Anschlag 18d (am Anschlag 18a vorgesehen, zu sehen am linken Ende der Figur), wie sie in den Fig. von rechts nach links aufeinanderfolgend zu sehen sind, auf. Zwischen der flachen Fläche 18b und der oberen Fläche der Führungshülse 9 ist ein Abstand t, in den ein Sektorenanschlag 12 eingesetzt werden kann, wie unten erwähnt werden wird, und zwischen dem Ende der geneigten Fläche 18c und der Endfläche des Anschlags 18d ist ein Bereich 17a ausgebildet, der der inneren Fläche der zentralen Seite des Sektorenan-
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Schlags 12 entspricht, so daß dieser Bereich an der unteren Endfläche des Befestigungsringes 17 bleibt.
Wie in Fig. 1 bis 4 und Fig. 9 gezeigt, ist die Führungshülse 9 gleitend in ein bogenförmiges Gehäuse eingesetzt.
An dem bogenförmigen Gehäuse 8 ist eine Gleit-Steuerflache ausgebildet, wie insbesondere aus Fig. 9 und 10 ersichtlich ist. Wie aus den Figuren ersichtlich, hat die Gleit-Steuerfläche einen flachen Abschnitt 15 oben und schräge Gleitflä-
oberen chen 13, 13, die in Bezug auf den/flachen Abschnitt symmetrisch sind und in ihrem unteren Abschnitt zusammentreffen, und ein eingekerbter Eingriffsbereich 14 ist an der Verbindungsstelle der geneigten Flächen 13 ausgebildet. Der eingekerbte Eingriffsbereich 14 ist so geformt, daß er mit den Spitzen der pfeilförmigen Eingriffsabschnitte 11, 11", die an den Oberflächen der Gleitteile 7 und 7f hervorragend vorgesehen sind, in Eingriff kommen kann. Die schrägen Flächen dieser pfeilför-
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migen Eingriffsabschnitte/kommen in Eingriff mit der Steuer-Gleitfläche und gleiten entsprechend der Drehung des bogenförmigen Gehäuses 8.
Andererseits ist ein Sektorenanschlag 12 abragend am inneren Rand am oberen Ende des bogenförmigen Gehäuses 8 vorgesehen,
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wie aus Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 9 ersichtlich. Dieser Anschlag 12 koitunt in Eingriff mit dem Nocken 18, der an einer Umfangsseite des Stabkopfes 16 ausgebildet ist, wie weiter unten erläutert wird.
Ein Befestigungsring 17 ist auf dem Stabkopf 16, nachdem das bogenförmige Gehäuse 8 auf die Außenseite der Führungshülse 9 gefügt worden ist (Fig. 3, Fig. 4) aufgesetzt. Wenn das bogenförmige Gehäuse 8 in eine in Fig. 3 gezeigte Stellung gebracht worden ist, wirkt der Befestigungsring 17 mit dem Sektorenanschlag 12 zusammen und dient dazu, eine Aufwärtsbewegung des bogenförmigen Gehäuses 8 aufgrund der Druckkraft der Feder 6 und 6" aufzuhalten»
Die Kappe 2 ist am äußeren Umfang des bogenförmigen Gehäuses befestigt und der untere Endabschnitt der Kappe überlappt das obere Ende des unteren röhrenförmigen Gehäuses gleitend. Wie unten noch erläutert wird, ist das bogenförmige Gehäuse 8 um den Stab um ungefähr 190° relativ zur Führungshülse 9 drehbar, und wenn die mechanische Bleistift-Einheit 3 in Schreibstellung ist, ist sie innerhalb gewisser Grenzen in axialer Richtung verschiebbar, so daß, selbstverständlich, die Kappe 2 in ähnlicher Weise ungefähr 180° relativ zum unteren röhrenförmigen Gehäuse (1) drehbar ist, und wenn die Blei-
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stift-Einheit 3 in Schreibstellung ist, sie innerhalb gewisser Grenzen in axialer Richtung verschiebbar ist (Einzelheiten werden weiter unten beschrieben).
Die mechanische Bleistift-Einheit 3 hat einen Abschnitt mit einem Kleinmechanismus, der in Fig. 8 gezeigt ist. 5 bezeichnet die schon erwähnte Stange, zugleich ein Magazin für die Mine 30. An der unteren Außenseite der Stange 5 ist eine Verbindungs hülse 4 befestigt, und an der unteren Innenseite der Hülse 4 ist eine Zwischenhülse 22 befestigt, an der eine gespaltene Klauenklemme 25 befestigt ist. Im Spitzenbereich des Gehäuses 3 des Bleistiftkörpers ist ein Bleistift-Spitzenmundstück 3b ausgebildet. Mit dem oberen Abschnitt des Gehäuses 3a 1st ein Verbindung sröhr "3c verbunden, und zwischen dem oberen Ende des Rohrs 3c und dem unteren Ende der Verbindungshülse 4 ist eine Feder 23 angeordnet. Ein Abdeckgehäuse 24 bedeckt die Verbin— dungshülse 4 und das Verbindungsrohr 3c, und bildet einen Teil des Bleistiftkörpergehäuses 3a. In einem Raum zwischen dem unteren Ende des Verbindungsrohrs 3c und einem stufenförmig ausgebildeten Änlageabschnitt 3e ist gleitend eine Klemmhülse 26 eingefügt, die mit der Klemmvorrichtung 25 zusammenwirkt, und die öffnung der Höhlung der Hülse 26 ist konisch geformt, so daß sie sich allmählich gegen das Spitzenmundstück 3b erweitert. 27 ist ein gummiartiger elastischer Tragring, der in das Spitzenmundstück 3b eingesetzt ist. Am oberen Ab-:
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schnitt des Spitzenmundstücks 3b ist ein anliegender Anschlagbereich 28 ausgebildet, um an der Innenseite einer öffnungsspitze 29 anzulegen, wenn der Bleistiftkörper 3 gegen die öffnungsspitze 29 des unteren röhrenförmigen Gehäuses 1 zum Zwecke des Nachführens der Mine geschoben wird- Wie die Mine mit diesem Klemmechanismus nachgeführt wird, wird weiter unten beschrieben.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die abgewickelte Ansicht der Fig. 10 die Funktionsweise der Vorwärts- und Rückwärtsverschiebung der mechanischen Bleistift-Einheit und der Kugelschreiber-Einheit in die Schreibstellung oder die Ruhestellung in dem Schreibgerät gemäß dieser Erfindung erläutert.
Fig. 10(b) zeigt einen Zustand, in dem beide Schreibeinheiten 3 und 31 in Ruhestellung (neutrale Stellung) sind. In diesem Zustand liegen die geneigten Flächen der pfeilförmigen Eingriff sabschnitte 11 und 11' an den Spitzen der Stangen 5 und 5', die innerhalb der Führungsnuten 10 und 10' der Führungshülse 9 geführt werden, jeweils elastisch gegen ungefähr einen mittleren Bereich der schrägen Gleitflächen 13, 13 des gebogenen Gehäuses 8 mit Hilfe der Federn 6 und 61 an. Zu diesem Zeitpunkt liegt der Sektorenanschlag 12 am oberen Ende des bogenförmigen Gehäuses 8 gegen die geneigte Fläche 18c des
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Nockens 18 des Stabkopfes 16 an. Eine strichpunktierte Linie, die unterhalb der Schreibeinheiten 3 und 31 gezeigt ist, bezeichnet die Stellung der Öffnungsspitze 29 des unteren röhrenförmigen Gehäuses 1.
Zuerst wird, um die Kugelschreiber-Einheit 3' in die Schreibstellung vorzuschieben, die Kappe 2, nämlich das bogenförmige Gehäuse 8, das daran befestigt ist, in eine in Fig. 10(a) gezeigte Stellung verdreht. Auf diese Drehung hin gleitet die schräge Fläche des pfeilförmigen Eingriffsabschnittes 11 der mechanischen Bleistift-Einheit 3 an der geneigten Gleitfläche 13 des bogenförmigen Gehäuses 8 bis der pfeilförmige Eingriffsabschnitt 11 das obere Ende der Führungsnut 10 erreicht und dort angehalten wird. Zu dieser Zeit ist der flache Bereich 15 am oberen Abschnitt des oberen Endes der Führungsnut 10 befindlich.
Andererseits gleitet der pfeilförmige Eingriffsabschnitt 11' der Kugelschreiber-Einheit 3' an einer anderen schrägen Gleitfläche 13 des bogenförmigen Gehäuses 8 nach unten bis er den Scheitel der genannten schrägen Gleitfläche erreicht und mit dem eingekerbten Eingriffsbereich 14 in Eingriff gelangt. Zu diesem Zeitpunkt sitzt der Sektorenanschlag 12 des bogenförmigen Gehäuses 8 in einem Zwischenraum t, der zwischen der
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untersten flachen Fläche 18b des Nockens 18 und der oberen Fläche der Führungshülse 9 ausgebildet ist, und liegt gegen den Anschlag 18a an. Auf diese Weise wird das bogenförmige Gehäuse 8 um ein weniges tiefer als in der Stellung der Fig. 10(b) verschoben. Da der Anschlag 12 in den Zwischenraum t paßt, wird das bogenförmige Gehäuse 8 in axialer Richtung relativ zur Führungshülse 9 unverschieblich. Im Zustand der Fig. 10(a) ist die Kugelschreiber-Einheit 3' in Schreibstellung gebracht.
Als nächstes wird, um die mechanische Bleistift-Einheit 3 vorzuschieben,, die Kappe 2 und damit nämlich das bogenförmige Gehäuse 8 in eine in Fig- 10(c) gezeigte Stellung gedreht (Drehung um 180 aus der Stellung der Fig. 10(a) und um 90 aus der Stellung der Fig. 10(b)). Auf diese Drehung hin gleitet die schräge Gleitfläche des pfeilförmigen Eingriff sabschnittes 11 der mechanischen Bleistift-Einheit 3 entlang der schrägen Gleitfläche 13 nach unten bis sie den Scheitel der schrägen Gleitfläche erreicht und in Eingriff mit dem eingekerbten Eingriffsbereich 14 gelangt und dort angehalten wird. Auf diese Weise wird die mechanische Bleistift-Einheit 3 in Schreibstellung gebracht. Andererseits gleitet der Sektorenanschlag 12 auf der schrägen Fläche 18c des Nockens 18 nach oben, nachdem er aus dem Zwischenraum t
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herausgeglitten ist, in eine Stellung 17a und liegt gleichzeitig gegen den Anschlag 18d an und , aus dem Eingriff mit dem Nocken 18 befreit, liegt er jedoch, wie in Fig. 3 gezeigt ist, gegen eine untere Endfläche des auf dem Stabkopf 16 befestigten Ringes 17 an. Auf diese Weise ist ein Entweichen an der Führungshülse 9 nach oben aufgrund der Drucklast der Feder 6 und 6' verhindert. Als Ergebnis dessen, daß der Sektorenanschlag 12 in diese Stellung gebracht wurde, ist die Stellung des bogenförmigen Gehäuses 8 relativ zur Führungshülse 9 nach oben verschoben, entsprechend der Verschiebung des Sektorenanschlags 12.
Wie oben erwähnt, ist der Sektorenanschlag 12 im Zustand der Fig. 10(c) an einer Stellung 17a und frei von der schrägen Fläche 18c des Nocken 18 und liegt gegen den Befestigungsring 17 durch die Last der Federn 6 und 61 an. Er ist also in einem Zustand, daß er durch Niederdrücken des bogenförmigen Gehäuses 8, nämlich der Kappe 2 in axialer Richtung, beliebig in eine in Fig. 10(d) gezeigte Position ohne Hindernis verschoben werden kann. Aufgrund der Verschiebung des bogenförmigen Gehäuses 8 in axialer Richtung wird natürlich die mechanische Bleistift-Einheit 3 in axialer Richtung verschoben. In dieser Erfindung, im Zustand der Fig. 10(c), ist der Abstand zwischen· der unteren Fläche des Sektorenanschlags
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12 und der oberen Fläche der Führungshülse 9, nämlich der Verschiebungsabstand d (Fig.10(c)) in axialer Richtung des Sektorenanschlags 12, so bestimmt, daß der Verschiebungsabstand der Bleistift-Einheit 3,der mit der axialen Verschiebung des bogenförmigen Gehäuses 8 einhergeht, so bemessen wird, daß er die Nachführung der Mine aufgrund der Anlage des anliegenden Änschlagabschnitts 28 gegen die Öffnungsspitze 29 des unteren röhrenförmigen Gehäuses 1 erlaubt. Folglich wird das bogenförmige Gehäuse 8„ d.h. die daran befestigte Kappe 2 in axialer Richtung gedrückt und losgelassen? um sich hin- und herzuverschieben, so daß das Fördern der Mine der mechanischen Bleistift-Einheit sanft und sicher bewirkt wird, so daß ein Zustand entsteht, in dem das Schreiben möglich ist.
Das Nachführen der Mine 30 der mechanischen Bleistift-Einheit 3 wird unter Bezugnahme auf Fig« 8 erklärt.
Wenn die mechanische Bleistift-Einheit 3 in eine in Fig. 10(c) gezeigte Schreibstellung gebracht worden ist und das untere röhrenförmige Gehäuse festliegt, wird die Kappe 29 chh«. das bogenförmige Gehäuse 8 durch Drücken in Pfeilrichtung verschoben, die mechanische Bleistift-Einheit 3 wird weiter naeh unten geschoben,, wie in Fig« 10(d) gezeigt, so daß der anliegen-
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de Anschlagabschnitt 28 der mechanischen Bleistift-Einheit 3 gegen die Öffnung 29 des unteren röhrenförmigen Gehäuses 1 anliegt. Wenn das bogenförmige Gehäuse 8 nach unten gedrückt und verschoben wird, gleitet die mit der Stange 5 verbundene Verbindungshülse 4 zur Spitzenseite der mechanischen Bleistift-Einheit relativ zum Abdeckgehäuse 24 gegen die Kraft einer Feder 23, da der anliegende Anschlagsabschnitt 28 gegen die öffnung 29 anliegt. Entsprechend dem Gleiten der Verbindungshülse 4 werden eine Zwischenhülse 22 und eine damit verbundene gespaltene Klauenklemme 25 zur spitzen Seite der mechanischen Bleistift-Einheit verschoben, worauf die Mine 30, die durch das Zusammenwirken der gespaltenen Klauenklemme 25 mit der Klemmhülse 26 gehalten wird, zur spitzen Seite der mechanischen Bleistift-Einheit gefördert wird. Wenn jedoch die Verschiebung der gespaltenen Klauenklemme 25 zur spitzen Seite der mechanischen Bleistift-Einheit weiter vorangetrieben wird, läuft die Kleiranhülse 26, die mit der besagten Klemme verschoben wird, gegen eine Anlage- und Anhaltestufe 3e an und die Verschiebung der Hülse wird angehalten, so daß sich die Klemme 25 von der Klemmhülse 26 trennt und die Mine. 30 aus der Haltekraft der Klemme 25 freigegeben wird. Polglich wird die Mine 30 so weit wie der Verschiebeabstand der Klemmhülse 26 verschoben. Als nächstes, wenn der Druck aaf das bogenförmige Gehäuse 8, d.h. die Kappe 2 aufgehoben
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.22.
wird, und unter Berücksichtigung dessen, daß die Mine 30 durch einen elastischen Haltering 27 gehalten wird, werden die Klemme 25, die Zwischen-Verschiebe-Hülse 22, die Verbindungshülse 4 und Stange 5 in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeschoben und so hält die Klemme 25, die Mine 30 wiederum stramm fest. Durch Wiederholung der Hin- und Herverschiebung durch Drücken der Kappe 2 kann die Mine aus einer öffnung 3d eines spitzen Mundstückes 3d in eine zum Schreiben günstigste Stellung gefördert werden. Zusätzlich können Ersatzminen in einem Hohlraum 5a der Stange 5 aufbewahrt werden, und diese Ersatzminen können auf die Mine 30 folgend dauernd nachgeführt werden. Das Nachfüllen der Ersatzminen in den Hohlraum 5a kann dadurch erreicht werden, daß die Verbindungshülse 4 von der Stange 5 abnehmbar gemacht wird,
Darüber hinaus kann die vorgeschobene Mine in ihre ursprüngliche Stellung zurückgebracht werden, indem die Mine in die Öffnungsspitze gestossen wird, während die Kappe 2 in Pfeilrichtung verschoben ist, nämlich die Klemme 25 locker ist.
Wie oben erwähnt, können mit der Erfindung die mechanische Bleistift-Einheit und die Kugelschreiber-Einheit glatt und sicher durch Drehung der Kappe abwechselnd in Schreibstellung
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und Ruhestellung gebracht werden, und wenn die mechanische Bleistift-Einheit in Schreibstellung ist, kann durch Verschieben der Kappe in axialer Richtung eine Nachführung der Mine mit Betätigung vom Drucktyp bewirkt werden. Somit ist ein Kombi-Schreibgerät mit sehr einfachem Aufbau und vorzüglicher Haltbarkeit geschaffen.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Kombi-Schreibgerät gekennzeichnet
    durch
    eine mechanische Bleistift-Einheit vom Druckbleistift-Typ
    (3) und eine Kugelschreiber-Einheit (3')f die einander
    diamtral entgegengesetzt angeordnet sind und zusammen in einem unteren röhrenförmigen Gehäuse (1) gehalten werden; eine Kappe (2), die einen Mechanismus (8, 12) zum Eingriff mit diesen Einheiten (3, 3') beherbergt, um sie bei Drehung um die Achse abwechselnd in axialer Richtung zu verschieben, wodurch die Einheiten abwechselnd durch eine Mündungsöffnung einer Schreibspitze des unteren röhrenförmigen Gehäuses (1) in eine Schreibstellung vorgeschoben werden oder dadurch zurückgezogen werden in eine Ruhestellung innerhalb des unteren röhrenförmigen Gehäuses; und wobei die mechanische Bleistift-Einheit (3) so zusammengesetzt ist, daß die Kappe (2) innerhalb gewisser Grenzen in axialer Richtung relativ zum unteren röhrenförmigen Gehäuse (1) verschiebbar ist, wenn die mechanische Bleistift-Ein-
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    »(089)918272 VII/VIII/S™'«111™"'·
    9S1273 BERGSTAPFPATENT München
    M12 74 TELEX:
    913310 032456OBEROd
    Bankkonten: Hypo-Bink München 4410122«50 (BLZ 700200 U) Swift Code: HYPO DE MM Bayec Vereinsbutk München 453100 (BLZ 70020270) Postscheck Manchen 65343-808 (BLZ 70010080)
    ■ 0-RiQiNAL IWSPECTED
    heit (3) in Schreibstellung ist, und dadurch die Mine (30) der mechanischen Bleistift-Einheit nachführbar gemacht wird, während die Kappe (2) relativ zum unteren röhrenförmigen Gehäuse (1) unverschieblich blockiert ist, wenn die Kugelschreiber-Einheit (31) in Schreibstellung ist.
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    Schreibgeräte, bei denen Zweifarben-Kugelschreiber-Einheiten in einem röhrenförmigen Gehäuse gehalten werden und eine Abdeckung oder Kappe, die einen Kamm- oder Nockenmechanismus zum Eingriff mit diesen Einheiten hält, in einem gewissen Winkel um die Achse des Gehäuses hin- und hergedreht wird, wodurch diese Einheiten abwechselnd in Schreib- oder Haltestellung einschiebbar gemacht werden, sind bekannt. Jedoch kann bei einem solchen Mechanismus des Schreibgerätes die Kappe oder Hülle nicht in axialer Richtung verschoben werden, so daß selbst dann, wenn die Kugelschreibereinheit durch eine mechanische Bleistifteinheit ersetzt wird, das Blei nicht durch Druckbetätigung gefördert werden kann.
    Daher schafft die Erfindung ein kombiniertes Schreibgerät, bei dem ein oberes röhrenförmiges Gehäuse oder eine Kappe um die Achse des Gehäuses gedreht wird, um eine mechanische Bleistift-Einheit oder eine Kugelschreiber-Einheit zu verschieben und die Bleistift-Einheit und eine Kugelschreiber-Einheit werden abwechselnd in Schreibstellung verschoben, und wenn die mechanische Bleistift-Einheit in Schreibstellung geschoben worden ist, wurde die Kappe innerhalb gewisser Grenzen in axialer Richtung relativ zu einem unteren röhrenförmigen Gehäuse verschieblich gemacht, wodurch die Blei-Zufuhr-
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    betätigung der mechanischen Bleistift-Einheit betätigt wird, und wenn die Kugelschreiber-Einheit in Schreibstellung geschoben worden ist, wird die axiale Verschiebung der Kappe verhindert. Demzufolge wird mit einem einfachen Aufbau das abwechselnde Verschieben beider Schreibeinheiten in die Schreibstellung einfach und sicher bewerkstelligt und dennoch kann die mechanische Bleistift-Einheit zur Förderung der Bleimine druckbetätigt werden.
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