DE3616261A1 - Mechanischer druckbleistift - Google Patents

Mechanischer druckbleistift

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DE3616261A1
DE3616261A1 DE19863616261 DE3616261A DE3616261A1 DE 3616261 A1 DE3616261 A1 DE 3616261A1 DE 19863616261 DE19863616261 DE 19863616261 DE 3616261 A DE3616261 A DE 3616261A DE 3616261 A1 DE3616261 A1 DE 3616261A1
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DE
Germany
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tube
cylinder
mine
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movable cylinder
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DE19863616261
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Shoji Tokio/Tokyo Shimada
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IWASAKI KINZOKU KOGYO CO Ltd
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IWASAKI KINZOKU KOGYO CO Ltd
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
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    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/16Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores
    • B43K21/20Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores with writing-cores automatically replaced from magazines

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Jr
Mechanischer Druckbleistift
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Druckbleistift, bei dem ein oberes Tubuselement oder ein unteres Tubuselement, die beide einen Tubus bilden, gedreht wird, um eine die Mine vorschiebende Konstruktion, die im Inneren des Tubus aufgenommen ist, in axialer Richtung vor und zurück zu bewegen und es dadurch möglich zu machen, die Länge des Teiles eines Minen schutzrohres, der vom vorderen Ende einer Metallspitze vorsteht, entsprechend dem Zweck der Benutzung des mechanischen Bleistiftes fein zu regulieren.
Ein mechanischer Bleistift weist in einer Metallspitze ein Minenschutzrohr auf, um zu verhindern, daß der Teil der Mine, der vom freien Ende der Metallspitze vorsteht, abbricht.Es ist bekannt, daß es zwei Arten von Konstruktionen gibt, um das Minenschutzro h.r. an einer Metallspitze anzubringen. Bei einer dieser Konstruktionen ist das Minenschutzrohr vollständig an der Metallspitze befestigt. Bei der anderen Konstruktion ist das Minenschutzrohr an der Metallspitze so angebracht, daß es sich in die Metallspitze zurückzieht, wenn die Minewährend der Benutzung des mechanischen Bleistiftes abgeschrieben wird.Wenn ein mechanischer Bleistift mit dem zuerst genannten Minenschutzrohr zum Zeichnen, insbesondere zum Ziehen einer Linie mit einem Lineal, verwandt wird, stimmen die Stärke des Lineals und die Länge des vorstehenden Teils des Minenschutzrohres nicht miteinander überein, so daß es schwierig ist, eine stabiIe Linie zu ziehen.
Wenn ein mechanischer Bleistift mit der zuletzt genannten Art eines Minenschutzrohres benutzt wird, bewegt sich das Minen-
schutzrohr frei in die Richtung nach hinten, während damit Zeichen geschrieben werden, so daß der mechanische Bleistift bei der Benutzung nicht stabil gehalten werden kann. Ein mechanischer Bleistift mit einem derartigen Minenschutzr eignet sich daher nicht zum Zeichnen, bei dem eine hohe Genauigkeit erforderlich ist, unabhängig davon, was passiert, wenn er zum normalen Schreiben benutzt wird. Das Minenschutzrohr steht immer dann am weitesten vor, wenn es vorbewegt ist. Somit kann insbesondere ein Minenschutzrohr, das vollständig fest an einer Metallspitze angebracht ist, das Innere einer Tasche beschädigen oder zu einem Unfall führen. Ein Minenschutzrohr muß nicht immer am weitesten vorstehen, wenn der mechanische Bleistift zum normalen Schreiben von Briefen oder Zeichen benutzt wird, vielmehr gibt es für den Benutzer verschiedene günstige Längen, um die das Minenschutzrohr vorstehen kann. Es ist daher wünschenswert, daß in die Länge, um die das Minenschutzrohr vorsteht, optimal nach Maßgabe der Benutzung des mechanischen Bleistiftes und dem Gefühl des Benutzers eingestellt werden kann. Wie es oben beschrieben wurde, steht jedoch das Minenschutzrohr bei einem herkömmlichen mechanischen Bleistift immer am weitesten vor, wenn der Bleistift benutzt wird. Folglich kommt es oft vor, daß der mechanische Bleistift für bestimmte Zwecke oder in der gewünschten Weise nicht angemessen benutzt werden kann, da das Minenschutzrohr unnötig weit vorsteht.
Durch die Erfindung soll ein mechanischer Druckbleistift mit einem Minenschutzrohr geschaffen werden, das um eine Länge vorsteht, die optimal innerhalb eines zulässigen Bereiches gewählt und nach Maßgabe der verschiedenen Umstände, unter denen der mechanische Bleistift lediglich zum Erstellen einer Notiz oder zum Ziehen einer Linie bei der Herstellung einer Entwurfszeichnung benutzt wird, oder nach Maßgabe des Gefühls des Benutzers fein eingestellt werden kann.
Dazu besteht der erfindungsgemäße mechanische Bleistift aus
einem Tubus mit einem oberen und einem unteren Tubuselement, einem Verbindungszylinder, der in diese Tubuselemente eingesetzt ist und mit diesen Tubuselementen gedreht werden kann, wenn eines der Tubuselemente gedreht wird, einem beweglichen Zylinder, der so ausgebildet ist, daß er vor und zurück bewegt werden kann, eine die Mine vorschiebenden Konstruktion in einer zentralen Bohrung im beweglichen Zylinder und einem Befestigungszylinder, mit dem der bewegliche Zylinder und die die Mine vorschiebende Konstruktion miteinander verbunden sind. Der erfindungsgemäße Druckbleistift arbeitet so, daß bei einer Vorbewegung des beweglichen Zylinders die die Mine vorschiebende Konstruktion und ein Minenschutzrohr um eine Strekke vorbewegt werden, die der Bewegungsstrecke des beweglichen Zylinders entspricht, so daß die erforderliche Länge, um die das Minenschutzrohr vom freien Ende einer Metallspitze, die am unteren Tubuselement angebracht ist, vorsteht, festgelegt werden kann und auf das hintere Ende der die Mine vorschiebenden Konstruktion geschlagen werden kann, wenn das Minenschutzrohr vorsteht, um die Mine vorzuschieben.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen;
Fig.1 eine Längsschnittansicht längs einer
Ebene, die die Achse des mechanischen Bleistiftes enthält, wobei die die Mine vorschiebende Konstruktion sich in ihrer hintersten Lage befindet und das gesamte Minenschutzrohr ins Innere der Metallspit· ze zurückgezogen ist,
Fig.2 die die Mine vorschiebende Konstruktion
in der vordersten Lage, wobei das Minenschutzrohr am weitesten vom freien Ende der Metallspitze vorsteht,
Fig.3 eine Horizontal Schnittansicht eines Ver
bindungszylinders, durch den der Tubus und die die Mine vorschiebende Konstruktion miteinander verbunden sind, längs der Linie III-III in Fig. 1, und
Fig.4 eine Horizontalschnittansicht des Ver
bindungszylinders längs der Linie IV-IV in Fig -1 -
Der in der Zeichnung dargestellte Tubus A weist ein oberes Tubuselement 1 mit einer Klammer 2, die an seinem oberen Teil befestigt ist, und ein unteres Tubuselement 3 mit einer Metallspitze 4 auf, die mit seinem unteren Teil verbunden ist, wobei das obere und das untere Tubuselement 1,3 getrennt ausgebildet sind und mit ihrem oberen und unteren Ende jeweils aneinander anstoßen, um einen Zylinder mit einer vorbestimmten Länge zu bilden.
Das obere und das untere Tubuselement 1,3 des Tubus A sind mit der Außenfläche einer Konstruktion B verbunden derart, daß die Tubuselemente einen einzigen Tubus A bilden. Mit der Innenseite dieser Konstruktion B ist eine die Mine vorschiebende Konstruktion C so verbunden, daß diese vor und zurück bewegbar ist.
Die Konstruktion B besteht aus einem Verbindungszylinder 5, einem Führungszylinder 6 und einem beweglichen Zylinder 7. Der Verbindungszylinder 5 ist im oberen Teil seiner zentralen Bohrung 8 mit einem Innengewinde 9, einer Ringnut 10 mit vorbestimmter Breite im mittleren Teil seiner äußeren Umfangsfläche und einer Rastaussparung 11 im unteren Teil der gleichen äußeren Umfangsflache versehen. Der bewegliche Zylinder 7 ist am unteren Teil seiner äußeren Umfangsflache mit einem Außen-
gewinde 12, am oberen Teil der gleichen äußeren Umfangsflache mit einem Ringflansch 13, an diametral gegenüberliegenden Teilen der äußeren Umfangsflache dieses Flansches 13 mit Schlitzen 14, die sich über dessen gesamte Länge erstrecken, und am oberen Teil der mittleren Bohrung 15 im beweglichen Zylinder 7 mit einem Innengewinde 16 versehen. Das Außengewinde 12 am beweglichen Zylinder 7 steht in Eingriff mit dem Innengewinde 9 im Verbindungszylinder 5, wobei dann, wenn der Verbindungszylinder 5 gedreht wird, der bewegliche Zylinder 7 in axialer Richtung innerhalb eines Längenbereiches vor oder zurück bewegt wird, der der axialen Länge der EingriffsteiIe dieser Zylinder 5 und 7 entspricht. Der Führungszylinder 6 ist an seinem unteren Teil lose um die Außenfläche des Verbindungszylinders 5 gepaßt, so daß der Führungszylinder 6 bezüglich des Verbindungszylinders 5 gedreht werden kann. Ein nach innen verlaufender Vorsprung 17, der dadurch ausgebildet ist, daß ein Teil des Führungszylinders 6 nach innen gebogen ist, ist in die Ringnut 10 im Verbindungszylinder 5 gepaßt, um ein Herausgleiten des Führungszylinders 6 zu verhindern. Eine obere Abschlußwand 18 am oberen Teil des Führungszylinders 6 ist an einer Stelle vorgesehen, die im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie die obere Außenfläche des beweglichen Zylinders 7 in der zurückgezogenen Lage liegt, so daß dann, wenn der bewegliche Zylinder 7 in seine obere Grenzlage bewegt ist, das obere Ende des Ringflansches 13 an die obere Abschlußwand 18 anschlägt. Die obere Abschlußwand "18 ist mit einer mittleren Bohrung 19 versehen, durch die ein Teil des oberen Endes des zurückgezogenen beweglichen Zylinders 7 und ein Vorschubrohr in der die Mine vorschiebenden Konstruktion C hindurchgehen. Die Führungsvorsprünge 20 sind an der Innenfläche des oberen Teils der Umfangswand des Führungszylinders 6 vorgesehen. Diese Vorsprünge 20 sind in die Schlitze 14 im beweglichen Zylinder 7 gepaßt, um diesen Zylinder 7 linear zu führen. Wenn der Führungszylinder 6 am Verbindungszylinder 5 so angebracht ist, daß er diesbezüglich gedreht werden kann, wird der
Zylinder 7 aufgrund des Innengewindes 9 im Verbindungszylinder und des Außengewindes 12 am beweglichen Zylinder 7 vor und zurück bewegt, wobei die Drehung des Zylinders 7 durch die Fiihrungsvorsprünge 20 angehalten wird, die in die Schlitze 14 gepaßt sind, und der Zylinder 7 dann linear an den Führungsvorspriingen 20 am Führungszylinder 6 entlang bewegt wird. Statt gedreht zu werden, kann der Zylinder 7 auch so bewegt werden, daß der Führungszylinder 6 mit dem daran angebrachten Verbindungszylinder gedreht wird. In diesem Fall wird der Führungszylinder 6 an der Außenseite des Verbindungszylinders 5 gedreht, so daß der Zylinder 7, der aufgrund des Gewindepaares bewegt wird, linear geführt wird, während er durch die Führungsvorsprünge 20 gedreht wird.
Bei der Konstruktion B mit dem oben beschriebenen Aufbau sind CQr Führungszylinder 6 unter Druck in den unteren Teil des Inneren des oberen Tubuselementes 1 und der untere Endabschnitt des Verbindungszylinders 5, der vom unteren Ende des Führungszylinders 6 vorsteht, in den oberen Teil des Inneren des unteren Tubuselementes 3 eingesetzt und anschließend jeweils festgelegt. Das untere Tubuselement 3 und der Verbindungszylinder 5 sind mit Rastteilen 31 versehen. Wenn entweder das obere oder das untere Tubuselement 1 oder 3 des Tubus A gedreht wird,wird der Zylinder 7 unter der Führung durch die Führungsvorsprünge 20 vor oder zurück bewegt, wie es oben beschrieben wurde. Wenn sich der Zylinder 7 in seiner vordersten Grenzstellung befindet, erfaßt das untere Ende des Ringflansches 13 ein oberes Ende 5a des Verbindungszylinders 5, während dann, wenn sich der Zylinder 7 in seiner hinteren Grenzstellung befindet, das obere Ende des Ringfl ansches 13 die obere Abschlußwand 18 erfaßt, um die Bewegung des Zylinders 7 zu begrenzen. Die die Mine vorschiebende Konstruktion C ist so ausgebildet, daß eine Mine 23 in einem sehr kleinen Ausmaß immer dann vorgeschoben werden kann, wenn das Druckknopfelement 22 gedrückt wird. Wie es allgemein bekannt ist, besteht die Konstruktion C aus ei-
nem festen Zylinder 24, einer Metallspitze 25, die mit dem unteren Teil des festen Zylinders 24 verbunden ist, einem Schutzrohr 26, das unter Druck in die mittlere Bohrung im unteren Teil der Metallspitze 25 eingepaßt und dort festgelegt ist, einem äußeren Rohr 27, das mit dem hinteren Teil des festen Zylinders 24 verbunden ist, einem Druckrohr 28 und einem Spannfutterrohr 29, das einen Festspannring 30 aufweist, der um ein Spannfutter 29a gepaßt ist, das am unteren Ende vorgesehen ist und das an seinem oberen Ende mit dem Druckrohr 28 verbunden ist. Der hintere Endabschnitt des Druckrohres 28 steht um eine bestimmte Strecke vom hinteren Ende des oberen Tubuselementes 1 vor, und eine Kappe 31 ist auf diesen vorstehenden Teil des Druckrohres gesetzt, um das Druckknopfelement 22 zu bilden.
Wenn das Druckrohr 28 gegen die Kraft einer Schraubenfeder 32 nach unten gedrückt wird, schiebt das Spannfutter 29a die Mine 23 um eine Strecke vor, die dem Abstand zwischen der normalen Lage des Spannfutters 29a und einer Lage entspricht, in der das Spannfutter 29a vom Festspannring 30 gelöst ist. Ein Minenbehälter 33 aus einem Gummimaterial kann elastisch die Mine 23 aufnehmen.
Die die Mine vorschiebende Konstruktion C mit dem oben beschriebenen Aufbau ist in ihrer axialen Richtung entsprechend der Bewegung des Zylinders 7 dadurch bewegbar ausgebildet,daß der untere Endabschnitt eines festen Zylinders 34, der um das Druckrohr 28 gepaßt ist, unter Druck in das hintere Ende des äußeren Rohres 27 gepaßt ist, so daß es darin festliegt und das feste Rohr im Tubus A eingesetzt ist, und daß ein Außengewinde 35, das an der äußeren Umfangsflache des mittleren Teils des festen Rohres 34 vorgesehen ist, mit einem Innengewinde in Eingriff steht, das im beweglichen Zylinder 7 ausgebildet ist, so daß dazwischen eine feste Verbindung hergestellt ist. Der Einbau dieser die Mine vorschiebenden Konstruktion C er-
folgt in einer derartigen vorbestimmten Weise, daß dann,wenn sich der Zylinder 7 in seiner hinteren Grenzlage im Tubus A befindet, wie es in Fig.1 dargestellt ist, das freie Ende 26a des Schutzrohres 26 mit der vorderen Endfläche der Metallspitze 4 fluchtet oder in die Metallspitze 4 zurückgezogen ist, und daß dann, wenn der Zylinder 7 in seine vordere Grenzsteliung vorbewegt wird, indem das untere Tubuselement 3 gedreht wird» wie es oben beschrieben wurde und in Fig.2 dargestellt ist, die die Mine vorschiebende Konstruktion C gleichfalls um eine Strecke vorbewegt ist, die der Bewegungsstrecke des Zylinders 7 entspricht, damit das Schutzrohr 26 um die maximal mögliche Strecke vom vorderen Ende 4a der Metallspitze 4 vorsteht. Selbst wenn sich die die Mine vorschiebende Konstruktion C in der untersten Lage befindetest ein Drücken des Druckknopfes möglich, da das Druckknopfelement 22 um eine vorbestimmte Strecke vom hinteren Ende des Tubuselementes 1 vorsteht, um die Mine 23 vorzuschieben.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß bei dem erfindungsgemäßen mechanischen Bleistift die Länge, um die das Schutzrohr vorsteht, willkürlich nach Maßgabe der Drehbewegung eines der beiden Tubuselemente bestimmt werden kann, wobei die Länge, um die das Schutzrohr vorsteht, von der Höhe in dem Fall, in dem das Schutzrohr in die Metallspitze zurückgezogen ist, wie es in Fig.1 dargestellt ist, bis zu der Höhe in dem Fall variiert, in dem das Schutzrohr maximal nach außen vorgeschoben ist, wie es in Fig.2 dargestellt ist. In manchen Fällen weist der Tubus A einen Drehspeicher an seiner äußeren Umfangsflache auf, der die tatsächliche Länge anzeigt, um die das Schutzrohr 26 vorsteht. Wenn ein derartiger Drehspeicher vorgesehen ist, kann die Länge, um die das Schutzrohr vorstehen soll, leicht eingestellt werden und kann diese Länge während der Benutzung des mechanischen Bleistiftes sofort abgelesen werden.
Wenn eines der beiden Tubuselemente des Tubus gedreht wird, wird aufgrund des oben beschriebenen Aufbaus der bewegliche Zylinder infolge des Gewindepaars in der Konstruktion auf oder ab bewegt, so daß die die Mine vorschiebende Konstruktion, die in einem Stück mit dem beweglichen Zylinder kombiniert ist, auf und ab bewegt wird, damit das Schutzrohr von der Metallspitze in einem solchen Maß vorsteht oder in einem solchen Maß in die Metallspitze zurückgezogen ist, das der Ganghöhe der Gewinde entspricht. Die erforderliche Länge, um die das Schutzrohr vorsteht, kann somit fein reguliert werden. Der mechanische Bleistift kann somit mit einem Schutzrohr benutzt werden, das in einem optimalen Maß zwischen dem Wert, bei dem das Schutzrohr am weitesten vorsteht,und dem Wert, bei dem Schutzrohr nur etwas vorsteht, entsprechend der Benutzung und dem Gefühl des Benutzers vorsteht. Da die die Mine vorschiebende Konstruktion getrennt von der Betätigung des Druckknopfes zum Vorschieben der Mine vorgeschoben und zurückgezogen werden kann, kann der mechanische Bleistift leicht und bequem gehandhabt werden und kann der Aufbau der die Mine vorschiebenden Konstruktion vereinfacht werden. Wenn der mechanische Bleistift nicht benutzt wird, ist das sonst vorstehende Schutzrohr vollständig in das Metallrohr zurückgezogen, so daß der mechanische Bleistift sicher getragen werden kann. Da weiterhin das Schutzrohr am vorderen Ende der die Mine vorschiebenden Konstruktion befestigt ist, zieht es sich nicht zurück, wenn die Mine abgeschrieben wird. Dadurch ist es möglich, daß der mechanische Bleistift sicher und bequem zum Schreiben von Briefen verwandt werden kann.
- Leersei te -

Claims (1)

  1. IWASAKI KINZOKU KOGYO Co.,Ltd., Tokyo, Japan
    Mechanischer Druckbleistift
    PATENTANSPRUCH
    Mechanischer Druckbleistift,
    gekennzeichnet durch
    1. einen Tubus aus einem oberen und einem unteren Tubuselement, die im wesentlichen am in vertikaler Richtung mittleren Teil des Tubus in Eingriff miteinander stehen,
    2. eine Drehkonstruktion, die das obere und das untere Tubuselement miteinander verbindet und aus
    2.1 einem Verbindungszylinder, der am unteren Teil vorgesehen ist und an der Innenfläche einer mittleren Bohrung ein Innengewinde trägt und dicht in das obere Tubuselement gepaßt ist,
    2.2 einem Führungszylinder, der drehbar um den oberen Teil des Verbindungszylinders gepaßt ist und fest mit der Innenfläche des unteren Tubus-
    elementes in Eingriff steht, um dadurch das obere und das untere Tubuselement relativ zueinander drehbar anzuordnen, und
    2.3. einem beweglichen Zylinder besteht, der in und an seiner äußeren Umfangsflache Schlitze und ein Außengewinde aufweist, das mit dem Innengewinde des Verbindungszylinders in Eingriff steht,und der axial beweglich aufgrund des Gewindepaars im beweglichen Zylinder und im Verbindungszylinder angeordnet ist,
    Rastelemente, die aus Schlitzen in einem Teil der äußeren Umfangsflache des beweglichen ZyIinders und Führungsvorsprüngen an einem Teil der inneren Umfangsflache des Führungszylinders bestehen, der um den beweglichen Zylinder gepaßt ist, wobei die Schlitze und Vorsprünge in einem Stück miteinander in Eingriff stehen, um die Verschiebung des beweglichen Zylinders geradlinig in axialer Richtung zu führen, und
    eine die Mine vorschiebende Konstruktion, die im Tubus gehalten ist und die aus
    4.1 einer Vorschubeinheit, die die Mine stufenförmig um eine sehr kleine Strecke immer dann vorschieben kann, wenn ein Spannfutter, das am unteren Teil eines Druckrohres vorgesehen ist, und ein Festspannring betätigt werden, der um das Spannfutter gepaßt ist,
    4.2 einem Druckknopfelement, das vom hinteren Ende des Tubus vorsteht,
    4.3 einem Schutzrohr, das am unteren Ende der die Mine vorschiebenden Konstruktion so vorgesehen ist, daß es sich zu einer Endbohrung in einer Metallspitze erstreckt, und
    4.4 einem äußeren Rohr besteht, das an der Außenseite des Druckrohres vorgesehen und am beweglichen Zylinder so befestigt ist, daß die die Mine vorschie-
    bende Konstruktion nach Maßgabe der Bewegung des beweglichen Zylinders betätigt werden kann, wobei das Schutzrohr in der die Mine vorschiebenden Konstruktion um eine willkürliche Länge vom freien Ende der Metallspitze vorgeschoben werden kann, indem eines der beiden Tubuselement gedreht wird.
DE19863616261 1985-05-16 1986-05-14 Mechanischer druckbleistift Withdrawn DE3616261A1 (de)

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DE19863616261 Withdrawn DE3616261A1 (de) 1985-05-16 1986-05-14 Mechanischer druckbleistift

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