DE2934084A1 - Schreibgeraet mit einer schreibmine - Google Patents

Schreibgeraet mit einer schreibmine

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DE2934084A1 DE19792934084 DE2934084A DE2934084A1 DE 2934084 A1 DE2934084 A1 DE 2934084A1 DE 19792934084 DE19792934084 DE 19792934084 DE 2934084 A DE2934084 A DE 2934084A DE 2934084 A1 DE2934084 A1 DE 2934084A1
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DE19792934084
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Siegfried 6101 Groß-Bieberau Keil
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Merz and Krell GmbH and Co KG
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Merz and Krell GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Schreibgerät mit einer Schreibmine
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät mit einer Schreibmine, z.B. einer Kugelschreiber-, Rollerball-, Faserschreiber- oder ähnlichen Schreibmine, bei welchem Schreibgerät die Schreibmine in einem Gehäuseschaft in Schaftlängsrichtung unter Wirkung einer Feder in eine Schreibstellung vorschiebbar und in eine Ruhestellung zurückziehbar ist und die Längsbewegung durch ein in zwei anschlagbegrenzte Schwenklagen schwenkbar gelagertes, durch einen Längsschlitz im Gehäuseschaft hindurchtretendes Stellglied bewirkt wird, das auf das rückwärti Schreibminenende einwirkt, und dieses Stellglied außerhalb des Gehäuseschaftes einen Klip trägt, dessen freies Ende in der Schreibstellung in den Gehäuseschaft eintritt.
  • Als Schaltmechaniken für Kugelschreiber sind die sogenannten Drehkreuzmechaniken bekannt geworden. Wegen des von der Konstruktion, der Fertigung und der Montage verhältnismäßig komplizierten Aufbaus solcher Drehkreuzmechaniken (z.B. DE-PS 2 213 817) sind Schreibgeräte der eingangs angegebenen Art eingesetzt worden, bei denen die Schreibmine durch Schwenkbeweglng des Stellglieds in ihre beiden diskreten Stellungen überführt wird. Bei einem bekannten Schreibgerät der eingangs angegebenen Art (D-OS 25 20 434) ist zwischen dem Stellteil und dem Schreibmaschinenende ein gesonderter, kompliziert aufgebauter, im Gehäuseschaft längsverschieblicher Bauteil angeordnet, an dem einerseits das Stellglied schwenkbar gelagert ist und auf den andererseits das frei Klipende mit einer schrägen Auflauffläche bei seinem Eintritt in den Gehäuse- schaft einwirkt, um diesen zwischengeschalteten Bauteil unter Mitnahme der Schreibmine in die Schreibstellung zu bewegen. Dabei muß außerdem die Schwenklagerung des Stellglieds ihrerseits längsbeweglich erfolgen, um die Längsbewegung des zwischengeschalteten Bauteils gegenUber dem Stellglied zu ermöglichen. Dieses bekannte Schreibgerät weist daher eine sowohl in den Bauteilen als auch in der Montage sehr komplizierte Bauform auf, die außerdem die sichere Betätigung beeinträchtigt. Ferner ist es bei dem bekannten Schreibgerät erforderlich, die Schreibmine schräg, d.h. außermittig im Gehäuseschaft zu fUhren, was ebenfalls die sichere Betätigung und vor allem den sicheren Gebrauch des Schreibgeräts nachteilig beeinflußt. Schließlich weist das Stellglied bei dem bekannten Schreibgerät eine außerhalb des Gehäuseschafts gelagerte Betätigungsplatte auf, die insbesondere in der Schreibstellung vom Gehäuseschaft scharfkantig vorsteht, was leicht zu ungewollter Bewegung in die Ruhestellung fUhrt.
  • Auch bei anderen ähnlichen Konstruktionen, bei denen das den Klip tragende Stellglied quer und/oder längsverschieblich im Gehäuseschaft gelagert ist (z.B. US-PS 3 071 112, DE-PS 1 284 878), wird stets ein besonderes Zwischenglied zwischen dem Schreibminenende und dem Stellglied benötigt, das wiederum kompliziert aufgebaut ist und die Fertigung und Montage sowie die Gebrauchsfähigkeit erschwert bzw. behindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät der eingangs angegebenen Art zu schaffen, dessen Schaltmechanik mit einem Minimum an Bauteilen auskommt und bei dem die verwendeten Bauteile einfach gestaltet sind und montiert werden können und insbesondere die als nachteilig geschilderten zwischengeschalteten Bauteile vermieden werden. Insbesondere werden Bauteile angestrebt, die sämtlich als einfache Kunststoffteile ausgebildet und mit geringem Aufwand miteinander verbunden werden können.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Stellglied als ein sich über die Breite des Gehäuseschafts hinaus erstreckender Bauteil ausgebildet ist und der Gehäuseschaft auf der dem Klip gegenüberliegenden Seite einen weiteren Längsschlitz aufweist, durch den das Stellglied in der der vorgeschobenen Schreibstellung der Schreibmine entsprechenden Schwenklage mit einer Betätigungsfläche hindurchtritt, und daß das Stellglied auf seiner dem Schreibminenende zugewandten Kante zu einer Ablaufkurve mit zwei Auflageendflächen mit in Schaftlängsrichtung unterschiedlicher Höhenlage geformt ist, auf der das Schreibminenende gleitbar aufliegt. Hierdurch ist es möglich, nur ein einziges Bauteil in Gestalt des Stellglieds sowohl für die Klipbefestigung als auch für die Längsbewegung der Schreibmine einsetzen zu können. Es entfällt somit jeder aufwendige zwischengeschaltete Bauteil. Das Schreibminenende liegt unmittelbar am Stellglied an, nämlich an dessen gekennzeichneter Ablaufkurve, und wird durch die Schwenkbewegung des Stellglieds allein in die beiden diskreten Stellungen überführt. Das Stellglied kann als einfacher flacher Kunststoffteil ausgebildet sein und läßt sich in einfacher Weise durch einen der Längsschlitze hindurch im Gehäuseschaft montieren. Es wird eine außerordentlich einfache und vor allem sichere Betätigung und Arretierung erreicht, da das Stellglied mit langgestreckten Betätigungsflächen jeweils abwechselnd aus den beiden Längsschlitzen des Gehäuseschaftes heraustritt und durch einfachen Druck auf diese Betätigungsflächen, in einem Fall also auf die Klipfläche, verschwenkt werden kann, wobei außerdem die Betätigungsflächen derart gestaltet sein können, daß diese in der jeweiligen Schwenkstellung des Stellglieds mit dem Gehäuseschaft abschließen. Die jeweiligen Endlagen des Stellglieds können infolge seiner einfachen Ausbildung durch einfache Anschläge im Gehäuseschaft definiert sein, außerdem durch die Endlage des Klips in der Schreibstellung. Das Stellglied kann somit als beidseitig betätigbare Drucktaste betrachtet werden. Ferner wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schreibgeräts eine zusätzlich.e Sicherung gegen eine Verschmutzung der Kleidung erzielt, da das Schreibgerät mit dem Klip nur an der Kleidung befestigt werden kann, wenn auch der Klip aus dem Gehäuseschaft herausbewegt ist und sich daher die Schreibmine zwangsläufig in ihrer zurückgezogenen Ruhestellung befindet.
  • Eine besonders einfache Schwenklagerung des Stellglieds im Gehäuseschaft mit außerordentlich einfacher Montage wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß das Stellglied auf seiner vom Schreibminenende abgewandten Seite einen Schwenkzapfen aufweist, mit dem es, durch seitliche Anschläge begrenzt, in einer Ausnehmung in der Innenwandung des geschlossenen Gehäuseschaftendes schwenkbar gelagert ist. Da die Schreibmine stets unter Wirkung ihrer Druckfeder steht, die gegen das Gehäuseschaftende gerichtet ist, und ferner das Schreibminenende stets auf der Ablaufkurve des Stellglieds aufliegt, wird der Schwenkzapfen nach dem Einsetzen des Stellglieds in den Gehäuseschaft selbsttätig ohne zusätzliche Lagerungsmaßnahmen in der Ausnehmung des Gehäuseschafts gehalten. Es ist dah.er auch für die Schwenklagerung kein gesonderter Bauteil erforderlich.
  • Zur Verstärkung der Sicherung des Stellglieds in den beiden diskreten Schwenklagen ist es zweckmäßig, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die der zurückgezogenen Ruhestellung der Schreibmine zugeordnete, näher zum Gehäuseschaftende liegende Auflageendfläche der Ablaufkurve einen seitlichen Begrenzungsanschlag aufweist, der sich in der Ruhelage gegen das Schreibminenende legt.
  • Auch kann zum entsprechenden Zweck das freie Ende des Klips in der der vorgeschobenen Schreibstellung der Schreibmine entsprechenden Schwenklage des Stellglieds seitlich, vorzugsweise über eine Aussparung, an der Schreibmine anliegen.
  • Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, weist das Schreibgerät nach der Erfindung ferner den weiteren wesentlichen Vorteil auf, daß die Schreibmine stets mittig im Gehäuseschaft gehalten und geführt sein kann, was die präziese Bewegung und die sichere Schreibstellung gewährleistet und daher die Gebrauchsfähigkeit weiter verbessert.
  • Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der als Ausführungsbeispiel ein Kugelschreiber dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schreibgerät nach der Erfindung mit in die Ruhestellung zurückgezogener Schreibmine, also mit dem Stellglied ausgeschwenktem Klip, Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 mit in die Schreibstellung vorgeschobener Schreibmine, also mit durch das Stellglied eingeschktem Klip und ausgeschwenkter Betätigungsfläche.
  • Der in der Zeichnung dargestellt Kugelschreiber weist einen hohlen Gehäuseschaft 4 mit einem kappenförmigen geschlossenen Gehäuseschaftende 1 und einer Schreibspitze 7 auf. Gegen die Wirkung der Druckfeder 6 ist im Gehäuseschaft 4 die Schreibmine 5 längsbeweglich, und zwar aus einer in Fig. 1 dargestellten zurückgezogenen Ruhestellung in eine in Fig. 2 dargestellte vorgeschobene Schreibstellung.
  • Im oberen Abschnitt des Gehäuseschafts 4 ist ein als flacher, sich über die Breite des Gehäuseschafts hinaus erstreckender Bauteil ausgebildetes Stellglied 2 schwenkbar gelagert. Dieses Stellglied 2 trägt auf einer Seite des Gehäuseschafts einen Klip mit einer Aussparung 2d am freien Ende, die sich in der noch zu schildernden Schwenklage des Stellglieds 2 gemäß Fig. 2 gegen die Schreibmine 5 legt. Auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten ist der Gehäuseschaft 4 mit Längsschlitzen 8 und 9 versehen, durch die das Stellglied 2 hindurchtritt. Die Klipseite des Stellglieds bildet eine Betätigungsfläche, während auf der gegenüberliegenden Seite am Stellglied die Betätigungsfläche 2h gebildet ist.
  • Auf seiner dem Schreibminenende zugewandten Kante ist das Stellglied 2 zu einer Ablaufkurve geformt, und zwar mit zwei Auflageendflächen 2a und 2b, die mit in Schaftlängsrichtung unterschiedlicher Höhenlage angeordnet sind, und einem diese Auflageendflächen 2a und 2b verbindenden geneigten Kurventeil 2g. Auf dieser Ablaufkurve 2a, 2g und 2b liegt das Schreibminenende gleitbar auf, wie die Zeichnung zeigt.
  • Auf seiner vom Schreibminenende abgewandten Seite weist das Stellglied 2 einen Schwenkzapfen 2e auf, mit dem es am Boden einer Ausnehmung 10 in der Innenwandung des geschlossenen Gehäuseschaftendes 1 schwenkbar gelagert ist, und zwar durch seitliche Anschläge 1a bzw. Ib am Rand der Ausnehmung 10 begrenzt.
  • Die der zuruckgezogenen Ruhestellung der Schreibmine 4 zugeordnete, näher zum Gehäuseschaftende 1 liegende Auflageendfläche 2a des Stellglieds 2 weist einen seitlichen Begrenzungsanschlag 2c auf, der sich in der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage gegen das Schreibminenende legt, wie die Zeichnung zeigt. Ein zusätzlicher Anschlag für das Stellglied 2 in der in Fig. 2 dargestellten vorgeschobenen Schreibstellung wird dadurch gebildet, daß das freie Ende des Klips über die Aussparung 2d seitlich an der Schreibmine 5 anliegt.
  • Soll die Schreibmine 5 aus der in Fig. 1 dargestellten zurückgezogenen viuhestellung, in der das freie Ende des Klips am Stellglied 2 zur 3efestiyalg des Schreibgeräts aus dem Gehäuseschaft 4 herausgeschwet ist, in die vorgeschobene Schreibstellung bewegt werden, so wird auf die Klipseite des Stellglieds ein Fingerdruck ausgibt. Das Stellglied 2 schwenkt um den Schwenkzapfen 2e durch den Längsschlitz 9 auf die in der Zeichnung links gelegene Seite des Gehäuseschafts aus. Dabei gleitet das Schreibminenende von der Auflageendfläche 2a über den schrägen Ablaufkurventeil 2e zur Auflageendfläche 2b, bis der Klip mit seiner Aussparung 2d seitlich an der Schreibmine 5 anliegt. Es ist nun die Schreibstellung der Schreibmine erreicht, die in Fig. 2 dargestellt ist, wobei diese Schreibstellung durch den Anschlag 1a und die Aussparung 2d des Klips definiert ist. Zur Rückkehr in die zurückgezogene Ruhestellung gemäß Fig. 1 genügt ein Fingerdruck auf die Betätigungsfläche 2h des Stellglieds 2, so daß dieses in die in Fig.
  • 1 dargestellte Lage zurückschwenkt, wobei das Schreibminenende wiederum unter der Wirkung der Feder 6 von der Auflageendfläche 2b über die Schräge 2g auf die Auflageendfläche 2a zurückkehrt, wo der Anschlag 2c die weitere Schwenkbewegung begrenzt, was durch den Anschlag Ib gesichert wird. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Stellglied 2 derart gestaltet sein kann, daß in den jeweiligen Schwenklagen die Betätigungsflächen mit dem Umfang des Gehäuseschafts 4 im wesentlichen abschließen.
  • Das Stellglied 2 kann als einziger zusätzlicher Bauteil einfach aus Kunststoff geformt sein und zu seiner Montage durch den Längs schlitz 8 in den Gehäuseschaft 4 eingeführt werden. In der Zeichenebene ist das Stellglied 2 im wesentlichen symmetrisch zur Schreibgerätelängsachse angeordnet und ausgebildet, es ist in der Zeichnung wie die Schreibmine 5 ungeschnitten dargestellt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTÄNSPRUCHE ( Schreibgerät mit einer Schreibmine, bei dem die mine w mine in einem Gehäuseschaft in Schaftlängsrichtung unter Wirkung einer Feder in eine Schreibstellung vorschiebbar und in eine Ruhestellung zurückziehbar ist und die Längsbewegung durch ein in zwei anschlagbegrenzte Schwenklagen schwenkbar gelagertes, durch einen Längsschlitz im Gehäuseschaft hindurchtretendes Stellglied bewirkt wird, das auf das rückwärtige Schreibminenende einwirkt, und dieses Stellglied außerhalb des Gehäuseschafts einen Klip trägt, dessen freies Ende in der Schreibstellung in den Gehäuseschaft eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (2) als ein sich über die Breite des Gehäuseschafts (4) hinaus erstreckender Bauteil ausgebildet ist und der Gehäuseschaft auf der dem Klip gegenüberliegenden Seite einen weiteren Längsschlitz (9) aufweist, durch den das Stellglied (2) in der der vorgeschobenen Schreibstellung der Schreibmine (5) entsprechenden Schwenklage mit einer Betätigungsfläche (2h) hindurchtritt, und daß das Stellglied (2) auf seiner dem Schreibminenende zugewandten Kante zu einer Ablaufkurve (2a,2g,2b) mit zwei Auflageendflächen (2a,2b) mit in Schaftlängsrichtung unterschiedlicher Höhenlage geformt ist, auf der das Schreibminenende gleitbar aufliegt.
  2. 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (2) auf seiner vom Schreibminenende abgewandten Seite einen Schwenkzapfen (2e) aufweist, mit dem es, durch seitliche Anschläge (Ia,Ib) begrenzt, in einer Ausnehmung (10) in der Innenwandung des geschlossenen Gehäuseschaftendes (1) schwenkbar gelagert ist.
  3. N 3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der zurUckgezogenen Ruhestellung der Schreibmine (5) zugeordnete, näher zum Gehäuseschaftende (1) liegende Auflageendfläche (2a) der Ablaufkurve einen seitlichen Begrenzungsanschlag (2c) aufweist, der sich in der Ruhelage gegen das Schreibminenende legt.
  4. 4. Schreibgerät nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Klips in der der vorgeschobenen Schreibstellung der Schreibmine (5) entsprechenden Schwenklage des Stellglieds (2) seitlich, vorzugsweise über eine Aussparung (2d), an der Schreibmine (5) anliegt.
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