DE1809398A1 - Druckkugelschreiber - Google Patents

Druckkugelschreiber

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DE1809398A1
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Germany
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ballpoint pen
switching element
pressure part
latching
shaft
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Pending
Application number
DE19681809398
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English (en)
Inventor
Werner Kranich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
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Publication date
Application filed by AW Faber Castell GmbH and Co filed Critical AW Faber Castell GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

A. W. Faber-Castell, 8504 Stein
Druckkugelschreiber
Die Erfindung betrifft einen Kugelschreiber mit zweiteiligem Hohlschaft, in welchem die Kugelschreibmine entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder axial verschiebbar ist und mittels eines am hinteren Ende des Schaftes angeordneten, aus dem Hohlschaft herausragenden Druckteiles vorgeschoben wird, wobei das Druckteil mit der Kugelschreibmine über ein kippbares, frei im Hohlschaft verschiebbares Schaltelement in Wirkverbindung steht, und dieses Schaltelement in vorgeschobener Schreibstellung der Kugelschreibmine an Hastschultern im Innern des Hohlschaftes einrastet, wobei der Kipp- und Bastvorgang mittels der am Schaltelement vorgeschobenen Rastnasen erfolgt.
Obwohl die Anwendung eines kippbaren Schaltelementes, infolge des verhältnismäßig einfachen Aufbaues der Schaltmechanik, sehr vorteilhaft ist, haften den bisher bekanntgewordenen, solchen Druckmechaniken für Schreibgeräte große Mangel an. Die bisherige Anwendung von zwei an gegenüberliegenden Seiten und in verschiedenen Abständen von der Schreibspitze
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angeordneten Rastschultern im Innern des Hohlschaftes verlangt ein zwangsläufig geführtes Druckteil und ein verhältnismäßig langes Kippelement.
Bei einer bekannten, solchen Ausführungsform (DBP 1 075 983) ist das Kippelement in Form eines langen, flachen Ankers ausgeführt, der lagesicher geführt werden muß, damit ein sicheres Steuern des Kippens vom Druckteil aus ermöglicht wird. Das Druckteil ist ebenfalls zwangsläufig und lagesicher geführt und muß zur Ermöglichung des Kippvorgangs auch noch eine Zwangsrückstellung aufweisen. Auch die Mine muß aus diesem Grunde genau axial geführt werden. Zur sicheren Punktion sind bei dieser Mechanik mindestens 5 Bauteile erforderlich, daher die Montage verhältnismäßig kompliziert.
Bei einer anderen bekannten Kippgliedmechanik (DBP 1 1^5 960) wird als Kippelement ein langer, mit einem Kragen versehener Kupplungsstift verwendet, der zur Führung in einem ovalen Hohlraum angeordnet ist. Auch hier ist zur Herbeiführung des Kippvorganges eine zwangsweise Rückstellung des Druckteiles und eine axiale Führung des Minenendes erforderlich. Diese Mechanik benötigt 4 Bauteile und ist bezüglich der Herstellung verhältnismäßig kompliziert.
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Es wurde auch vorgeschlagen, ein längliches, flaches Kippelement im Druckteil schwenkbar zu lagern (USA-Pat. 2 863 das dann direkt auf den Rand des Minenrohrendes wirkt, doch ist hierbei der Aufwand noch größer und außerdem eine besondere Kugelschreibmine mit aufgebördeltem Rand erforderlich.
Bei einer einfachen Kippmechanik' für Kugelschreiber, die ebenfalls zwei gegenseitig angeordnete Rastschultern und ein längliches, rundes Kippelement aufweist (DBGM 1 827 31X)), wird zur Axialführung der Mine eine als Kegelfeder ausgebildete Rückstellfeder benutzt. Obwohl für diese Druckmechanik nur zwei Bauteile erforderlich sind, ist die Herstellung und die Montage derselben doch verhältnismäßig kompliziert, da das Druckteil verdrehungssicher eingesetzt und geführt werden muß. Außerdem ist, wie bei allen vorgenannten Ausführungsformen, infolge der länglichen Ausbildung des Kippelementes eine erhebliche Baulänge des Schaftoberteiles erforderlich.
Um diese Mängel zu beseitigen und einen Druckkugelschreiber zu schaffen, der bei einfacher und kurzer Bauweise einfach herstellbar und montierbar ist, wurde bei dem Kugelschreiber
nach Patent (Patentanmeldung P 17 61 066.1) bei
Druckkugelschreibern, bei denen die Kugelschreibmine entgegen
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der Wirkung einer Rückstellfeder axial verschiebbar ist und mittels eines am hinteren Ende des Schaftes aus diesem herausragenden Druckteil vorgeschoben wird, wobei das Druckteil mit der Kugelschreibmine über ein kippbares Schaltelement in Wirkverbindung steht und dieses Schaltelement in vorgeschobener Schreibstellung der Kugelschreibmine im Innern des Hohlschaftes einrastet, vorgeschlagen, das quer zur Stiftachse liegende, annähernd prismatische, mit zwei Rastnasen versehene Schaltelement und eine das Ende der Kugelschreibmine aufnehmende Vertiefung aufweisende Schaltelement über zwei zueinander in einem stumpfen Winkel stehenden Gleitflächen des Druckteiles gleiten und kippen zu lassen, wobei der Kippvorgang und die vorgeschobene Raststellung mit Hilfe der Rastnasen des Druckstückes an konzentrisch angeordneten Rastschultern im Innenraum des Schaftoberteiles erfolgt.
Diese Ausführungsform verlangt ein Ausschwenken der Mine, so daß sie für Druckkugelschreiber, bei denen die Kugelschreibmine oder deren Halterung eine streng axiale Bewegung verlangt, so z. B. bei Druckkugelschreibern mit Großraumminen oder bei Wechselkugelschreibern mit durch Pendel gesteuerter Farbwahl, nicht verwendbar ist.
Um nun diesen Maßgel zu beheben und billige und leicht montierbare Druckkugelschreiber mit Kippgliedsehaltung in
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BAD ORIGINAL
der vorbeschriebenen Ausführungsform auch für streng axial verschiebbare Kugelschreibminen oder Minenhaiterungen zu verwenden, werden erfindungsgemäß am kippbaren Schaltelement zwei bolzenförmige Ansätze vorgesehen, die beim Kippvorgang abwechselnd in zwei paarweise angeordneten Rastpfannen des Druckteiles gelagert werden, so daß beim Vorschieben des Druckteiles die zwei Rastnasen des kippbaren Schaltelementes in einer stufenförmigen Rastschulter im Innern des Hohlschaftes querstehend einrasten.
Vorzugsweise wird auch hier das kippbare Schaltelement innerhalb zweier Seitenlaschen des Druckteiles schwenkbar angeordnet, wobei die Wutstnocken der Seitenlaschen in Führungsnuten des Schaltelementes einrastend eingreifen und dadurch das Schaltelement ohne Bewegungshinderung mit dem Druckteil unverlierbar verbindet.
Zur Begrenzung der oberen Stellung des Druckteiles ist dieses abgesetzt, wobei dieser Absatz am hinteren Schaftrand anschlägt.
In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und anschließend näher erläutert.
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Es zeigt:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kugelschreiber mit Großraumraine,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den oberen Teil des Gegenstandes der Fig. 1 in der Stellung während des Vorschubes der Mine,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den oberen Teil des Gegenstandes der Fig. 1 in vorgeschobener Raststellung,
Fig. k einen Längsschnitt durch den oberen Teil des Gegenstandes der Fig. 1 in Auslösestellung,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den oberen Teil des Gegenstandes der Fig. 1 in rückwärtiger Baststellung,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Kugelschreiber mit Großraummine und Druckknopf mit wulstring am Knopf-, ende,
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Pig. 7 einen Querschnitt durch den Gegenstand der Fig. 6 laß der Schnittlinie VII - VII,
Fig. 8 eine Ansicht von unten auf das Druckten des Gegenstandes der Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Druckteiles des Gegenstandes der Fig. 7,
Fig. 9a einen teilweisen Längsschnitt durch den Gegenstand der Fig. 9
Fig. IO das kippbare Schaltelement des Gegenstandes der Fig. 6 in Ansicht von vorn,
Fig. 11 die Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 10,
Fig.12 den Längsschnitt durch einen Hehrfarben-Wechselkugelschreiber in rückwärtiger Haststellung und
Fig.13 den Gegenstand der Fig. 12 in Schreibstellung.
Der Druckkugelschreiber gemäß Fig. 1 besteht aus dem zweiteiligen Hohlschaft 1, 2, der die Kugelschrelber-Großraum-
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mine 3 und die Druckmechanik 5> 6 mit der Rückstellfeder k aufnimmt.
Im Schaftoberteil 2 ist das Druckteil 5 so axial verschiebbar eingesetzt, daß ein Teil desselben aus dem Schaftoberteil 2 herausragt und die rückwärtige Stellung durch den Anschlag des Druckknopf-Absatzes 5 a am Schaftoberteilrand 2" begrenzt wird. DasDruckteil 5 steht über das kippbare Schaltelement 6 in Wirkverbindung mit der Großraummine 3» wobei es zwischen den Seitenlaschen 51 des Druckteiles 5 so angeordnet ist, dass es gemäß den Fig. 2 bis 5 mit seinen beiden bolzenförmigen Ansätzen 61 abwechselnd in den paarweise am Druckteil 5 vorgesehenen Rastpfannen d und e zum Einrasten kommt. Das flache Schaltelement 6 weist gem. Fig. 8 bis 9 a zwei Rastnasen b und c auf, die bei vorgeschobener Stellung in der im Innern des Hohlschaftoberteiles 2 vorgesehenen konzentrischen Rastschulter 21 einrasten. An den Seitenlaschen 51 sind Wulstnocken 5" angeordnet, die in den Führungsnuten 6" gem. der Fig. 10 und 11 rastend eingreifen und somit das Schaltelement 6 ohne Bewegungshinderung mit dem Druckteil 5 unverlierbar verbindet.
In der Ruhestellung mit zurückgezogener Schreibmine 3 gem. Fig. 1 und 6 drückt infolge der Wirkung der Rückstellfeder H-die Kugelschreibmine 3 gegen das kippbare Schaltelement 6 und das Druckteil 5, wobei der Anschlag 5 a am Bohrungsab«.
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satz 2" des Schaftoberteiles 2 und die Kante aH am Minenende anliegt. Die bolzenförmigen Ansätze 61 des Schaltelementes 6 ruhen hierbei in den Rastpfannen d des Druckteiles 5. Durch das Vordrücken des Druckteiles 5 kommt gem. Fig. 2 die Hastnase c des Schaltelementes 6 hinter der Eastschulter 2" des Schaftoberteils 2 zu liegen und beim Nachlassen des Druckes kippt das Schaltelement 6 um die Kante der Eastschulter 2" so, dass die andere Rastnase b des Schaltelementes 6 an der Rastschulter 2" anliegt, wobei die bolzenförmigen Ansätze 61 des Schaltelementes 6 in die Rastpfannen e des Druckteiles hinüberwechseln.
Damit ist die vorgeschobene Raststellung gem. Fig. 3 erreicht und die Kante a1 liegt am Minenende an. Beim nochmaligen Vordrücken des Druckteiles 5 rastet die Rastnase c aus der Rasthülle 21 gemäß Fig. k aus und das Druckteil 5 geht zurück in die Ruhestellung, wobei die bolzenförmigen Ansätze 6' des Schaltelementes 6 infolge des Kippens in die Rastpfannen d zurückrasten, womit dann wieder die Ausgangsstellung nach Fig. 5 erreicht ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ist am oberen Ende des Druckteiles 5 ein Wulstring 5HI vorgesehen, der das Herausfallen der Vorschubmechanik 5 und 6 aus dem Schaftoberteil 2 beim Auswechseln der Schreibmine 3 verhindert.
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Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 und 13 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Druckmechanik bei einem Mehrfarben-Wechselkugelschreiber mit Farbwahl durch Lageänderung mittels eines Pendels in Ganzmetallausführung des Schaftes.
Dieser Wechselkugelschreiber besteht aus dem Schaftvorderteil 7 und dem Schaftoberteil 8, wobei diese beiden Schaftteile mittels eines das Minenführungslager bildenden Zwischenteiles 13 verbunden sind.
Im Zwischenteil 13 sind in bekannter Weise die Minenführungen mit den Rückstellfedern Ik und den Minenaufnahmehülsen 11 untergebracht, wobei kurze Kugeisehreibminen 12 Verwendung finden.
Im Schaftoberteil 8 ist oberhalb des Minenlagers I3 die kegelige Rückstellfeder 15 mit dem das Pm del IO tragende Oberteil 9 vorgesehen. Die Innenbohrung des Schaftoberteiles 8 weist wieder die konzentrische Rastschulter 81 auf. Der Betätigungsvorgang derSchaltmechanik entspricht dem der Ausführung gemäß Fig. 1 entsprechend den Fig. 2 bis 5» wobei die kegelige Rückstellfeder 15 die Funktion der Rückstellfeder k übernimmt und das Oberteil 9 dem oberen Ende der Großraummine 3 entspricht.
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Claims (3)

Patentansprüche:
1.) Kugelschreiber mit zweiteiligem Hohlschaft, in welchem die Kugelschreibmine entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder axial verschiebbar ist und mittels eines am hinteren Ende des Schaftes angeordneten, aus dem Hohlschaft herausragenden Druckteiles vorgeschoben wird, wobei das Druckteil mit der Kugelschreibmine über ein kippbares, frei im Hohls*chaft verschiebbares, mit zwei Rastnasen versehenes Schaltelement in Wirkverbindung steht, und dieses Schaltelement in vorgeschobener Schreibstellung der Kugelschreibmine an Rastschultern im Innern des Hohlschaftes einrastet, und der Kipp- und Rastvorgang mittels der am Schaltelement vorgesehenen Rastnasen erfolgt, nach Patent (Patentanmeldung P 17 61 066.1), dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Vorschieben des Druckteiles (5) äas die zwei Rastnasen (b und c) aufweisende, kippbare Schaltelement (6) in einer stufenförmigen Rastschulter (21) des Hohlschaftes (2) querstehend einrastet, wobei zwei bolzenförmige Ansätze (6·) vorgesehen sind, die beim Kippvorgang abwechselnd in zwei paarweise angeordneten Rastpfannen (d und e) des Druckteiles (5) gelagert werden.
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2.) Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kippbare Schaltelement (6) innerhalb der beiden Seitenlaschen (5') des Druckteiles (5) schwenkbar angeordnet ist, wobei die Wulstnocken (5") der Seitenlaschen (51) in den Führungsnuten 6") des Schaltelementes (6) einrastend eingreifen und das Schaltelement (6) ohne Bewegungshinderung mit dem Druckteil (5) unverlierbar verbindet.
3.) Kugelschreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der oberen Stellung des Druckteiles (5) und damit der zurückgezogenen Stellung der Kugelschreibmine (3) ein Absatz (5 a) des Druckteiles (5) vorgesehen ist, der am hinteren Schaftrand (2") anschlägt.
k.) Kugelschreiber nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das druckknopfförmige Ende des Druckteiles (5) einen Wulstring 5 aufweist, der das Herausfallen der Vorschubmechanik (5 und 6)
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aus dem Schaftoberteil (2) beim Auswechseln der Schreibmine 3 verhindert.
aber/- Gasteil
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