DE1267570B - Schaltmechanik fuer Schreibgeraete - Google Patents
Schaltmechanik fuer SchreibgeraeteInfo
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- B43K24/02—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
- B43K24/08—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B43k
Deutsche Kl.: 70 b-5/20
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1267 570
P 12 67 570.6-27
6. Juni 1963
2. Mai 1968
P 12 67 570.6-27
6. Juni 1963
2. Mai 1968
Die Erfindung geht aus von einer bekannten Schaltmechanik für Schreibgeräte, insbesondere
Kugelschreiber, mit einem im Gehäuse des Schreibgeräts axial verschiebbaren und aus dem Gehäuse
herausgeführten Druckbetätigungsglied für einen im Gehäuse untergebrachten und unter der Wirkung
einer Feder stehenden Schreibmittelträger, z. B. Kugelschreibermine, der ausschließlich durch axiale
Beaufschlagung des Druckbetätigungsgliedes zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in welcher
die Schreibspitze des Schreibmittelträgers durch das Schreibgerätegehäuse verdeckt ist (Ruhestellung), und
einer vorgeschobenen Stellung, in welcher die Schreibspitze des Schreibmittelträgers aus dem
Schreibgerätegehäuse herausragt (Schreibstellung), verschiebbar ist, mit einer als Schaltglied wirkenden
Schwinge, die in bezug auf die Gehäuseachse radial ausschwenkbar ist und unter der Wirkung einer
elastischen Rückstellkraft nach außen, d. h. zur Gehäuseinnenwand hingedrückt wird und die an ihrem
freien Ende einen Schaltnocken aufweist und an ihrem anderen Ende an einem als Abstützung für
den Schreibmittelträger ausgebildeten Schubglied befestigt ist, das seinerseits über eine biegesteife, vorzugsweise
außerhalb der Achse des Druckbetätigungsgliedes angeordneten Stange mit diesem in kraftschlüssiger
Verbindung steht, und mit auf der Gehäuseinnenseite ausgebildeten Aussparungen zur
Feststellung des Schaltnockens in der Schreib- und Ruhestellung.
Es sind bereits verschiedene Ausführungen einer solchen Schaltmechanik bekannt. Bei einer dieser
Ausführungen ist für das Zurückbiegen der Schwinge beim Übergang von der Schreibstellung in die Ruhestellung
ein als Verschiebering ausgebildetes besonderes Bauteil erforderlich. Bei einer anderen Ausführung
erfolgt zwar die Umschaltung von der Ruhestellung in die Schreibstellung durch axiale Beaufschlagung
des Druckbetätigungsgliedes. Für die Umschaltung von der Schreibstellung in die Ruhestellung
muß hingegen auf den seitlich aus dem Gehäuse herausragenden Schaltnocken ein Druck ausgeübt
werden, um die Schwinge zurückzubiegen und damit die Voraussetzung für die Rückzugsbewegung
des Druckbetätigungsgliedes zu schaffen. Eine solche unterschiedliche bzw. differenzierte Bedienung der
Schaltmechanik ist jedoch unpraktisch und vielfach auch unerwünscht.
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, eine Schaltmechanik zu schaffen, die im
Vergleich zu den bekannten Ausführungen aus einer geringeren Anzahl von Bauteilen zusammengesetzt
Schaltmechanik für Schreibgeräte
Anmelder:
Real Patentauswertungs-Anstalt Vaduz
(Liechtenstein)
(Liechtenstein)
Vertreter:
Dr. D. Louis, Patentanwalt,
8500 Nürnberg, Keßlerplatz 1
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 7. Juni 1962 (6868)
ist und dabei gleichzeitig einfach, nämlich nur durch
ao axiales Beaufschlagen des Druckbetätigungsgliedes zu handhaben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei der eingangs erwähnten Schaltmechanik vor, daß
das Druckbetätigungsglied um seine Achse drehbar angeordnet ist und daß die Aussparungen aus einer
sich auf der Gehäuseinnenseite von oben nach unten erstreckenden halbkreisförmigen Nut und einer in
der von dem Halbkreis umschlossenen Fläche ausgebildeten Höhlung bestehen, wobei das eine Ende
der Nut als Raste für die Feststellung des Schaltnockens in der Ruhestellung und die Höhlung als
Raste für die Feststellung des Schaltnockens in der Schreibstellung und das andere Ende der Nut als
Einschnappraste für den bei Beaufschlagung des in der Schreibstellung befindlichen Druckbetätigungsgliedes
aus der Höhlung herausgedrückten Schaltnockens ausgebildet ist, von wo aus beim Loslassen
des Druckbetätigungsgliedes der Schaltnocken unter der Wirkung der Feder in die an dem einen Ende
der Nut ausgebildeten Raste zurückgeführt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltmechanik sind die den Schaltnocken aufnehmenden Aussparungen
so ausgebildet, daß die gesamte Mechanik aus nur zwei Kunststoffteilen hergestellt werden kann. Dadurch
ergibt sich eine Einsparung bei den Spritzwerkzeugen zur Fertigung der Mechanikteile und
bei deren Montage zum fertigen Schreibgerät.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung wiedergegebene
Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtdarstellung des Schreibgeräts, wobei der erfindungswesentliche Teil geschnitten ist,
809 574/95
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
Fig.L
F i g. 3 eine Abwicklung des die Aussparungen zur Festlegung und Führung des Schaltnockens aufweisenden
Teils der Gehäuseinnenseite in vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 eine Ansicht von dem in dem Gehäuse axial verschiebbaren Schaltglied,
Fig. 5 eine gegenüber der Darstellung in Fig. 4
um 90° gedrehte Ansicht,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 4 und
Fig. 7a bis 7d verschiedene Phasen des Zusammenwirkens,
des. Schaltnockens, mit den Aussparungen beim Übergang von der Ruhestellung zur
Schreibstellung und der anschließenden Rückführung aus der Schreibstellung in die Ruhestellung,
In dem mit 1 bezeichneten Schaft ist das aus dessen rückwärtigem Ende herausgeführte Druckbetätigungsglied 2 axial verschiebbar. Mit diesem ist
eine gegenüber der Gehäuseachse seitlich versetzte Stange 4 verbunden, an deren vorderem Ende ein
Schubglied 5 für den Schreibmittelträger, z, B. Kugelschreibermine,
ausgebildet ist. Das Schubglied 5 dient als Träger für eine in bezug auf die Gehäuseachse
radial ausschwenkbare Schwinge 6, au deren freiem Ende ein Schaltnocken 6' vorgesehen ist. Die Teile 2,
4, 5, 6, 6' sind vorzugsweise an einem einstückigen Kunststoffspritzteil ausgebildet.
Entlang des Bereiches auf der Gehäuseinnenseite, auf dem sich der Sehaltnocken 6' beim Betätigen
des Druekknopfes 2 bewegt, sind eine in etwa halbkreisförmige Ausnehmung? und eine in der von dem
Halbkreis umschlossenen Fläche liegende runde Ausnehmung 8 ausgebildet. Die Schaltmechanik arbeitet
wie folgt:
Befindet sich das Druckbetätigungsglied in der zurückgezogenen Stellung, in der die Schreibspitze
der Mine 3 zufolge einer auf diese einwirkenden, nicht gezeigten Druckfeder in das Gehäuse zurückgezogen
ist, dann Hegt der Schaltnocken 6 am oberen Ende T der Nut 7 an der diese nach außen begrenzendes
Kante an; dieses Ende bildet demnach eine Raste für die Feststellung des Sehaltnockens, in
der Ruhestellung, (Fig. 7a), Wird der Druckknopf 2
nunmehr nach unten gedrückt,, dann wird der Nokken 6' in Richtung des in F i g, 7 b eingezeichneten
Pfeiles verschoben. Im Zuge dieser Bewegung gelangt
der Nocken zunächst in eine zu, der Aussparung 8
hin gerichtete Ausbuchtung des oberen Endes T der Nut 7, wodurch eine Fehlschaltung ausgeschlossen
und sichergestellt wird,, daß der Nocken schließlich in den Einflußbereich der Ausnehmung 8 gelangt.
Nach dem Einrasten des Nockens 6' in diese Aussparung und nach Loslassen des Druekknopfes 2 legt
sich der Nocken 6' gegen die Kante der Ausnehmung 8 an, so daß ein Zurückschieben des Druekknopfes
nicht möglich ist. In dieser Stellung des Nockens <?' befindet sich die Schreibspitze der Mine 3
außerhalb des Gehäuses 1, so daß. das Schreibgerät betriebsbereit ist. Die. Aussparung 8. bildet also die
Raste für die Feststellung des Schaltnockens in der Schreibstellung. Soll nun die Schreibspitze der Mine 3
wieder in das Gehäuse zurückgeholt werden, dann wird das Druckbetätigungsglied 2 ganz nach unten
durchgedrückt, wobei sich der Schaltnocken auf der in F i g. 7 c eingezeichneten Pfeillinie bewegt. Der
Nocken gelangt dabei in den Wirkungsbereich des unteren Endes 7" der Nut 7, in welches der Nocken
einrastet. Sobald der Druckknopf 2 losgelassen wird, kann sich der Schaltnocken 6' auf der in F i g. 7 d
eingezeichneten kreisbogenförmigen Pfeillinie innerhalb der Ausnehmung 7 zu deren oberem Ende T
zurückbewegen. Diese Bewegung erfolgt unter der Kraft der auf die Mine 3 einwirkenden Feder. Sobald
der Nocken 6' das obere Ende T der Ausnehmung 7 erreicht hat, ist die Ruhestellung, in welcher die
Schreibspitze der Mine 3 durch das Gehäuse verdeckt ist, wieder hergestellt.
Das Einrasten des Nockens 6' in die Ausnehmungen 7, 8 wird durch die elastische Rückstellkraft gewährleistet,
welche in der Schwinge 6 zufolge von deren Abbiegung in Richtung auf die Gehäuseachse
beim Übergang von der einen zur anderen Ausnehmung erzeugt wird.
Die Ausnehmungen 7,8 können statt an dem Gehäuse X an einem mit dem Druckknopf 2 ververbundenen
Teil vorgesehen sein. Hierbei wäre dann die Schwinge 6 mit dem Schaltnocken 6' an
dem Gehäuse ausgebildet.
Claims (1)
- Patentanspruch;Schaltmechanik für Schreibgeräte, insbesondere Kugelschreiber, mit einem im Gehäuse des Schreibgeräts axial verschiebbaren und aus dem Gehäuse herausgeführten Druckbetätigungsglied für einen im Gehäuse untergebrachten und unter der Wirkung einer Feder stehenden Schreibmittel· träger, z.B. Kugelschreibermine, der ausschließ' lieh durch axiale Beaufschlagung des. Druckbetätigungsgliedes zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in welcher die Schreibspitze des Sehreibmittelträgers durch das Schreibgerätegehäuse verdeckt ist (Ruhestellung), und einer vorgeschobenen Stellung, in welcher die Schreibspitze des Schreibmittelträgers, aus derm Schreibgerätegehäuse herausragt (Schreibstellüng), verschiebbar ist, mit einer als Sehaltgh'ed wirkenden Schwinge, die in bezug auf die Gehäuseaehse radial ausschwenkbar ist und unter der Wirkung einer elastischen Rückstellkraft nach außen, d. h. zur Gehäuseinnenwand hingedrückt wird und die an ihrem freien Ende einen Schaltnocken aufweist und an ihrem anderen Ende an einem als Abstützung für den Schreibmittelträger ausgebildeten Schubglied befestigt ist, das seinerseits über eine biegesteife, vorzugsweise außerhalb der Achse des Druckbetätigungsgliedes angeordnete Stange mit diesem in kraftschlüssiger Verbindung steht,, und mit auf der Gehäuseinnenseite ausgebildeten Aussparungen zur Feststellung des Schaltnoekens in der Schreib- und Ruhestellung, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbetätigungsgl'ied (2) um seine Achse drehbar angeordnet ist und daß die Aussparungen aus einer sich auf der Gehäuseinnenseite von oben nach unten erstreckenden halbkreisförmigen Nut (7) und einer in der von dem Halbkreis umschlossenen Fläche ausgebildeten Höhlung (8) bestehen, wobei das eine Ende (7') der Nut (7) als Raste für die Feststellung des Schaltnoekens (6') in der Ruhestellung und die Höhlung (8) als Raste für die Feststellung des Schaltnoekens (6') in der Schreibstellung und das andere Ende (7") der Nut (7) als Einschnappraste für den bei Beaufschlagung des in der Schreibstellung befindlichen Druck-betätigungsgliedes aus der Höhlung (8) herausgedrückten Schaltnockens (6') ausgebildet ist, von wo aus beim Loslassen des Druckbetätigungsgliedes der Schaltnocken unter der Wirkung der Feder in die an dem einen Ende der Nut ausgebildeten Raste (7') zurückgeführt wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 009 530; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 706 703; französische Patentschrift Nr. 1109 615 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 69 155); britische Patentschrift Nr. 786 107.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 574/95 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
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