DE1461349A1 - Druckschaltmechanik,insbesondere fuer Kugelschreiber - Google Patents
Druckschaltmechanik,insbesondere fuer KugelschreiberInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/02—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
- B43K24/08—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
- B43K24/086—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons with heart-shaped cams, balls
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Patentameldung '
Anmelder ι Dipl. Ing. Helmut Broas, 8501 Altenberg tUEbg#2
Weiohselgartenstr· 40
Anmeldegegenatandi Druoksohaltmeohanik, insbesondere für
Kugelschreiber.
Bei einem bakennten, maximal einfach, aufgebauten und
lediglich Rastausbildungen an einem sioh während des Sehaltvorganges nioht drehenden. Druckknopf in der Gestalt
eines an einer Schwinge ausgebildeten. Nocken und Hast Öffnungen am einteiligen Schaft aufweisenden Kugelschreiber besteht
der Nachteil, dass zur Entrüstung des Minenträgers aus der
vorgeschobenen Stellung eine seitliche Auslüsebetätigung
ausgeführt werden muss und dass es dieses Jrtoip auch bei
Zweiteilung des Schaftes nioht erlaubt, auf die Lochdurch~
brüches zu verzichten» Die Handhabung ist umständlieh* Bei einem anderen, ähnlich einfach aufgebauten Druckkugelschreiber
kann der Schaft ebenfalls bei Zweiteilung des Schaftes nicht auf eine Längsschlitzung des Schafte·
verzichten und der Druckknopf muss in ungünstiger Weise auf dem Vorwärtshub unter voller Belastung eine Drehung
unter dem Betätigungsfinger des Benutaers vollführen*
Die genannten .Nachteile werden durch die vorliegende
Erfindung dadurch vermieden, dass bei Schreibgeräten und ähnliohen Q-ebrauohsgegenständen mit gegen Federdruck
bezwc G-ewiohtswirkung verstellbarem Arbeitsteil, bestehend
aus zwei ineinander bezwc aneinander geführten und
gegeneinander undrehbar bezw. hin- und herdrehbar verschieblichen
Teilen und Rastausbildungen für die Preileg- und die
Rückzugssteilung eines Arbeitsteiles, wobei am einen Teil
ein raöialelastisoh nach aussen bezw« innen drückender,
to
ο vorzugsweise am freien Ende einer in der Radialrichtung
ο vorzugsweise am freien Ende einer in der Radialrichtung
Q0 und gegebenenfalls in Umfangsriohtung elastischen
^ Ie der schwinge ausgebildeter, mit sohaltteohnisch in. sioh
*> geschlossenen Schaltbahnausbildungen in Eingriff stehender
σ Hocken vorgesehen ist, die Sohaltbahnauabildungen rüokwärts
Öo eine breite, den Nocken in seine hinterste seitliche
Eüokzugslage zurückführende echräge erste Arbeitskante,
davor eine entgegengesetzt schräge, den Nocken im Anschluee
an den vollzogenen Vorsehubhub auf dem Rückweg unter der Wrikung der Feder in eine Vorschubrastecke bringende,
weniger breite, zweite Arbeitskante, vor der zweiten Arbeitekante
eine dritte kürzere, ebenfalle entgegengesetzt zur ersten Arbeitskante gerichtete, schräge und den Nocken naoh
dem Vollzug des der Auslösung dienenden Vorschal thttbea auf dem unter der Wirkung der leder erfolgenden Rückhub
in derselben Querrichtung in eine zum vorderen Teil der ersten Arbeitskante führende Rüokführnute überleitende
dritte Arbeitskante vorgesehen ist·
Eine solche Arbeitskantenanordnung kann bei einem zweigeteilten
Schaft entformunga^eehniach einwandfrei im Innern der
hinteren Schafthälfte und bei einem ungeteilten Schaft auoh in der Gestalt von Sch&Ltzdurchbrüohen in der Wandung
verwirklicht werden» Ee kann sowohl ein sich hin- und herdrehender Druckknopf als auch ein undrehbar geführter
Druckknopf vorgesehen sein, wobei im letzteren Falle die Schwinge auoh seltnenelaatisoh verbiegbar ausgeführt ist,
sodass der Nocken auch die erforderliche Seitenbewegung
vollzieht«
Die Arbeitskanten können auch an einem einseitigen Schaftfortsatz
ausgebildet sein oder der Nocken kann an dem Sohaftfortsatz sitzen, während die Schaltbahnausbildungen
an der Druckknopfaussenfläche aus gebildet sind»
Die Erfindung iat anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert»
In dem in den Fig* 1,2,3 dargestellten Ausführungsbeispiel 1st ein Druckkugelschreiber mit einem einteiligen Schaft 1,
einem abgerundeten be sw» an der Druckfläche geriefelten Druckknopf 2, einer Kugelschreibermine 3 und einer
Minenrückstellfeder 4 dargestellt» Der hin- und herdrehbar gelagerte Druckknopf 2 besitzt eine vorzugsweise naoh
hinten weisende Schwinge 4 und an deren freiem Ende einen
nach auisen weisenden Schaltnocken 5, welcher vorn eine
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Abßohrägung 6 aufweist« Durohrelativ breite Ausbildung de· '
Querschnittes lcann die .Schwinge la der Umfang sr iohtung
relativ biegeateif ausgebildet sein,
Bein Toreohalten gleitet der liooken 5 vermittels seiner
Schräge ,6 naoh irma» und rastet Tor der davor leigenden
• Ajtfjeiteiofcräge 7 ei»» welehe diesen und den Druckknopf
unter Drehung i» die vordere Easteoke 8 bringt· Beim erneuten
Höre4teÄ tritt der Hocken aus der Rasteoke 8 aus und
schnappte eohlie sslloh hinter die wiederum davor lügende
Arbeitekante 9 9In9 wobei letztere den Hocken unter weiterer
Verdrehung des Druckknopfes in den axialen Nutenabsohnitt 10
überleitet· Ansohlieeaend wird der Nocken durch die
Arbeitokante 11 wiederum 1» die Ausgangslage In der Haste oke
zurüokgeftlhrt« Die Arbeitskanten werden durch die dargestellten»
die Sohaf"twartd ganz durchgreifenden Sohlitzdurohbrüohe
gebildet·
Anstelle eineβ verdrehbaren Druokknopfes, der sioh beim
miokgang unter dem Betätigungsfinger des Benutaers dreht t
.kann auoh ein undrehbarer Diruokknopf vorgesehen sein,Pig.4-#5·
Her Ikuekknopf 2* und der Schaft 1r besitzen hierbei einen
eckigen Querschnitt und die Schwinge 4# des Dru ckknopfes
ist eohmal ausgeführt, sodass diese auoh in der Querrichtung
verbiegbar ist· Ihre biegespannungsfreie Nullage nimmt die
Schwinge ein, wenn ihr Nocken sioh beispielsweise In der Rasteoke 8 befindet» Durch eine Längsrippe 13 wird eine
Seltenführung für den Bocken 5 auf dessen Vorschubweg aus der Rasteoke 12 zur Arbeltskante 7 erzielt· Vorzugsweise ist auoh
eine zweite Längsrippe 14 angeordnet, die die Führung des Nockens auf dem Weg von 8 zu 9 und von 9 zu 11 übernimmt·
Seitlich der Rippe H wird die Nute 10· gebildet» In dieeem
Falle kann auf einen Schlitzdurchbruohteil 10 verzichtet sein«
Bei dem in den Tig« 6,7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Arbeitskanten 11*7f9, eine Jute 10* sowie die Rasteoke 12
und 8 unter Vermeidung von Schlitzdurohbrüchen in der runden
Bohrung eines hinteren Schaftteiles 1**daduroh ausgebildet,
dass die Innenwandfläohe 15 weiter aussen als die !Fläche
16, die Fläche 18 wiederum weiter aussen als die Fläche 15
und die Fläche 17 weiter aussen als die Fläche 18 liegt,
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BAD
Mit 19 ist eine stehenbleibende leistenausbildung und mit
20 eine Earapenschräge Bezeichnet, wobei ltztere den Nocken
beim Rückgang in die Rastecke 12 von der fläche 17 auf die Fläche 15 bezw. zur Arbeitskante 11 leitete Der Nocken ist
an einer seitensteifen Schwinge ausgebildet und der nicht dargestellte Druckknopf im Schaft hin- und herdrehbar und
Tersohieblioh gelagert·
In dem in der Pig* 8 dargestellten Ausführungsbeispiel einer
hinteren, im Querschnitt viereckigen Schafthälfte V*9
ist ein undrehbarer, nicht dargestellter Druckknopf mit einer auch eeitenelastisohen Schwinge 4* vorgeeehen· Die
Die Biegenullspannungslage der Schwinge in der Seitenrichtung entspricht einer Iagef in der dich der Nocken 5 beispielsweise
in der Rückzugsrast ecke 12 befindet· TJm hierbei trotz der Eigenspannung der Schwinge den sicheren. Übergang
in die Torschubrast zu erreichen bezw. um beim erneuten
Torschalten ein Zurückschwingen zu verhindern, ist zwischen die verschieden weit auseen liegende» Flächen .17 und 18 noch
eine fläche 21 zwischengesehalteii, BOdaes eine weitere
axiale Pührungskante 22 entsteht» Der Schaltweg ist strichpunktiert
eingezeichnet· Beim Passieren der Arbeitskante 7 und
9 schnappt der Nocken jeweils weiter radial naoh aussen·
In dem in den Pig« 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Arbeitskanten 3(7,9>1 ifc im Innern einea einseitigen
Schaftfortsatzes 23 ausgebildet» Am radialelastisohen Schaftfurtiatz kann gemäse Jig· 11 auoh der Nocken 5
ausgebildet sein, während die Arbeitskanten an der Aussenseite des Druckknopfes 2 ausgebildet Bind. Die Schwingen und
Nocken können gemäsa Pig· 12 auoh an einem dem Druckknopf 2
vorgelagerten Teil 2** ausgebildet sein, wobei beiden: Teilen
gegeneinander drehbar sind»
In der Pig· 13 ist das hintere Ende eines Druckkugelschreibere
dargestellt, bei dem die Schwinge 4"in der Ebene der
Sohaftwand salbet ausgebildet iit* während die Arbeitskanten
an der Ausgenf laohe de» Druckknopf es vorgesehen sind.
BAD ORIGINAL
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In dem in der Pig· 14 dargestellten Ausführungsbeispiel
eines elektrischen Schalters sind am unteren EÄde d·*
Eruckknopfea ein längselastieoher !federbügel 24 und am
Gehäuse'25 zwei elektrische Kontakte 26 angeordnetf wobei
letztere in der vorderen Rastlage des Bruokknopfea duroh
den !Federbügel stromleitend verbunden werden.-
Bei dem in der Hg» 15 dargestellten Ausführungsb.eispiel
eines Druckkugelschreibers sind die Schwinge 4 in der Wandung der Schiebedruckkappe 27 und die Arbeitskantenaasbildungen
an der Aussenseite des vorderen Sohaftteilee
ausgebildet.
909820/0018 BAD ORIGINAL
Claims (1)
1.) Druckschaltär, insbesondere für Ein- und Mehrfarbschreibgeräte,
z.B. Kugelschreiber mit einem Minenträger in der Gestalt einer Kugelschreibermine, Bin- und Ausschalter
für Spielzeugfedermotoren, elektrischer Schalter bezw„ im Handgriff versenkbare Werkzeuge o» dgl«, mit
gegen Jeder- bezw« Gewichtswirkung verstellbarem Arbeitsteil
bestehend aus zwei ineinander bezw» aneinander geführten
und gegeneinander undrehbar bezw· hin- und herdrehbar
verschieblichen Seilen und Rastausbildungen für die JEPreileg- und die Rück zug set β llung des Arbeitsfceile», wobei
am einen Teil ein radialelastischer, nach aussen bezw»
innen drückender, vorzugsweise am freien Ende einer in der Radialriclrbung und gegebenenfalls in Umfangsrichtung
elastischen I*e der schwinge ausgebildeter, mit schalttechnisoh in sioh geschlossenen Sohaltbahnausbildungen
in Eingriff stehender Nocken vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltbahnausbildungen rückwärts
eine breite, den Nocken (5) in seine hinterste seitliche Rückzugsrastlage zurückführende schräge Arbeitskante (11)»
davor eine entgegengesetzt schräge, den Nocken im Anschluss an den vollzogenen Yorschubhub auf dem Rückweg unter der
Wirkung der leder (4) in eine Vorschubrastecke (8) bringende, weniger breite Arbeitskante (7), vor·der
Arbeitskante (7) eine dritte kurze, ebenfalls entgegengesetzt zur Arbeitskante (11) gerichtete schräge, den
Nocken nach dem Vollzug des der Auslösung dienenden Vorschalthubes auf dem unter der Wirkung der Jeder
erfolgenden Rückweg in derselben Querrichtung in eine zum vorderen !eil der Arbeiiskante (11) führende Rückführnute
(10*) überleitende Arbeitskante (9) vorgesehen ist» *
BAD ORlGiIV-L
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2») Drucksohalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die hintere Arbeitskante (11) und die Rast (12) : vorzugsweise an einem Innenwandteil der G-estellbezw·
hinteren Schaf thülsenhülf te eines Kugel sehr eibere
■ ausgebildet sind, wobei der achsparallele !lächenteil (15)
zwischen den. Arbeitskanten (11) und (7) weiter innen als
der zwisohen den Arbeitskanten (8) und (9) liegende Fläohenteil (18) angeordnet ist und der KLächenteil (17)
radial am weitesten aussen angeordnet ist, wobei die Nute (10') eine schräge , den Niveauunterschied zwisohen
den !lächenteilen (17) und(i5) überbrückende Rampe (20)
aufweist·
3·) Druckschalter nach den Ansprüchen 1 und 2t dadurch
gekennzeichnet, daes der eine in zwei Richtungen elastisoh verbiegbare Schwinge aufweisende Druckknopf (2*)
undrehbar im Schaft geführt ist und die Schaltbahnauabildungen einen weiteren, κ±χκχ ein Rückschwingen
verhindernde Sohaltkante (22) bildenden Flächenteil (21) besitzt, wobei das Niveau des Iläohenteiles (21) zwischen
dem Niveau der Flächenteile (17) und (18) ltfcgt und die
Schaltbahnausbildungen vorzugsv/eise an e iner ebenen
Innenwandfläohe der unrund ausgeführten Schaftbohrung angeordnet sind,
4·) Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ArbeitBkanten (11,7,9) von drei die Wand der
Gestell- bezw. vorzugsweise einteiligen Schreibgerätesohafthälse
ganz durchgreifenden Schlitzdurchbrüchen gebildet werden, wobei die Nute (10*) vorzugsweise
ebenfalls als 3chlitzdurchbruch (10) ausgebildet und mit dem hintersten und vordersten Schlitzaurchbruch zu einem
einzigen Schlitzdurchbruch vereinigt ist und wobei der Nocken eine in der Schorschaltrichtung aushebend wirksame
Abschrägung (6) aufweist»
BAD ORIGINAL 909820/0018
θ '
5·) Druckschalter nach den Ansprüchen 1 und 4» dadurch
ι gekennzeichnet» dass die den Rastatellen (12,8)
gegenüberliegenden Kantenteile (8*,12*) der Schlitzdurchbrüche
etwa rechtwinkelig zur Betätigungsriahtung be«w#
[. entgegengesetzt zum Verlauf der Schiitzdurohbrüche
geschrägt ausgebildet sind.
6») Druckschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
' gekennzeichnet, dass die Schaltbahnauebildungen an der
Innenfläoht eines einseitigen Sohaftfortsatzes (23)
ausgebildet sidd·
7·) Druckschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daea die Schaltbahnausbildungen an der
Aussenflache des Druokbetätigungagliedea (2*) und der
Nocken an der Innenseite einesüschwingenartigen Schaftfu.ftsatzes
(23) ausgebildet sind«
8») Drucke ehalt er nach den Ansprüchen 1 bis 5$ dadurch
gekennzeichnet, dass die Sehaltbahn an der Auaaenseite
eine» vorderen SohaftteiTea ausgebildet und die Schwinge (4)
mit Nooken in der Wandung einer Schiebekappenhülse (27) ausgebildet sind«
B/ID ORjQfNAL
909820/0018
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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