DE2206378C3 - Druckmechanik für ein Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber - Google Patents

Druckmechanik für ein Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber

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Martinus Karel Petrus Mierlo Jonkers (Niederlande)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

a) Die biegsame Blattfeder ist eine gerade, tor- ao sionsfrei seitenbewegliche Zunge (12) mit einem plattenförmigen Ende (13), die nur in der Schreibstellung (F i g. 3) auf Zug belastet und in der Ruhestellung (Fig. 1, 2) vom Druck der Rückstellfeder (3) entlastet ist;
b) die Zunge (12) trägt auf ihrem plattenförmigen Ende (13) einen vorderen (14) und einen hinteren (15), etwa rhombenförmigen Schaltnocken, die beidseits der Mittellinie der Zunge (12) angeordnet sind;
c) die festen Steuerkurven sind gebildet durch einen Steuernocken (20), dessen vom vorderen Schaltnocken (14) beaufschlagte Steuerkante (22) die Vorschub-Rastausnehmung
(24) und dessen vom hinteren Schaltnocken (15) beaufschlagte Steuerkants (23) eine schräg nach vorn gerichtete Ausnehmung
(25) als Anschlag für diesen Schaltnocken (15) als Begrenzung der Schaltbewegung in die Schreibstellung (Fig. 3) aufweisen;
d) der feste Steuernocken (20) ist so weit seitlich der Zungen(12)-Mittellinie angeordnet, daß die Zunge (12) infolge ihrer elastischen seitlichen Auslenkung während der gesamten Vorschubbewegung des Schaltstückes (11) einer Rückstellkraft unterliegt, die den vorderen Schaltnocken (14) immer in Anlage mit der von ihm beaufschlagten Steuerkante (22) des Steuernockens (20) über deren gesamte Länge hält;
e) beim Einrasten des vorderen Schaltnockens
(14) in die Vorschub-Rastausnehmung (24) wird gleichzeitig der hintere Schaltnocken
(15) aus seiner Anschlagstellung (25) heraus außer Eingriff gebracht mit der ihm zugeordneten restlichen Steuerkanten(23)-Erstrekkung, und bei einer Weiterbewegung des Schaltstücks (11) nach vorn wird der vordere Schaltnonken (14) um die vordere Ecke des festen Steuernockens (20) — unter der Rückstellkraft der elastisch gebogenen Zunge (12) — herumgelenkt und legt sodann — mit seiner anderen Steuerkante in Anlage an der anderen Steuerkante (23) des Steuernockens (20) — ohne Raststellung den Weg bis in die Ruhestellung zurück;
f) das achsbewegliche Schaltstück (11) trägt als zentrierende Führungsteile eine vordere Scheibe (19) als Endanschlag für die Schreibmine (2) und eine hintere Scheibe (19'), an der der Druckknopf (H') befestigt ist, und als Führungsteil in Achsrichtung einen an einem radial elastischen Arm. sitzenden Vorsprung (16), der in einem Längsschlitz (17) der Hülse (1) gleitbar ist, dessen Endkanten einerseits den Endanschlag für die Vorschubbewegung und andererseits für die Ruhestellung (F i g. 1, 2) zur Aufnahme des Rückstellfederdruckes bilden.
Die Erfindung betrifft eine Druckmechanik für ein Schreibgerät, insbesondere für einen Kugelschreiber, gemäß Oberbegriff des Anspruches.
Bei einer solchen, durch die DT-OS 1 511 334 bekannten Druckmechanik steht die biegsame Blattfeder dauernd unter dem Druck der Rückstellfeder, sowohl in Ruhestellung als auch in Schreibstellung, dort vermehrt durch den Schreibdruck. Da die Blattfeder dort als Torsionsfeder wirkt, führt die Dauerbelastung zu Verformungen, die sich störend auswirken. Der Schaltnocken ist dort nicht am Ende der Blattfeder angebracht, sondern am Ende einer an dem Blattfederende angeordneten radial verbiegbaren Schwinge.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Druckmechanik dahingehend zu verbessern, daß bei einfachem Aufbau und leichter Montage eine betriebssichere Funktion gegeben ist bei unbelasteter Blattfeder in Ruhestellung und bei nur zugbelasteter Blattfeder in Schreibstellung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches.
Die Blattfeder gemäß der DT-OS 1 561 803 wirkt als Torsionsfeder unter Mitwirkung komplizierter Torsionselemente; der durch einen Schlitz greifende, an einem elastischen Arm sitzende. Vorsprung nach dem DT-Gbm 1 828 338 dient lediglich als Anschlag in Schreibstellung, nicht als Führung. Einen Anschlag zur Übernahme des Aufpralls beim Zurückschnappen der Druckmechanik zeigt das DT-Gbm 1804 637; indessen handelt es sich dort um eine Kugel als Schaltelement in einer Herzformkurve, ohne Blattfeder.
Die Erfindung bringt den wesentlichen technischen Fortschritt mit sich, daß bei nicht druckbelasteter Blattfeder diese ganz auf ihre Steueraufgabe hin bemessen werden kann, weil die Zugbelastung in der Schreibstellung auch von relativ dünnen Blattfedern, auch aus Plastik, aufgenommen werden kann, weil im Gegensatz zur Druckbelastung bei den bekannten Druckmechaniken keine Gefahr des Ausknickens unter Feder- und Schreibdruck besteht. Wegen der relativ dünnen Blattfeder und der dementsprechend zarten Auslenkkräfte können auch die Steuernocken und Schaltnocken dünner bemessen werden, so daß der ganze Mechanismus kleine Baumaße hat; trotzdem ist die Funktion betriebssicher, der Aufbau ist einfach und die Montage wenig aufwendig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt des Schreibgerätes in Ruhestellung der Schreibmine,
3 4
F i g. 2 einen um 90° gegenüber F i g. 1 gedrehten im Umriß eine etwa dem Blitzsymbol entsprechende
Längsschnitt durch den hinteren Teil des Schreib- Form mit einer linken Steuerkante 22 und einer rech-
gerätes, wobei die Schreibmine nicht gezeichnet ist, ten Steuerkante 23, die je eine Ausnehmung 24 bzw.
F i g. 3 die Schalt- und Steuernocken in Schreib- 25 aufweisen, in welche die Ecken der etwa rhomben-
stellung, 5 förmigen Schaltnocken 14 und 15 einrasten bzw. an-
F i g. 4 die Nocken am Ende des Vorschubweges schlagen können.
beim Übergang aus der Schreibstellung in die Ruhe- Die Druckmechanik arbeitet wie folgt. In den
stellung. Fig. 1 und 2 befindet sich die Schreibmine 2 in
Das in F i g. 1 dargestellte Schreibgerät besteht Ruhestellung, wobei sie sich über die Scheibe 19 und aus einer Hülse 1, in der eine von einer Rückstell- io den Vorsprung 16 am hinteren Rand des Schlitzes 17 feder 3 umgebene Schreibmine 2 untergebracht ist; der Hülse 1 abstützt, so daß die Blattfeder-Zunge 12 die Feder 3 stützt sich vorn gegen eine Schulter 4 der völlig entlastet ist. Bei einem Druck auf den Druck-Hülse 1 und hinten an einem Anschlag 5 der Schreib- knopf 11', um die Schreibmine in die Schreibstellung mine 2 ab, die dadurch nach hinten gedrückt wird. zu bringen, wird das Schaltstück 11 nach vorn bewegt Die Hülse I trägt am hinteren Ende 9 einen Klipp 6 15 und der vordere Schaltnocken 14 gleitet auf die und am vorderen Ende 7 eine Führunesöffnung8 für Steuerkante 22 des Steuernockens 20 auf, wobei er die Schreibmine 2. Im hinteren Innenraum 10 ist ein die Zunge 12 zunehmend nach links verbiegt, so Schaltstück 11 axial gleitbar untergebracht, an dessen lange, bis der Schaltnocken 14 in die Ausnehmung 24 hinterem Ende ein Druckknopf U'befestigt ist. als Vorschubrast einrasten kann. Die Vorschub-
An dem Schaltstück 11 ist eine Blattfeder in Form 20 bewegung wird währenddem begrenzt durch den un-
einer seitenbiegsamen Zunge 12 angeordnet, die ein mittelbar hinter dem Einrastpunkt des Schaltnockens
plattenförmiges freies Ende 13 mit zwei Schaltnocken 14 in der Ausnehmung 25 anschlagenden hinteren
14 und 15 aufweist. Außerdem trägt das Schaltstück Schaltnocken 15, der sich aber bereits innerhalb die-11 noch einen an einem radialelastischen Arm sitzen- ser Ausnehmung befunden hat, als der vordere den Vorsprung 16, der in einem in der Hülsenwand 25 Schaltnocken 14 die Einrastbewegung durchführte, ausgebildeten axialen Schlitz 17 gleitbar ist. Vor- Wenn nun der Druckknopf 11' losgelassen wird, gleisprung 16 und Schlitz 17 bilden zusammen eine Füll- tet das Schaltstück 11 unter dem Rückstellfederdruck rung des Schaltstücks 11 in Achsrichtung und außer- ein kleines Stück zurück, wobei der vordere Schaltdem je einen Endanschlag in Vorschubrichtung und nocken 14 völlig einrastet und dadurch den hinteren in Rückstellrichtung, also in der Ruhestellung. Beim 30 Schaltnocken 15 gleichzeitig außer Eingriff mit der Zusammenbau des Schreibgeräts wird der Vorsprung restlichen Erstreckung der Steuerkante 23 des Steuer-16 von hinten durch eine nutenförmige Verlängerung nockens 20 bringt. Die Schreibmine 2 befindet sich 18 des Schlitzes 17 gedrückt, der dort durch den An- nun in Schreibstellung, wie Fi g. 3 zeigt.
satz des Klipps 6 nach außen hin geschlossen ist, und Wenn der Druckknopf 11' von neuem niederschnappt dann nach außen in den offenen Schlitz 17 35 gedrückt wird, bewegt sich der vordere Schaltnocken ein, wenn er das Ende der nutenförmigen Verlange- 14 entlang des vorderen Teils der Steuerkante 22 des rung 18 erreicht hat. Zum Austausch der Schreib- Steuernockens 20, wobei sich der hintere Schaltnokmine 2 kann der Vorsprung 16 in die nutenförmige ken 15 frei entlang der rechten Steuerkante 23 bewe-Verlängerung 18 gedrückt werden, und dann wird gen kann. s. Fig. 4.
der Vorsprung 16 mitsamt dem Schaltstück 11 nach 40 Da sich die Zunge 12 immer noch in ausgelenktem hinten geschoben. Eine zentrierende Führung des Zustand befindet, wenn die hintere Ecke des vorderen Schaltstücks 11 erfo'.gt durch eine vordtre Scheibe 19 Schaltnockens 14 die vordere Ecke des Steuernockens als Endanschlag für die Schreibmine 2, die sich also 20 erreicht hat, vermittelt sie dem Schaltnocken 14 über das SchaUstück 11 und den Vorsprung 16 auch eine Rückstellkraft, die ihn auf die andere Seite des in Ruhestellung auf der Hülse 1 abstützt, und durch 45 Steuernockens 20 und damit in Kontakt mit der recheine hintere Scheibe 19'. ten Steuerkante 23 bringt; beim Loslassen des Druck-Ander Innenwand der Hülse 1 ist ein fester Steuer- knopfes 11' bewegt sich der Schaltnocken 14 unter nocken 20 angeordnet, und zwar auf einer ebenen dem Einfluß der Rückstellfeder 3 unter entsprechen-Fläche 21, die die beweglichen Schaltnocken 14 und der Auslenkung der Zunge 12 nach rechts an der
15 am Ende der Zunge 12 auf demselben Niveau wie 50 rechten Steuerkante 23 entlang bis in die Ruheder Steuernocken 20 führt. Der Steuernocken 20 hat stellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Druckmechanik für ein Schreibgerät, insbesondere für einen Kugelschreiber, bei der durch Druck auf einen Druckknopf entgegen dem Druck einer Rückstellfeder die Schreibmine abwechselnd »n Schreibstellung und in Ruhestellung schaltbar ist, indem an einem am Druckknopf befestigten »chsbewegiichen Schaltstück eine biegsame Blattfeder angeordnet ist, die an ihrem freien Ende mindestens einen zur Schreibgeräthülse hin gerichteten Schaltnocken trägt, der durch an derHülsen-Innenseite auf einer ebenen Fläche angebrachte feste Steuerkurven auslenkbar und in einer schräg »ach hinten gerichteten Ausnehmung als Vorfchubrast in SchreibsielJung festlegbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2206378A 1972-02-10 1972-02-10 Druckmechanik für ein Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber Expired DE2206378C3 (de)

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DE2206378A DE2206378C3 (de) 1972-02-10 1972-02-10 Druckmechanik für ein Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber
US05/499,116 US3951554A (en) 1972-02-10 1974-08-21 Writing appliance

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DE2206378A1 DE2206378A1 (de) 1973-08-23
DE2206378B2 DE2206378B2 (de) 1974-11-21
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DE2206378A1 (de) 1973-08-23
DE2206378B2 (de) 1974-11-21

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