DE2728932A1 - Druckschalter - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
- H01H13/58—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction
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Description
Druckschalter
Die Erfindung betrifft einen Druckschalter mit einem isolierenden Antriebskörper, einem Gleitstück und einem Gehäuse
mit einer Öffnung zur verschieblichen Aufnahme des Antriebskörpers und des Gleitstücks, zur Verwendung insbesondere
in Verbindung mit einem veränderlichen Widerstand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckschalter zu schaffen, der aus weniger Teilen aufgebaut ist und
leicht zusammengebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit einem Druckschalter gemäß dem Patentanspruch gelöst.
Der erfindungsgemäße Druckschalter besitzt einen mit
einem Gleitstück verbundenen isolierenden Antriebskörper, der durch eine Druckstange oder Welle bewegt werden kann, und zumindest
zwei Metallplatten, die Kontakte tragen. Diese Teile sind innerhalb eines Gehäuses so untergebracht, daß die Bewegung
des Gleitstücks eine Drehung des Antriebskörpers durch einen an einer der Metallplatten ausgebildeten Vorsprung
verursacht, um die Kontakte zueinander und voneinder weg zu bewegen .
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einem veränderlichen Widerstand ausgerüsteten Schalters;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schalterteils;
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Gehäuses für das Schalterteil; Fig. 4A einen Längsschnitt einer wesentlichen Einheit des
Schalterteils;
Fig. 4B eine Stirnansicht der wesentlichen Einheit des Schalterteils;
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Fig. 4C eine Draufsicht der wesentlichen Einheit des Schalterteils;
Fig.5A-5F Darstellungen zur Erläuterung des Zusammenwirkens
eines Nockenfingerteils und eines Antriebsstücks; und Fig. 5Λ·-5Ρ· Darstellungen zur Erläuterung des Zusammenwirkens eines Antriebsteils und eines Kontaktstiicks.
Gemäß Fig. 1 der Zeichnungen, die eine Ausfiihrungsform vorliegender Erfindung zeigen, besteht ein mit einem veränderlichen Widerstand ausgerüsteter Schalter aus einem Schalterteil
A und aus einem veränderlichen Widerstandsteil B. Das Umstellen oder Umschalten des Schalterteils A erfolgt durch Niederdrücken und Herausziehen einer Betätigungswelle 1, während der
Widerstandswert des veränderlichen Widerstandsteils B durch Drehen der Betätigungswelle 1 eingestellt wird.
Zur Erläuterung des Schalterteils A im einzelnen wird
auf die perspektivische Explosionsdarstellung von Fig. 2 Bezug genommen. Ein Kunststoffgehäuse 2 weist eine mittige Öffnung 2a auf. Der Umfangsrand 2b des Gehäuses 2 ist mit vier
Schlitzen 2c,2c iu2d,2d versehen. In der inneren Wandoberflä
ehe des Gehäuses 2 sind oben und unten, wie in der Zeichnung
gesehen, eine halbzylindrische Ausnehmung 2e und eine Nut 2f ausgebildet. Diese Ausnehmung und Nut reichen bis zum Boden
2g (Fig. 3) des Gehäuses 2. Ein einteilig mit dem Gehäuse 2 vorgesehener Vorsprung 2h steht vom Boden 2g vor.
Ein aus Kunststoff geformtes Gleitstück 3 weist auf seiner Oberseite eine halbzylindrische Ausnehmung 3a zur Aufnahme einer Schraubenfeder 4 auf und ist an seiner Unterseite
einstückig mit eine« Antriebsstift 3b versehen.
teil 3c mit einem Ausschnitt 3d zur Aufnahme eines Kopfs la der Betätigungswelle 1 vorgesehen. An die Unterseite des Aufnahmeteils 3c ist ein Vorsprung 3e angeformt, der in die Nut
2f des Gehäuses 2 verschieblich eingreifen kann.
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Ein Antriebskörper 5 aus einem isolierenden Kunststoffmaterial weist ein Nockenfingerteil 5a und ein rechteckiges
Antriebsteil 5b auf. Der Antriebskörper 5 ist drehbar auf dem Gleitstück 3 durch den Stift 3b gelagert, der durch eine mittige
Bohrung 5c des Antriebskörpers 5 greift.
In etwa E-förmige federnde Metallplatten 6,6 weisen Tragteile 6a,6a auf^an denen paarweise in vertikaler Richtung
Halteteile 6b,6b und 6b,6b angeordnet sind. Die Metallplatten
6,6 sind weiterhin in ihrem mittleren Bereich mit Kontaktstücken 6c,6c versehen, die dem Antriebsteil 5b des Antriebskörpers 5 zugeordnet sind, sowie mit Antriebsstücken 6e,6e
zur federnden Anlage gegen das Nockenfingerteil 5a.
Die Enden der Kontaktstücke 6c,6c sind zur Bildung von
Kontakten 6d, 6d abgebogen, während Teile 6f,6f und 6g,6g Anschlußklemmen
bilden.
Klauen 6h,6h sind entsprechend zu dem Tragteil 6a,6a
vorgesehen, während ein Vorsprung 6i an dem Antriebsstück 6e an einer der Metallplatten 6 ausgebildet ist.
Zum Zusammenbau des Schalterteils A wird zunächst die Schraubenfeder 4 in die Öffnung 2a des Gehäuses 2 eingeführt
und an den Vorsprung 2h befestigt.
Sodann wird das Gleitstück 3, das auf seinem Antriebsstift 3b den Antriebskörper 5 drehbar gelagert hat, in die
Öffnung 2a des Gehäuses 2 gebracht.
Dabei werden das Ende des Stiftes 3b und der Vorsprung 3e des Gleitstücks 3 in der Nut 2f des Gehäuses 2f aufgenommen,
und die Schraubenfeder 4 kommt in der halbzylindrischen Ausnehmung 3a des Gleitstücks 3 zu liegen.
Sodann werden gemäß Fig. 4A - 4C, welche die wesentliehen Teile zeigen, die Kontaktstücke 6c,6c und die Antriebs
stücke 6e,6e der zwei Metallplatten 6,6 in der öffnung 2a des
Gehäuses 2 angeordnet, wenn die oberen und die unteren Halteteile 6b,6b der einen Metallplatte 6 in die Schlitze 2c,2c in
dem Umfangsrand 2b des Gehäuses 2 und die Halteteile 6d,6d der anderen Metallplatte 6 in die Schlitze 2d,2d eingepaßt sind.
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Die Enden der Halteteile 6b,6b werden dabei durch ein
Teil des Umfangsrandes 2b des Gehäuses 2 zurückgehalten, um
ein Herausfallen der Metallplatten 6 zu verhindern.
Gleichzeitig liegen die Klauen 6h,6h an den Tragteilen
6a,6a der Metallplatten 6,6 gegen die Seitenflächen des Gleitstücks
3 an, um dieses durch die Schraubenfeder 4 in einem angespannten Zustand innerhalb der Öffnung 2a des Gehäuses
2 zu halten.
Die Kontakte 6d,6d der Kontaktstücke 6c,6c der Metallplatten
6,6 liegen aufgrund ihrer Eigenelastizität aneinander an (siehe Fig.4 C).
Weiterhin liegen die Antriebsstücke 6e,6e der Metallplatten 6,6 federnd gegen das Nockenfingerteil des zuvor in
die Öffnung 2a eingeführten Antriebskörpers an, um es einzuspannen, während der Vorsprung 6i an einem der Antriebsstücke
6e mit dem Nockenfingerteil 5a in Eingriff kommt.
Schließlich wird ein Abschnitt Ib verringerten Durchmessers
der Betätigungswelle 1 in den Ausschnitt 3d an dem Aufnahmeteil 3c des Gleitstücks 3 eingepaßt, um den Kopf la
der Betätigungswelle 1 in das Aufnahmeteil 3c zu bringen und
damit das Schalterteil A zu vervollständigen.
Das Schalterteil A kann auch in anderer Weise als beschrieben zusammengebaut werden, indem zuerst die zwei Metallplatten
6,6 in die Schlitze 2c,2c und 2d,2d des Gehäuses 2 eingepaßt werden. Sodann wird die Schraubenfeder 4 auf dem
Vorsprung 2h am Boden 2g des Gehäuses 2 befestigt. Das Gleitstück 3 mit dem Antriebskörper 5 wird dann in die Öffnung 2a
des Gehäuses 2 gegeben. Das Gleitstück 3 kommt damit in Anlage mit den Klauen 6h,6h der Metallplatten 6,6. Die Elastizität
der Metallplatten 6,6 erlaubt jedoch ein Einschnappen des Gleitstücks 3 in die Öffnung 2a. Die Klauen 6h,6h stützen
sich also an den Seitenflächen des Gleitstücks 3 ab, wodurch
das Gleitstück 3 in der Öffnung 2a des Gehäuses 2 gehalten wird. Schließlich wird der Kopf der Betätigungswelle 1 in
das Aufnahmeteil 3c des Gleitstücks 3 eingeführt, um das
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Schalterteil A zu vervollständigen.
Anhand von Fig. 5 wird nunmehr die Arbeitsweise des Schalterteils erläutert. Zunächst wird der Schalter in Einstellung
gehalten, in der die Kontakte 6d,6d der Kontaktstücke 6c,6c der Metallplatten 6,6 aneinanderliegen, wie
Fig. 5A» zeigt.
Wenn die Betätigungswelle 1 eingedrückt wird, bewegt
der Kopf la der Welle das Gleitstück 3 gegen die Rückstellkraft der Schraubenfeder 4 längs der Nut 2f in der inneren
Wand des Gehäuses 2.
Gleichzeitig wird der durch den Antriebsstift 3b drehbar an das Gleitstück 3 befestigte Antriebskörper 5 in
die Richtung der Pfeile in Fig. 5A und 5A· bewegt. Dann kommt das Nockenfingerteil 5a des Antriebskörpers 5, das
durch die Antriebsstücke 6e,6e der Metallplatten 6,6 eingespannt war, in Eingriff mit dem Vorsprung 6i an einem
der Antriebsstücke 6e, so daß es gedreht wird, wie Fig.5B, 5B1 zeigen, und das mit dem Nockenfingerteil 5a einstückige
wird
rechteckige Antriebsteil 5b gemäß Fig. 5C in eine Stellung senkrecht zu den Kontaktstücken 6c,6c gebracht um diese Kontaktstücke 6c,6c auseinander zu bewegen und die Kontakte voneinander abzuheben.
rechteckige Antriebsteil 5b gemäß Fig. 5C in eine Stellung senkrecht zu den Kontaktstücken 6c,6c gebracht um diese Kontaktstücke 6c,6c auseinander zu bewegen und die Kontakte voneinander abzuheben.
Wenn die Druckkraft auf die Betätigungswelle aufgehoben wird, bringt die in der halbzylindrischen Ausnehmung 2e des
Gleitstücks 3 aufgenommene Schraubenfeder 4 das Gleitstück 3 in die Ausgangsstellung zurück. Der Antriebskörper 5 auf
dem Antriebsstift 2b des Gleitstücks 3 bewegt sich in die Richtung des Pfeils der Fig. 5C,5C, so daß das Nockenfingerteil
5a sich längs der geneigten Oberfläche des Vorsprungs 6i an dem einen der Antriebsstücke 6e ohne Drehung verschiebt
und das Antriebsstück 5b gemäß Fig. 5 D, 5D1 senkrecht zu den Kontaktstücken 6c, 6c bleibt, um die Kontaktstücke 6c,
6c auseinanderzuhalten, d.h. die Aus-Stellung des Schalters beizubehalten.
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Ein nachfolgendes Niederdrücken der Betätigungswelle
1 bewirkt eine Widerholung der beschriebenen Arbeitsweise und das Nockenfingerteil 5a des Antriebskörpers 5 wird durch
den Vorsprung 6i gemäß Fig. 6E,6E' gedreht, um das Antriebsteil parallel zu den Kontaktstücken 6c,6c zu bringen, so daß
die Kontakte 6d,6d der Kontaktstücke 6c,6c wieder in Eingriff kommen können, um den Schalter in Ein-Stellung zu bringen.
Nach Loslassen der Betätigungswelle kehrt der Antriebskörper 5 in seine Ausgangsstellung zurück, ohne daß
er gedreht wird, d.h. mit seinem Antriebsteil 5b in einer Stellung parallel zu den Kontaktstücken 6c,6c, so daß die
Ein-Stellung des Schalters erhalten bleibt.
Der rechteckige Antriebskörper 5 ist so dimensioniert, daß seine eine Seite länger ist als der Abstand zwischen den
Kontaktstücken 6c,6c, während die andere Seite kürzer ist. Wie beschrieben worden ist, kann das Umschalten des
Schalterteils A durch Niederdrücken und Herausziehen der Betätigungswelle 1 erfolgen.
schalter einen drehbar an ein Gleitstück 3 befestigten Antriebskörper 5 mit einem Nockenfingerteil 5a und einem Antriebsteil 5b auf. Ein Gehäuse mit einer öffnung 2a nimmt
den Antriebskörper und das Gleitstück 3 verschiebbar auf. Zumindest zwei federnde Metallplatten 6,6 mit Kontaktstücken
6c und Antriebsstücken 6e sind an dem Gehäuse 2 befestigt. Die KontaktstUcke 6c und die Antriebsstücke 6e sind so in
der Gehäuseöffnung angeordnet, daß die AntriebsstUcke 6e,6e zwischen sich das Nockenfingerteil 5a einspannen. Ein
Vorsprung 6i ist an einem der AntriebsstUcke 6e zum Ein
griff mit dem Nockenfingerteil 5a angeordnet, so daß der
Antriebskörper bei der Bewegung des Gleitstücks 3 durch den Vorsprung 6i gedreht wird, damit die beiden KontaktstUcke 6c,6c miteinander in Kontakt kommen können.
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Das Umschalten des Schalters kann ohne Fehler durch die Bewegung des Gleitstücks 3 durch das Niederdrücken der
Betätigungswelle 1 durchgeführt werden.
Der Schalter kann durch einfaches Einführen und Einschnappen der Teile in das Gehäuse 2 leicht zusammengebaut
werden, so daß ein kompakter Druckschalter geschaffen ist, der weniger Teile aufweist und leicht zusammenzubauen ist.
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Claims (1)
- </<„/„,„> !/λ. 272-9322 3. JUNI 1977ALPS ELECTRIC CO., LTD.1-7, Yukigaya Otsuka-Cho, Ota-Ku,Tokyo 145, Japan.Patentanspruch :Druckschalter mit einem isolierenden Antriebskörper, einem Gleitstück und einem Gehäuse mit einer Öffnung zur verschieblichen Aufnahme des Antriebskörpers und des Gleitstücks, gekennzeichnet durch einen ein Nockenfingerteil (5a) und ein Antriebsteil (5b) aufweisenden Antriebskörper (5), der drehbar an dem Gleitstück (3) befestigt ist, und durch zumindest zwei Metallplatten (6) mit je einem Kontaktstück (6c) und einem Antriebsstück (6e), die in der Öffnung (2a) des Gehäuses (2) angeordnet sind, und wobei die Antriebsstücke (6e) zwischen sich das Nockenfingerteil (5a) einspannen und an einem der Antriebsstücke ein Vorsprung (6i) zum Zusammenwirken mit dem Nockenfingerteil (5a) vorgesehen ist, um durch diesen Vorsprung bei Bewegung des Gleitstücks (3) den Antriebskörper (5) zu drehen und dadurch die Kontaktstücke zueinander und voneinander weg zu bewegen.709883/07UORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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DE2728932A1 true DE2728932A1 (de) | 1978-01-19 |
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