DE3332371C2 - - Google Patents

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DE3332371C2
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Taneo Iwaki Fukushima Jp Murata
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Alps Alpine Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckknopfschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen Druckknopfschalter, der aus der DE-OS 31 07 366 bekannt ist, ist das Rastelement stiftförmig aus­ gebildet und ist eine Blattfeder vorgesehen, die den vorde­ ren Endteil des stiftförmigen Rastelementes gegen den Boden der herzförmigen Rastnut drückt, um das Rastelement in der Rastnut sicher zu führen.
Aus der DE-OS 28 16 869 ist ein weiterer Druckknopfschalter mit einem Rastelement und mit einem Schieber bekannt, in dem eine Rastnut ausgebildet ist, bei dem darüber hinaus das Rast­ element aus einem federelastischen Material besteht.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 3 ein weiterer bekannter Druckknopfschalter beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht eines bekannten Druckknopfschalters,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des oberen Gehäuse­ teils des in Fig. 1 dargestellten Druckknopf­ schalters,
Fig. 3 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht der im Inneren des Schaltergehäuses angeordneten Bauteile des bekannten Druckknopfschalters.
Ein oberer Gehäuseteil 1 ist an seinem unteren Ende durch einen unteren Ge­ häuseteil 2 verschlossen und ein Schieber ist vertikal ver­ stellbar vorgesehen, der die obere Abschlußwand 1 a des oberen Gehäuseteils 1 durchsetzt. Am oberen Ende des Schie­ bers 3 ist ein nicht dargestellter Druckknopf montiert. Zwi­ schen dem Schieber 3 und der oberen Abschlußwand des oberen Gehäuseteils 1 ist eine Rückstellfeder 4 vorgesehen, die den Schieber 3 nach oben drückt.
Eine in Fig. 3 dargestellte Festplatte 5 ist auf der Innen­ fläche des unteren Gehäuseteils 2 angeordnet und mit einem Bohrloch 6 in ihrer Mitte versehen, in das ein abstehendes Ende 7 a eines Raststiftes 7 eingesetzt ist. Das andere Ende 7 b des Raststiftes 7 sitzt in einer herzförmigen Rastnut 8 des Schiebers 3 und hat eine elastische Kontaktberührung mit dem Bodnen der Rastnut 8, da eine Federplatte 9 zwischen dem Rast­ stift 7 und der Innenfläche des oberen Gehäuseteils 1 vor­ gesehen ist, die den Raststift 7 in die Rastnut 8 drückt.
Der untere Gehäuseteil 2 ist mit nach unten weisenden An­ schlußleitern 10, 11 versehen, wobei der Anschlußleiter 10 mit einem Festkontakt 10a verbunden ist, während der Anschluß­ leiter 11 mit einem beweglichen Kontakt 11 a verbunden ist. Der Festkontakt 10 a ist mit einem Vorsprung 10 b versehen und weiterhin in einem Kunstharzrahmen 12 befestigt, der einteilig mit einer elastischen Zunge 12 a in einem U-förmi­ gen Fenster 13 ausgebildet ist. Der Rahmen 12 ist mit einer fest angeordneten Blattfeder 14 versehen, die die elastische Zunge 12 a bei Verstellen des Schiebers 3 mit Druck beauf­ schlagt.
Wenn der nicht dargestellte Druckknopf niedergedrückt wird, bewegt sich der Schieber 3 gegen die Wirkung der Rückstell­ feder 4 nach unten und werden die Blattfeder 14 sowie die Zunge 12 a in Fig. 1 nach rechts gebogen, so daß der beweg­ liche Kontakt 11 a mit dem Vorsprung 10 b des Festkontaktes 10 a in Kontakt kommt. Weiterhin wird gleichzeitig das Ende 7 b des Raststiftes 7 in der Rastnut 8 des Schiebers 3 gleitend verschoben. Nachdem die Kontaktberührung des beweglichen Kontaktes 11 a mit dem Vorsprung 10 b zustandegekommen ist, rastet der Schieber 3 durch die Zusammenwirkung des Rast­ stiftes 7 und der Rastnut 8 ein, so daß er sich nicht nach oben bewegen kann. Wenn der Druckknopf weiter niedergedrückt und anschließend freigegeben wird, wird er aus dem einge­ rasteten Zustand gelöst, so daß der Schieber unter der Wir­ kung der Rückstellfeder 4 in seine Ruhelage zurückkehren kann und somit der bewegliche Kontakt 11 a geöffnet wird. Dabei steht eine nicht dargestellte Schulter des Schiebers 3 in Kontaktberührung mit der oberen Abschlußwand des oberen Ge­ häuseteils 1, so daß verhindert wird, daß der Schieber 3 unter der Wirkung der Rückstellfeder 4 aus dem Gehäuse herausgedrückt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegen­ über darin, den bekannten Druckknopfschalter gemäß Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß eine sichere und genaue Führung des Rastelementes ohne Anordnung einer zusätzlichen Stütz- und Federplatte gewährleistet ist, die das Rastelement in die Rastnut drückt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Kennzeichnes des Patentanspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Druckknopfschalter weist gegenüber dem bekannten Druckknopfschalter eine geringere Anzahl von Bauteilen auf, da eine zusätzliche Stütz- und Federplatte fehlt, so daß seine Abmessungen kleiner gehalten werden können und er eine betriebssichere kompakte Ausbildung bei einer geräuschlosen Arbeitsweise des Rastelementes haben kann.
Besonders bevorzugte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Druckknopfschalters sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 4 eine Vorderansicht auf ein Ausführungsbeispiel des Druckknopfschalters,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den oberen Gehäuseteil des in Fig. 4 dargestellten Druckknopfschalters,
Fig. 7 eine Ansicht von unten auf den oberen Gehäuseteil des in Fig. 4 dargestellten Druckknopfschalters,
Fig. 8 eine Schnittansicht der rechten Hälfte des oberen Gehäuseteils des in Fig. 4 dargestellten Druck­ knopfschalters,
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teiles des in Fig. 4 dargestellten Druckknopf­ schalters in einer auseinandergezogenen Darstel­ lung,
Fig. 11 eine Stirnansicht des Rastelementes des in Fig. 4 dargestellten Druckknopfschalters,
Fig. 12 eine Seitenansicht des in Fig. 11 dargestellten Rastelementes und
Fig. 13 eine Ansicht von unten auf das in Fig. 11 darge­ stellte Rastelement.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Druckknopfschalters ist eine Seiten­ wand eines oberen Gehäuseteils 1 mit Fenstern 15, 16 im obe­ ren und unteren Bereich versehen. Zwischen den Fenstern 15 und 16 befindet sich eine Traverse 17 mit einer Aussparung 17 a, wie es inbesondere in den Fig. 5 und 9 dargestellt ist. Das Fenster 16 weist stufenartige Seitenwände 18 auf, die mit Seitenflächen 18 a und anschließenden Schrägflächen 18 b versehen sind.
Im unteren Ende eines Schiebers 3, der in den oberen Gehäuse­ teil 1 eingesetzt ist, ist eine lochartige Öffnung 19 ausge­ bildet. Im oberen Bereich der Öffnung 19 befindet sich ein erster Vorsprung 20, während an der Innenfläche eines unteren Gehäuseteils 2 ein weiterer Vorsprung 21 vorgesehen ist. Zwi­ schen dem Schieber 3 und dem unteren Gehäuseteil 2 ist eine Feder, beispielsweise eine Schraubenfeder 22, vorgesehen, die mit der Umfangsfläche der Vorsprünge 20 und 21 zusammen­ wirkt.
Ein Rastelement 23 umfaßt in der in Fig. 4, 5 und 11 bis 13 dargestellten Weise einen Mittelteil 24, einen Endteil 24 a und einen Basisteil 25, die in einem Stück miteinander aus­ gebildet sind. Der Endteil 24 a steht in elasticher Kontakt­ berührung mit einer herzförmigen Rastnut 8. Der Basisteil 25 weist eine Ausnehmung 26 auf, die dem Verlauf des Mittelteils 24 folgt. Aufgrund der Ausnehmung 26 kann der Mittelteil 24 länger und somit elastischer ausgebildet werden. Der Werk­ stoff des Rastelementes 23 ist in üblicher Weise Kunstharz; wenn der Mittelteil 24 biegsamer auszubilden ist, kann hierfür ein anderer entsprechender Werkstoff verwendet werden.
Die Umfangsfläche eines rund ausgebildeten Teiles 27 des Basisteils 25 des Raststiftes 23 ist im Gehäuse in Kontakt­ berührung mit den Seitenflächen 18 a, den Schrägflächen 18 b und dem unteren Gehäuseteil 2 gehalten. Ohrförmige Ansätze 28 des Basisteils 25 sitzen zwischen der Seitenwand 2 a und den Seitenwänden 18 des unteren Gehäuseteils 2, während der Mit­ telteil 24 in der Aussparung 17 a der Traverse 17 angeordnet ist. Der Mittelteil 24 des Rastelementes 23 kann in der Aus­ sparung 17 a nach rechts und links geschwenkt werden. Die Ausparung 17 a der Traverse 17 ist mit einer schrägen Fläche 17 b versehen, so daß der Mittelteil 24 leicht zurück­ gebogen werden kann. An den Seitenwänden 1 c, 1 d des oberen Gehäuseteils 1 ist in der in Fig. 9 dargestellten Weise ein Gehäusevorsprung 29 zum Verbinden der Gehäuseteile vorgesehen. Ein Wandausschnitt 30 ist an einer Seite der Seitenwände 2 a, 2 a′ des unteren Gehäuseteils 2 vorgesehen. Die Gehäuseteile 1 und 2 werden dadurch miteinander verbunden, daß der Gehäuse­ vorsprung 29 in den Wandausschnitt 30 eingesetzt wird.
Der oben beschriebene Druckknopfschalter arbeitet in der folgenden Weise:
Der Schieber 3 wird gegen die Wirkung der Rückstellfeder 22 nach unten gedrückt, so daß sich der Endteil 24 a des Rast­ elementes 23 in der Rastnut 8 bewegt und über die Stufe 8 a geht. Der Schieber 3 bewegt sich dann unter der Wirkung der Feder 22 nach oben, so daß der Endteil 24 a in einer Stellung angehalten wird, in der er mit einem herzförmigen Anschlag 8 b in der Rastnut 8 zusammenwirkt. Dabei rastet der Schieber 3 so ein, daß er sich nicht weiter nach oben bewegen kann. In dieser Stellung ist der bewegliche Kontakt 11 a in Kontakt­ berührung mit dem Vorsprung 10 b des Festkontaktes 10 a gebracht. Der bewegliche Kontakt 11 a ist dann eingeschaltet.
Wenn aus dieser Arbeitsstellung heraus der Druckknopf weiter heruntergedrückt wird, so daß sich der Schieber 3 nach unten bewegt, beginnt der Endteil 24 a des Rastelementes 23 sich in der Rastnut 8 zu bewegen, wobei er über eine weitere Stufe 8 c geht. Wenn in dieser Arbeitsstellung der Druckknopf freige­ geben wird, wird der Schieber 3 durch die Feder 22 nach oben gedrückt und kehrt der Endteil 24 a des Rastelementes 23 in seine Ausgangslage zurück. In dieser Arbeitsstellung ist der bewegliche Kontakt 11 a geöffnet, d. h., ist der Stromkreis durch den Schalter unterbrochen.
Während dieser Bewegung des Endteils 24 a des Rastelementes dreht sich das eigentliche Rastelement 23 durch den rund aus­ gebildeten Teil 27 geführt derart, daß der Mittelteil 24 in der Aussparung 17 a nach rechts und nach links schwenkt. Gleichzeitig wird der elastische Mittelteil 24 durch ein Zu­ sammenwirken zwischen der Rastnut 8 und dem vorderen Endteil 24 a in Fig. 5 nach rechts und nach links gebogen.
Da der Basisteil 25 des Rastelementes 23 mit einer Ausneh­ mung 26 versehen ist, die insbesondere einen Ausschnitt in Richtung bzw. parallel zum Mittelteil 24 darstellt, kann der Mittelteil 24 beachtlich verlängert werden. Dadurch wird die Flexibilität des Mittelteils 24 wesentlich erhöht und ist ein sanftes Gleiten des Rastelementes in der Rastnut gewähr­ leistet. Da die sonst vorhandene Blattfeder, die das Rast­ element in die Rastnut drückt, nicht benötigt wird, ergibt sich eine geringere Anzahl von Bauteilen des Druckknopfschal­ ters. Da darüber hinaus die Montage und die Lagerung einer derartigen Feder kompliziert sind, ist auch die Gesamtanord­ nung des Druckknopfschalters vereinfacht. Der für eine der­ artige Feder sonst erforderliche Raum wird eingespart, so daß eine kompaktere Ausbildung erreicht wird.
Das Rastelement stellt aufgrund seiner Eigenelastizität eine unter Druck erfolgende Anpressung des Endteils an den Boden der Rastnut sicher.

Claims (4)

1. Druckknopfschalter mit einem Schaltergehäuse, in dem ein Rastelement schwenkbar gelagert ist, und mit einem Schie­ ber, in dem eine herzförmige Rastnut ausgebildet ist, wobei das Rastelement aus einem Basisteil, einem Mittelteil und einem abgewinkelten vorderen Endteil besteht, der federnd vorgespannt am Boden der Rastnut im Schieber anliegt, und der Schieber bei seiner Vor- und Rückbewegung wenigstens einen bewegbaren Kontakt an- und ausschaltet, sowie über ein Zusammenwirken des Rastelementes und der Rastnut in einer ersten Schalterstellung beim Anschalten des Kontaktes ein- und in einer zweiten Schalterstellung wieder ausrastet, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (24) des Rast­ elementes (23) aus einem federelastischen Material besteht, daß der Basisteil (25) des Rastelementes (23) eine dem Verlauf des Mittelteils folgende mittlere Ausnehmung (26) aufweist, an deren unterem Ende das Mittelteil (24) ge­ halten ist, daß das Rastelement (23) mit seinem Mittel­ teil (24) in einer Aussparung (17 a) einer Traverse (17) bewegbar ist und mit seiner dem vorderen Endteil abgewandten Rückseite des Mittelteils (24) am Grund dieser Aussparung (17 a) abgestützt ist, daß die Traverse (17) zwei Fenster (16) in der Schaltergehäusewand trennt, von denen eines abgestufte Seitenwände (18) aufweist, und daß der Basis­ teil (25) des Rastelementes mit ohrförmigen Ansätzen (28) auf den gegenüberliegenden Seiten seiner Ausnehmung (26) versehen ist, die eine geringere Stärke als der die Aus­ nehmung aufweisende und eine kreisförmige Umfangsfläche aufweisende mittlere Bereich (27) des Basisteils (25) haben, wobei die Ansätze (28) an der Stufenfläche der abgestuften Seitenwände (18) und der mittlere Bereich (27) des Basisteils (25) mit seiner Umfangsfläche an der Innen­ fläche der abgestuften Seitenwände (18) anliegt.
2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser des Basisteils (25) mehr als doppelt so groß wie der des Mittelteiles (24) ist.
3. Druckknopfschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (25), der Mittelteil (24) und der abgewinkelte vordere Endteil (24 a) in einem Stück miteinander ausgebildet sind.
4. Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der mittleren Ausnehmung (26) des Basisteils (25) aufgenommene Endabschnitt des Mittelteils (24) koaxial zum Mittelteil (24) verläuft.
DE19833332371 1982-12-03 1983-09-08 Druckknopfschalter mit einem raststift im gehaeuse und einer herzfoermigen rastnut im schieber Granted DE3332371A1 (de)

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