DE3332371A1 - Druckknopfschalter mit einem raststift im gehaeuse und einer herzfoermigen rastnut im schieber - Google Patents
Druckknopfschalter mit einem raststift im gehaeuse und einer herzfoermigen rastnut im schieberInfo
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Description
β "ζ ._,
Alps Electric Co„9 Ltd. 5.September I983 IG/Wo
Tokyo 1453 Japan G-SW-1556, 1557
Druckknopfschalter mit einem Raststift im Gehäuse und einer herzförmigen Rastnut im Schieber
(Priorität der japanischen Anmeldung Nr. 182482/82 vom 3.Dezember I982 und der japanischen Anmeldung Nr. 182483/82
vom 3«Dezember 1982).
Die Erfindung betrifft einen Druckknopfschalter mit einem Raststift im Gehäuse und einer herzförmigen Rastnut im
Schieber nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In einem bekannten., anhand der Figuren 1-3 dargestellten
Druckknopfschalter wird ein unteres offenes Ende eines oberen Gehäuseteiles 1 durch ein unteres Gehäuseteil 2
verschlossen während ein Schieber vertikal verstellbar vorgesehen ist und die obere Wand la des oberen Gehäuseteiles
1 durchsetzt. Am oberen Ende des Schiebers 3 ist ein nicht dargestellter Druckknopf montiert. Zwischen Schieber
3 und der oberen Wand des oberen Gehäuseteiles 1 ist eine Rückstellfeder 4 vorhanden3 welche den Schieber 3 nach oben
drückt«,
In der Innenwand des oberen Gehäuseteiles 1 sind Nuten Ib,
Ib wie aus Pig. 2 erkennbar s ausgeformt. Eine in Fig. 3
dargestellte Festplatte ist«, vgl. Fig. 1, zwischen den Gehäuseteilen
I5 2 befestigt indem unteres Gehäuseteil
2 zum oberen Gehäuseteil 1 durch Einfügen der beiden Enden in die Nuten Ib5 Ib des Gehäuseteiles 1 festgelegt ist.
Ferner ist ein Bohrloch 6 in der Mitte der Festplatte 5 angebracht
und ein Raststift 7 vorhanden, dessen eines abstehende Ende 7a in Eingriff mit dem Bohrloch 6 steht. Das andere Ende
7b des Raststiftes 7 ist in eine Herznut 8 des Schiebers 3 eingeführt und in elastischer Koriaktberührung mit dem Boden
der Herznut 83 da eine Federplatte 9 zwischen dem Raststift
7 und der Innenwand des oberen Gehäuseteiles 1 vorhanden ist.
yj kJ ^J Δ. O I I
Ferner ist das untere Gehäuseteil 2 mit nach unten weisenden Anschlußleitern lo, 11 versehen. Der Anschlußleiter Io ist
einteilig mit einem Pestkontakt loa verbunden, während An-Schlußleiter
11 entsprechend mit einem beweglichen Kontakt; 11a verbunden ist. Der Pestkontakt loa ist mit einem Vorsprung
lob versehen. Der Pestkontakt loa ist ferner in einem Kunstharzrahmen
12 befestigt, der einteilig mit einer elastischen Zunge 12a ausgebildet ist, indem ein Oi -förmiges Fenster 13
:Io ausgebohrt wird. Der Rahmen 12 ist mit einer festangeordneten
Blattfeder 14 versehen, welche die elastische Zunge 12a bei der Verstellung des Schiebers 3 mit Druck beaufschlagt.
Wird der nicht dargestellte Druckknopf niedergedrückt, bewegt sich der Schieber 3 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 4
! abwärts, und Blattfeder 14 als auch Zunge 12a werden im Sinne der Pig. 1 nach rechts gebogen mit der Folge, das ber bewegliche
Kontakt 11a in Kontaktberührung mit dem Vorsprung lob des Festkontaktes loa kommt. Ferner wird gleichzeitig das
Ende 7b des Raststiftes 7 innerhalb der Herznut 8 des Schiebers
3 gleitend verschoben. Nachdem die Kontaktberührung des beweglichen
Kontaktes 11a mit dem Vorsprung lob zustande gekommen ist, (Schließstellung),wird der Schieber 3 durch den
Raststift 7 und der Herznut 8 verrastet, so daß er nicht nach aufwärts gehen kann. Wird der Druckknopf weiter niedergedrückt
und anschließend entlastet, wird die Verrastung freigegeben ■ und der Schieber kehrt unter der Einwirkung der Rückstellfeder
4 in seine Ruhelage zurück mit der Folge, daß der bewegliche
Kontakt 11a geöffnet wird. In diesem Arbeitszustand ist eine Schulter (nicht dargestellt) des Schiebers 3 in Kontaktberührung
mit der oberen Wand des oberen Gehäuseteiles 1 mit der Folge, daß der Schieber 3 verhindert wird, unter der Last
der Rückstellfeder 4 freigegeben zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckknopfschalter
eingangs genannten Art anzugeben, bei welchem die Anzahl der Bauteile verringert wird, die Raststifteinrichtung
einfacher ist, die Abmessungen kleiner gehalten werden können und eine betriebssichere kompakte Ausbildung bei sanfter ge-
_ 5 räuschloser
Arbeitsweise des Raststiftes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Hierbei zeigen Fig. 1-3 den Stand der Technik. Es zeigen:
Io
Fig.l eine Seitenansicht im Schnitt eines bekannten Druckknopfs ehalters
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des oberen Gehäuseteiles
gemäß Fig. 1
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Schalters gemäß
Fig. 2 als Explosionszeichnung
Fig. 4 eine Vorderansicht auf den Druckknopfschalter
Fig. 5 ein Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4
Fig. 6 eine Draufsicht auf das obere Gehäuseteil nach
Fig. 4
Figo 7 eine Ansicht von unten auf das obere Gehäuseteil nach Fig. 4
Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt der rechten Hälfte des oberen Gehäuseteiles gemäß Fig« 4
Fig. 9 eine Ansicht nach Linie IX -IX der Fig. 8 im Schnitt
35
35
Fig. Io eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen
Teiles gemäß Fig. 4 als Explosionszeichnung
Fig. 11 eine Stirnansicht auf den Raststift gemäß Fig.
-S-
; Pig. 12 eine Seitenansicht des Raststiftes gemäß Pig.
; Pig. 12 eine Seitenansicht des Raststiftes gemäß Pig.
Pig. 13 eine Ansicht von unten auf den Raststift nach ί 5 Pig. Il
Eine erfindungsgemäße Ausführung wird nachfolgend anhand
; der Figuren 4-13 erläutert, wobei insoweit für in Figuren , 1-3 angegebenen Bauteile die gleichen Bezugsziffern ver-■
Io wendet sind und insoweit diese Bauteile Bestandteil der Erfindung
sein können.
Eine Seitenwand des oberen Gehäusteiles 1 ist mit ausgeschnittenen
Penstern 15» 16 im oberen und unteren Bereich
\ 15 versehen. Zwischen den Penstern 15» 16 ist eine Traverse 17
mit einer Zahnlücke 17a, vgl. Figuren 5 und 9, vorgesehen.
Das Fenster 16 hat stufenartige Seitenwände 18, 18. Diese
: Seitenwände sind mit Seitenflächen 18a, 18a und mit anschließenden
Schrägwänden 18b, l8b versehen.
2o
2o
Im unteren Ende des Schiebers 3,der in den oberen Gehäuseteil
1 eingesetzt ist, ist eine lochartige öffnung 19 vorhanden. Im oberen Bereich der öffnung 19 befindet sich ein erster
Vorsprung 2o, während an der oberen Fläche des unteren Gehäuseteiles 2 ein zweiter Vorsprung 21 vorgesehen ist.
Zwischen Schieber 3 und dem unteren Gehäussbeil 2 befindet
sich eine Feder, z.B. Wendelfeder 22, die mit dem Umfang der Vorsprünge 2o, 21 zusammenwirkt.
Ein Raststift 23, vgl. Fig. 4, 5; Fig. 11 - 13, hat einen
mittleren Teil 24, ein Raststiftende 24a und ein Montage-(Basis-)teil 25, welches einstückig mit den anderen Rast- ■
stiftteilen ausgebildet sein soll. Raststiftende 24a ist in elastischer Koriaktberuhrung mit der Herznut 8. Ferner ist
Basisteil 25 mit einer Ausnehmung bzw. einem Ausschnitt 26 versehen, der dem Verlauf des Mittelteiles 24 folgt. Da
Ausschnitt 26 vorhanden ist, kann der Mittelteil 24 des \ Raststiftes nunmehr vorteilhaft länger und somit das Mittelteil
24 elastisch ausgebildet werden. Der Werkstoff des Rast-
Stiftes 23 kann üblicherweise Kunstharz sein; wenn es darauf
ankommt, das Mittelteil 24 biegsam (bzw. biegsamer) auszubilden, kann hierfür ein anderer Werkstoff verwendet werden.
Die Umfangsflache eines sphärischen Teiles 27 des Raststiftes
23 ist im Gehäuse in Kontaktberührung mit den Seitenflächen 18a, 18a, den Schrägflächen I8b3 18b und dem unteren Gehäuse
2; andererseits sind Ohrteile 28, 28 zwischen den Seitenwand 2a und den Seitenwänden 18, 18 des unteren Gehäuseteiles
2 vorhanden, und das Mittelteil 24 des Raststiftes ist in ;
der Zahnlücke 17a der Traverse 17 angeordnet. Deshalb kann Mittelteil 24 des Raststiftes 23 nach links und rechts innerhalb
der Zahnlücke 17a schwenken bzw. gedreht werden. Ferner ist die Zahnlücke 17a der Traverse 17 mit einer schrägen
Zahnfläche 17b versehen und deshalb ist das Mittelteil 24 in leichter Weise flexibel.
Es ist ein Gehäusevorsprung 29, vgl. Pig.-9a an den Seitenwänden
lc, Id des oberen Gehäuseteiles 1 zwecks Verbindung vorgesehen. Es ist ferner ein Wandausschnitt 3o, dessen
andere Seite nicht dargestellt ist, an einer Seite der Seitenwände 2a, 2af des unteren Gehäuseteiles 2 vorhanden, :
und wenn dieser zur Verbindung dienende Wandausschnitt 3o
in den Gehäusevorsprung 29 eingesetzt wird, sind Gehäuseteile I3 2 miteinander gekuppelt.
Der Druckknopfschalter arbeitet folgendermaßen:
Der Schieber 3 wird gegen die Wirkung der rückstellenden Feder 2 nach abwärts gedrückt und das Raststiftende 24a bewegt
sich in der Hersnut 8, vgl. Fig. 4, aus der Stellung a zu Stellungen b, c und erreicht die Position d, indem es
die Stufe 8a überfährt. Wird der Druckknopf in dieser Position weiter niedergedrückt, geht der Schieber 3 unter der
Einwirkung der Feder 22 vertikal aufwärts und dann wird Raststiftende 24a in der Stellung e deshalb angehalten, weil
es mit dem herzförmigen Anschlag 8b in der Herznut 8 zusammenwirkt. Hierbei wird der Schieber 3 so verrastet, daß
er nicht nach oben gehen kann. In diesem Zustand ist der be-
wegliche Kontakt lla in Kontaktberührung mit dem Vorsprung
lob des Pestkontaktes loa gebracht. Der bewegliche Kontakt lla befindet sich in dieser Arbeitsstellung in der eingeschalteten
Position.
Wird aus dieser Arbeitstellung der Druckknopf weiter heruntergedrückt,
so daß der Schieber 3 nach abwärts geht, beginnt der Raststift 24a seine Bewegung aus der Position e
heraus und erreicht die Position f, nachdem er eine andere Stufe 8c überfahren hatte. Wenn in dieser Arbeitstellung
der Druckknopf freigegeben wird, wird der Schieber 3 und die Wendelfeder 22 nach oben gedrückt und das Raststiftende
24a geht über die Positionen g und h in die Anfangslage Position a zurück. In dieser Arbeitsstellung öffnet der
bewegliche Kontakt lla bzw. der Schalter unterbricht einen Stromkreis.
Während dieser Bewegung des Raststiftendes dreht sich der eigentliche Raststift 23, geführt durch den sphärischen
Teil 27, das Mittelteil 24 dreht bzw. schwenkt nach rechts bzw. links innerhalb der Zahnlücke 17a und gleichzeitig
wird das Mittelteil 24 nach rechts bzw. links in der Herznut 8, wie in Fig. 5 veranschaulicht, gebogen.
Aus Vorstehendem sind die Vorteile der Erfindung erkennbar: In einem Druckknopfschalter mit Einraststellungen, bei dem
ein Raststift mit einem Mittelteil verwendet wird und dessen Raststiftende in elastischer Kortaktberührung mit der Herznut
bzw. seinem Boden steht, ist ein Basis- bzw. Montageteil vorgesehen, welches vorzugsweise mit dem eigentlichen Stift einstückig
ausgeführt ist und von dem Gehäuse gehalten wird. Das Basis- bzw. Montageteil ist mit einer Ausnehmung, insbesondere
einem Ausschnitt in Richtung von bzw. parallel zur Langserstreckung des Mittelteiles 24 versehen. Dadurch
kann das im wesentlichen gerade Mittelteil 24 beachtlich verlängert werden. Hierdurch wird die Flexibilität des
Mittelteiles 24 bzw. des Raststiftes wesentlich erhöht und bei dieser Bauweise ein sanftes Gleiten des Raststiftes in
der Herznut gewährleistet. Weiter ist von Vorteil, daß die Anzahl der Einzelteile verringert wirds einschließlich einer
stets vorhandenen Blattfeder3 die bestrebt war, den Raststift
in der Herznut zu halten. Die Montage und Lagerung einer solchen Feder war kompliziert, somit wird die Anordnung
als solche auch vereinfacht. Der für die zusätzlichen Bauteile insbesondere diese Feder erforderliche Raum wird
eingespart und eine mehr kompakte Ausbildung erreicht.
Der Raststift wird durch obere und untere Gehäuseteile selbst gehalten und in vorteilhafter Weise stellt der Raststift
selbst eine unter Druck erfolgende Anpressung des Raststiftendes in der Herznut sicher. Dies ist durch die Eigenelastizität
des Raststiftes3 insbesondere seines Mittelteiles 24
gewährleistet. Auch entfällt die bekannte Festplatte außer der bekannten Blattfeder.
Ferner war es bisher erforderlich5 die Maße für den biegsamen
Teil des Raststiftes und für das Einsatzloch der Festplatte genau zu dimensionieren. Dies ist nicht mehr erforderlich;,
da zugehörige Teile entfallen und der Raststift zwischen den oberen und unteren Gehäuseteilen sicher und
einfach eingefügt wird| Anforderungen an die Maßhaltigkeit werden somit stark herabgesetzt„ die Herstellung verbilligt.
Leerseite
Claims (1)
- * 33323JL1Alps Electric Co.s Ltd.
1-7 Yukigaya Otsuka-Cho
Ota-Kus Tokyo 1455 Japan5.September I983 IG/Wo G-SW-1556, 1557 VNR Io2PatentansprücheIy Druckknopfschalter mit einem Raststift im Gehäuse und einer herzförmigen Rastnut im Schiebers dessen .über eine Rück stellfeder belasteter, vorwärts und rückwärts verstellbarer Schieber in einer Ein- bzw. Aus- Stellung mindestens einen beweglichen Kontakt schaltet und der Schieber gleichzeitig, den beweglichen Kontakt verstellend, in einer ersten Schaltsteilung über die Rastnut verrastet, für eine zweite Schaltstellung aber entrastet wird und der Raststift elastisch in Berührung mit der Rastnut steht und der Raststift ein Mittelteil sowie ein abgewinkeltes Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse zweiteilig mit Gehäuseteilen (1, 2) ausgebildet ist und der aus federelastischem Werkstoff bestehende Raststift(23) drehbar am oberen als auch unteren Gehäuseteil (1, 2) gelagert ist derart, daß das dem Herznutboden zugekehrte Raststiftende (24a) mit Druck die Herznut (8) kontaktiert.2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (23) aus dem eigentlichen Stift mit Mittelteil (24) und dem kontaktierenden Ende (24a) sowie einem Basisteil (25) besteht, dessen Durchmesser verglichen mit dem Durchmesser des Mittelteiles (24) des Raststiftes, verbreitert s vorzugsweise um mehr als das Doppelte, verbreitert ist.3« Druckknopfschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung (17a) und mindestens eine Stützfläche (16) für sein Basisteil (25)im oberen Gehäuseteil (1) angeordnet sind, der eigentliche Raststift (24s 24a) in der Führung liegt und das Basisteil (253 28, 27) in Kontaktberührung mit zugehörigen abstützenden oder seitlichen Wänden bzw. Flächen (l6sl8a,l8b)mm O mmdes ersten Gehäuseteiles (1) angeordnet ist.4. Druckknopfschalter nach Anspruch 1 oder 3} dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (23, 25) drehbar zwischen den Abstützflächen (18a, 18b, 16) des ersten Gehäuseteiles (1) sowie einem Halteteil (2a) des unteren Gehäuseteils (2) angeordnet ist.5. Druckknopfschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basis- bzw. Montageteil (27) der RastStifteinrichtung eine mittlere Vertiefung (26) zur Aufnahme eines verlängerten Endes (24b) des Mittelteiles (24) des Raststiftes (23) aufweist.6. Druckknopfschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vertiefung in Form eines quer durchgehenden Ausschnittes im Ohrteil (28) und/oder dem sphärischen Teil (27) oder in Form von in diesen Teilen (27, 28) quer verlaufenden Schlitzen (Fig. 11) ausgebildet ist.7. Druckknopfschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Raststift (23) und sein Basisteil (28) als einstückiges Bauteil ausgebildet sind.8. Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das verlängerte Ende (24b) des Raststiftes koaxial zum Mittelteil (24) verläuft.9. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere bewegliche Kontakte (lla) zumindest teilweise gegenüber einer Seitenwand des Schiebers (3), die Rastnut (8) jedoch an bzw. in der anderen gegenüberliegenden Seitenwand des Schiebers angeordnet ist.
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