DE7625227U1 - Drucktastenschalter - Google Patents

Drucktastenschalter

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DE7625227U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
    • H01H13/564Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam convertible to momentary push button switches

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

L-r-reichrertig zur r" ''.
We:ler:ij;hr\! erhalten L-, ]<\
Dip1.-!ng. H. Lesser
Ciol.-lng O. i:iüje! |
Tschudin & Held AO. Reinach (Baselland) (Schweiz)
Drucktastenseheiter
Bekannte Drucktastenschalter weisen einen zum Betätigen der Schaltkontakte dienenden Stussel auf. Dieser kann durch Hinein= drucken von einer «unesteiJ-ung in eine ac nail ate llung geörachi werden. Die bekannten Drucktastenschalter sind entweder als Rast- oder als Tastschalter ausgebildet. Im ersteren Fall wird der Stössel nach dem Hineindrücken in der Schaltstellung festgehalten, bis er durch einen erneuten Druck wieder gelöst wird. Der Stössel kann zur Erzielung dieser Arbeitsweise mit einer eine geschlossene Bahnkurve bildenden Führungsrinne versehen sein, in die ein Einrastelement eingreift. Im zweiten Pail, d.h. wenn der Schalter als Tastschalter ausgebildet ist, fehlen die Führungsrinne und das Einrastelement, so dass der Stössel nach dem Loslassen immer sofort wieder von der Sehaltstellung in die Ruhestellung zurückgelangt.
Bei diesen vorbekannten Drucktastenschaltern kann also ein stimmter Schalter je nach seiner Konstruktion entweder nur als Rast- oder als Tastschalter verwendet werden· Die die Schalter rentierenden Installations- und Schalttafelbaufirmen müssen
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also sowohl Rast- als auoh Tastschalter an Lager nehmen. Dies stellt insbesondere für kleinere Firmen einen gewissen Nachteil 4j*f f da bei diesen der zeitliche Bedarf an Rast- und Taetschaltern starkem Schwankungen unterworfen sein kann. Da die Schalter selbstverständlich auch noch mit unterschiedlichen Anzahlen von Sehliess-, Offnungs- und Umschaltkontakten bestückt sein können, werden die Firmen dann gezwungen, eine relativ grosse Menge Schalter an Lager bu nehmen.
Der vorliegenden Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Druoktastensohalter su schaffen, der wahlweise als Rast- oder als Tastschalter verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Druoktastenschalter mit einer Hülse, einem in dieser axial verschiebbar angeordneten, durch Hineindrücken von einer Ruhestellung in eine Schaltstellung bringbaren Stössel, der an seiner Aussenseite mit einer Führungerinne versehen ist, und einem in der Hülse angeordneter, usd =it ihr verbundenen Sinrsstslsssat, vctsi dis
Einrastelementea in sie eingreifen, den StOβsei in seiner Sehaltatellung festhalten und bei erneutem Druck wieder freigeben kann. Der Druoktastensohalter ist neuerungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel mit einer durch eine Rippe von der Führungsrinne getrennten Ausnehmung versehen ist, dass die Hülse im Bereich des Einrastelementes eine Öffnung aufweist ?uid dass das Einrastelement derart bewegter ausgebildet und/oder gehalten ist, dass sein in die Führungsrinne eingreifender Abschnitt durch die Öffnung hindurch aus der Fuhrungeriime hinaus in die Ausnehmung und wieder surflek in die Führungsrinne gebracht werden kann, so dass der Druektastensobalter je nach der Stellung des Einrastelementes als Rast* oder als Tastsehalter verwendbar ist·
Der Beuerungsgegenstand soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiela näher erläutert werden. Zn der Zeiehnung se-igen
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die Fig. 1 einen etwas vereinfachten Teil-Längsschnitt durch einen Drucktastenschalter,
die Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hülse und das Einrastelement in grosserera Massstab, wobei sich das Einrastelement in derjenigen Stellung befindet, in der der Drucktastenschalter als Tastschalter dient,
die Fig. 3 eine der Figur 2 entsprechenden Draufsicht, wobei sich das Einrastelement jedoch in derjenigen Stellung befindet, in der der Drucktastenschalter als Rastschalter dient, und
die Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 3.
Der in der Figur 1 dargestellte Drucktastenschalter weist ein als Oanzes mit 1 bezeichnetes Kunststoff-Gehäuse mit einer Hülse 2 und einem mit dieser verschweisten Boden 3 auf. Die Hülse 2 ist mit einen Aussengewinde 2a und an ihrem dem Boden abgewa<i>4^an Cvxtm >«·^_* »^r»*»· iravan aiiaaAm /%4*4Άηαη fm>«4 f aminir O\\ v«r sehen. Ferner ist in der Hülse 2 ein Stössel 4 angeordnet und axial verschiebbar, aber unverdrehbar geführt. Der Stössel 4 wird durch ewei Druckfedern, von denen in der Figur 1 eine schematisch angedeutet und mit 5 bezeichnet ist, mit einer gegen die Erweiterung 2b gerichteten Kraft beaufschlagt. Die Hülse 2 ist auf der inneren Seite mit einer Nase 2c versehen, die zusammen mit einer Nase 4a des Stössels 4 einen Anschlag bildet. Dieser Anschlag verhindert, dass die Federn 5 den StOssel k aus der Hülse 2 hinausdrücken, und definiert die Ruhestellung des Stössels· Auf das freie Ende des Stössels 1st «in Druckknopf 6 aufgesteckt. In der Hülse 2 sind ferner zwei nicht dargestellte Kontakte untergebracht, die zusammen •in Schaltglied bilden. Der Stössel 4 kann durch Hineindrükken von der Ruhestellung in eine Sehaltstellung gebracht werden, in der er das Schaltglied betätigt, d.h. von einer Stellung in die andere bringt. Is Innern des Stusseis 4 kann eine
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zur Anzeige der Stellung dienende Lampe untergebracht sein. Am Boden 3 ist mittels Schrauben 8 ein in der Ansicht dargestelltes, zwei Schaltglieder enthaltendes Schaltelement 9 und eine Abschlussplatte 10 befestigt. Zum Anachliessen der Schaltglieder dienen Lotfahnen 11. Der Boden 3 ist mit einer Öffnung 3a versehen. In diese ragen ein Vorsprung Mb des Stusseis M und ein verschiebbar im Schaltelement 9 angeordneter Stift 12, der mit den Schaltgliedern des Schaltelementes 9 zusammenwirkt, so dass diese ebenfalls durch den Stössel M betätigbar sind. Das Schaltelement 9 ist derart ausgebildet, daes nach Bedarf weitere Schaltelemente befestigt und über den Stift mit dem Stössel M verkoppelt werden können.
Der Stössel M ist an seiner Aussenseite mit einer Führungsrinne Ml versehen4 die in grösserem Masstab in den Figuren 2,3 und M ersichtlich ist. Die verschiedenen Abschnitte der Führungsrinne Ml sind in den genannten Figuren mit Mla, Mlb, 1JIc, Mid, lie und Mlf bezeichnet und bilden zusammen eine geschlossene Bahnkurve. Auf der sich den Figuren 2 und 3 oben hefinrtonrien S»1 fr.«» wird die Führumrerinne Ml durch eine Längsrippe M2, auf der sich rechts befindenden Seite -lurch eine ringförmigen Abschnitt M3 und auf der unteren Seite durch eine Rippe MM begrenzt. Ferner ist ein allseitig von der Führung?- rinne umschlossener V-förmiger Zapfen M5 vorhanden, dessen Spitze gegen den Abschnitt Mla der Führungsrinne Ml gerichtet ist. Vom ringförmigen Abschnitt M3 des Stössels M ragt ein die Führungsrinnenabschnitte MIc und Mle trennender Vorsprung M6 gegen den Zapfen M5. Wie aus der Figur M entnommen werden kann, ist der Boden des Führungsrinnenabschnittes Mla gegen das Innere der Hülse 2 hin geneigt. Der diesen Führungsrinnenabschnitt Mla auf der einen Seite begrenzende Abschnitt MMa der Rippe MM ist in der gleichen Richtung geneigt und niedriger als der restliche Teil der Rippe MM. Der Stöesel M ist ferner mit einer Ausnehmung M7 versehen. Diese ist auf der einen Seite durch die Rippe MM gegen die Führungsrinne Ml abgegrenzt. Auf der andern Seite ist die Ausnehmung M7 durch eine Rippe M8 begrenzt. Die Ausnehmung M7 bildet also ebenfalls eine Rinne,
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Der Boden 3 ist mit einer Ausnehmung oder Öffnung 3b versehen, y die besonders deutlich in der Figur 4 ersichtlich ist. In diese % öffnung 3b ragen zwei zylindrische, miteinander fluchtende
Zapfen 3c und 3d hinein.
Der Drucktastenschalter weist ein mit 13 bezeichnetes Einrastelement auf. Dieses ist elastisch deformierbar und kann etwa aus Federstahldraht bestehen» Das Einrastelement 13 weist einen geraden Mittelabschnitt 13a auf. Das eine Ende des Einras telementes 13 ist zu einem Ring 13b gebogen, der den Zapfen 3c umschliesst. Das andere Ende 13c des Einrastelementes ist ungefähr rechtwinklig gegen die Achse der Hülse 2 abgebogen. Auf die beiden Zapfen 3c und 3d ist eine Druckfeder 14 aufgesteckt, die den Ring 13b des Einraßtelementes 13 gegen den Abschnitt 3f des Bodens 3 drückt. Wenn sich der Stössel 4 und das Einrastelement 13 in der in der Figur 4 dargestellten Stellung befinden, ragt das Ende 13c des Einrastelementes 13 in den FUhrungsrinnenabschnitt 4la hinein und steht an dessen Boden auf. Der mittlere Abschnitt 13a des Einrastelemer.tes ist dann vom Ring 13b weg bezüglich der Achse der Hülse 2 etwas gegen aussen geneigt und liegt auf der Kante 3e des Bodens 3 auf. Die am Einrastelement 13 angreifende Druckfader 14 drückt also dessen Ende 13c ungefähr radial gegen den Stössel 4.
Die Hülse 2 ist im Bereiche des Einrastelementes 13 mit einer schlitzförmigen Öffnung 2d sowie einer Ausnehmung 2e versehen. Wenn sich der Stössel 4 des Drucktasteneohalters in der in den vier Figuren der Zeichnung dargestellten Ruhestellung tefindet, kann ein spitzes Werkzeug, etwa ein kleiner Schraubenzieher, durch die Öffnung 2d hindurchgesteckt und das Einrastelement 13» oder genauer gesagt dessen Ende 13c über die Rippe 44 gehoben werden. Das Einrastelements-Ende 13c kann also vor. der Führungsrinne 41 in die Ausnehmung 47 und wieder zurück in die Führungerinne gebracht werden. Da das Einrastelement 13 selbst elastieoh deformierbar und zusätzlich federnd gehalten ist und da der Rippenabschnitt 44a zudem geneigt und niedriger ist als der restliche Teil der Rippe 44, kann das ßinraetelement 13» wenn
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»•Ill»« % /
•ich der StOssel 4 in der Ruhestellung befindet, relativ leicht über die Rippe 4& hinwegbewegt werden.
In den Figuren 1 und 2 ist das Einrasteiement dargestellt, wenn es in die Ausnehmung 47 hineinragt. Wenn der StOssel 4 von seiner in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ruhestellung durch Hineindrflcken in seine Sehaltstellung gebracht wird, gelangt das Ende 13c des Einrastelemehtes 13 zum hinteren Ende der Ausnehmung 47, d.h. in die HIhe des ringförmigen Sttfssel^bschnittes 43· Wenn der Druckknopf 6 losgelassen wird, bewegt sich der StOssel 4 sofort wieder in seine Ruhestellung zurück. Falls das Einrastelement 13 in die Ausnehmung 47 eingreift, bildet der Brucktastensohalter also einen Tastschalter.
Nun werde das Einrastelement 13 in die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Stellung gebracht· Beim Hineindrücken des StOssels 4 bewegt sich das Einrastelements-Ende 13c vom Führungsrinnenabschnitt 4la über den Abschnitt 4lb in den Absohnitt 4lc. Wenn nun der Druckknopf 6 losgelassen wird, gelangt das Einrastelemente-Ende in den Führungsrinnenabsohnitt 4Id und hält den sich nun in der Sohaltstellung befindenden StOssel fest. Bei einem erneuten Druok auf den StOssel gelangt das Einrastelements-Ende 13c in den Führungsrinnenabschnitt 4le. Sobald der Druckknopf losgelassen wird, bewegt sich der StOssel wieder in seine Ruhestellung surück, wobei sich das Einrastelements-Ende vom Führungsrinnenabsohnitt 4le über den Abschnitt 4lf sum Absohnitt 4la surückbewegt· Wenn das Einrasteiement in die Führungerinne eingreift, crbeitet der Drucktastenschalter also als Rastschalter«
Der Drucktastenschalter kann also je nach der Stellung des Einrastelementes wahlweise als Rast- oder als Tastschalter verwendet werden« Diese doppelte Verwendbarkeit ermöglicht den die Sohalter einbauenden Installations- und Schalttafelbaufirmen, die an Lager su nehmende Ansah! Sohalter su redusieren· Der Einbau der Schalter kann wie üblich dadurch er-
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folgen, dass der mit dem Auesengewinde 2a versehene Abschnitt der Hülse 2 durch die Bohrung einer Montageplatte gesteckt und dann mittels einer Mutter festgeschraubt wird.
Selbstverständlich kann der Drucktastenschalter in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. Beispielsweise könnte etwa die Ausnehmung 47 statt durch eine Rinne durch eine schlitzförmige Öffnung gebildet werden.

Claims (1)

SCHUTZANSPRPCHE
1. Drucktastenschalter mit einer Hülse, einem in dieser axial verschiebbar angeordneten, durch Hineindrücken von einer Ruhestellung in eine Schaltstellung bringbaren Stussel, der an seiner Aussenseite mit einer eine geschlossene Bahnkurve bildenden Führungsrinne versehen ist, und einem in der Hülse angeordneter« und mit ihr verbundenen Einrastelement, wobei die FUhrungsrinne derart ausgebildet ist, dass ein Abschnitt des Einrastelementes in sie eingreifen, den Stöseel in seiner Schaltstellung festhalten und bei erneutem Druck wieder freigeben kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (4) mit einer durch eine Rippe (44) von der Führungsrinne (41) getrennten Ausnehmung (47) versehen ist, dass die Hülse (2) im Bereich des Einrastelementes (13) eine Öffnung (2d) aufweist «nd dass das Einrastelement (15) derart bewegbar ausgebildet und/oder gehalten ist, dass sein in die Führungsrinne (41) eingreifender Abschnitt (13c) durch die Öffnung (2d) hindurch aus der Führungsrinne (41) hinaus in die Ausnehmung (47) und wieder zurück in die Führungsrinne (41) gebracht werden kann, so dass der Drucktastenschalter je nach der Stellung des Einrastelementes (13) als Rast- oder ale Tastschalter verwendbar ist.
2· Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Führungsrinnenabschnittes (4la), in den das Einrastelement (13) in der Ruhestellung des Stössels (4) hineinragt, und der diesen Führungsrinnenabschnitt (41a) begrenzende Abschnitt (44a) der Rippe (44) gegen innen geneigt sind.
3· Drucktastensohalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Feder (14), die am Einrastelement (13) angreift und dessen in die Führungsrinne (41) oder in die Ausnehmung (47) eingreifenden Abschnitt (13) gegen den Stössel (4) drückt,
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Drucktastenachalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass das Einrastelement (13) elastisch deformierbar ist.
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