DE3243638A1 - Druck-zug-schalter - Google Patents

Druck-zug-schalter

Info

Publication number
DE3243638A1
DE3243638A1 DE19823243638 DE3243638A DE3243638A1 DE 3243638 A1 DE3243638 A1 DE 3243638A1 DE 19823243638 DE19823243638 DE 19823243638 DE 3243638 A DE3243638 A DE 3243638A DE 3243638 A1 DE3243638 A1 DE 3243638A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
switch
housing
plane
switch according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823243638
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 5430 Wettingen Baur
Peter 5432 Neuenhof Landis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UNISWITCH AG
Original Assignee
UNISWITCH AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UNISWITCH AG filed Critical UNISWITCH AG
Publication of DE3243638A1 publication Critical patent/DE3243638A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Druck- Zug- Schalter
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Druck- Zug Schalter mit einem geradlinig zwischen einer neutralen, einer gedrückten und einer herausgezogenen Stelb lung verschiebbaren Stöpsel, der auf ein Umlenkorgan wirkt, das sich mit dem Stöpsel zwischen entsprechenden Stellung gen verschiebt und dabei Schaltkontakte betätigt, wobei sich das Umlenkorgan in einer Ebene verschiebt, welche zwischen den Schaltkontakten und dem Stöpsel liegt, Derartige Druck- Zug- Schalter sind bekannt und werden vorzugsweise in Schalttafeln für Bahnanlagen eingesetzt. Bei diesen Schaltern ist der Stöpsel als Vollkörper in Form eines Transparentstabes ausgebildet und in einem Gehäuse achsial verschiebbar gelagert. Die Schaltkontakte sind seitlich ausserhalb des Gehäuses angebracht und werden von einem zwischen dem Gehäuse und dem Schaltkontakt befindlichen, mit dem Glasstab durch einen Schlitz im Gehause verbundenen Umlenkorgan betätigt.Dlese Ausführungsform hat den Nachteil, dass der Schalter sehr breit gebaut werden muss und den heute verlangten kleinen Rastermassen bei Schalttafeln nicht mehr genügen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Anschluas'kontaktahnen Ebene falls seitlich des Schaltergehäuses liegen und daher von der Schalttafelrückseite her nur schlecht zugänglich sind.
  • Bei anderen Druck- Zug- Schaltern werden die Kontakte (Blattfederkontakte) direkt über achsial bewegliche Schalternocken am Stössel betätigt. Hier ist das Anbringen einer Lichtquelle zur Beleuchtung des Stössels sehr erschwert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Schalter der erwähnten Art derart zu verbessern, dass die Anschlusskontaktfahnen an der Schaltergehäuserückseite liegen und der Schaltergehäusedurchmesser auf das heute übliche Rastermass von 18 mm reduziert werden kann.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Ebene rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Stöpsels angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Umlenkorgan als den Stöpsel achsial umgebende und mit diesem durch Nut und Nocken in Wirkverbindung stehende Zylinderhülse ausgebildet ist, derart, dass sich die Zylinderhülse entsprechend der Bewegungsrichtung des Stöpsels dreht und dabei auf die Schaltkontakte wirkende Kontaktschieber betätigt.
  • Diese Ausführungsform bewirkt eine genaue, verschleissarme Führung des Umlenkorgans.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass die Ebene durch die Rückwand eines Schaltergehäuses gebildet wird in dem der Stöpsel achsial verschiebbar gelagert ist. Diese Ausführungsform gibt die Möglichkeit, bei der Realisierung der Erfindung auf den Drucktastern oder Drucktastenschaltern bekannte und bewährte Schaltelemente mit Schaltkont-akten zurückgreifen und am Gehäuse befestigen zu können, welche nach hinten wegragende Anschlusskontaktfahnen aufweisen.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass derStöpsel durch entgegengesetzt wirksam angreifende Federn in der neutralen Stellung gehalten ist. Bei dieser Ausführungsform erhält der Stöpsel zwischen den Arbeitsstellungen eine definierte Ruhestellung.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass der Stöpsel in jeder der drei erwähnten Stellungen durch Rastelemente gehalten ist. Diese Ausführungsform bewirkt ein Festhalten des Stöpsels in den Arbeitsstellungen, wie sie bei Drucktastenschaltern üblich ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Stöpsel als lichtdurchlässiger Hohlkörper ausgebildet ist und im Gehäuse Anschlussleiter für eine Lichtquelle vorhanden sind, und dass das Kopfende des Stöpsels abnehmbar ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform kann ebenfalls unter Verwendung von bekannten Technologien der Schalter mit einer Leuchtanzeige versehen und sehr kurz ausgebildet werden.
  • Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert: Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II und Fig. 3 eine Abwicklung des Umlenkorgans nach Fig. 1 und 2.
  • Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel bezeichnet die Hinweisziffer 1 ein Schaltergehäuse, welches aus einem Gehäuseoberteil 2 und einem Gehäuseunterteil 3 besteht. Die Gehäuseteile 2 und 3 sind durch Rastverbindungsmittel miteinander verbunden. Das Schaltergehäuse 1 steht mit einerRingschulter 4 auf einer Schalttafel 5 und wird daran durch eine nicht dargestellte Ueberwurfmutter gehalten, welche auf ein Aussengewinde 6 am Gehäuseunterteil 3 aufgeschraubt ist. Am hintern Ende des Schaltergehäuses 1 sind ein oder mehrere Schaltelemente 7 befestigt, in denen die Schaltkontakte angeordnet sind und die mit Kontaktschiebern 8 durch Ausnehmungen 9 ins Schaltergehäuse 1 hineingreifen. Solche Schaltelemente 7 wie auch die Art ihrer Befestigung am Schaltergehäuse sind bekannt und beispielsweise im Schweizer Patent 612 791 beschrieben. Im Schaltergehäuse 1 achsial verschiebbar ist ein Stöpsel 10 gelagert, der als Hohlkörper ausgebildet ist und aus einer Kalotte 11, einem Mittelstück 12 und einem Joch 13 besteht, welche Teile miteinander fest verbunden sind. Die Kalotte 11 kann aus einem lichtdurchlässigen Material bestehen und mittels eines Gewindes oder einer Art Bc.jonettfassung 14 einrastend auf dem Mittelstück i2 aufgeschraubt bzw. befestigt sein. Dcs Joch 13 weist Federschenkel 15 auf, welche an den freien Enden mit Kzstnasen versehen sind, die in entsprechenden Ausnehmungen des Mittelstücks 12 eingerastet sind. Das Gehäuseunterteil 3 weist eine Ringnut 16 alls, die einer Ringschulter 17 am Mittelstück 12 gegenüber liegt, wobei zwischen Ringnut 16 und Ringschulter 17 eine obere Rückstellfeder 18 angeordnet ist, welche den Stöpsel 10 nach aussen drückt. Das Joch 13 ist innenseitig an seinem Quersteg mit einer Zentriernase 19 versehen, an der das eine Ende einer unteren Rückstellfeder 20 zentriert ist. Deren oberes Ende ist in einer kreisförmigen Ausnehmung 21 gehalten. Die untere Rückstellfeder 20 drückt den Stöpsel 10 nach unten. Die beiden Rückstellfedern 18 und 20 sind so ausgelegt, dass sie den Stöpsel 10 in eine neutrale Ruhestellung drücken.
  • Der Gehäuseunterteil 3 bildet'mit der Gehäuserückwand eine Kammer, in der ein Umlenkorgan 22 in Form einer zylindrischen Büchse drehbar gelagert ist. In deren Wandung sind einander gegenüber liegend zwei gleichgerichtet wirksame Nuten ausgenommen, in die je eine am Joch 13 befestigte Nocke 23 greift. Das Umlenkorgan 22 gleitet mit einem sich nahezu über die Hälfte des Umfanges erstreckenden Fuss 25 auf einer durch die Gehäuserückwand gebildeten ebenen Fläche 26 in welche die Kontaktschieber 8 hineinragen. In der in der Zeichnung gezeigten neutralen Stellung des Stöpsels 10 ist der Fuss 25 nicht in Berührungskontakt mit den Kontaktschiebern 8. Wird der Stöpsel 10 in eine der beiden Arbeitsstellungen gedrückt oder gezogen, so dreht sich das Umlenkorgan 22, und betätigt, je nach Drehrichtung einer der beiden Kontaktschieber 8 und schaltet damit eines der beiden Schaltelemente 7. Damit der Stöpsel 10 sowohl in der gedrückten als auch in der herausgezogenen Arbeitsstellung einrastet, sind zwischen dem als Frontaufsatz dienenden Gehäuseoberteil 2 und dem Gehäuseunterteil 3 ein Ring 27 eingelegt, der mit einem oder mehreren nach oben gebogenen Rasterblechen 28 versehen ist und die für jede der Stöpselstellungen mit einer Ausnehmung 29, 30 bzw. 31 versehen sind. Die Rasterbleche 28 sind achssymmetrisch um die Schaltergehäuselängsachse angeordnet, wobei in der Zeichnung nur eines gezeigt ist. Der Ring 27 kann auch entfallen und die Rasterbleche werden in diesem Fall bei der Schaltermontage einzeln eingelegt. Mit den Ausnehmungen 29, 30, 31 des Rasterbleches bzw. der Rasterbleche 27 wirken im Mittelstück 12 des Stöpsels 10 angeordnete, federnd gelagerte Kugeln 32 zusammen. In der gedrückten Arbeitsstellung verrastet jede Kugel 32 mit der zugeordneten Ausnehmung 31, in der neutralen Stellung mit der Ausnehmung 30 und in der herausgezogenen Arbeitsstellung mit der Ausnehmung 29. Durch eine ausreichende achsiale Kraft auf den Stöpsel 10 wird jeweils die Rastverbindung gelöst und der Stöpsel kann in eine der anderen Stellungen geschoben werden.
  • Durch entsprechende Ausnehmungen in der Gehäuserückwand und im Quersteg des Gehäuseunterteils 3 sind zwei elektrische Leiter 33 und 34 geführt, deren Enden als Fassung für eine Lampe 35 ausgebildet sind, so dass der Schalter mit Leuchtanzeige versehen werden kann, wenn die Kalotte 11 aus lichtdurchlässigem Material besteht. Anstelle einer Lampe kann auch eine Leuchtdiode oder dgl. verwendet werden. Nach dem Entfernen der Kalotte 11 kann die Lichtquelle 35 von der Schalttafelvorderseite her ausgewechselt werden.
  • Bei Bedarf kann im Schenkel 28 auch nur eine oder zwei der drei Ausnehmungen 29, 30 bzw. 31 vorgesehen sein, so dass der Stöpsel nur in einer oder zwei seiner Stellungen einrastet und die restliche(n) Stellung(en) (eine) reine Impulsstellung(en) ist bzw. sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1 'bDruck- Zug- Schalter mit einem geradlinig zwischen einer neutralen, einer gedrückten und einer herausgezogenen Stellung verschiebbaren Stöpsel (10), der auf ein Umlenkorgan (22) wirkt, -das sich mit dem Stöpsel (10) zwischen entsprechenden Stellungen verschiebt und dabei Schaltkontakte betätigt, wobei sich das Umlenkorgan (22) in einer Ebene verschiebt, dadurch kennzeichnet, dass die Ebene (26) rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des.
    Stöpsels (10) angeordnet ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkorgan- (22) als den Stöpsel (10) achsial umgebende und mit diesem durch Nut (24) und Nocken (23) in Wirkverbindung stehende Zylinderhülse ausgebildet ist, derart, dass sich die Zylinderhülse entsprechend der Bewegungsrichtung des Stöpsels (10) dreht und dabei auf die Schaltkontakte wirkende Kontaktschieber (8) betätigt.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (26) durch die Rückwand eines Schaltergehäuses (1) gebildet wird in dem der Stöpsel (10) achsial verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel (10) durch entgegengesetzt wirksam angreifende Federn (18, 20) in der neutralen Stellung gehalten ist.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel (10) in jeder der drei erwähnten Stellungen durch Rastelelemnte (28, 32) gehalten ist.
  6. 6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel (10) als lichtdurchlässiger Hohlkörper ausgebildet ist und im Gehäuse (1) Anschlussleiter (33, 34) für eine Lichtquelle (35) vorhanden sind, und dass das Kopfende (11) des Stöpsels (10) abnehmbar insbesondere zur einfachen Auswechselbarkeit der Lichtquelle von vorne ausgebildet ist.
DE19823243638 1981-12-18 1982-11-25 Druck-zug-schalter Withdrawn DE3243638A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH810481A CH653471A5 (de) 1981-12-18 1981-12-18 Druck-zug-schalter.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3243638A1 true DE3243638A1 (de) 1983-06-30

Family

ID=4335229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823243638 Withdrawn DE3243638A1 (de) 1981-12-18 1982-11-25 Druck-zug-schalter

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH653471A5 (de)
DE (1) DE3243638A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2748151A1 (fr) * 1996-04-30 1997-10-31 Crouzet Automatismes Systeme de commande manuelle d'un organe de commutation electrique

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441366A1 (de) * 1984-11-13 1986-05-22 ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Tragbarer notrufsender

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2748151A1 (fr) * 1996-04-30 1997-10-31 Crouzet Automatismes Systeme de commande manuelle d'un organe de commutation electrique
WO1997041580A1 (fr) * 1996-04-30 1997-11-06 Crouzet Automatismes Systeme de commande manuelle d'un organe de commutation electrique
US6103983A (en) * 1996-04-30 2000-08-15 Crouzet Automatismes System for manually controlling an electric switching member

Also Published As

Publication number Publication date
CH653471A5 (de) 1985-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3252884A1 (de) Kompakter reisestecker
DE2853880C2 (de) Druckknopftaster
DE3304794C2 (de) Schalteinrichtung
DE19632525C1 (de) Mehrstufiger Druckschalter für elektronische Geräte
DE3021598C2 (de) Drucktastenschalter
EP0301413B1 (de) Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2700691C3 (de) Druckschalter für eine elektronische Uhr
DE6905921U (de) Druckknopfschalteranordnung
DE3243638A1 (de) Druck-zug-schalter
DE112015005935B4 (de) Endkappe für eine Beleuchtungsvorrichtung und Beleuchtungsvorrichtung umfassend eine solche
DE1465716A1 (de) Elektrischer Rueckstellschalter
DE1225738B (de) Kugelschalter
DE2553009A1 (de) Schalter fuer einen fahrtrichtungsanzeiger
DE1217481B (de) Kugelschalter
DE3225147A1 (de) Elektromagnetisches relais mit mechanischer anzeigevorrichtung fuer die ankerstellung
EP0310538B1 (de) Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter
DE3115793A1 (de) Elektrischer schalter
DE3007571A1 (de) Schnellverstellzirkel
DE903113C (de) Federsatzschalter mit eingebauter Lampe
EP1594147B1 (de) Drehgeber
EP4173016A1 (de) Befehls-und meldegerät und adapter für ein befehls-und meldegerät
DE7903379U1 (de) Drucktastenschalter
DE1132212B (de) Elektrischer Schalter mit Tastvorsatzgeraet
AT220682B (de) Koordinatenschalter
AT268400B (de) Stabförmiges Mikrophon

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination