CH653471A5 - Druck-zug-schalter. - Google Patents

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CH653471A5
CH653471A5 CH810481A CH810481A CH653471A5 CH 653471 A5 CH653471 A5 CH 653471A5 CH 810481 A CH810481 A CH 810481A CH 810481 A CH810481 A CH 810481A CH 653471 A5 CH653471 A5 CH 653471A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plug
stopper
switch
housing
push
Prior art date
Application number
CH810481A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Landis
Hans Baur
Original Assignee
Uniswitch Ag
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Publication date
Application filed by Uniswitch Ag filed Critical Uniswitch Ag
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Druck- Schalter mit einer Leuchtanzeige versehen und sehr kurz aus-
Zug- Schalter mit einem geradlinig zwischen einer neutralen, gebildet werden.
einer gedrückten und einer herausgezogenen Stellung ver- 40 Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird schiebbaren Stöpsel, der auf ein Umlenkorgan wirkt, das sich die Erfindung beispielsweise erläutert:
mit dem Stöpsel zwischen entsprechenden Stellungen ver- Es zeigen:
schiebt und dabei Schaltkontakte betätigt, wobei sich das Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel,
Umlenkorgan in einer Ebene verschiebt, welche zwischen den Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II und
Schaltkontakten und dem Stöpsel liegt. 45 Fig. 3 eine Abwicklung des Umlenkorgans nach Fig. 1
und 2.
Derartige Druck- Zug- Schalter sind bekannt und werden Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel vorzugsweise in Schalttafeln für Bahnanlagen eingesetzt. Bei bezeichnet die Hinweisziffer 1 ein Schaltergehäuse, welches diesen Schaltern ist der Stöpsel als Vollkörper in Form eines aus einem Gehäuseoberteil 2 und einem Gehäuseunterteil 3
Transparentstabes ausgebildet und in einem Gehäuse axial so besteht. Die Gehäuseteile 2 und 3 sind durch Rastverbin-verschiebbar gelagert. Die Schaltkontakte sind seitlich ausser- dungsmittel miteinander verbunden. Das Schaltergehäuse 1
halb des Gehäuses angebracht und werden von einem zwi- steht mit einer Ringschulter 4 auf einer Schalttafel 5 und wird sehen dem Gehäuse und dem Schaltkontakt befindlichen, mit daran durch eine nicht dargestellte Überwurfmutter gehalten,
dem Glasstab durch einen Schlitz im Gehäuse verbundenen welche auf ein Aussengewinde 6 am Gehäuseunterteil 3 aufge-
Umlenkorgan betätigt. Diese Ausführangsform hat den 55 schraubt ist. Am hinteren Ende des Schaltergehäuses 1 sind Nachteil, dass der Schalter sehr breit gebaut werden muss und ein oder mehrere Schaltelemente 7 befestigt, in denen die den heute verlangten kleinen Rastermassen bei Schalttafeln Schaltkontakte angeordnet sind und die mit Kontaktschie-
nicht mehr genügen kann. Ein weiterer Nachteil besteht bern 8 durch Ausnehmungen 9 ins Schalterghäuse 1 hinein-
darin, dass die Anschlusskontaktfahnen ebenfalls seitlich des greifen. Solche Schaltelemente 7 wie auch die Art ihrer Befe-
Schaltergehäuses liegen und daher von der Schalttafelrück- 60 stigung am Schaltergehäuse sind bekannt und beispielsweise seite her nur schlecht zugänglich sind. im Schweizer Patent 612 791 beschrieben. Im Schaltergehäuse
Bei anderen Druck- Zug- Schaltern werden die Kontakte 1 axial verschiebbar ist ein Stöpsel 10 gelagert, der als Hohl-(Blattfederkontakte) direkt über axial bewegliche Schalter- körper ausgebildet ist und aus einer Kalotte 11, einem Mittelnocken am Stössel betätigt. Hier ist das Anbringen einer stück 12 und einem Joch 13 besteht, welche Teile miteinander Lichtquelle zur Beleuchtung des Stössels sehr erschwert. es fest verbunden sind. Die Kalotte 11 kann aus einem licht-
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen durchlässigen Material bestehen und mittels eines Gewindes Schalter der erwähnten Art derart zu verbessern, dass die An- oder einer Art Bajonettfassung 14 einrastend auf dem Mittelschlusskontaktfahnen an der Schaltergehäuserückseite liegen stück 12 aufgeschraubt bzw. befestigt sein. Das Joch 13 weist
3 653 471
Federschenkel 15 auf, welche an den freien Enden mit Rast- und dem Gehäuseunterteil 3 ein Ring 27 eingelegt, der mit ei-nasen versehen sind, die in entsprechenden Ausnehmungen nem oder mehreren nach oben gebogenen Rasterblechen 28 des Mittelstücks 12 eingerastet sind. Das Gehäuseunterteil 3 versehen ist und die für jede der Stöpselstellungen mit einer weist eine Ringnut 16 auf, die einer Ringschulter 17 am Mit- Ausnehmung 29,30 bzw. 31 versehen sind. Die Rasterbleche telstück 12 gegenüber liegt, wobei zwischen Ringnut 16 und 5 28 sind achssymmetrisch um die Schaltergehäuselängsachse Ringschulter 17 eine obere Rückstellfeder 18 angeordnet ist, angeordnet, wobei in der Zeichnung nur eines gezeigt ist. Der welche den Stöpsel 10 nach aussen drückt. Das Joch 13 ist in- Ring 27 kann auch entfallen und die Rasterbleche werden in nenseitig an seinem Quersteg mit einer Zentriernase 19 verse- diesem Fall bei der Schaltermontage einzeln eingelegt. Mit hen, an der das eine Ende einer unteren Rückstellfeder 20 zen- den Ausnehmungen 29,30,31 des Rasterbleches bzw. der Ra-triert ist. Deren oberes Ende ist in einer kreisförmigen Aus- io sterbleche 27 wirken im Mittelstück 12 des Stöpsels 10 ange-nehmung 21 gehalten. Die untere Rückstellfeder 20 drückt ordnete, federnd gelagerte Kugeln 32 zusammen. In der ge-den Stöpsel 10 nach unten. Die beiden Rückstellfedern 18 und drückten Arbeitsstellung verrastet jede Kugel 32 mit der zuge-20 sind so ausgelegt, dass sie den Stöpsel 10 in eine neutrale ordneten Ausnehmung 31, in der neutralen Stellung mit der Ruhestellung drücken. Ausnehmung 30 und in der herausgezogenen Arbeitsstellung
Der Gehäuseunterteil 3 bildet mit der Gehäuserückwand 15 mit der Ausnehmung 20. Durch eine ausreichende axiale eine Kammer, in der ein Umlenkorgan 22 in Form einer zy- Kraft auf den Stöpsel 10 wird jeweils die Rastverbindung ge-lindrischen Büchse drehbar gelagert ist. In deren Wandung löst und der Stöpsel kann in eine der anderen Stellungen gesind einander gegenüber liegend zwei gleichgerichtet wirk- schoben werden.
same Nuten ausgenommen, in die je eine am Joch 13 befe- Durch entsprechende Ausnehmungen in der Gehäuse-
stigte Nocke 23 greift. Das Umlenkorgan 22 gleitet mit einem 20 rückwand und im Quersteg des Gehäuseunterteils 3 sind zwei sich nahezu über die Hälfte des Umfanges erstreckenden Fuss elektrische Leiter 33 und 34 geführt, deren Enden als Fassung 25 auf einer durch die Gehäuserückwand gebildeten ebenen für eine Lampe 35 ausgebildet sind, so dass der Schalter mit Fläche 26 in welche die Kontaktschieber 8 hineinragen. In der Leuchtanzeige versehen werden kann, wenn die Kalotte 11 in der Zeichnung gezeigten neutralen Stellung des Stöpsels 10 aus lichtdurchlässigem Material besteht. Anstelle einer ist der Fuss 25 nicht in Berührungskontakt mit den Kontakt- 25 Lampe kann auch eine Leuchtdiode oder dgl. verwendet wer-schiebern 8. Wird der Stöpsel 10 in eine der beiden Arbeits- den. Nach dem Entfernen der Kalotte 11 kann die Lichtquelle Stellungen gedrückt oder gezogen, so dreht sich das Umlenk- 35 von der Schalttafelvorderseite her ausgewechselt werden, organ 22, und betätigt, je nach Drehrichtung einer der beiden Bei Bedarf kann im Schenkel 28 auch nur eine oder zwei Kontaktschieber 8 und schaltet damit eines der beiden Schalt- der drei Ausnehmungen 29,30 bzw. 31 vorgesehen sein, so elemente 7. Damit der Stöpsel 10 sowohl in der gedrückten als 30 dass der Stöpsel nur in einer oder zwei seiner Stellungen einra-auch in der herausgezogenen Arbeitsstellung einrastet, sind stet und die restliche(n) Stellungen) (eine) reine Impulsstelzwischen dem als Frontaufsatz dienenden Gehäuseoberteil 2 lung(en) ist bzw. sind.
C
3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. 653 471 2
    PATENTANSPRÜCHE und der Schaltergehäusedurchmesser auf das heute übliche
    1. Druck- Zug- Schalter mit einem geradlinig zwischen ei- Rastermass von 18 mm reduziert werden kann.
    ner neutralen, einer gedrückten und einer herausgezogenen Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
    Stellung verschiebbaren Stöpsel (10), der auf ein Umlenkor- dass die Ebene rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Stöp-
    gan (22) wirkt, das sich mit dem Stöpsel (10) zwischen ent- 5 sels angeordnet ist.
    sprechenden Stellungen verschiebt und dabei Schaltkontakte Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Umlenkorgan als betätigt, wobei sich das Umlenkorgan (22) in einer Ebene ver- den Stöpsel axial umgebende und mit diesem durch Nut und schiebt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (26) recht- Nocken in Wirkverbindung stehende Zylinderhülse ausgebil-
    winklig zur Bewegungsrichtung des Stöpsels ( 10) angeordnet det ist, derart, dass sich die Zylinderhülse entsprechend der ist. 10 Bewegungsrichtung des Stöpsels dreht und dabei auf die
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Schaltkontakte wirkende Kontaktschieber betätigt. Diese dass das Umlenkorgan (22) als den Stöpsel (10) axial umge- Ausführungsform bewirkt eine genaue, verschleissarme Füh-bende und mit diesem durch Nut (24) und Nocken (23) in rang des Umlenkorgans.
    Wirkverbindung stehende Zylinderhülse ausgebildet ist, der- Weiter kann vorgesehen sein, dass die Ebene durch die art, dass sich die Zylinderhülse entsprechend der Bewegungs- 15 Rückwand eines Schaltergehäuses gebildet wird in dem der richtung des Stöpsels (10) dreht und dabei auf die Schaltkon- Stöpsel axial verschiebbar gelagert ist. Diese Ausführungstakte wirkende Kontaktschieber (8) betätigt. form gibt die Möglichkeit, bei der Realisierung der Erfindung
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- auf den Drucktastern oder Drucktastenschaltern bekannte net, dass die Ebene (26) durch die Rückwand eines Schalter- und bewährte Schaltelemente mit Schaltkontakten zuriick-gehäuses (1) gebildet wird, in dem der Stöpsel (10) axial ver- 2o greifen und am Gehäuse befestigen zu können, welche nach schiebbar gelagert ist. hinten wegragende Anschlusskontaktfahnen aufweisen.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Weiter kann vorgesehen sein, dass der Stöpsel durch ent-dass der Stöpsel (10) durch entgegengesetzt wirksam angrei- gegengesetzt wirksam angreifende Federn in der neutralen fende Federn (18,20) in der neutralen Stellung gehalten ist. Stellung gehalten ist. Bei dieser Ausführungsform erhält der
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, 25 Stöpsel zwischen den Arbeitsstellungen eine definierte Ruhe-dass der Stöpsel ( 10) in jeder der drei erwähnten Stellungen Stellung.
    durch Rastelemente (28,32) gehalten ist. Weiter kann vorgesehen sein, dass der Stöpsel in jeder der
  6. 6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge- drei erwähnten Stellungen durch Rastelemente gehalten ist. kennzeichnet, dass der Stöpsel (10) als lichtdurchlässiger Diese Ausführungsform bewirkt ein Festhalten des Stöpsels Hohlkörper ausgebildet ist und im Gehäuse (1) Anschlusslei- 30 in den Arbeitsstellungen, wie sie bei Drucktastenschaltern üb-ter (33,34) für eine Lichtquelle (35) vorhanden sind, und dass lieh ist.
    das Kopfende (11) des Stöpsels (10) abnehmbar, insbesondere Nach einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen zur einfachen Auswechselbarkeit der Lichtquelle von vorne sein, dass der Stöpsel als lichtdurchlässiger Hohlkörper ausausgebildet ist. gebildet ist und im Gehäuse Anschlussleiter für eine Licht-
    35 quelle vorhanden sind, und dass das Kopfende des Stöpsels abnehmbar ausgebildet ist. Bei dieser Ausfuhrungsform kann ebenfalls unter Verwendung von bekannten Technologien der
CH810481A 1981-12-18 1981-12-18 Druck-zug-schalter. CH653471A5 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441366A1 (de) * 1984-11-13 1986-05-22 ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Tragbarer notrufsender

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DE3243638A1 (de) 1983-06-30

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