DE3331536C1 - Innenleuchte fuer ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Innenleuchte fuer ein Kraftfahrzeug

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DE3331536C1
DE3331536C1 DE3331536A DE3331536A DE3331536C1 DE 3331536 C1 DE3331536 C1 DE 3331536C1 DE 3331536 A DE3331536 A DE 3331536A DE 3331536 A DE3331536 A DE 3331536A DE 3331536 C1 DE3331536 C1 DE 3331536C1
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DE
Germany
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housing
contact spring
contact
spring
leg
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Expired
Application number
DE3331536A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst 7261 Ostelsheim Dahm
Fritz 7032 Sindelfingen Häberle
Siegfried 7036 Schönaich Klink
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/20Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for lighting specific fittings of passenger or driving compartments; mounted on specific fittings of passenger or driving compartments
    • B60Q3/225Small compartments, e.g. glove compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • B60Q3/82Switches specially adapted for vehicle interior lighting, e.g. switching by tilting the lens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenleuchte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs (FR-PS 14 63 581).
Diese bekannte Handschuhkastenleuchte weist eine Glühlampe mit Bajonettfassung auf. In die Bajonettfassung ist ein federnder Stromanschlußkontakt integriert, der zweite Stromanschluß erfolgt über eine Kontaktfeder. Infolge Oxydation der sich berührenden Metallflächen kann es nach einiger Zeit zu Störungen kommen.
Aus der DE-OS 28 36 974 ist eine Innenleuchte mit Soffittenlampe, die zwischen zwei Kontaktfedern geklemmt ist, bekannt. Auch hier können Kontaktschwierigkeiten auftreten, außerdem ist ein Ersatzteilaustausch infolge Nietung nicht zerstörungsfrei möglich, so daß ein kompletter Austausch einer defekten Leuchte meistens die billigste Lösung ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Leuchte weiter zu vereinfachen, daß sie möglichst ohne Werkzeug aus den Einzelteilen zusammensetzbar und ebenso einfach zwecks Lampenwechsel oder Ersatzteilaustausch wieder auseinandernehmbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Schraubenfeder ist aufgrund ihrer Konstruktion so ausgelegt, daß einerseits eine gute Funktion des Schalters und andererseits eine geringe Kraft für das Betätigungsglied erreicht wird.
Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Innenleuchte und
F i g. 2 einen Schnitt durch dieselbe.
Die hier beschriebene Innenleuchte ist als Handschuhkastenleuchte ausgebildet, die automatisch beim Öffnen des Handschuhkastendeckels eingeschaltet wird. Die Leuchte besteht aus folgenden Teilen:
1. einem Gehäuse 1,
2. einem Stößel 2 als Betätigungsglied für den Schalter,
3. einer ersten Kontaktfeder 3,
4. einer weiteren Kontaktfeder 4,
5. einer Schraubenfeder 5 und
6. einer Soffittenlampe 6.
Das Gehäuse 1 besteht aus transparentem Kunststoff mit für eine gute Lichtverteilung erforderlichen raster- bzw. streifenartigen Einprägung an der Lichtdurchtrittsfläche. Diese Einprägungen setzen sich auf einer dem Benutzer zugeneigten Fläche des Gehäuses fort, um auch den Raum vor dem Handschuhkasten zu beleuchten, etwa um eine Straßenkarte lesen zu können. An den Seitenwänden des Gehäuses sind in bekannter Weise Rastzungen \b und ic aus dem Gehäusematerial herausgearbeitet, um das Gehäuse in einem entsprechenden Ausschnitt des Handschuhkastens einzurasten.
In dem Gehäuse ist ein Dorn Xa herausgeformt bzw. angeordnet — d. h., in einem Arbeitsgang mit dem Gehäuse und den Rastzungen geformt — auf welchem die Schraubenfeder 5, die aus einigen Windungen eines Federdrahtes mit zwei Schenkeln besteht, drehbar gelagert ist. Der eine Schenkel 5a ist dabei zu einem Ring gebogen, der als Aufnahme für den einen Pol der Soffittenlampe 6 dient. In dem Gehäuse ist eine Kontaktfeder 3 mit Rastlappen eingeclipst, deren eines Ende aus dem Gehäuse ragt und als Anschlußstecker dient und deren anderes Ende als Aufnahme für den zweiten Pol der Soffittenlampe ausgebildet ist. Eine weitere Kontaktfeder 4 ist mittels Rastlappen in Führungen des Gehäuses durch Einschieben verrastet, deren eines Ende als zweiter Anschlußstecker aus dem Gehäuse ragt und deren anderes Ende so abgewinkelt ist, daß der zweite Schenkel 5b der Schraubenfeder gegen dieses Ende drückt, wenn die Soffittenlampe zwischen ihre Aufnahmen — Kontaktfeder 3 und Schenkel 5a — geklemmt ist.
Als Betätigungsglied für den aus der weiteren Kontaktfeder 4 und dem zweiten Schenkel 5b der Schraubenfeder 5 gebildeten Schalter wirkt ein im Innern des Gehäuses 1 angeordneter und durch dieses hindurchragender Stößel 2, der beim Schließen des Handschuhkastens von dessen Deckel in bekannter Weise in das Gehäuse hineingedrückt wird. Der aus dem Gehäuse 1 herausragende Teil des ansonst einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisenden Stößels 2 besitzt einen runden Querschnitt. Die Gehäuseöffnung für den Stößel ist ebenfalls rund und bildet für den Stößel einen Anschlag, so daß er nicht aus dem Gehäuse herausfallen oder herausgezogen werden kann.
Der zweite Schenkel 5b greift mit seinem Ende in einen nutartigen Einschnitt am nicht aus dem Gehäuse herausragenden Ende des Stößels 2 ein und drückt ihn bei geöffnetem Handschuhkasten gegen den Anschlag. In dieser Stellung ist der Schalter geschlossen. Wird der Stößel vom geschlossenen Handschuhkastendeckel ins Gehäuse gedrückt, so wird die Schraubenfeder 5 mit den Schenkeln 5a und 5b, die Soffittenlampe 6 und die Kontaktfeder 3 in die in F i g. 1 gestrichelt gezeichnete Lage verschwenkt, wodurch der Schalter geöffnet ist.
Die Schraubenfeder erfüllt also drei verschiedene Aufgaben:
1. sie bildet Aufnahme und Kontaktierung für die Soffittenlampe,
2. sie bildet die Rückstellfeder für den Stößel und
3. sie bildet den beweglichen Kontakt des Schalters.
Bei jeder Betätigung des Stößels 2 wird eine Relativbewegung zwischen Schenkel 5a und Soffittenlampe 6
einerseits und Soffittenlampe 6 und Kontaktfeder 3 andererseits hervorgerufen, wodurch Korrosion im Anlagebereich der Federkontakte zur Glühlampe verhindert wird. Dasselbe gilt für den festen und beweglichen Kontakt 4 und 5b des Schallers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Innenleuchte für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Handschuhkastenleuchte, mit einem Gehäuse und mit einer ersten als Stromzuführung für die Glühlampe dienenden Kontaktfeder und mit einer zweiten, als beweglicher, von einem Betätigungsglied getasteter Schaltkontakt für die Leuchte wirkenden Kontaktfeder, dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste Kontaktfeder (3) als erste Halterung für die Glühlampe (6) ausgebildet ist,
    daß als zweite Kontaktfeder eine Schraubenfeder (5) mit als Schenkel (5a, 5b) ausgebildeten Enden vorgesehen ist, welche an einem fest im Gehäuse (1) angeordneten Dorn (ta) beweglich gelagert ist, deren erster Schenkel (5a) als zweite Halterung für die Glühlampe (6) dient und deren zweiter Schenkel (5b) der bewegliche Schaltkontakt ist und daß eine dritte Kontaktfeder (4) vorgesehen ist, welche zusammen mit dem zweiten Schenkel (5b) einen Tastschalter für die Leuchte und zusammen mit der ersten Kontaktfeder (3) die Stromanschlüsse der Innenleuchte bildet.
DE3331536A 1983-09-01 1983-09-01 Innenleuchte fuer ein Kraftfahrzeug Expired DE3331536C1 (de)

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FR848413422A FR2551402B1 (fr) 1983-09-01 1984-08-30 Dispositif d'eclairage interieur pour un vehicule automobile
IT8448785A IT1209926B (it) 1983-09-01 1984-08-31 Luce interna per autoveicoli
GB08422078A GB2146753B (en) 1983-09-01 1984-08-31 A lighting device

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FR (1) FR2551402B1 (de)
GB (1) GB2146753B (de)
IT (1) IT1209926B (de)

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GB8422078D0 (en) 1984-10-03
GB2146753A (en) 1985-04-24
GB2146753B (en) 1987-04-29
IT1209926B (it) 1989-08-30
IT8448785A0 (it) 1984-08-31
FR2551402A1 (fr) 1985-03-08

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