DE7903379U1 - Drucktastenschalter - Google Patents

Drucktastenschalter

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DE7903379U1
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
    • H01H9/182Illumination of the symbols or distinguishing marks

Description

Die Erf indung .,betrifft einen Drucktastenschalter,· der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Die bekannten Drucktastenschalter dieser Art haben, bedingt durch! die Anordnung der Einzelteile sowie die Ausbildung der Einrichtung! zur Übertragung der Bewegung der Drucktaste auf die Kontaktstücke,I einen im Vergleich zu ihrer Leistung relativ großen Raumbedarf.Die! kann bei der Verwendung als Geräteschalter zu Schwierigkeiten führj und es notwendig machen, einen Wippschalter zu verwenden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drucktastenschalter zu schaffen, der ein verbessertes Verhältnis von Schaltleistung zu Raumbedarf hat, der aber dennoch einfach ausgebildet ist. Diese Aufgabe löst ein Drucktastenschalter, der die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Die Verminderung des Raumbedarfes, die sich mit einem in dieser Weise ausgebildeten Drucktastenschalter im Vergleich zu den bekannten Drucktastenschaltern erreichen läßt, ist so groß, daß ein ebenso günstiges Verhältnis von Schaltleistung zu Raumbedarf erreicht wird wie bei Wippschaltern. Wippschalter können daher durch den erfindungsgemäßen Drucktastenschalter ersetzt werden. Zu dem besonders günstigen Verhältnis von Schaltleistung zu Raum bedarf *' trägt nicht nur die Verminderung des Platzbedarfes bei,
auch
sondern/die Erhöhung der elektrischen Belastbarkeit, die in erst Linie dadurch erreicht wird, daß die Kontaktbrücke oder Kontaktbrücken nicht nur in der Bewegungsrichtung der Drucktaste an die festen Kontaktstücke heranbewegt werden, sondern auch eine Gleitbewegung auf den festen Kontaktstücken erfahren, wodurch eine reibende Kontaktgabe erzielt wird. Weitere Vorteile bestehen dari daß der erfindungsgemäße Drucktastenschalter wahlweise mit einem oder zwei Kontaktsätzen für eine einpolige oder zweipolige Schaltung ausgerüstet werden kann, daß er ferner als einpoliger oder zweipoliger Drucktaster ausgebildet werden kann und daß in der Drucktaste eine Lampe angeordnet werden kann, ohne die Schalterab messungen vergrößern zu müssen.
α · ■ ti·
Zur Erzielung eines' möglichst· geringen Raumbedarfes und einer e5.nfachen Ausbildung des Schalters tragen die Merkmale des Anspruches 2 bei. Im Interesse einer raumsparenden, aber dennoch betriebssicheren Lagerung der Kontaktbrücke oder Kontaktbrücken ist dabei eine Ausbildung des Brückenhalters gemäß Anspruch 3 vorteilhaft.
Besonders raumsparend und konstruktiv einfach ist eine Federbelasti jeder Kontaktbrücke gemäß Anspruch 4. Wegen der relativ großen Durchbiegung, welche bei der Drucktastenbetätigung eine derartige Feder erfährt, ist eine Schraubenfeder besonders zweckmäßig.
Zu e5.ner optimalen Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes greift bei einer bevorzugten Ausführungsform die Rückstellfeder nicht an der Drucktaste an, sondern am Brückenhalter, auf der der Drucktaste abgekehrten Seite. Die Verbindung zwischen dem Brückenh ter und der Drucktaste ist dabei vorzugsweise gemäß Anspruch 5 aus gebildet.
Sofern der erfindungsgemäße Schalter nicht als Taster, sondern als Schließer verwendet werden soll, muß jede; der vorhandenen Kontaktbrücken entgegen der Kraft der Rückstellfeder in der Schlie stellung gehalten werden können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird entsprechend Anspruch 6 der Brückenhalter in der Schließstellung verriegelt, weil eine solche Verriegelung infolge der Schwenkbewegung, welche der Brückenhalter sowohl beim Schliessen als auch beim öffnen des Schalters ausführt, konstruktiv besonders einfach ist und dadurch auch der Raumbedarf für die Verrie gelungseinrichtung sehr gering ist. Dies gilt insbesondere für eine. Ausbildung des Brückenhalters gemäß Anspruch 7.
Sofern eine Beleuchtung der Drucktaste, also der Einbau einer Lampe in die Drucktaste, nicht erforderlich ist, kann die Drucktaste einstückig ausgebildet sein. Eine beleuchtbare Drucktaste ist vorzugsweise gemäß, Anspruch 8 ausgebildet. Der bei
• ν · · sr
einer beleuchtbar'en Drucktaste üblicherweise zusätzlich zur Lampe erforderliche Vorwiderstand wird vorteilhafterweise entsprechend Anspruch 9 so in ein Einsatzstück der Drucktaste eingelegt, daß die gegen seine Anschlußkontakte drückenden Partien des Einsatzstückes durch einen Klemmschlitz getrennt sind. Um den einen Anschlußkontakt mit dem Anschlußdraht der Lampe zu verbinden?braucht dann dieser Draht nur zwischen diesen Anschlußkontakt und die gegen ihn drückende Partie des Einsatzstückes eingesteckt zu werden. Der Klemmdruck sorgt dann für einen ausreichenden Kontakt. Damit dieser Klemmdruck nicht vom Einsatzstück selbst aufgebracht werden muß, | ist dieses vorteilhaft erweise entsprechend Anspruch 10 ausgebildete. Die Feder oder Federn, welche die Kontaktbrücke oder Kontaktbrük- Ϊ ken belasten, drücken hierbei das Einsatzstück ständig gegen die ^ Schrägflächen des Tastenkörpers , wodurch auch ständig die gegen die Anschlußkontakte des Vorwiderstandes drückenden Werkstoffpartien des Einsatzstückes im Sinne eines Schließens des Klemmsitzes belastet sind.
Eine besonders einfache und sehr raumsparende Verbindung des zweiten Anschlußkontaktes des Vorwiderstandes mit einer der Kon-
bei die
taktbrücken erhält man/einer Anordnung der/Kontaktbrücke belastenden Feder entsprechend Anspruch 11. ·*
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 1, jedoch in der Schließstellung des· Schalters,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in das Schalterinnere weisende Seite der. Drucktaste,
Fig. 5 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels.
-B-
Der in den Fig'. '1 bis 5 dargestellte Drucktastenschalter eignet sich besonders für den Einbau in Geräte der Schutzklasse II, da seine Kriech- und Luftstrecken bis zur berührbaren Schalteroberfläß' mindestens 8 mm betragen, die Kontaktöffnungsweite mindestens 3 mm beträgt und die Kontaktgabe reibend ist. Bei einer Spannung von 220 V beträgt die Strombelastbarkeit 6 (4) A.
Der Schalter weist ein zweiteiliges Schaltergehäuse auf. Der im Querschnitt rechteckförmige Gehäuseoberteil 1 hat an seinem offenen Ende einen umlaufenden, nach außen überstehenden Flansch zur Auflage auf einer Platte od.dgl., die mit einer rechteckigen öffnung zum Einsetzen des Schalters versehen ist. An dem Gehäu oberteil außen angeformte, federnde Rastzungen 2 halten den Flansch in Anlage an der Platte. Der Querschnitt des Gehäuseoberteils 1 be trägt 13 X 19 mm, seine Höhe 1.4,5 mm.
In das dem Flansch abgekehrte Ende des aus Kunststoff bestehenden Gehäuseoberteils 1 ist der Gehäuseunterteil 3 eingesetzt, der ebenf falls als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist. Er ist mittels nacfi; außen überstehender Nasen, die in Ausnehmungen des Gehäuseobjsrteil^ 1 eingreifen, mit letzterem formschlüssig verbunden. Der Gehäuseunterteil 3,welcher den Gehäuseoberteil 1 verschließt, dient als Träger für die festen Kontaktstücke 4 des Schalters. Der Gehäuseunterteil 3 weist hierzu auf einandergegenüberliegenden Seiten je zwei in einer gemeinsamen Ebene liegende Schlitze auf, durch die hindurch die festen Kontaktstücke 4 eingeführt werden, die einstükr kig mit ihrer im rechten Winkel anschließenden Kontaktfahne 5 aus-ffe gebildet sind, welche im Ausführungsbeispiel als Steckkontakt gestaltet, ist, aber auch beispielsweise als Lötfahne ausgebildet sein konnte. Da diese Schlitze vom Gehäuseoberteil 1 abgedeckt werden, werden nach dem Zusammensetzen von Gehäuseoberteil und Ge-I
häuseunterteil die festen Kontaktstücke 4 in der in den Fig. 2 unds dargestellten Lage gehalten, in der ihre gegen das offene Ende des| Schaltergehäuses weisende Kontaktfläche frei liegt.
• Die zu demselben Pol gehörenden Kontaktfahnen 5 sind, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, durch einen Vorsprung 6 des Gehäuseunterteils 3 voneinander getrennt, welcher einen im Querschnitt rechteckigen Führungskanal 7 bildet, dessen Längsachse auf die Mitte der freien Quersohnittsflache des Gehäuseoberteils 1 ausgerichtet ist und lot recht auf dieser Fläche steht. Der Führungskanal 7, der auch den im Inneren des Gehäuseoberteils 1 liegenden Teil des Gehäuseunterteils 3 durchdringt, nimmt teilweise einen als Kunststoffspritztei ausgebildeten Brückenhalter 8 auf, der eine Η-ähnliche Form hat.Di über die beiden im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Schenkel nach außen überstehenden Endabschnitte des den Mittelsteg bildenden, stabförmigen Mittelteils 9 des Brückenhalters 8 bilden zwei Lagerzapfen 10, die je in einer parallel zur Längsachse des Führungskanals 7 verlaufenden, zum Inneren des Schalter gehäuses hin offenen Nut 11 drehbar und in Längsrichtung der Nut verschiebbar geführt sind.
Die vom Mitteilteil 9 aus in den Führungskanal 7 hineinragenden, zumindest im wesentlichen zueinander parallel liegenden Schenkel 1 tragen, wie insbesondere Fig. 1 zeigt, an ihrem freien Ende je ei nach außen vorspringende Verriegelungsnase 13, die in je eine in die ihr zugekehrte Wand des Führungskanals eingeformte, stufenför·
i\ mige Rastnut eingreifen. Wie Fig. 2 zeigt, bildet die Rastnut zwe:
Rastflächen 14 und 15, von denen erstere einen größeren Abstand
vom freien Ende des Vorsprunges 6 hat als letztere. In der Aussehe! stellung des Schalters hintergreift jede Verriegelungsnase 13 die Rastfläche 14 und verhindert dadurch, dciß die Lagerzapfen 10 aus den Nuten 11 unter der Wirkung einer Rückstellfeder 16 austreten, die als Schraubendruckfeder ausgebildet ist und sich einerseits a einem sich quer über das freie Ende des Führungskanals 7 erstrekkenden Steg 17 und andererseits am Mittelteil 9 zwischen d^n beiden Schenkeln 12 abstützt. Wird der Brückenhalter 8 gegen das freie Ende des Führungskanals 7 hin bewegt, wie dies bei einer Einschaltbewegung des Schalters der Fall ist, dann kann nach eine gewissen Translationsbewegung in Längsrichtung des Führungskanals \ der Brückenhalter 8 um die durch die Lagerzapfen 10 gebildete
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Schwenkachse iai Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig.2 geschwenkt werden, weil sich in Höhe der zweiten Rastfläche 15 di Rastnut verbreitert. Am Ende dieser Schwenkbewegung hintergreift jede Verriegelungsnase 13 die zweite Rastfläche 15, wodurch der unter der Kraft der Rückstellfeder 16 stehende Brückenhalter 8 in der Einschaltstellung verriegelt wird.
Bei einer Ausbildung als Taster ist statt der zweiten Rastfläche 15 eine schräge, mit gestrichelter Linie angedeutete Anlagefläche IS1 vorgesehen, die eine Verriegelung verhindert.
Die beiden in der entgegengesetzten Richtung wie die Schenkel 12 sich vom Mittelteil 9 wegerstreckenden und ebenfalls parallel zueinander liegenden Schenkel des Brückenhalters 8 sind als Wangen 18 ausgebildet, die an ihrem freien Ende je einen nach außen über stehenden, stabförmigen Lagerkörper 18' bilden. Die Mantellinien dieser spiegelbildlich gleich ausgebildeten Lagerkörper 18 liegen parallel zur Schwenkachse des Brückenhalters 8. An das nac' außen weisende Ende der Lagerkörper 18' schließt sich je ein im Durchmesser kleinerer Verbindungszapfen 19 an.
In der Mitte zwischen den beiden Wangen 18 befindet sich eine ebenfalls einstückig mit dem Brückenhalter 8 ausgebildete Zunge 2( die sich in derselben Richtung wie die Wangen 18 erstreckt, jedoc] langer ist als diese. Die Zunge 20 hat einen rechteckförmigen Que: schnitt, wobei ihre Abmessung in Richtung der Schwenkachse des Brückenhalters 8 wesentlich kleiner ist als in der Schwenkebene. Die Zunge 20 ist daher in Schwenkrichtung nicht verformbar, sondern nur aus der Schwenkebene nach der einen oder anderen Seite hin auslenkbar. Ihr Endabschnitt verjüngt sich, wie Fig.2 zeigt, keilartig, jedoch ist ihr freies Ende nicht spitz, sondern abgeru: det.
Im Ausführungsbeispiel sitzt nur auf einem der beiden Lagerkörper 18'reitend eine Kontaktbrücke 21. Bei einem zweipoligen Schal ter trägt auch der andere Lagerkörper 18' eine gleich ausgebildete Kontaktbrücke. Der Mittelabschnitt der aus einem Stück eines
Bandes oder Streifens hergestellten Kontaktbrücke 21 bildet, < wie die Fig. 2 und 3 zeigen, eine zum Gehäuseunterteil 3 hin ; offene Nut, deren Breite etwas größer ist als die in dieser Rieh-1 tung gemessene Breite der Lagerkörper 18', damit sich die Kontakt-?· brücke 21 in begrenztem Maße relativ zum Lagerkörper 18' schwenken kann. Das Spiel zwischen dem Lagerkörper 18' und den Nutflanken darf aber nur so groß sein, daß die Schwenkbewegung der Wangen 18 eine Bewegung der Kontaktbrücke 21 in ihrer Längsrichtung bewirkt, damit eine reibende Kontaktgabe entsteht, d.h. die Kontaktstücke der Kontaktbrücke 21 sich gleitend in Längsrichtung der Kontesten
taktbrücke auf der Kontaktfläche des zugeordneten/Kontaktstückes 4 bewegen. Die Länge der beiden sich vom Mittelabschnitt der Kontaktbrücke 21 aus in entgegensetzten Richtungen erstreckenden Arme welche auf ihrer dem zugeordneten festen Kontaktstück 4 zugekehrten Seite je eines der Kontaktstücke tragen, ist an den Abstand del festen Kontaktstücke 4 voneinander angepaßt.
und undrehbar
Im Gehäuseoberteil 1 ist längsverschiebbar/die als Ganzes mit 22
bezeichnete Drucktaste geführt, die aus einem zum Schalterinneren offenen Tastenkörper 23 aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff sowie einem Einsatzstück 2 4 besteht,das ein Kunststoffspritzteil ist und von der offenen Seite her in den Tastenkörper
23 eingesetzt ist. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Tastenkörper 23 auf
einander gegenüberliegenden Seiten mitje einer Außenschulter sowie je einer abgerundeten Innenschulter 2 5 versehen. Die Außenschulter wird von einEr nach innen überstehenden Randzone des Flansches am offenen Ende des Gehäuseoberteils 1 übergriffen, wodurch der maxx4 male Überstand des Tastenkörper 23 über den Gehäuseoberteil 1
formschlüssig festgelegt ist. An den beiden Innenschultern 2 5
liegt das Einsatzstück 24 an, und zwar, wie Fig. 5 zeigt, im
Bereich seines einen Endes mit entsprechend geneigten Schrägflächen 26. Auf den die Schultern aufweisenden Seiten ist, wie Fig. 3 zeigt, an die Seitenwände des Tastenkörpers 23 je ein in der
Wandfläche liegender Haken 27 angeformt. Diese beiden Haken hintergreifen die Verbindungszapfen 19 an den Wangen 18 des Brückenhai ters 8, lassen jedoch eine begrenzte Relativbewegung der Verbindung
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zapfen 19 relativ zum Tastenkörper 23 in dessen Bewegungsrichtung zu.
In das Einsatzstück 24 ist für jede vorgesehene Kontaktbrücke 21 eine als Druckfeder gewickelte Schraubenfeder 28 mit ihren beiden Endabschnitten so eingelegt, daß die Längsachse der Schraubenfeder etwa parallel zur zugeordneten Kontaktbrücke liegen würde, wenn nicht ihr freiliegender Mittelabschnitt mit Vorspannung auf dem Jochteil des Mittelabschnitts der Kontaktbrücke 21 aufliegen würde, wie dies Fig. 2 zeigt. Die auch/der Ausschaltstellung des Schalters vorhandene, allerdings relativ geringe Durchbiegung der Schraubenfeder 28 gegen das Einsatzstück 24 hin hält einerseits den Mittelabschnitt der Kontaktbrücke 21 in Anlage am Lagerkörper 18' und drückt andererseits das Einsatzstück 24 gegen die Innenschultern 2 5 des Tastenkörpers 23.
In dem einerseits von der Betätigungsfläche des Tastenkörpers 23 und andererseits vom Einsatzstück 24 begrenzten Raum liegt eine Glimmlampe 29. Ihr zugeordneter Vorwiderstand 30 ist von der gegenj den Brückenhalter 8 weisenden Seite her in das Einsatzstück 24 eiil gelegt, und zwar derart, daß die eine Endkappe des Vorwiderstandest 30 am einen Endabschnitt der Schraubenfeder 28 'kontaktbildend an liegt und die Längsachse des Vorwiderstandes etwa im rechten Winkel zur Längsachse der Schraubenfeder 28 verläuft. Die beiden Wer Stoffpartien des Einsatzstückes 24, welche die Endkappen des Vorwiderstandes 30 aufnehmen, sind durch einen Klemmschlitz 31 voneinander getrennt, der parallel zu den an den Innenschultern 2 5 anliegenden Rändern verläuft. Wie Fig. 5 zeigt, ist der eine Anschlußdraht der Glimmlampe 29 an die Stirnseite derjenigen Endkappe des Vorwiderstandes 30 angelegt, die nicht die Schraub benfeder 28 kontaktiert. Infolge der Schrägflächen 26, mit denen das Einsatzstück 24 an den Innenschultern des Tastenkörpers 23 anliegt, erzeugt die von der Schraubenfeder 28 auf das Einsatzstück 24 ausgeübte Kraft eine Kraftkomponente, welche den Klemmschlitz 31 zu schließen sucht. Dadurch ist auch stets ein ausreichender Kontaktdruck zwischen dem einen Anschlußdraht der Glimm- §
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lampe 29 und der ihn kontaktierenden Kappe des Vorwiderstandes 30
vorhanden. Der andere Anschlußdraht der Glimmlampe 29 wird im Ausführungsbeispiel über eine als Schraubenfeder ausgebildete Kontakt feder 32, deren eines Ende in eine Sackbohrung des Einsatzstückes
24 eingreift, an deren Grund der Anschlußdraht anliegt, mit dem
einen der beiden festen Kontaktstücke 4 verbunden. Bei einem zweipoligen Schalter wird hingegen dieser Anschlußdraht der Glimmlampe 29 zwischen das eine Ende der die andere Kontaktbrücke be-
die
lastenden Schraubenfeder und/dieses Ende aufnehmende Stützfläche
geklemmt. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Zuleitungen zu der Glimmlampe an separate Kontakte anzuschließen.
Um die Translationsbewegung der Drucktaste 22 in die kombinierte
Translations- und Rotationsbewegung des Brückenhalters 8 umzusetzen, die zum Schließen und öffnen des Schalters erforderlich is weist das Einsatzstück 24 auf der der Glimmlampe 29 abgekehrten
Seite in dem der Zunge 20 gegenüberliegenden Bereich zwei Steuerflächen 33 und 34 auf, die, wie Fig.2 zeigt, im gleichen Sinne wie die eine bzw. andere Schrägfläche des sich verjüngenden Endabschni tes der Zunge geneigt sind, jedoch einen größeren Winkel einschließen als diese Schrägflächen. Die beiden Steuerflächen 33 und 3H sind in einer Richtung parallel zur Schwenkachse des Brückenhalters 8, also in derjenigen Richtung, in der die Zunge 20 ausgelenkt werden kann, versetzt. Sie überlappen sich jedoch teilweise, und die sich überlappenden . Abschnitte sind durch eine sattelartige Zwischenfläche 3 5 miteinander verbunden. Der im Ausführungs beispiel durch eine Kante gebildete Rücken dieser Zwischenfläche
verläuft schräg zur Auslenkrichtung der Zunge 20. Der Winkel beträgt im Ausführungsbeispiel in der Mitte des Rückens etwa 45° und vergrößert sich in den beiden Endabschnitten.
In der in Fig«2 dargestellten Ausschaltstellung des Schalters
weist die abgerundete Spitze der Zunge 20 auf den Punkt X der der
Steuerfläche 3 3 zugekehrten Flanke der Zwischenfläche 35. Wird die Drucktaste 22 in das Schaltergehäuse hineingedrückt, dann kommt di Zungenspitze in Anlage an den Punkt X, wird dann aber gegen den
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freiliegenden Abschnitt der Steuerfläche 33 hin ausgelenkt. Die Betätigung der Drucktaste 22 hat deshalb nicht nur °ine Längs-Verschiebung des Brückenhalters 8 zur Folge, sondern wegen der Anlage der einen Schrägfläche des Zungenendabschnittes 20 an der Steuerfläche 3 3 auch eine Schwenkbewegung, bei der sich die Zungen spitze in dem an die Steuerfläche 3 3 sich anschließenden freien Raum 36 an der Zwischenfläche 3 5 vorbeibewegt. Die Translationsbewegung des Brückenhalters 8 führt dazu, daß die Kontaktbrücke 21 in Anlage an die zugeordneten, festen Kontaktstücke 4 kommt, wobei wegen der stärker werdenden Rückstellkraft der Rückstellfeder 16 die Schraubenfeder 28 eine zunehmende Durchbiegung erfährt. Die Rotationsbewegung des Brückenhalters 8 in die in Fig. 3 gezeigte Lage führt einerseits zu einer Gleitbewegung der Kontaktstücke der Kontaktbrücke 21 auf den festen Kontaktstücken 4 und andererseits dazu, daß die Verriegelungsnasen 13 die beiden Rastflächen : hintergreifen und den Schalter dadurch in der Einschaltstellung vei riegeln.
Wird nun die Drucktaste 22 freigegeben, dann bewegt sie sich unter der Reaktionskraft der Schraubenfeder 2 8 so weit zurück, als das Spiel der Verriegelungszapfen 19 in den Haken 27 dies zuläßt. Der Verschiebeweg ist so groß gewählt, daß die Zungenspitze 20 freigegeben wird, wodurch sie in ihre neutrale Lage zurückkehren kann. In dieser Lage ist sie auf dem Punkt Y (Fig.1+) derjenigen Flanke der Zwischenfläche 3 5 ausgerichtet, die der Steuerfläche 34 zugekehrt ist. Wird zum Zwecke des öffnens des Schalters die Druck taste 22 erneut niedergedrückt, dann wird die Zungenspitze gegen den freiliegenden Abschnitt der Steuerfläche 34 hin ausgelenkt. Außerdem erfährt die Zungen eine Translationsbewegung, die zu einem Abheben der Verriegelungsnasen 13 von den beiden Rastflächei 15 führt. Die Anlage der der Steuerfläche 34 zugekehtten Schräg-■ fläche an dieser Steuerfläche hat schließlich zur Folge, daß der Brückenhalter 8 eine Rotationsbewegung um seine Schwenkachse ausführt, bei welcher die Zungenspitze sich in dem freien Raum 37 an der Zwischenfläche 35 vorbei bewegt, bis sie sich etwa in Höhe des Punktes X befindet. Wird nun die Drucktaste 22 freigegeben,
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dann verschiebt sie sich in,ihre Ausgangslage, wobei auch die Spitze der Zunge 20 freigegeben wird und wieder in ihre neutrale Lage zurückkehrt, in der sie auf dem Punkt X ausgerichtet ist. Die Rückstellfeder 16 bewirkt dabei das Abheben der Kontaktbrücke 21 von den festen Kontaktstücken U.

Claims (9)

1. Drucktastenschälter mit einer im Schaltergehäuse längsverschiebbar und undrehbar geführten, durch eine Rückstellfeder belastbaren Drucktaste, wenigstens einem Paar in das Schaltergehäuse eingelegter, fester Kontaktstücke, denen eine sich quer zur Bewegungsrichtung der Drucktasten erstreckende und sie bei geschlossenem Schaltei elektrisch leitend verbindende Kontaktbrücke zugeordnet ist, die von einem in der Betätigungsrichtung der Drucktaste verschiebbaren Brückenhalter getragen wird, und einem sich wenigstens annähernd in der Verschieberichtung der Drucktaste erstreckenden und deren Bewegung auf die Kontaktbrücke übertragenden, auslenkbaren Stößel, dadurch gekennzeichnet, daß ·*
a) der Brückenhalter (8) um eine quer zur Bewegungsrichtung der Drucktaste(22) und in dieser Richtung im Abstand von der Kontaktbrücke (21) liegende Achse schwenkbar im Schaltergehäuse (1,3) gelagert ist,
b) der Stößel (2o) einstückig mit dem Brückenhalter (8) ausgebildet ist und sich von diesem aus gegen die Drucktaste (22) hin erstreckt,
c) die Drucktaste (22) auf der dem Stößel (2o) zugekehrten Seite zwei Steuerflächen (33,34) aufweist, die wenigstens annähernd auf das freie Ende des Stößels (2o) in dessen einer bzw. anderer Endstellung seines Schwenkbereiches ausgerichtet sind,
d) die beiden Steuerflächen (33,34) durch eine eattelartige. mit
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung Verbindlich
• ·
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dem Sattelrücken im spitzen Winkel zur Schwenkebene des Stößels (2o) stehenden Zwischenfläche (35) miteinander verbunden sind,
e) die Steuerflächen (33,34) und die Zwischenflächen (35) eine Neigung haben, die beim Niederdrücken der Drucktaste (22) eine auf den Stößel (2o) im Sinne einer Schwenkbewegung in die andere Endstellung und einer elastischen Auslenkung aus der Schwenkebene wirkende Kraftkomponente ergibt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Zunge (2o) mit rechteckigem Querschnitt ausgebildete Stößel zwischen zwei Wangen (18) des Brückenhalters (8) im Abstand von diesen angeordnet ist und jede Kontaktbrücke (21) reitend auf eine der Wangen (18) aufgesetzt ist, die sich wie der Stößel (2o) von einem mit Lagerzapfen (1o) versehenen Mittelteil (9) des Brückenhalters (8) gegen die Drucktaste (23-) hin erstrecken.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endabschnitt der Wangen (18) als stabförmiger Lagerkörper (181) ausgebildet ist, auf dem die Kontaktbrücke (21) mit ihrem als eina zur Wange hin offene Nut ausgebildeten Mittelabschnitt gelagert ist.
4. Schalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede Kontaktbrücke (21) im Bereich ihres Mittelabschnitts eine sich quer zur Bewegungsrichtung der Drucktaste (22) erstreckende Feder (28) drückt, die vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildet ist und deren Enden sich an der Drucktaste (22) abstützen.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenhalter (8) auf der der Drucktaste (22) abgekehrten Seite am einen Ende der Rückstellfeder (16) anliegt und an seinen Wangen Mitnehmer (19) aufweist, die mit Spiel in der Bewegungsrichtung der Drucktaste (22) in Aussparungen (27) derselben eingreifen.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenhalter (8) an dem der Drucktaste (22) abgekehrten Endabschnitt (12) im Abstand von der Schwenkachse wenigstens eine Verriegelungsnase (13) aufweist, und daß das Schaltergehäuse (1,3,6) für jede Verriegelungsnase (13) mit einer Raste (14,15) versehen ist, in welche die zugeordnete Verriegelungsnase bei der Schalterschließbewegung des Brückenhalters (8) eingeschwenkt wird.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (18) rückwärts über den Mitteläbschnitt (9) hinaus verlängert sind und diese beiden Verlängerungen (12) auf der Außenseite ihres freien Endes je eine der Verriegelungsnasen (13) tragen.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerflächen (33,34) und die Zwischenflächen (35) an einem Einsatzstück (24) der Drucktaste (22) vorgesehen sind, das den hohlen, gegen den Brückenhalter (8) hin offenen Tastenkörper (23), der vorzugsweise aus lichtdurchlässigem Material besteht, gegen den Brückenhalter (8) hin zumindest teilweise verschließt.
9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Einsatzstück (24) ein Vorwiderstand (3o) für eine im Tastenkörper (23) angeordnete Lampe (29) eingesetzt ist und daß der das eine | Ende des Vorwiderstandes (3o) aufnehmende Teil des Einsatzstückes' (24), zwischen den und dem Anschlußkontakt des Vorwiderstandes der eine Anschlußdraht der Lampe (29) eingelegt ist, durch einen 'i
von i
Klemmschlitz (31)/dem übrigen Teil des Einsatzstückes (24) ge- > trennt ist.
1o. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (24) auf der dam Inneren des Tastenkörpers (23) zugekehrten Seite mit Schrägflächen (26) versehen ist, die an Schrägflächen (25) des Tastenkörpers (23) anliegen, und diese Schräg-
9 · tt · · β
flächen (26) : eine solche Neigung haben, daß eine das EinsatzstücJ (24) tiefer in den Tastenkörper (23) einzuführen suchende Kraft eine den Klemmschlitz (31) zu schließen suchende Kraftkomponente erzeugt.
Schalter nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß dief an der Kontaktbrücke (21) anliegende und sie kontaktierende Fede (28) mit ihrem einen Endabschnitt den Vorwiderstand (3o) kontaktiert.
DE7903379U 1979-02-07 1979-02-07 Drucktastenschalter Expired DE7903379U1 (de)

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DE7903379U1 true DE7903379U1 (de) 1979-06-28

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