DE2433156C3 - Tastschalter - Google Patents

Tastschalter

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DE2433156C3
DE2433156C3 DE2433156A DE2433156A DE2433156C3 DE 2433156 C3 DE2433156 C3 DE 2433156C3 DE 2433156 A DE2433156 A DE 2433156A DE 2433156 A DE2433156 A DE 2433156A DE 2433156 C3 DE2433156 C3 DE 2433156C3
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Bernard J. Crystal Lake Golbeck
Raymond F. Mt. Prospect Lewandowski
William C. Crystal Lake Markison
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    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tastschalter mit einem Sockel, einer auf dem Sockel aufgesetzten Taste, einem Paar aus dem Sockel hervorstehender Kontaktanschlüsse mit Kontakten, deren einer eine innerhalb des Sockels angeordnete Kontaktzunge trägt und mit einer an der Taste vorhandenen Einrichtung zum Bewegen der Kontaktzunge in oder außer Anlage am anderen Kontaktanschluß bei einer Lageveränderung der Taste gegenüber dem Sockel, wobei die Kontaktzunge ein sich einer Stelle nächst ihrem dem anderen Kontaktanschluß zugekehrten Ende zur Taste hin erstreckendes und mit der Kontaktzunge einstückiges Teil aufweist, das mit der Einrichtung zum Beweger; der Kontaktzunge in Eingriff gelangt und gegenüber der Kontaktzunge im wesentlichen keine Relativbewegung •ausführt, so daß die wirksame Länge des mit ihr einstückigen Teils verlängert ist nach Patent 23 01 853.
Bei diesem aus dem Hauptpatent bekannten Tastschalter führt also die Kontaktzunge gegenüber dem mit ihr einstückigen Teil annähernd keine Relativbewegung aus, so daß die Kontaktzunge um die lineare Länge des zusätzlichen einstückigen Teils verlängert ist, wodurch ein Bruch der Kontaktzunge auch noch nach langen Betriebszeiten zu verhindern ist
Aus der US-PS 36 63 780 ist ein Tastschalter bekannt der in seinem Sockel eine Anzeige-Lichtquelle und in der Taste einen lichtdurchlässigen Bereich in Form einer Linse aufweist
Aufgabe der Erfindung ist es, den Tastschalter nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß der besonders vielseitig verwendbar ist
Bei einem Tastschalter der mit dem Hauptpatent geschützten Art ist diese Aufgabe durch die in den Patentansprüchen angegebenen Ausführungsformen gelost.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Anzeige-Lichtquelle als Teil der Betätigungseinrichtung des Schalters ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform bildet eine die Taste vom Sockel weg belastende Feder ein Teil eines dritten Schalteranschlusses. In noch einer anderen Ausführung der Erfindung hat ein Tastschalter drei Anschlüsse und die Kontaktzunge ist so angeordnet daß sie bei Betätigung des Schalters nacheinander an zweien der Anschlüsse in Anlage kommt. In wieder einer anderen Ausführung der Erfindung ist ein Tastschalter der genannten Art gleichzeitig mit Arbeitsstrom- und Ruhestromkontakten bestückt. In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der Tastschalter mit Ausbildungen versehen, welche ein Verkanten und Festklemmen bei seiner Betätigung verhindern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Tastschalter,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Tastschalters nach
Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des Tastschalters von unten,
Fig.4 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1,
F i g. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf den Sockel des Tastschalters,
F i g. 6 eine F i g. 4 entsprechende Schnittansicht eines Tastschalters in einer anderen Ausführungsform,
F i g. 7 eine F i g. 6 entsprechende Teil-Schnittansicht noch einer anderen Ausführungsform des Tastschalters,
F i g. 8 noch eine F i g. 6 entsprechende Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Tastschalters,
Fi g. 9 eine Draufsicht auf den Sockel des Tastschalters nach F i g. 8,
Fig. 10 eine Fig.8 entsprechende Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform des Tastschalters,
F i g. 11 eine Draufsicht auf den Sockel des Tastschalters nach Fig. 10 mit teilweise entfernter Kontaktzunge.
Fig. 12 eine Fig. 10 entsprechende Schnittansicht noch einer anderen Ausführungsform des Tastschalters,
F i g. 13 eine Draufsicht auf den Sockel des Tastschalters nach F i g. 12,
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine Taste in einer weiteren Ausführungsform des Tastschalters,
Fig. 15 eine Draufsicht auf den Sockel für die Taste nach F i g. 14 ohne Anschlüsse und Kontakte,
Fi g. 16 eine Ansicht im Schnitt längs der Linie 16-16 in F i g. 15 mit aufgesetzter Taste,
Fig. 17 eine Ansicht im Schnitt längs der Linie 17-17 in F i g. 16 zur Darstellung der Unterseite der Taste und
Fig. 18 eine Seitenansicht eines Führungsbügels für den Tastschalter nach F i g. 16 und 17.
Der in F i g. 1 bis 5 gezeigte Tastschalter hat einen etwa quadratischen Sockel 10, auf welchem eine Taste 12 von entsprechender Form teleskopartig verschieblich aufgesetzt ist. Anstelle der quadratisch-.ι kann der Tastschalter jedoch auch eine andere Forn: haben. In Öffnungen 18 und 20 des Sockels 10 sind Kontaktanschlüsse 14 bzw. 16 eingesetzt. Der eine Kontaktanschluß 14 läuft innerhalb einer im Sockel gebildeten Kammer 26 in einem Kontakt 22 aus.
Der Kontaktanschluß 16 trägt innerhalb der Kammer 26 eine mit ihm einstückige, an den Kontakt 22 anlegbare Kontaktzunge 24.
Die Kontaktzunge 24 hat ein verbreitertes Teil 28 mit einem damit einstückigen, aufwärts hervorstehenden Federblatt 30. Dieses ist aus der Kontaktzunge ausgestanzt und aufwärts zur Taste 12 hin aufgebogen. Dadurch setzt sich die wirksame Länge der Kontaktzunge aus der Länge der Teile 28 und 30 sowie eines direkt an den Kontaktansch'iuß 16 anschließenden schmaleren Stegs 32 zusammen, sie ist also größer als der Abstand zwischen den Kontaktanschlüssen 14 und 16.
Zwischen dem Sockel 10 und der Taste 12 sitzt eine Schraubenfeder 34, welche sich mit ihrer untersten, erweiterten Windung 36 auf in der Kammer 26 abgebildeten Stegen 27 abstützt Die oberste, engere Windung 38 der Feder befindet sich in Anlage an der Unterseite der Taste IZ Die Feder 34 belastet also die Taste 12 fort vom Sockel 10, so daß die Kontaktzunge 24 in der Ruhestellung vom Kontakt 22 abgehoben ist Beim Niederdrücken der Taste 12 setzt ein daran nach unten hervorstehender Vorsprung 40 auf dem Blatt 30 auf und bewegt die Kontaktzunge abwärts in leitende Anlage am Kontakt 22.
Bei dem in F i g. 1 bis 5 gezeigten Tastschalter sitzt in einer kleineren Kammer 44 in einer Ecke des Sockels 10 eine Leuchtdiode 42 mit zwei Anschlüssen 46 und 48. Unmittelbar oberhalb der Leuchtdiode 42 und mit dieser fluchtend ist in die Taste 12 ein Lichtleiter 50 eingesetzt, welcher in einer an der Oberseite der Taste hervorstehenden Linse 52 ausläuft Beim Aufleuchten der Leuchtdiode 42 wird deren Licht entlang dem etwa aus Akrylglas od. dgl. gefertigten Lichtleiter 50 übertragen und an dessen linsenförmigem Oberteil 52 sichtbar. Die
lü Anschlüsse 46 und 48 sind vorzugsweise derart mit den Kontaktanschlüssen 14 und 16 verbunden, daß die Leuchtdiode 42 jeweils beim Schließen der Schalterkontakte aufleuchtet. In einer anderen Ausführungsform können die Kontakte 46 und 48 unabhängig an eine Spannungsquelle angeschlossen sein, so daß die Leuchtdiode 42 dauernd leuchtet. Das untere Ende der Lichtleitung 50 ist gegebenenfalls so ausgebildet, daß die Leuchtdiode 42 darin Aufnahme finden kann. Darauf kommt es jedoch nicht ausschlaggebend an, sondern
2Π lediglich darauf, daß der Lichtleiter 50 das Licht der Leuchtdiode 42 zum Sichtfeld 52 an der Oberseite der Taste 12 überträgt.
Die Ausführungsformen nach Fig.6 bis 13 weisen verschiedene Teile auf, die denen der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 5 gleich und daher mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In der Ausführung nach F i g. 6 ist eine Leuchtdiode 56 etwa in der Mitte der Taste 12 eingesetzt. Sie hat einen abwärts in Richtung auf das Blatt 30 der Kontaktzunge hervorstehenden
jo Anschluß 58. Der andere Anschluß 60 der Diode 56 befindet sich in leitender Anlage an der oberen Windung 38 der Feder, deren unterste Windung 36 in einem unten aus dem Sockel 10 hervorstehenden Anschluß 39 ausläuft. Beim Niederdrücken der Taste 12 kommt der Anschluß 58 der Diode 56 in Anlage am Blatt 30 der Kontaktzunge, so daß der Stromkreis der Diode bei Anlage der Kontaktzunge 24 am Kontakt 22 geschlossen ist. Der Diodenanschluß 58 bildet somit ein federndes Betätigungsteil zum Anlegen der Kontaktzunge 24 an den Kontakt 22. In der Ausführung nach F i g. 6 dient die Leuchtdiode also nicht nur als Anzeigesondern auch als Betätigungseinrichtung zum Schließen des Schallers.
In F i g. 7 erkennt man eine Leuchtdiode 62 mit einem Anschluß 64, welcher um einen mit der Taste 12 einstückigen Betätigungsvorsprung herum geformt ist. In der Ausführung nach F i g. 7 ist also das Betätigungsteil der Taste starr und nicht, wie in Fig.6, federnd nachgiebig.
In der in F i g. 8 und 9 gezeigten Ausführung ist ein dritter Kontaktanschluß 68 vorhanden, welcher sich von der Kammer 26 her aus dem Socke! 10 hervor erstreckt Der dritte Anschluß 68 ist einstückig mit der Feder 70. In der niedergedrückten Stellung der Taste besteht eine leitende Verbindung zwischen den Anschlüssen 14 und 16, während in der oberen Stellung der Taste die Anschlüsse 16 und 68 leitend miteinander verbunden sind.
In Fig. 10 und 11 erkennt man einen dritten Kontaktanschluß 72 mit einem in der Kammer 26 liegenden Kontakt 74. Der Kontaktanschluß 72 ist zwischen zwei mit dem Sockel 10 einstückigen Stegen 76 im Sockel festgehalten. Der Kontakt 74 ist derart unter dem Blatt 30 der Kontaktzunge angeordnet, daß dieses beim Niederdrücken der Taste in Anlage daran kommt
Beim Niederdrücken der Taste 12 kommt das Blatt 30 zunächst in Anlage am Kontakt 74, so daß eine leitende
Verbindung zwischen den Kontaktanschlüssen 16 und 72 entsteht. Bei weiterem Niederdrücken der Taste kommt dann die Kontaktzunge 24 in Anlage am Kontakt 22, um damit eine leitende Verbindung zwischen den Kontaktanschlüssen 14 und 16 herzustellen. In Abwandlungen dieser Ausführungsform können die Kontakte so angeordnet sein, daß sie gleichzeitig oder in umgekehrter Reihenfolge schließen. Im übrigen entspricht die in Fig. 10 und 11 dargestellte Ausführung den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen.
In der Ausführung nach Fig. 12 und 13 ist ein dritter Kontaktanschluß 78 durch eine zur Kontaktzunge 24 seitlich versetzte öffnung 80 in die Kammer 26 eingeführt.
Demgegenüber ragt der dritte Kontaktanschluß 72 in der Ausführung nach Fig. 10 und 11 direkt unterhalb der Kontaktzunge 24 in die Kammer 26 hinein. In der Kammer 26 hat der dritte Kontaktanschluß 78 einen Kontakt 82, welcher genau über der Kontaktzunge 24 angeordnet ist. Der Kontakt 82 sitzt auf einem Rand 83 des Sockels 10 und bildet einen Ruhekontakt für die Kontaktzunge 24. Die Feder 84 stützt sich auf dem Kontakt 82 ab, ohne die Kontaktzunge 24 zu berühren. In der Ruhestellung des Tastschalters besteht also eine leitende Verbindung zwischen den Kontaktanschlüssen 78 und 16. Wird die Taste 12 dann gegen den Widerstand der Feder 84 niedergedrückt, so hebt die Kontaktzunge 24 zunächst vom Kontakt 82 ab und kommt dann in Anlage am Kontakt 22, so daß eine leitende Verbindung zwischen den Konlaktanschlüssen 14 und 16 entsteht. Der in Fig. 12 und 13 gezeigte Schalter hat also einen Ruhestromkontakt für die Verbindung der Kontaktanschlüsse 78 und 16 sowie einen durch Niederdrücken der Taste schließend betätigbaren Arbeitskontakt.
In Fig. 14 bis 18 ist ein Tastschalter mit Einrichtungen zum Verhindern des Verkantens der Taste bei ihrer Bewegung relativ zum Sockel dargestellt. Eine solche Einrichtung ist besonders zweckmäßig für Tastschalter von länglicher Form und für etwa quadratische Tastschalter der in Fig. 1 bis 13 gezeigten Form nicht erforderlich. Der in Fig. 15 gezeigte Sockel des Schalters hat ein Mittelteil 85, dessen Form der vorstehend beschriebenen im wesentlichen entsprechen kann. In der Figur sind die Kontaktanschlüsse und Kontakte der Übersichtlichkeit halber fortgelassen. An einander gegenüberliegenden Seiten des Sockel-Mittelteils 85 stehen zwei Endstücke 86 des Sockels hervor. An der in F i g. 15 linken Seite des Mittelteils 85 erhebt sich ein aufrecht stehender Steg 88, an dessen beiden Enden jeweils ein Paar Finger 90 aufwärts hervorsteht.
Die Endstücke 86 des Sockels weisen jeweils miteinander fluchtende Nuten 92, 94 sowie in der Stirnseite jeweils eine weitere Nut 95 für die Aufnahme von im folgenden beschriebenen, an der Taste hervorstehenden Führungsteilen auf.
Ein in Fig. 17 und 18 dargestellter Führungsbügel etwa aus Draht hat eine Längsseite 96 und zwei Stirnseiten 98 mit daran anschließenden kürzeren Schenkeln 102, welche jeweils in einem abwärts abgewinkelten Endstück 100 auslaufen.
Eine über dem Führungsbügel aufgesetzte, etwa rechteckige Taste 104 hat zunächst ihren Stirnseiten abwärts gerichtete Halterungen 106, in denen der Führungsbügel mit seinen kurzen Schenkeln 102 schwenkbar festgehalten ist (Fig. 16). Ferner hat die Taste eine Anzahl von abwärts gerichteten Führungsteilen 108,110 und 112, welche in den Nuten 92, 94 und 95 in den Endstücken 96 des Sockels gleitend geführt sind. Die Längsseite 96 des Führungsbügels findet Aufnahme in den Zwischenräumen 114 zwischen den Fingern 90.
Beim Aufsetzen der Taste auf den Sockel rastet die Längsseite 96 des Führungsbügels in die Zwischenräume 114 zwischen den Fingern 90 ein und wird dann von diesen festgehalten. Beim Freigeben der Taste bewegt sie sich unter der Belastung durch eine Feder aufwärts, wobei die Fingerpaare 90 und die Längsseite 96 des Führungsbügels ein Gelenk oder Scharnier für diesen bilden. Wird die Taste an irgendeiner Stelle niedergedrückt, so bewegt sie sich gleichmäßig abwärts auf den Sockel zu, ohne dabei zu verkanten. Diese gleichmäßige Abwärtsbewegung der Taste kommt durch die Anordnung des Führungsbügels und seiner Anlenkpunkte an der Taste und am Sockel zustande.
Der Führungsbügel verhindert also ein Verkanten und Festklemmen der Taste und führt diese in der jeweils richtigen Lage gegenüber dem Sockel, so daß ein sicherer Kontakt zwischen den im Sockel sitzenden elektrischen Teilen des Tastschalters gewährleistet ist.
Der Tastschalter kann mit einer Anzeigeeinrichtung der vorstehend beschriebenen Art versehen sein, deren Anschlüsse wahlweise mit den Schalterkontakten verbunden oder von diesen unabhängig sein können. Im ersteren Falle leuchtet dann die Leuchtdiode bei Betätigung des Tastschalters auf, während sie im letzteren Falle an einer von den Schalterkontakten unabhängigen Spannungsquelle angeschlossen sein kann.
xiici£ü 3 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Tastschalter mit einem Sockel, einer auf dem Sockel aufgesetzten Taste, einem Paar aus dem Sockel hervorstehender Kontaktanschlüsse mit Kontakten, deren einer eine innerhalb des Sockels angeordnete Kontaktzunge trägt, und mit einer an der Taste vorhandenen Einrichtung zum Bewegen der Kontaktzunge in oder außer Anlage am anderen Kontaktanschluß bei einer Lageveränderung der m Taste gegenüber dem Sockel, wobei die Kontaktzunge ein sich von einer Stelle nächst ihrem dem anderen Kontaktanschluß zugekehrten Ende zur Taste hin erstreckendes und mit der Kontaktzunge einstückiges Teil aufweist, das mit der Einrichtung i'> zum Bewegen der Kontaktzunge in Eingriff gelangt, und gegenüber der Kontaktzunge im wesentlichen keine Relativbewegung ausführt, so daß die wirksame Länge der Kontaktzunge über deren lineare Länge hinaus um die Länge des mit ihr einstückigen -■» Teils verlängert ist, nach Patent 23 01853, gekennzeichnet durch eine am Sockel angebrachte Anzeige-Lichtquelle (42) und durch einen mit der Lichtquelle fluchtenden, lichtanzeigenden, vorzugsweise lichtdurchlässigen Bereich (50, 52) an -' · der Taste.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige-Lichtquelle eine Leuchtdiode (42) mit aus dem Sockel (10) auswärts hervorstehenden Anschlüssen (46,48) ist. '>»
3. Tastschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtdurchlässige Bereich einen sich zur Lichtquelle (42) hin erstreckenden Lichtleiter (50) aufweist.
4. Tastschalter nach wenigstens einem der '· Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige-Lichtquelle (42) und der lichtdurchlässige Bereich (50,52) senkrecht übereinander jeweils nahe einer Ecke des Sockels (10) bzw. der Taste (12) angeordnet sind. -i"
5. Tastschalter mit einem Sockel, einer auf dem Sockel aufgesetzten Taste, einem Paar aus dem Sockel hervorstehender Kontaktanschlüsse mit Kontakten, deren einer eine innerhalb des Sockels angeordnete Kontaktzunge trägt, und mit einer an ·'> der Taste vorhandenen Einrichtung zum Bewegen der Kontaktzunge in oder außer Anlage am anderen Kontaktanschluß bei einer Lageveränderung der Taste gegenüber dem Sockel, wobei die Kontaktzunge ein sich von einer Stelle nächst ihrem dem ■·" anderen Kontaktanschluß zugekehrten Ende zur Taste hin erstreckendes und mit der Kontaktzunge einstückiges Teil aufweist, das mit der Einrichtung zum Bewegen der Kontaktzunge in Eingriff gelangt, und gegenüber der Kontaktzunge im wesentlichen '·'· keine Relativbewegung ausführt, so daß die wirksame Länge der Kontaktzunge über deren lineare Länge hinaus um die Länge des mit ihr einstückigen Teils verlängert ist, nach Patent 23 01 853, gekennzeichnet durch eine an der Taste angebrachte ·> <> Anzeige-Lichtquelle (56) mit einem auf die Kontaktzunge ausgerichteten Teil (58) zum Anlegen derselben an den anderen Kontaktanschluß bei einer Bewegung der Taste relativ zum Sockel und durch eine zwischen dem Sockel und der Taste angeordne- h ■ te, diese vom Sockel fort belastende und elektrisch leitend mit der Anzeige-Lichtquelle verbundene Feder (38) mit einem aus dem Sockel auswärts hervorstehenden Anschlußteil (39).
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige-Lichtquelle eine etwa in der Mitte der Taste (12) angeordnete Leuchtdiode (56) ist
7. Tastschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Kontaktzunge (24) ausgerichtete Teil (58) der Anzeige-Lichtquelle (56) federelastisch ist
8. Tastschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Kontaktzunge (24) gerichtete Teil (64) der Anzeige-Lichtquelle (62) starr ist.
9. Tastschalter mit einem Sockel, einer auf dem Sockel aufgesetzten Taste, einem Paar aus dem Sockel hervorstehender Kontaktanschlüsse mit Kontakten, deren einer eine innerhalb des Sockels angeordnete Kontaktzunge trägt, und mit einer an der Taste vorhandenen Einrichtung zum Bewegen der Kontaktzunge in oder außer Anlage am anderen Kontaktanschluß bei einer Lageveränderung der Taste gegenüber dem Sockel, wobei die Kontaktzunge ein sich von einer Stelle nächst ihrem dem anderen Kontaktanschluß zugekehrten Ende zur Taste hin erstreckendes und mit der Kontaktzunge einstückiges Teil aufweist, das mit der Einrichtung zum Bewegen der Kontaktzunge in Eingriff gelangt, und gegenüber der Kontaktzunge im wesentlichen keine Relativbewegung ausführt, so daß die wirksame Länge des mit ihr einstückigen Teils verlängert ist, nach Patent 23 01 853, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Sockel und der Taste sitzende, elektrisch leitend mit der Kontaktzunge verbundene Feder (70) mit einem auswärts aus dem Sockel hervorstehenden Anschlußteil (68).
10. Tastschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schraubenfeder ausgebildete Feder (70) sich auf der Kontaktzunge (24) abstützt und die Taste (12) vom Sockel (10) fort belastet.
11. Tastschalter mit einem Sockel, einer auf dem Sockel aufgesetzten Taste, einem Paar aus dem Sockel hervorstehender Kontaktanschlüsse mit Kontakten, deren einer eine innerhalb des Sockels angeordnete Kontaktzunge trägt, und mit einer an der Taste vorhandenen Einrichtung zum Bewegen der Kontaktzunge in oder außer Anlage am anderen Kontaktanschluß bei einer Lageveränderung der Taste gegenüber dem Sockel, wobei die Kontaktzunge ein sich von einer Stelle nächst ihrem dem anderen Kontaktanschluß zugekehrten Ende zur Taste hin' erstreckendes und mit der Kontaktzunge einstückiges Teil aufweist, das mit der Einrichtung zum Bewegen der Kontaktzunge in Eingriff gelangt, und gegenüber der Kontaktzunge im wesentlichen keine Relativbewegung ausführt, so daß die wirksame Länge der Kontaktzunge über deren lineare Länge hinaus um die Länge des mit ihr einstückigen Teils verlängert ist, nach Patent 23 01 853, gekennzeichnet durch einen auswärts aus dem Sockel hervorstehenden dritten Kontaktanschluß (72) mit einem innerhalb des Sockels angeordneten Kontakt (74), an welchem die Kontaktzunge bei einer Bewegung der Taste relativ zum Sockel anlegbar ist.
12. Tastschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, das die Kontaktzunge (24) ein damit einstückiges, in Richtung auf die Taste (12) hervorstehendes Teil aufweist und daß der Kontakt
(74) des dritten Kontaktanschlusses (72) in Ausrichtung auf das an der Kontaktzunge hervorstehende Teil (30) derselben angeordnet ist.
13. Tastschalter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Kontaktanschluß (14, 22) und der dritte Kontaktanschluß (72, 74) in Bezug auf die Kontaktzunge (24) so angeordnet sind, daß diese bei einer Bewegung der Taste (12) zum Sockel (10) hin nacheinander an den Kontaktanschlüssen in Anlage bringbar ist
14. Tüütschalter mit einem Sockel, einer auf dem Sockel aufgesetzten Taste, einem Paar aus dem Sockel hervorstehender Kontaktanschlüsse mit Kontakten, deren einer eine innerhalb des Sockels angeordnete Kontaktzunge trägt, und mit einer an der Taste vorhandenen Einrichtung zum Bewegen der Kontaktzunge in oder außer Anlage am anderen Kontaktanschluß bei einer Lageveränderung der Taste gegenüber dem Sockel, wobei die Kontaktzunge ein sich von einer Stelle nächst ihrem dem anderen Kontaktanschluß zugekehrten Ende zur Taste hin erstreckendes und mit der Kontaktzunge einstückiges Teil aufweist, das mit der Einrichtung zum Bewegen der Kontaktzunge in Eingriff gelangt, und gegenüber der Kontaktzunge im wesentlichen keine Relativbewegung ausführt, so daß die wirksame Länge der Kontaktzunge über deren lineare Länge hinaus um die Länge des mit ihr einstückigen Teils verlängert ist, nach Patent 23 01 853, gekennzeichnet durch einen auswärts aus dem Sockel hervorstehenden dritten Kontaktanschluß (78) mit einem innerhalb des Sockels liegenden Kontakt (82), an welchem die Kontaktzunge in der Ruhestellung des Tastschalters elektrisch leitend anliegt und von welchem sie bei einer Bewegung der Taste zum Sockel hin zum Anlegen der Kontaktzunge an den anderen Kontaktanschluß abhebbar ist.
15. Tastschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (82) des dritten Kontaktanschlusses (78) an der dem anderen Kontaktanschluß (14, 22) gegenüberliegenden Seite der Kontaktzunge (24) angeordnet ist.
16. Tastschalter mit einem Sock-d, einer auf dem Sockel aufgesetzten Taste, einem Paar aus dem Sockel hervorstehender Kontaktanschlüsse mit Kontakten, deren einer eine innerhalb des Sockels angeordnete Kontaktzunge trägt, und mit einer an der Taste vorhandenen Einrichtung zum Bewegen der Kontaktzunge in oder außer Anlage am anderen Kontaktanschluß bei einer Lageveränderung der Taste gegenüber dem Sockel, wobei die Kontaktzunge ein sich von einer Stelle nächst ihrem dem anderen Kontaktanschluß zugekehrten Ende zur Taste hin erstreckendes und mit der Kontaktzunge einstückiges Teil aufweist, das mit der Einrichtung zum Bewegen der Kontaktzunge in Eingriff gelangt, und gegenüber der Kontaktzunge im wesentlichen keine Relativbewegung ausführt, so daß die wirksame Länge der Kontaktzunge über deren lineare Länge hinaus um die Länge des mit ihr einstückigen Teils verlängert ist, nach '\, -nt 23 01 853, gekennzeichnet durch einen zwischen der Taste und dem Sockel angeordneten Führungsbügel (96 bis 102) zum Aufrechterhalten der Ausrichtung zwischen der Taste und dem Sockel bei der teleskopartigen Verschiebung der Taste gegenüber dem Sockel.
17. Tastschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbügel (96 bis 102) einstückig aus Draht od. dgl. geformt und mit gewissen Teilen (96) am Sockel (85, 86) und mit anderen Teilen (102) an der Taste (104) angelenkt ist.
18. Tastschalter nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (85, 86) sowie die Taste (104) im wesentlichen rechteckige Form haben und daß der Führungsbügel (96 bis 102) entlang einer Längsseite an der Taste und entlang der anderen Längsseite am Sockel angelenkt ist
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