DE2728614A1 - Schiebeschalter - Google Patents
SchiebeschalterInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H15/08—Contact arrangements for providing make-before-break operation, e.g. for on-load tap-changing
Landscapes
- Slide Switches (AREA)
Description
μ*.*. 6. Weinhawet 2 j,. mi\ Wf
Wldenmeycrc - ? Ίβ
Τ·Ι. (O 8D) ϋί,ϋΛ
STACKPOLE COMPONENTS COMPANY Raleigh, N.C.-USA
'Schiebeschalter"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiebeschalter und insbesondere auf einen Schiebeschalter, der ein oder
mehrere verschiebbare Uberbrückungskontakte aufweist.
Ein verschiebbarer überbrückungskontakt stellt erst eine
neue Verbindung her, bevor eine andere unterbrochen wird. Angenommen es sind drei Festkontakte 1, 2 und 3 vorhanden
und der verschiebbare überbrückungskontakt überbrückt die Festkontakte 1 und 2. Wenn nun der verschiebbare überbrückungskontakt
in Richtung auf den Festkontakt 3 geschoben wird, dann muß er diesen zuerst berühren, bevor er sich vom Kontakt
trennt. Schalter, die mit verschiebbaren Uberbrückungskontakten ausgerüstet sind, sind nicht sehr zuverlässig. Manchmal
arbeiten sie und manchmal nicht. Der verschiebbare überbrückungskontakt
kann sich vom ersten Festkontakt trennen, bevor er den dritten Festkontakt erreicht. Außerdem kann
es vorkommen, daß beim Verschieben keine gute Verbindung zwischen allen drei Festkontakten besteht. Bisher bekannte
verschiebbare uberbrückungskontakte besitzen einen festen
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zentralen Körper, der an den Festkontakten anliegt. Dieser Körper ist entweder flach oder in Längsrichtung zu dem Teil
hin durchgebogen, das die Festkontakte trägt.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schiebeschalter mit einem überbrückungskontakt
derart auszubilden, so daß eine überbrückungsfunktion bei Betätigung stets zustande kommt. Außerdem soll dieser Schalter
billig sein und soll der verschiebbare überbrückungskontakt von selbst gegen die Festkontakte drücken.
Diese Aufgabe wird durch den in den Ansprüchen bezeichneten Schiebeschalter gelöst.
Der Schiebeschalter ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schiebeschalters;
Fig. 2 eine vergrößerte teilweise aufgeschnittene Ansicht des Schiebeschalters;
Fig. 3 einen Längsschnitt an der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt an der Linie IV-IV von Fig. 2; und
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht des verschiebbaren überbrückungskontakts des erfindungsgemäßen Schiebeschalters.
Gemäß den Fig..1 bis 4 der Zeichnungen besitzt der Schiebeschalter
eine U-Schiene mit parallelen Seitenwandungen 1 und einer oberen Verbindungswand 2, in welcher ein sich in
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Längsrichtung der U-Schiene erstreckender Schlitz 3 vorgesehen ist. Parallel zur oberen Verbindungswandung der
U-Schiene, aber im Abstand davon, ist ein flacher isolierender Boden 4 an den freien Rändern der Seitenwandungen
befestigt, so daß ein Schaltergehäuse gebildet wird. Der isolierende Boden trägt mindestens eine Reihe aus mindestens
drei elektrischen Festkontakten, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist. Die Kontakte springen von der oberen Oberfläche
des Bodens vor und sind einstückig mit Anschlüssen 6 ausgebildet, die sich durch den Boden erstrecken, in welchem die
Anschlüsse befestigt sind. Jeder der Festkontakte besitzt vorzugsweise eine flache Oberseite, die sich in Querrichtung
zum isolierenden Boden erstreckt, und außerdem Seiten, die von den Enden der flachen Oberseite zum Boden hin abfallen.
Innerhalb des Gehäuses ist ein Schieber 8 aus isolierendem Material verschieblich angeordnet. Dieser Schieber liegt
über den Festkontaktreihen und kann mit Hilfe eines Knopfs 9,
der sich von der Mitte des Schiebers aus durch den Schlitz in der oberen Verbindungswandung 3 der U-Schiene erstreckt,
von Hand hin- und hergeschoben werden. Die Oberfläche des Schiebers, die den Festkontakten gegenüberliegt, ist mit
parallelen Ausnehmungen 10 versehen, die sich in Längsrichtung des Bodens erstrecken. Jede Ausnehmung liegt genau
über einer der Festkontaktreihen, wie dies in Fig. 4 zu sehen ist. In jeder Ausnehmung ist ein überbrückungskontakt
angeordnet, welcher mit Hilfe des Schiebers auf der darunterliegenden Festkontaktreihe hin- und hergeschoben werden kann.
Jeder überbrückungskontakt ist aus einem Federmetallstreifen
hergestellt und besitzt einen länglichen zentralen Körper zwischen zwei Endteilen, wie dies in den Fig. 3 und 5 zu sehen
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ist. Der zentrale Körper besitzt eine untere Kontaktfläche,
welche auf den darunter befindlichen Festkontakten gleitet, und ist außerdem lang genug, drei Festkontakte gleichzeitig
zu überbrücken. Die Endteile des überbrückungskontakts erstrecken sich bis zu den Stirnwandungen der Ausnehmungen
im Schieber und sind gegeneinander zurückgebogen, so daß Schenkel 14 entstehen, die zum zentralen Körper geneigt sind.
Mit ihren freien Enden drücken sie gegen den Boden der Ausnehmung, so daß sie die Kontaktoberfläche des Überbrückungskontakts
gegen die festen Kontakte drücken. Bis hierher ist die Schalterkonstruktion nicht neu.
Neu an dem erfindungsgemäßen Schiebeschalter ist, daß der
überbrückungskontakt in solcher Weise ausgeführt ist, daß die Nachteile der bekannten überbrückungskontakte überwunden
werden. Gemäß der Erfindung ist der zentrale Körper des überbrückungskontakts mit mindestens einem durchgehenden
Schlitz 16 ausgerüstet, der sich in Längsrichtung des Schalters bis in die geneigten Schenkel erstreckt, wie dies
in den Fig.2 und 4 zu sehen ist. Vorzugsweise besitzen die Endteile des überbrückungskontakts im wesentlichen parallele
Abschnitte 17, welche die Enden des zentralen Körpers mit den geneigten Schenkeln verbinden. Dadurch, daß die Abschnitte
17 parallel zueinander verlaufen, kann die Ausnehmung 10 im Schieber kürzer ausgebildet werden, als es
der Fall ist, wenn die Endabschnitte gekrümmt sind, wie dies bei herkömmlichen Überbrückungskontakten der Fall ist, da
die gekrümmten Enden für die Herstellung eines Kontakts ausfallen.
Der Schlitz 16 erstreckt sich durch die parallelen Abschnitte 17 und auch noch in die geneigten Schenkel 14 bis
etwa über die Hälfte der Länge der Schenkel hinaus. Der Schlitz teilt den zentralen Körper 13 in einen Abstand
voneinander aufweisende Kontaktbänder, die über die nicht
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geschlitzten freien Enden der Schenkel miteinander verbunden sind.
Zwar braucht nur ein derartiger Schlitz verwendet werden, aber es wird bevorzugt, zwei parallele Schlitze auszubilden,
so daß drei Kontaktbänder geschaffen werden. Das mittlere Band kommt auf den flachen Oberseiten der Festkontakte zu
liegen, während die seitlichen Bänder die abfallenden Seiten der Festkontakte berühren. Der Druck der Bänder gegen die
Festkontakte hat im allgemeinen zur Folge, daß die seitlichen Bänder noch weiter vom mittleren Band weggedrückt werden, wie
dies in Fig.4 zu sehen ist. Die abfallenden Seiten der Festkontakte
werden nur durch die inneren Ränder der äußeren Bänder berührt. Da drei Bänder vorhanden sind, wird das mittlere
Band nicht immer in der gleichen Ebene wie die seitlichen Bänder liegen und kann sich auch etwas in Längsrichtung relativ
zu den seitlichen Bändern bewegen.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß der überbrückungskontakt so ausgebildet ist, daß im ungespannten
Zustand vor dem Einbau in den Schalter der zentrale Körper 13 des Kontakts in Richtung zu den geneigten Schenkeln
hindurchgebogen ist, wie dies in Fig. 5 zu sehen ist. Wenn also der überbrückungskontakt in den Schalter eingebaut wird,
dann hat der Druck des Schiebers gegen den überbrückungskontakt zur Folge, daß die Kontaktbänder flachgedrückt werden
und mit einem im wesentlichen gleichmäßigen Druck an den drei überbrückten Festkontakten anliegen. Wenn die Bänder
bereits zu Beginn gerade sind oder wenn sie in der entgegengesetzten Richtung durchgebogen sind, dann hat sich gezeigt,
daß ihre Verbindung mit den Festkontakten nicht zuverlässig ist, da nämlich die Enden der Bänder sich von den Festkontakten
abheben können. Wenn zwei oder drei Kontaktbänder sich
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unabhängig voneinander durchbiegen können, dann sind mehr Kontaktpunkte vorhanden, als dies bei den bisher bekannten
Ausführungsformen der Fall ist, so daß, wenn aus irgendeinem
Grund ein Band seinen Dienst versagt, noch ein oder zwei
weitere Bänder vorhanden sind, die für den nötigen Stromfluß sorgen.
weitere Bänder vorhanden sind, die für den nötigen Stromfluß sorgen.
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Claims (7)
- 27286HPATENTANSPRÜCHEί 1A Elektrischer Schiebeschalter mit einer Reihe von minde- ^~^ stens drei elektrischen Festkontakten, mit einem über dieser Kontaktreihe hin- und herbewegbaren Schieber, welcher eine der Kontaktreihe gegenüberliegende und sich in Längsrichtung derselben erstreckende Ausnehmung aufweist, und mit einem überbrückungskontakt, der in der Ausnehmung angeordnet und durch den Schieber über die Festkontaktreihe bewegt werden kann, wobei der überbrückungskontakt aus einem Federmetallstreifen hergestellt ist und einen länglichen zentralen Körper aufweist, der eine Kontaktoberfläche für Gleitkontakt mit den Festkontakten aufweist und lang genug ist, gleichzeitig drei Festkontakte zu überbrücken, und wobei am länglichen zentralen Körper Endteile vorgesehen sind, die sich in Richtung auf den Boden der Ausnehmung im Schieber und auch in Richtung aufeinander zu erstrecken, so daß Schenkel entstehen, die gegenüber dem Körper geneigt sind und mit ihren freien Enden am Boden der Ausnehmung anliegen, so daß die Kontaktoberfläche gegen die festen Kontakte gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Körper (13) des überbrückungskontakts (11) mit mindestens einem Schlitz (16) ausgerüstet ist, der sich über die gesamte Länge des zentralen Körpers (13) und bis in die Schenkel (14) erstreckt, so daß der zentrale Körper in einen seitlichen Abstand voneinander aufweisende Kontaktbänder aufgeteilt wird, die an den freien Enden der Schenkel (14) miteinander verbunden sind, wobei die Bänder in Längsrichtung in Richtung ihrer Schenkel (14) hin durchgebogen sind, wenn der überbrückungskontakt nicht in den Schalter eingebaut ist.709881/102527286U
- 2. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz in einen jeden Schenkel (14) um einen Betrag hineinerstreckt, der gleich oder größer ist als die halbe Länge des Schenkels.
- 3. Schiebeschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile des überbrückungskontakts im wesentlichen parallele Abschnitte (17) aufweisen, welche die Enden des zentralen Körpers (13) mit den geneigten Schenkeln (14) verbinden.
- 4. Schiebeschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte in Querrichtung zu den Kontaktbändern zur Seite hin abfallen, so daß jeder Festkontakt mit Schrägseiten ausgebildet ist, wobei jede Schrägseite nur durch eines der Kontaktbänder berührt wird.
- 5. Schiebeschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlitze (16) parallel vorgesehen sind, so daß drei Kontaktbänder entstehen.
- 6. Schiebeschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Festkontakt eine im wesentlichen flache Oberseite aufweist, die sich in Querrichtung des mittleren Kontaktbands erstreckt und nur von diesem berührt wird, wobei jeder der Festkontakte auch Seitenflächen besitzt, die von den Enden der flachen Oberseite ausgehend abfallen und nur durch eines der beiden seitlichen Kontaktbänder berührt werden.
- 7. Schiebeschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur die inneren Ränder der äußeren Kontaktbänder an den abfallenden Seitenflächen der Festkontakte anliegen.709881/1025
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Also Published As
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