DE4010906C2 - Buchse mit Schalter - Google Patents

Buchse mit Schalter

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7035Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part comprising a separated limit switch

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Buchse mit Schalter.
Es sind Buchsen mit Schalter bekannt (vgl. etwa US-PS 4,725,241) bei denen, wenn ein Stecker, nachdem er in die Buchse eingesteckt wurde, verkanntet wird, das Trennglied zur Betätigung des Schalters unbegrenzt verstellt werden kann, was zu einer übermäßigen Verstellung des beweglichen Kontaktstückes des Schalters mit der Folge einer Verformung des beweglichen Kontaktstückes und eines danach verschlechterten Kontaktdruckes führen kann.
Aus der US-PS 4,426,558 ist eine Buchse mit Schalter bekannt, die einen im wesentlichen quadratischen Körper aus Isoliermaterial aufweist, in dem ein Steckeraufnahmeloch ausgebildet ist, das sich ausgehend von einer Vorderfläche des Körpers in diesen hinein erstreckt, und in dem neben dem Steckeraufnahmeloch ferner eine Schalterkammer ausgebildet ist, in der eine Schalteranordnung sowie Trennglied untergebracht sind, von denen das Trennglied einen in das Steckeraufnahmeloch vorspringenden Abschnitt aufweist und durch Einführen bzw. Entfernen eines Steckers zum Öffnen und Schließen der Schalteranordnung verstellbar ist. Zur Vermeidung einer übermäßigen Verstellung des beweglichen Kontaktstücks der Schalteranordnung ist die Verstellbewegung des Trenngliedes bei diesem Stand der Technik dadurch begrenzt, daß ein Teil des Trenngliedes nach einem vorgegebenen Verstellweg an einer Seitenwand der Schalterkammer anstößt. Zu diesem Zweck weist das Trennglied einen in Richtung seiner Verstellung ragenden Vorsprung auf, dessen dem Steckereinführloch abgewandte Stirnfläche bei entsprechender Verstellung gegen die Seitenwand der Schalterkammer stößt. Damit bei dieser Anordnung das bewegliche Kontaktstück des Schalters von dem Trennglied mitgenommen werden kann, ragt sein vorderes Ende in einen Schlitz im Vorsprung des Trenngliedes. Damit der Schlitz vorgesehen werden kann, muß das Trennglied entsprechend groß ausgebildet werden. Außerdem wird die Montage der Buchse dadurch deutlich erschwert, daß das bewegliche Kontaktstück in den Schlitz eingeführt werden muß.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Buchse mit Schalter so auszugestalten, daß ein bewegliches Kontaktstück der Schalteranordnung vor einer Verformung aufgrund eines Verkantens des Steckers geschützt wird, ohne daß dadurch der Zusammenbau der Buchse erschwert würde oder das Trennglied die zur Aufnahme eines Schlitzes erforderliche Größe aufweisen müßte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Buchse gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Bei der Erfindung weist das Trennglied der Buchse mit Schalter einen Vorsprung auf, der einstückig vom Körper des Trennglieds senkrecht zur Verstellrichtung des Trennglieds absteht, und an einer Innenwand des Körpers der Buchse mit Schalter ist ein vorspringender Wandteil ausgebildet, der dem Vorsprung zugewandt ist. Wenn bei der Erfindung der Vorsprung über ein vorgegebenes Ausmaß hinaus verstellt wird, stößt er an den vorspringenden Wandteil und wird da­ durch an einer weiteren Verstellung gehindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Buchse mit Schalter gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung in auseinanderge­ bautem Zustand, gesehen von der Rückseite der Aus­ führungsform nach Fig. 1,
Fig. 4 perspektivisch eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 von Fig. 2, die den Körper der Buchse mit Schalter und einen Teil des Trennglieds zeigt und
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 1, die teilweise den Zustand mit eingeführtem Stecker zeigt.
Wie aus der Vorderansicht von Fig. 1 und der Schnittansicht von Fig. 2 ersichtlich, weist die Buchse mit Schalter gemäß der Erfindung einen Körper 11 von im wesentlichen quadrati­ schem Querschnitt auf, an dessen Vorderseite ein Stecker­ aufnahmeloch 12 oder ein Steckereinführloch ausgebildet ist. Die Lage des Steckeraufnahmelochs 12 ist von der vor­ deren Mitte des Körpers 11 in Richtung auf eine Ecke der Vorderfläche des Körpers versetzt. Wie aus der perspek­ tivischen Ansicht von Fig. 3 ersichtlich, weist der Körper 11 eine Schalterkammer 20 und eine Kontaktkammer 30 auf, die sich jeweils von der Rückseite des Körpers 11 in Rich­ tung auf dessen Vorderseite erstrecken. Die Schalterkammer 20 und die Kontaktkammer 30 liegen an einer Seite bzw. un­ terhalb des Steckeraufnahmelochs 12 (bezogen auf die Dar­ stellung in Fig. 3) und stehen mit dem Steckeraufnahmeloch 12 in Verbindung. Wie Fig. 3 ferner zeigt, ist in der hin­ teren Wand 11B des Körpers 11 der Buchse ein Durchgangsloch 11h ausgebildet, und zwar an einer Stelle, die der Mittel­ linie des Steckeraufnahmelochs 12 entspricht. Durch das Loch 11h wird ein Kontaktstift 14 von der Vorderseite des Körpers 11 her eingesteckt. Ein Flansch 14F des Kontakt­ stifts 14 tritt dabei in Eingriff mit einem winkel- oder ringförmigen Stufenabschnitt 11s, der an der vorderen Um­ fangskante des Durchgangslochs 11h ausgebildet ist.
Wenn ein im wesentlichen U-förmiges Kontaktstück 16, das in Fig. 3 gezeigt ist, von der Rückseite des Körpers 11 her in die Kontaktkammer 30 eingesetzt wird, werden beide Seiten­ kanten eines Basisteiles 16B des Kontaktstücks 16 in Füh­ rungsnuten 30a eingesetzt und durch diese geführt, die an den beiden Seiten eines Bodens der Kontaktkammer 30 ausge­ bildet sind. Ein freies Ende des Kontaktstücks 16 erstreckt sich teilweise in das Steckeraufnahmeloch 12. Eine Kon­ taktanschlußfahne 16T des Kontaktstücks 16 ragt durch einen Schlitz 30b, der im Boden der Kontaktkammer 30 ausgebildet ist, aus dem Körper 11 heraus.
Ein Trennglied 19 aus Isoliermaterial ist von der Rückseite des Körpers 11 her quer verschiebbar in die Schalterkammer 20 eingeführt. Als Folge davon ist eine Basis 19B des Trennglieds 19 in Führungsnuten 20a eingeführt und wird durch diese gehalten. Die Führungsnuten 20a sind in der Decke und im Boden der Schalterkammer 20 ausgebildet. Ein Teil des Trennglieds 19 steht in das Steckeraufnahmeloch 12 vor. Ein feststehendes Kontaktstück 18 und ein bewegliches Kontaktstück 17 werden in die Schalterkammer 20 eingesetzt, wobei ihre oberen und unteren Seitenkanten in Führungsnuten 20b, 20c geführt werden, die im Boden und der Decke der Schalterkammer 20 ausgebildet sind. Diese Führungsnuten sind im Abstand voneinander und parallel zueinander auf der dem Steckeraufnahmeloch 12 gegenüberliegenden Seite des Trennglieds 19 ausgebildet. Auf diese Weise wird ein Schal­ ter der Buchse gebildet.
Die Kontaktanschlußfahnen 18T und 17T des feststehenden und des beweglichen Kontaktstückes 18 und 17 ragen durch Schlitze 20d bzw. 20e, die im Boden der Schalterkammer 20 ausgebildet sind, aus dem Körper 11 heraus. Die Längen der Führungsnuten 20a, der Schlitze 20d und 30b sind so ge­ wählt, daß die hinteren Enden des Trennglieds 19, des fest­ stehenden Kontaktstücks 18 und des U-förmigen Kontaktstücks 16 im wesentlichen mit der hinteren Stirnfläche des Körpers 11 fluchten und so befestigt werden. In dem Zustand, wo das Trennglied 19, das feststehende Kontaktstück 18 und das be­ wegliche Kontaktstück 17 in die Schalterkammer 20 einge­ setzt sind, kontaktiert das freie Ende des beweglichen Kon­ taktstückes elastisch das feststehende Kontaktstück 18. Ein Betätigungsabschnitt 19D des Trennglieds 19 und das freie Ende des beweglichen Kontaktstücks 17 liegen einander be­ nachbart gegenüber, und zwar vor dem vorderen Ende des feststehenden Kontaktstücks 18. Wenn das Trennglied 19 quer verschoben wird, verschiebt sein Betätigungsabschnitt 19D das freie Ende des beweglichen Kontaktstücks 17 in Quer­ richtung, und trennt dadurch das freie Ende des beweglichen Kontaktstücks von dem feststehenden Kontaktstück 18.
Ein hinterer Deckel 13 ist mit einem Stufenabschnitt 13s versehen, der von einer Seite des Körpers 11 vorsteht und mit einem hinteren Vorsprung 11A im Eingriff steht, welcher von einer Seitenwand des Körpers 11 nach hinten ragt. Nach­ dem das U-förmige Kontaktstück 16, das bewegliche Kontakt­ stück 17, das feststehende Kontaktstück 18 und das Trenn­ glied 19 im Inneren des Körpers 11 installiert wurden, wird der hintere Deckel 13 an der hinteren Stirnfläche des Kör­ pers 11 so angebracht, daß ein hinteres Ende des Kontakt­ stifts 14, das aus dem Durchgangsloch 11h herausragt, in ein Durchgangsloch 13h des hinteren Deckels 13 eingeführt wird. Das hintere Ende des Kontaktstifts 14 wird durch ein Loch 15h, das in einer Anschlußfahnenplatte 15 ausgebildet ist, gesteckt und die Anschlußfahnenplatte 15 in eine Ver­ tiefung 13r an der Rückseite des hinteren Deckels 13 einge­ setzt. Dann wird das hintere Ende des zylindrischen Kon­ taktstifts 14 mittels einer Presse erweitert, wie in Fig. 2 erkennbar, um den hinteren Deckel 13 durch Verstemmen an dem Körper 11 zu befestigen. Der Kontaktstift 14 und die Anschlußfahnenplatte 15 werden auf diese Weise elektrisch verbunden.
Das Trennglied 19 weist vor seiner Basis 19B einen dünnen Abschnitt auf, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß es elastisch in Querrichtung beweglich ist. Der Betätigungsabschnitt 19D des Trennglieds 19 hat einen nach oben gerichteten Vor­ sprung 19P, wie ebenfalls in Fig. 3 gezeigt. Wenn das Trennglied 19 in den Körper 11 der Buchse mit Schalter ein­ gesetzt wird, wird der Vorsprung 19P zwischen einem vor­ springenden Wandteil 24, der einstückig an einer Innenwand­ fläche der Schalterkammer 20 ausgebildet ist, und der Sei­ tenwand des Steckeraufnahmelochs 12 angeordnet, wie aus den Fig. 4 und 5 erkennbar. Fig. 4 zeigt nur einen Teil des Körpers 11 und des Trennglieds 19.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß, wenn ein Stecker 22 durch das Steckeraufnahmeloch 12 eingeführt wird, der Stift 14 in eine Bohrung des Steckers 22 eintritt und das U-förmige Kontaktstück 16 elastisch gegen die Seitenfläche des Steckers 22 gedrückt wird. Das Einführen des Steckers 22 bewegt das Trennglied 19 in Querrichtung und drückt es aus dem Steckeraufnahmeloch 12 heraus. Wie ferner aus Fig. 5 erkennbar, wird als Folge des obigen Vorgangs das bewegli­ che Kontaktstück 17 in Fig. 5 von dem Betätigungsabschnitt 19D des Trennglieds 19 nach oben gedrückt und dabei schließlich von dem feststehenden Kontaktstück 18 getrennt. Dieser Zustand ist durch ausgezogene Linien in Fig. 5 dar­ gestellt.
Gemäß der Erfindung ist an der Innenwand der Schalterkammer 20 ein vorspringender Wandteil 24 so ausgebildet, daß er dem Vorsprung 19P, der an dem Trennglied 19 so angeformt ist, daß er sich senkrecht zur Verstellrichtung des Trenn­ glieds 19 (nach oben in Fig. 4) erstreckt, gegenüberliegt. Wenn der Vorsprung 19P über ein vorbestimmtes Maß hinaus bewegt wird, stößt er gegen den vorspringenden Wandteil 24 und verhindert damit eine weitere Bewegung des Vorsprungs 19P.
Wenn der Stecker 22 nach Einführen in das Steckeraufnahme­ loch versehentlich verkantet wird und das Trennglied 19 da­ bei über das vorbestimmte Maß hinaus verstellt wird, stößt sein Vorsprung 19P an dem vorspringenden Wandteil 24 an und begrenzt die weitere Verstellung des Trennglieds 19, wo­ durch verhindert wird, daß das bewegliche Kontaktstück 17 übermäßig verstellt wird.
Durch Vorsehen eines Vorsprungs an dem Trennglied und eines vorspringenden Wandteils zur Beschränkung einer übermäßigen Verstellung am Körper der Buchse mit Schalter wird bei der vorliegenden Erfindung, wenn der Stecker nach Einführen oder Anbringen an der Buchse verkantet wird, das Trennglied nicht übermäßig verstellt. Deshalb wird auch das bewegliche Kontaktstück nicht zu weit verstellt, so daß keine blei­ bende Deformation des beweglichen Kontaktstücks auftritt und ein zufriedenstellender Kontaktdruck zwischen dem fest­ stehenden Kontaktstück und dem beweglichen Kontaktstück aufrechterhalten werden kann.

Claims (7)

1. Buchse mit Schalter, die einen im wesentlichen quadratischen Körper (11) aus Isoliermaterial aufweist, in dem ein Steckerloch (12) ausgebildet ist, das sich ausgehend von der Vorderfläche des Körpers in diesen hinein erstreckt, und in dem neben dem Steckeraufnahmeloch (12) ferner eine Schalterkammer (20) ausgebildet ist, in der eine Schalteranordnung (17, 18) sowie ein Trennglied (19) untergebracht sind, von denen das Trennglied (19) einen in das Steckeraufnahmeloch (12) vorspringenden Abschnitt aufweist und durch Einführen bzw. Entfernen eines Steckers zum Öffnen und Schließen der Schalteranordnung verstellbar ist, wobei das Trennglied (19) ferner einen senkrecht zu seiner Verstellrichtung und senkrecht zur Einsteckrichtung des Steckers abstehenden Vorsprung (19P) aufweist, der in einen Zwischenraum reicht, welcher an einem Ende von der Wand zwischen der Schalterkammer (20) und dem Steckeraufnahmeloch (12) und am anderen Ende von einem vorspringenden Wandteil (24) an einer Innenwandfläche der Schalterkammer (20) so begrenzt wird, daß sich der Verstellbereich des Trenngliedes durch Anstoßen seines Vorsprungs (19P) an den Begrenzungen des Zwischenraums bestimmt.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennglied (19) aus Isoliermaterial besteht und eine einstückig an seinem hinteren Ende ausgebildete Bais (19B) zur Befestigung an dem Körper (11) sowie einen über einen dünn ausgebildeten Gelenkabschnitt mit der Basis (19B) verbundenen und ihr gegenüber elastisch beweglichen Arm aufweist.
3. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Körper (11) eine Kontaktkammer (30) neben dem Steckeraufnahmeloch (12) ausgebildet ist, die wenigstens mit einem Teil des Steckeraufnahmelochs in Verbindung steht und ein elastisch bewegbares Kontaktstück (16) enthält, das mit wenigstens einem in das Steckeraufnahmeloch (12) ragenden Teil verse­ hen ist.
4. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterkam­ mer (20) so ausgebildet ist, daß sie sich von der Rück­ fläche des Körpers (11) nach vorn erstreckt.
5. Buchse nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterkammer (20) und die Kontaktkammer (30) in bezug auf das Steckeraufnahmeloch (12) im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
6. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung ein bewegliches Kontaktstück (17) aufweist, das mit einem elastisch verstellbaren freien Ende versehen und so angeordnet ist, daß es dem Trennglied (19) mit einem Spalt zwischen beiden gegenüberliegt, und daß die Schalteranordnung ferner ein feststehendes Kontaktstück (18) aufweist, das zwischen dem Trennglied (19) und dem beweglichen Kontaktstück (17) so angeordnet ist, daß das freie Ende des beweglichen Kontaktstücks (17) elastisch dagegen gedrückt wird, und daß das Trennglied (19) einen Betätigungsabschnitt (19D) aufweist, der nahe und gegenüberliegend dem freien Ende des beweglichen Kontaktstücks (17) vor dem vorderen Ende des feststehenden Kontaktstücks (18) liegt, um das freie Ende von dem feststehenden Kontaktstück (18) abzuheben, wenn das Trennglied (19) quer verstellt wird.
7. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfläche des Körpers (11) zum Verschließen der Schalterkammer (20) durch einen hinteren Deckel (13) abgedeckt wird.
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