DE4010906C2 - Buchse mit Schalter - Google Patents
Buchse mit SchalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Buchse mit Schalter.
Es sind Buchsen mit Schalter bekannt (vgl. etwa US-PS
4,725,241) bei denen, wenn ein Stecker, nachdem er in die
Buchse eingesteckt wurde, verkanntet wird, das Trennglied zur
Betätigung des Schalters unbegrenzt verstellt werden kann,
was zu einer übermäßigen Verstellung des beweglichen Kontaktstückes
des Schalters mit der Folge einer Verformung des beweglichen
Kontaktstückes und eines danach verschlechterten
Kontaktdruckes führen kann.
Aus der US-PS 4,426,558 ist eine Buchse mit Schalter bekannt,
die einen im wesentlichen quadratischen Körper aus Isoliermaterial
aufweist, in dem ein Steckeraufnahmeloch ausgebildet
ist, das sich ausgehend von einer Vorderfläche des Körpers in
diesen hinein erstreckt, und in dem neben dem Steckeraufnahmeloch
ferner eine Schalterkammer ausgebildet ist, in der
eine Schalteranordnung sowie Trennglied untergebracht sind,
von denen das Trennglied einen in das Steckeraufnahmeloch
vorspringenden Abschnitt aufweist und durch Einführen bzw.
Entfernen eines Steckers zum Öffnen und Schließen der Schalteranordnung
verstellbar ist. Zur Vermeidung einer übermäßigen
Verstellung des beweglichen Kontaktstücks der Schalteranordnung
ist die Verstellbewegung des Trenngliedes bei diesem
Stand der Technik dadurch begrenzt, daß ein Teil des Trenngliedes
nach einem vorgegebenen Verstellweg an einer Seitenwand
der Schalterkammer anstößt. Zu diesem Zweck weist das
Trennglied einen in Richtung seiner Verstellung ragenden Vorsprung
auf, dessen dem Steckereinführloch abgewandte Stirnfläche
bei entsprechender Verstellung gegen die Seitenwand
der Schalterkammer stößt. Damit bei dieser Anordnung das
bewegliche Kontaktstück des Schalters von dem Trennglied
mitgenommen werden kann, ragt sein vorderes Ende in einen
Schlitz im Vorsprung des Trenngliedes. Damit der Schlitz vorgesehen
werden kann, muß das Trennglied entsprechend groß
ausgebildet werden. Außerdem wird die Montage der Buchse dadurch
deutlich erschwert, daß das bewegliche Kontaktstück in
den Schlitz eingeführt werden muß.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Buchse mit Schalter so auszugestalten, daß ein bewegliches
Kontaktstück der Schalteranordnung vor einer Verformung aufgrund
eines Verkantens des Steckers geschützt wird, ohne daß
dadurch der Zusammenbau der Buchse erschwert würde oder das
Trennglied die zur Aufnahme eines Schlitzes erforderliche
Größe aufweisen müßte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Buchse gemäß
Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Bei der Erfindung weist das Trennglied der Buchse mit
Schalter einen Vorsprung auf, der einstückig vom Körper des
Trennglieds senkrecht zur Verstellrichtung des Trennglieds
absteht, und an einer Innenwand des Körpers der Buchse mit
Schalter ist ein vorspringender Wandteil ausgebildet, der
dem Vorsprung zugewandt ist. Wenn bei der Erfindung der
Vorsprung über ein vorgegebenes Ausmaß hinaus verstellt
wird, stößt er an den vorspringenden Wandteil und wird da
durch an einer weiteren Verstellung gehindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Buchse
mit Schalter gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung in auseinanderge
bautem Zustand, gesehen von der Rückseite der Aus
führungsform nach Fig. 1,
Fig. 4 perspektivisch eine Schnittansicht längs der Linie
4-4 von Fig. 2, die den Körper der Buchse mit
Schalter und einen Teil des Trennglieds zeigt und
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 1,
die teilweise den Zustand mit eingeführtem Stecker
zeigt.
Wie aus der Vorderansicht von Fig. 1 und der Schnittansicht
von Fig. 2 ersichtlich, weist die Buchse mit Schalter gemäß
der Erfindung einen Körper 11 von im wesentlichen quadrati
schem Querschnitt auf, an dessen Vorderseite ein Stecker
aufnahmeloch 12 oder ein Steckereinführloch ausgebildet
ist. Die Lage des Steckeraufnahmelochs 12 ist von der vor
deren Mitte des Körpers 11 in Richtung auf eine Ecke der
Vorderfläche des Körpers versetzt. Wie aus der perspek
tivischen Ansicht von Fig. 3 ersichtlich, weist der Körper
11 eine Schalterkammer 20 und eine Kontaktkammer 30 auf,
die sich jeweils von der Rückseite des Körpers 11 in Rich
tung auf dessen Vorderseite erstrecken. Die Schalterkammer
20 und die Kontaktkammer 30 liegen an einer Seite bzw. un
terhalb des Steckeraufnahmelochs 12 (bezogen auf die Dar
stellung in Fig. 3) und stehen mit dem Steckeraufnahmeloch
12 in Verbindung. Wie Fig. 3 ferner zeigt, ist in der hin
teren Wand 11B des Körpers 11 der Buchse ein Durchgangsloch
11h ausgebildet, und zwar an einer Stelle, die der Mittel
linie des Steckeraufnahmelochs 12 entspricht. Durch das
Loch 11h wird ein Kontaktstift 14 von der Vorderseite des
Körpers 11 her eingesteckt. Ein Flansch 14F des Kontakt
stifts 14 tritt dabei in Eingriff mit einem winkel- oder
ringförmigen Stufenabschnitt 11s, der an der vorderen Um
fangskante des Durchgangslochs 11h ausgebildet ist.
Wenn ein im wesentlichen U-förmiges Kontaktstück 16, das in
Fig. 3 gezeigt ist, von der Rückseite des Körpers 11 her in
die Kontaktkammer 30 eingesetzt wird, werden beide Seiten
kanten eines Basisteiles 16B des Kontaktstücks 16 in Füh
rungsnuten 30a eingesetzt und durch diese geführt, die an
den beiden Seiten eines Bodens der Kontaktkammer 30 ausge
bildet sind. Ein freies Ende des Kontaktstücks 16 erstreckt
sich teilweise in das Steckeraufnahmeloch 12. Eine Kon
taktanschlußfahne 16T des Kontaktstücks 16 ragt durch einen
Schlitz 30b, der im Boden der Kontaktkammer 30 ausgebildet
ist, aus dem Körper 11 heraus.
Ein Trennglied 19 aus Isoliermaterial ist von der Rückseite
des Körpers 11 her quer verschiebbar in die Schalterkammer
20 eingeführt. Als Folge davon ist eine Basis 19B des
Trennglieds 19 in Führungsnuten 20a eingeführt und wird
durch diese gehalten. Die Führungsnuten 20a sind in der
Decke und im Boden der Schalterkammer 20 ausgebildet. Ein
Teil des Trennglieds 19 steht in das Steckeraufnahmeloch 12
vor. Ein feststehendes Kontaktstück 18 und ein bewegliches
Kontaktstück 17 werden in die Schalterkammer 20 eingesetzt,
wobei ihre oberen und unteren Seitenkanten in Führungsnuten
20b, 20c geführt werden, die im Boden und der Decke der
Schalterkammer 20 ausgebildet sind. Diese Führungsnuten
sind im Abstand voneinander und parallel zueinander auf der
dem Steckeraufnahmeloch 12 gegenüberliegenden Seite des
Trennglieds 19 ausgebildet. Auf diese Weise wird ein Schal
ter der Buchse gebildet.
Die Kontaktanschlußfahnen 18T und 17T des feststehenden und
des beweglichen Kontaktstückes 18 und 17 ragen durch
Schlitze 20d bzw. 20e, die im Boden der Schalterkammer 20
ausgebildet sind, aus dem Körper 11 heraus. Die Längen der
Führungsnuten 20a, der Schlitze 20d und 30b sind so ge
wählt, daß die hinteren Enden des Trennglieds 19, des fest
stehenden Kontaktstücks 18 und des U-förmigen Kontaktstücks
16 im wesentlichen mit der hinteren Stirnfläche des Körpers
11 fluchten und so befestigt werden. In dem Zustand, wo das
Trennglied 19, das feststehende Kontaktstück 18 und das be
wegliche Kontaktstück 17 in die Schalterkammer 20 einge
setzt sind, kontaktiert das freie Ende des beweglichen Kon
taktstückes elastisch das feststehende Kontaktstück 18. Ein
Betätigungsabschnitt 19D des Trennglieds 19 und das freie
Ende des beweglichen Kontaktstücks 17 liegen einander be
nachbart gegenüber, und zwar vor dem vorderen Ende des
feststehenden Kontaktstücks 18. Wenn das Trennglied 19 quer
verschoben wird, verschiebt sein Betätigungsabschnitt 19D
das freie Ende des beweglichen Kontaktstücks 17 in Quer
richtung, und trennt dadurch das freie Ende des beweglichen
Kontaktstücks von dem feststehenden Kontaktstück 18.
Ein hinterer Deckel 13 ist mit einem Stufenabschnitt 13s
versehen, der von einer Seite des Körpers 11 vorsteht und
mit einem hinteren Vorsprung 11A im Eingriff steht, welcher
von einer Seitenwand des Körpers 11 nach hinten ragt. Nach
dem das U-förmige Kontaktstück 16, das bewegliche Kontakt
stück 17, das feststehende Kontaktstück 18 und das Trenn
glied 19 im Inneren des Körpers 11 installiert wurden, wird
der hintere Deckel 13 an der hinteren Stirnfläche des Kör
pers 11 so angebracht, daß ein hinteres Ende des Kontakt
stifts 14, das aus dem Durchgangsloch 11h herausragt, in
ein Durchgangsloch 13h des hinteren Deckels 13 eingeführt
wird. Das hintere Ende des Kontaktstifts 14 wird durch ein
Loch 15h, das in einer Anschlußfahnenplatte 15 ausgebildet
ist, gesteckt und die Anschlußfahnenplatte 15 in eine Ver
tiefung 13r an der Rückseite des hinteren Deckels 13 einge
setzt. Dann wird das hintere Ende des zylindrischen Kon
taktstifts 14 mittels einer Presse erweitert, wie in Fig. 2
erkennbar, um den hinteren Deckel 13 durch Verstemmen an
dem Körper 11 zu befestigen. Der Kontaktstift 14 und die
Anschlußfahnenplatte 15 werden auf diese Weise elektrisch
verbunden.
Das Trennglied 19 weist vor seiner Basis 19B einen dünnen
Abschnitt auf, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß es elastisch
in Querrichtung beweglich ist. Der Betätigungsabschnitt 19D
des Trennglieds 19 hat einen nach oben gerichteten Vor
sprung 19P, wie ebenfalls in Fig. 3 gezeigt. Wenn das
Trennglied 19 in den Körper 11 der Buchse mit Schalter ein
gesetzt wird, wird der Vorsprung 19P zwischen einem vor
springenden Wandteil 24, der einstückig an einer Innenwand
fläche der Schalterkammer 20 ausgebildet ist, und der Sei
tenwand des Steckeraufnahmelochs 12 angeordnet, wie aus den
Fig. 4 und 5 erkennbar. Fig. 4 zeigt nur einen Teil des
Körpers 11 und des Trennglieds 19.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß, wenn ein Stecker 22 durch
das Steckeraufnahmeloch 12 eingeführt wird, der Stift 14 in
eine Bohrung des Steckers 22 eintritt und das U-förmige
Kontaktstück 16 elastisch gegen die Seitenfläche des
Steckers 22 gedrückt wird. Das Einführen des Steckers 22
bewegt das Trennglied 19 in Querrichtung und drückt es aus
dem Steckeraufnahmeloch 12 heraus. Wie ferner aus Fig. 5
erkennbar, wird als Folge des obigen Vorgangs das bewegli
che Kontaktstück 17 in Fig. 5 von dem Betätigungsabschnitt
19D des Trennglieds 19 nach oben gedrückt und dabei
schließlich von dem feststehenden Kontaktstück 18 getrennt.
Dieser Zustand ist durch ausgezogene Linien in Fig. 5 dar
gestellt.
Gemäß der Erfindung ist an der Innenwand der Schalterkammer
20 ein vorspringender Wandteil 24 so ausgebildet, daß er
dem Vorsprung 19P, der an dem Trennglied 19 so angeformt
ist, daß er sich senkrecht zur Verstellrichtung des Trenn
glieds 19 (nach oben in Fig. 4) erstreckt, gegenüberliegt.
Wenn der Vorsprung 19P über ein vorbestimmtes Maß hinaus
bewegt wird, stößt er gegen den vorspringenden Wandteil 24
und verhindert damit eine weitere Bewegung des Vorsprungs
19P.
Wenn der Stecker 22 nach Einführen in das Steckeraufnahme
loch versehentlich verkantet wird und das Trennglied 19 da
bei über das vorbestimmte Maß hinaus verstellt wird, stößt
sein Vorsprung 19P an dem vorspringenden Wandteil 24 an und
begrenzt die weitere Verstellung des Trennglieds 19, wo
durch verhindert wird, daß das bewegliche Kontaktstück 17
übermäßig verstellt wird.
Durch Vorsehen eines Vorsprungs an dem Trennglied und eines
vorspringenden Wandteils zur Beschränkung einer übermäßigen
Verstellung am Körper der Buchse mit Schalter wird bei der
vorliegenden Erfindung, wenn der Stecker nach Einführen
oder Anbringen an der Buchse verkantet wird, das Trennglied
nicht übermäßig verstellt. Deshalb wird auch das bewegliche
Kontaktstück nicht zu weit verstellt, so daß keine blei
bende Deformation des beweglichen Kontaktstücks auftritt
und ein zufriedenstellender Kontaktdruck zwischen dem fest
stehenden Kontaktstück und dem beweglichen Kontaktstück
aufrechterhalten werden kann.
Claims (7)
1. Buchse mit Schalter, die einen im wesentlichen quadratischen
Körper (11) aus Isoliermaterial aufweist, in dem
ein Steckerloch (12) ausgebildet ist, das sich ausgehend von
der Vorderfläche des Körpers in diesen hinein erstreckt,
und in dem neben dem Steckeraufnahmeloch (12) ferner eine
Schalterkammer (20) ausgebildet ist, in der eine Schalteranordnung
(17, 18) sowie ein Trennglied (19) untergebracht
sind, von denen das Trennglied (19) einen in das Steckeraufnahmeloch
(12) vorspringenden Abschnitt aufweist und durch
Einführen bzw. Entfernen eines Steckers zum Öffnen und
Schließen der Schalteranordnung verstellbar ist, wobei das
Trennglied (19) ferner einen senkrecht zu seiner Verstellrichtung
und senkrecht zur Einsteckrichtung des Steckers abstehenden
Vorsprung (19P) aufweist, der in einen Zwischenraum
reicht, welcher an einem Ende von der Wand zwischen der
Schalterkammer (20) und dem Steckeraufnahmeloch (12) und am
anderen Ende von einem vorspringenden Wandteil (24) an einer
Innenwandfläche der Schalterkammer (20) so begrenzt wird,
daß sich der Verstellbereich des Trenngliedes durch Anstoßen
seines Vorsprungs (19P) an den Begrenzungen des Zwischenraums
bestimmt.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennglied (19) aus Isoliermaterial
besteht und eine einstückig an seinem hinteren Ende
ausgebildete Bais (19B) zur Befestigung an dem Körper (11)
sowie einen über einen dünn ausgebildeten Gelenkabschnitt
mit der Basis (19B) verbundenen und ihr gegenüber elastisch
beweglichen Arm aufweist.
3. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Körper
(11) eine Kontaktkammer (30) neben dem Steckeraufnahmeloch
(12) ausgebildet ist, die wenigstens mit einem Teil des
Steckeraufnahmelochs in Verbindung steht und ein elastisch
bewegbares Kontaktstück (16) enthält, das mit wenigstens
einem in das Steckeraufnahmeloch (12) ragenden Teil verse
hen ist.
4. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterkam
mer (20) so ausgebildet ist, daß sie sich von der Rück
fläche des Körpers (11) nach vorn erstreckt.
5. Buchse nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalterkammer (20)
und die Kontaktkammer (30) in bezug auf das Steckeraufnahmeloch
(12) im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet
sind.
6. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung
ein bewegliches Kontaktstück (17) aufweist, das mit
einem elastisch verstellbaren freien Ende versehen und so
angeordnet ist, daß es dem Trennglied (19) mit einem Spalt
zwischen beiden gegenüberliegt, und daß die Schalteranordnung
ferner ein feststehendes Kontaktstück (18) aufweist,
das zwischen dem Trennglied (19) und dem beweglichen Kontaktstück
(17) so angeordnet ist, daß das freie Ende des
beweglichen Kontaktstücks (17) elastisch dagegen gedrückt
wird, und daß das Trennglied (19) einen Betätigungsabschnitt
(19D) aufweist, der nahe und gegenüberliegend dem
freien Ende des beweglichen Kontaktstücks (17) vor dem vorderen
Ende des feststehenden Kontaktstücks (18) liegt, um
das freie Ende von dem feststehenden Kontaktstück (18)
abzuheben, wenn das Trennglied (19) quer verstellt wird.
7. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfläche
des Körpers (11) zum Verschließen der Schalterkammer (20)
durch einen hinteren Deckel (13) abgedeckt wird.
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