DE4312776A1 - Fassung für elektrische Betriebsmittel - Google Patents
Fassung für elektrische BetriebsmittelInfo
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- DE4312776A1 DE4312776A1 DE4312776A DE4312776A DE4312776A1 DE 4312776 A1 DE4312776 A1 DE 4312776A1 DE 4312776 A DE4312776 A DE 4312776A DE 4312776 A DE4312776 A DE 4312776A DE 4312776 A1 DE4312776 A1 DE 4312776A1
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/065—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting starter switches
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
- H01R4/2425—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
- H01R4/2429—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
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- Connecting Device With Holders (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Dry Shavers And Clippers (AREA)
- Fire-Detection Mechanisms (AREA)
Description
In der Patentanmeldung P 42 32 802.0 ist eine Lampen
fassung mit eingebautem Starter beschrieben. Diese Lam
penfassung weist ein Gehäuse auf, das in der Seitenan
sicht etwa L-förmig ist, wobei in dem einen Schenkel
des Gehäuses die Kontaktfederzungen angeordnet sind,
mit denen die elektrische Verbindung zu den Stiften ei
ner Zweistiftsockellampe hergestellt werden. In dem
anderen Schenkel des etwa L-förmigen Gehäuses befindet
sich die Starterflasche und ein zugehöriger Kondensa
tor.
Die elektrische Verbindung zwischen der äußeren Verdrah
tung und einer der beiden Kontaktfederzungen geschieht
über selbstklemmende Kontakte, indem von außen her durch
eine entsprechende Öffnung in dem Gehäuse das abisolier
te Drahtende eingesteckt wird. Die Kontaktfederzunge
enthält hierzu im Bereich der Öffnung eine weitere aus
gestanzte Zunge und einen sich im Anschluß an die
Zunge abgewinkelt erhebenden Kontaktbereich als Wider
lager für das eingesteckte Drahtende, das zwischen die
sem Bereich und dem freien Ende der Federzunge einge
klemmt wird. Die gesamte Anordnung aus der Kontaktfe
derzunge für die Sockelstifte und der Kontaktzunge für
den Leiteranschluß ist aus einem Blechstreifen herge
stellt, der im wesentlichen über seine Flachseite ent
sprechend gebogen ist.
Die Verbindung zwischen der äußeren Verdrahtung und
dem Starter erfolgt über eine eigene Klemmfederzunge,
die in dem anderen Teil des Gehäuses untergebracht
ist.
Eine weitere Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen
P 42 18 740.0 zeigt die Anwendung der sogenannten Schneid
klemmtechnik in Verbindung mit Fassungen für Zweistift
sockelleuchten, um eine automatische Verdrahtung der
Leuchte zu ermöglichen. Hierzu sitzen gegeneinander
versetzt angeordnet in dem aus Isolierstoff bestehenden
Gehäuse der Fassung zwei Schneidklemmfedern mit etwa
U-förmiger Gestalt. Der dadurch gebildete Schneidklemm
schlitz ist nach oben zu offen und ermöglicht das ra
diale Eindrücken eines vorher nicht abisolierten Lei
ters in den Schneidklemmkontakt. Seitlich neben dem
Schneidklemmkontakt vorgesehene nutartige Vertiefungen
schützen berührungssicher eventuell vorhandene blank
liegende Enden des Leiters. Die Weite der Vertiefungen
und die Tiefe des Eindrückens des Leiters in den
Schneidklemmkontakt sind so gewählt, daß mit Hilfe
einer genormten Prüfkugel die Spannung führenden Teile
nicht erreicht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine an die Verwendung
von Schneidklemmkontakten angepaßte Fassung zu schaf
fen, deren Einzelteile leicht zu fertigen und leicht
zur fertigen Fassung zusammenzusetzen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Fassung mit
den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der einstückigen Ausbildung der Kontaktfederzunge
mit dem Schneidklemmkontakt wird innerhalb des Fassungs
gehäuses eine zusätzliche Verdrahtung vermieden. Viel
mehr kann der Schneidklemmkontakt und die Kontaktfeder
zunge zusammen mit dem aus räumlichen Gründen erforder
lichen Verbindungsstück als einfaches Blechstanzteil
hergestellt werden, das nach einem eventuell entspre
chenden Biegen nur noch in das Gehäuse eingelegt wer
den muß. Der Schneidklemmkontakt befindet sich dabei
selbst in einer von außen zugänglichen Kammer, die an
ihren Seitenwänden mit Einführschlitzen versehen ist,
die mit dem Schneidklemmschlitz fluchtende Einführ
schlitze aufweist.
Um das Einführen der Leitung nicht zu behindern, ist die
Weite der nutartigen Vertiefungen, die ein versehent
liches Berühren spannungsführender Teile verhindern sol
len, größer als der Außendurchmesser der Leitung. Au
ßerdem ist die nutartige Vertiefung tiefer als der Ein
führschlitz, damit in jedem Falle sichergestellt ist,
daß bei dem erforderlichen Leiterquerschnitt und der
erforderlichen Wandstärke der Kunststoffisolation der
Leiter tatsächlich möglichst weit in den Schneidklemm
schlitz eingeführt werden kann.
Das Einführen des Leiters in den Schneidklemmkontakt
wird erleichtert, wenn der über den Schneidklemmkontakt
überstehende Einführschlitz sich trichterförmig in Rich
tung auf den Schneidklemmschlitz verjüngt und dieser
wiederum ebenfalls mit einer trichterförmigen Öffnung
versehen ist.
Die vollautomatische Montage einer mit der neuen Fas
sung ausgerüsteten Leuchte wird weiter vereinfacht,
wenn das Gehäuse vorzugsweise mit einstückigen Befesti
gungsmitteln versehen ist.
Die neue Fassung kann sowohl für Leuchtstofflampen als
auch für Glühlampen als auch zur Aufnahme von Startern
verwendet werden, wenn sie in ihrer äußeren Gestalt
entsprechend angepaßt ist. Beispielsweise für die Auf
nahme von Zweistiftsockellampen ist es zweckmäßig,
wenn das Gehäuse der Fassung zwei etwa rechtwinklig
zueinander verlaufende Schenkel aufweist, von denen
der eine die Öffnung für die Sockelstifte enthält,
während in dem anderen Schenkel die Kammern mit den
Schneidklemmkontakten untergebracht sind. Dabei ist
es besonders vorteilhaft, wenn die nutartigen Vertie
fungen neben den jeweiligen Schneidklemmkontakten je
weils zwei Nuten bilden, die parallel mit Abstand zu
einander und mit Abstand zu der Frontseite des ersten
Schenkels verlaufen. Dadurch ist es möglich, mit dem
Bestückungswerkzeug bzw. dem Draht ungehindert vor
der Frontseite der Fassung vorbeifahren zu können. Eine
Kollision des Werkzeugs mit der Frontseite ist nicht
zu befürchten.
Das Einsetzen der Schneidklemmkontakte in die Kammern
einerseits und das Eindrücken der Leiter in die Schneid
klemmkontakte wird dann unproblematisch, wenn die Nuten
in Verlängerung der Kammern in Richtung auf die Front
seite jeweils Öffnungen enthalten, so daß von dem ersten
Schenkel her der Schneidklemmkontakt in seine zugehöri
ge Kammer eingeführt werden kann. Hierdurch wird seine
Abstützung innerhalb des Gehäuses, die beim Einsetzen
des Leiters die Schneidkraft aufbringen muß, nicht be
einträchtigt. Vielmehr ist es möglich, den Boden bzw.
die Rückseite der Kammer einstückig und robust mit dem
zweiten Schenkel zu verbinden, der dann sozusagen zu
einer Bodenplatte entartet, von der die Seitenwände
der Vertiefungen bildende Rippen aufragen. Infolge
dieser Anordnung wird beim Einsetzen des Leiters keine
Kraft erzeugt, die bestrebt ist, den Schneidklemmkon
takt entgegen der Richtung, in der er in die Kammer
eingesetzt wurde, auszuwerfen.
Eine Beschädigung der Isolation des in die Nut, die der
Frontwand am nächsten benachbart ist, wird mit großer
Sicherheit ausgeschlossen, wenn das Verbindungsstück
der Kontaktfederanordnung zumindest in dem Bereich,
in dem es die fremde Nut schneidet, mit seiner Ober
kante tiefer liegt als der Grund des Schneidklemm
schlitzes.
Das Einführen der Kontaktfederanordnung in das Gehäuse
der Fassung bei der Montage wird sehr wesentlich ver
einfacht, wenn die Böden der Nut sowie der Kammer glatt
ineinander bzw. in die entsprechenden Öffnungen über
gehen, weil dadurch sämtliche Kanten vermieden werden,
an denen sich die Kontaktfederanordnung beim Einfügen
verhaken könnte. Eine weitere Vereinfachung bei der
Montage wird erreicht, wenn auf der den Nuten abliegen
den Seiten neben den Öffnungen kleine Rippen vorgesehen
sind, die trichterförmig in Richtung auf die Öffnungen
konvergieren.
Eine weitere Materialeinsparnis an dem neuen Gehäuse
läßt sich erreichen, wenn auf der Rückseite des ersten
Schenkels kein die gesamte Rückseite überdeckender Deckel
vorgesehen ist. Gleichwohl läßt sich ein Berührschutz
für die Kontaktfederanordnungen auch dort erreichen, in
dem nämlich die Seitenwände und zwischen den Kontakt
federanordnungen Trennwände verwendet werden, zwischen
denen die Verbindungsstücke der Kontaktfederanordnungen
liegen.
Wenn die erfindungsgemäße Fassung mit einem Starter zu
sammen verwendet wird, ist die Starterfassungseinrich
tung vorteilhafterweise in einem seitlichen Fortsatz
des ersten Schenkels untergebracht. Dadurch ist es
möglich, die Kontaktfederanordnung von dem zweiten
Schenkel durch Biegen über die Flachseite in denjeni
gen Bereich zu bringen, in dem bei eingesetztem Starter
dessen Sockelstifte sind.
Falls die neue Fassung ausschließlich zum Haltern des
Starters verwendet werden soll, hat das Gehäuse zweck
mäßigerweise die Gestalt eines Quaders, wobei die Kam
mern für die Schneidklemmkontakte im Bereich einer
der Seiten des Quaders untergebracht sind.
Obwohl die Kontaktfederanordnung zweckmäßigerweise aus
einem Blechstanzteil besteht, kann sie um eine Achse
senkrecht zur Flachseite gebogen werden, wenn eine
Sollbiegestelle vorgesehen ist. Diese Anordnung wird
zweckmäßigerweise bei Fassungsgehäusen verwendet, bei denen
ein entsprechender Bodenbereich über ein Filmscharnier
an dem ersten Gehäuseschenkel einstückig befestigt ist.
Die Kontaktfederanordnung kann bei einem solchen Ge
häuse in dem gestreckten Zustand in entsprechende Hal
terungsglieder oder -strukturen eingelegt werden, und
die gewünschte abgewinkelte Form, die der Montagever
drahtung entgegenkommt, wird durch Hochklappen des be
treffenden Bodenbereiches erzielt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Fassung für eine beidseitig gesockelte Zwei
stiftsockellampe in einer perspektivischen Dar
stellung,
Fig. 2 die Fassung nach Fig. 1, teilweise aufgeschnit
ten und in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 3 die Fassung nach Fig. 1 in einer Draufsicht auf
den unteren Gehäuseschenkel und teilweise ab
gebrochen,
Fig. 4 eine Fassung ähnlich der nach Fig. 1 mit seit
lich angesetzter Starterfassung,
Fig. 5 die Fassung nach Fig. 4 in einer Rückansicht und
im geöffneten Zustand,
Fig. 6 eine getrennt in einem Leuchtengehäuse einzusetzen
de Fassung für einen Starter in einer perspekti
vischen Darstellung,
Fig. 7 die Fassung nach Fig. 6 in einer Ansicht von
vorne,
Fig. 8 die Fassung nach Fig. 4, geschnitten entlang der
Linie VIII-VIII aus Fig. 9,
Fig. 9 die Fassung nach Fig. 6 in einer Draufsicht und
teilweise geschnitten entlang der Linie IX-IX
nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Fassung ähnlich der nach Fig. 1 in einer
Seitenansicht und teilweise geschnitten
und
Fig. 11 die Fassung nach Fig. 10 im zusammengeklapp
ten Zustand.
Fig. 1 zeigt eine Fassung 1 für an beiden Enden gesockelte
Leuchtstofflampen mit zwei Sockelstiften. Die Fassung 1
enthält ein Gehäuse 2 aus Isolierstoff, das, in der Sei
tenansicht gesehen, etwa L-förmig ist. Es besteht aus
einem aufragenden ersten Gehäuseschenkel 3 sowie einem
liegenden zweiten Gehäuseschenkel 4, deren Längsachsen
sich rechtwinklig schneiden. Die beiden Gehäuseschenkel
3 und 4 gehen in einem Winkelbereich 5 einstückig ineinan
der über. Sie haben jeder für sich eine im weitesten
Sinne quaderförmige Gestalt.
Der erste Gehäuseschenkel 3 ist von einer dem zweiten Ge
häuseschenkel 4 zugekehrten Frontwand 6 begrenzt, an
der eine Seitenwandanordnung 7 einstückig angeformt ist.
Diese Seitenwandanordnung 7 bildet einen der Außenkontur
der Frontwand 6 weitgehend folgenden Kragen, der sich
zur Rückseite hin erhebt. Auf der Rückseite ist ein zu
dem ersten Gehäuseschenkel 3 gehöriger Deckel 8 aufge
setzt. Dieser Deckel 8 endet bei einer Unterkante 9,
die höher liegt als es der Oberseite des zweiten Gehäu
seschenkels 4 entspricht. Sie liegt etwa dort, wo der
erste Gehäuseschenkel 3 zwei symmetrisch angeordnete
Rücksprünge 11 aufweist, an denen sich der erste Gehäu
seschenkel 3 hinsichtlich seiner Breite verjüngt. Im
Anschluß an die beiden Rücksprünge 11 geht der erste
Gehäuseschenkel 3 in zwei parallel zueinander verlau
fende Seitenwände 12 über.
Die Frontwand 6 enthält in bekannter Weise eine zylindri
sche Bohrung 13, in die von oben her ein auch die Seiten
wandanordnung 7 durchsetzender Schlitz 14 einmündet. In
der Bohrung 13 ist ein im Querschnitt gesehen etwa T-för
miger Drehkörper 15 drehbar gelagert, der dazu dient,
bei entnommener Lampe elektrisch leitende Teile inner
halb der Fassung 1 unzugänglich zu verschließen.
Der zweite Gehäuseschenkel 4 besteht aus einer im wesent
lichen ebenen Bodenplatte 16, die an ihrem dem ersten
Gehäuseschenkel 3 benachbarten Ende über die beiden pa
rallel mit Abstand zueinander verlaufende Seitenwände
12 mit dem ersten Gehäuseschenkel 3 verbunden ist. Seit
lich neben den beiden Seitenwänden 12 sind von der Bo
denplatte 16 zwei in Richtung auf den ersten Gehäuse
schenkel 3 weisende Arme 17 abgeteilt, die an ihrem
freien Ende einen nach unten weisenden Fuß 18 tragen.
Den Füßen 18 gegenüberliegend sind an der dem ersten
Gehäuseschenkel 3 abliegenden Seite der Bodenplatte 16
mit Abstand zueinander zwei Rastfüße 19 einstückig an
geformt. Die Füße 18 und die Rastfüße 19 weisen in die
gleiche Richtung, nämlich von der Bodenplatte 16 weg.
Aus der dem ersten Gehäuseschenkel 3 zugekehrten Ober
seite der Bodenplatte 16 erheben sich insgesamt drei
Wände 21, 22, 23, die parallel mit Abstand zueinander
verlaufen und auch parallel zu einer durch die Front
seite 6 definierten Ebene sind. Diese drei Wände 21, 22
und 23 begrenzen zwei parallel nebeneinander verlaufende
Nuten 24 und 25. Ihre Oberkanten 26 sind jeweils eben
und liegen auf gleicher Höhe, wobei die Oberkante 26
der Wand 23 in eine Dachwand 27 übergeht, die einstückig
an die Frontwand 6 angeformt ist.
Unterhalb der Dachwand 27 gehen auch die Seitenwände 12
einstückig in die Wand 23 und in die Unterseite der Dach
wand 27 über. Schließlich verlaufen zwischen den beiden
Seitenwänden 12 noch zwei Trennwände 28, die ebenfalls,
wie die Seitenwände 12, etwa L-förmig sind und sowohl an
die Rückseite der Frontwand 8, an die Unterseite der
Dachwand 27, die Rückseite der Wand 23 und die Oberseite
der Bodenplatte 16 angeformt sind. Ihre Hinterkante 29
springt gegenüber einer Hinterkante 31 der Seitenwände
12 geringfügig zurück, wobei die Hinterkanten 31 mit
der freien Kante der Seitenwandanordnung 7 bündig sind.
Die Nut 24, deren Wand 21 sich nicht über die gesamte
Breite der Bodenplatte 16 erstreckt, wird etwa in ihrer
Mitte durch eine Kammer 33 in zwei etwa gleich lange
nutartige Vertiefungen 34 und 35 aufgestellt, wobei je
de nutartige Vertiefung 34, 35 von zwei parallel zueinan
der verlaufenden geraden Nutwänden 36 und 37 und einem
rechtwinklig dazu verlaufenden Nutenboden 38 begrenzt
wird, der gleichzeitig auch die Oberseite der Bodenplat
te 16 ist.
Die Kammer 33 wird von zwei parallel mit Abstand und
rechtwinklig zu den Nuten 36, 37 verlaufenden Kammer
wänden 38 begrenzt, die zueinander spiegelbildlich
sind. In beiden Kammerwänden 38, die jeweils von der
Oberkante 26 bis zu der Oberseite der Bodenplatte 16
reichen, sind miteinander fluchtende Einführschlitze
39 enthalten, die sich in der Mitte der betreffenden
Nut 24 befinden und bei 41 deutlich oberhalb der Bo
denplatte 16 enden. Die Einführschlitze 39 in den bei
den Kammerwänden 38 erweitern sich an ihrem oberen En
de bei 43 trichterförmig. Die Kammer 33 hat, wie ins
besondere die Fig. 3 erkennen läßt, im Lichtraumprofil
der Nut 24 eine etwas größere Weite, gemessen in Längs
richtung der Nut 24 als in einem links von der Nut 24
liegenden Kammerabschnitt 43. Dieser Kammerabschnitt 43
ist ebenfalls parallelflankig begrenzt und reicht bis
zu der Oberseite der Bodenplatte 16 herunter.
An ihrem, bezogen auf Fig. 3 rechten Ende, ist die Kam
mer 33 mit einem von der Oberkante 26 bis zu der Ober
seite der Bodenplatte 16 reichenden Schlitz 44 versehen,
der die Wand 26 vollständig durchsetzt. Dieser Schlitz
44 ist in Richtung auf die Nut 25 mit einer trichter
förmigen Erweiterung 45 versehen und enthält innerhalb der
Wand 26 eine von der Oberkante 26 bis zu der Oberseite
der Bodenplatte 16 reichende Erweiterung.
Der Schlitz 44 liegt symmetrisch bezüglich einer den
Kammerabschnitt 43 symmetrisch durchsetzenden und auf
der Bodenplatte 16 senkrecht stehenden Ebene. Ebenfalls
symmetrisch zu dieser Ebene befindet sich in einem
Rücksprung 46 in der Wand 23 eine rechteckige, allseits
umgrenzte Öffnung 47. Die Breite der Öffnung 47 ent
spricht der lichten Weite des Schlitzes 44, während
die Höhe deutlich geringer ist als die Höhe der im
übrigen gleich hohen Wände 21, 22 und 23. An ihrem
unteren Enden geht die Öffnung 47 glatt in die Oberseite
der Bodenplatte 16 über. Schließlich liegt die Öffnung
47 symmetrisch zwischen der Trennwand 28 und der je
weils benachbarten Seitenwand 12. Der Abstand, den die
Seitenwand 12 von der Trennwand 28 hat, ist größer als
es der Weite der Öffnung 47 entspricht.
Schließlich sind an der Rückseite der Wand 23 kleine
Rippen angeformt, die von der Öffnung 47 ausgehen und
schräg zu der benachbarten Fläche der Trennwand 28
bzw. der Seitenwand 12 führen. Aus Darstellungsgründen
sind diese Rippen in den Figuren nicht erkennbar.
Eine weitere Kammer 48 ist in der Nut 25 vorhanden, und
zwar ist die Kammer 48 in Längsrichtung der Nut 25 ge
genüber der Kammer 33 versetzt. Die Kammer 48 wird in
gleicher Weise von zwei Kammerwänden 38 begrenzt, die
in der gleichen Weise gestaltet sind wie die Kammer
wände 38 der Kammer 33 und weshalb insoweit gleiche Be
zugszeichen verwendet sind. Auch sie werden durch einen
Einführschlitz 39 teilweise durchsetzt.
Wie vorher weist die Kammer 48 einen Kammerabschnitt 43
auf, der jedoch in diesem Falle in der Wand 46 liegt.
Der einzige Unterschied, der die Kammer 48 von der Kammer
33 unterscheidet, ist der Umstand, daß bei der Kammer 48
der Schlitz 44 unmittelbar in eine Öffnung 47 in der
Wand 23 übergeht, wobei jedoch auch diese Öffnung die
selbe Gestalt hat wie die vorerwähnte Öffnung 47, le
diglich mit dem Unterschied, daß sie zwischen der ande
ren Seitenwand 12 und der anderen Trennwand 28 liegt.
Zwischen den beiden Öffnungen 47 befinden sich somit
zwei parallel mit Abstand zueinander verlaufende Trenn
wände 28.
Im Inneren des Gehäuses 2 enthält die Fassung 1 zwei
weitgehend gleiche Kontaktfederanordnungen 49. Die ge
zeigte Kontaktfederanordnung 49 ist zur Verwendung in
der Kammer 33 bestimmt. Sie weist eine Kontaktfederzunge
51, ein Verbindungsstück 52 und einen Schneidklemmkontakt
53 auf, die alle einstückig miteinander verbunden sind.
Der Schneidklemmkontakt 53 hat die Gestalt einer recht
eckigen Platte mit einer Höhe von ca. 8 mm und einer
Dicke von ca. 0,3 bis 0,5 mm. Er wird von zwei zueinan
der parallelen Kanten 54 und 55 seitlich und oben und
unten von zwei Kanten 56 und 57 begrenzt. Die Kante 57
ist gerade und zu der Kante 56 parallel. Von letzterer
geht ein Schneidklemmschlitz 58 aus, der sich parallel
zu den Kanten 54 und 55 in Richtung auf die Unterkante
57 erstreckt. Die Höhe des Schneidklemmkontaktes 53,
gemessen zwischen der Unterkante 57 und der Oberkante 56,
ist geringfügig kleiner als die Höhe der Öffnung 47. Das
untere Ende des Schneidklemmschlitzes 58 hat dagegen
von der Unterkante 57 einen geringeren Abstand als
das untere Ende 41 des Einführschlitzes 39 von der
Oberseite der Bodenplatte 16.
Um das Einführen des Leiters in den Schneidklemmschlitz
58 zu erleichtern, ist außerdem der Schneidklemmschlitz
58 in der Nähe der Oberkante 56 mit einer trichterarti
gen Erweiterung 59 versehen.
Das Verbindungsstück 52, das den Schneidklemmkontakt 53
einstückig mit der Kontaktfederzunge 51 verbindet, ist
etwa L-förmig und besteht aus einem unteren Schenkel
61, dessen Unterkante bündig in die Unterkante 57 über
geht sowie einem oberen Schenkel 62, der rechtwinklig
zu dem Schenkel 61 angeordnet ist. Zwischen den beiden
Schenkeln 61 und 62 ist ein etwa unter 45° verlaufender
Abschnitt 63 eingefügt, von dem ein in den Zwickelbe
reich zwischen den Schenkeln 61 und 62 vorspringender
Fortsatz 64 ausgeht. Die Höhe des Schenkels 61 ist so
bemessen, daß sie deutlich kleiner ist als der Abstand
des unteren Endes 41 des Einführschlitzes 39 von der
Oberseite der Bodenplatte 16. Das Zwischenstück 63 hat
abzüglich des Fortsatzes 64 etwa die gleiche Stärke wie
der Schenkel 61 und auch der Schenkel 62, der schließ
lich rechtwinklig nach oben aufragt und in derselben
Ebene liegt wie der Schneidklemmkontakt 53, hat eine
Stärke entsprechend dem Schenkel 61.
Die sich an das obere Ende des Schenkels 62 anschlie
ßende Kontaktfederzunge 51 ist in ihrer Mitte bei 65
leicht V-förmig geknickt und ihre Breite ist an die
Länge der zu kontaktierenden Sockelstifte angepaßt, d. h.
ihre Breite entspricht etwa der lichten Weite zwischen
der Rückseite der Frontwand 6 und der Innenseite des
rückwärtigen Deckels 8.
An ihrem oberen Ende geht die Kontaktfederzunge 51 in
eine Lasche 66 über, mit der die Kontaktfederzunge 51
zwischen entsprechenden Rippen in dem ersten Gehäuse
schenkel 3 in bekannter Weise gehalten ist.
Der Fortsatz 64 wird von einer Ober- und einer Vorderkante
67 und 68 begrenzt, deren genaue Abmessungen sich aus
der nachfolgenden Montagebeschreibung ergeben.
Die andere nicht sichtbare Kontaktfederanordnung 49 un
terscheidet sich hinsichtlich der Länge des Schenkels
61 von der gezeigten Ausführungsform, wie sich dies
ebenfalls aus der nachfolgenden Montagebeschreibung er
gibt:
Bei der Herstellung der gezeigten neuen Fassung wird in das
vorgefertigte Gehäuse 2 von der Rückseite des ersten Ge
häuseschenkels 3 her die Kontaktfederanordnung 49 einge
schoben. Dabei gleitet der Schneidklemmkontakt 53 mit
seiner Unterkante 57 auf der Oberseite der Bodenplatte
16 zwischen der in der Fig. 2 sichtbaren Trennwand 28
und der in Fig. 1 erkennbaren Seitenwand 12 hindurch.
Wird kurz vor der Öffnung 47 von den oben beschrie
benen Rippen in die Öffnung 47 eingefädelt und wird
von dort aus quer durch die Nut 25 hindurchgeschoben.
Die trichterförmige Erweiterung 45 an dem Schlitz 44
führt den Schneidklemmkontakt 53 in die Kammer 33 ein,
wobei seine Vorderkante 53 in dem Kammerabschnitt 43
zu liegen kommt. In dieser Endstellung stößt die Vor
derkante 68 des Fortsatzes 64 an der Rückseite der Wand
23 oberhalb der Öffnung 47 an. Die Vorderkante 54 des
Schneidklemmkontaktes 53 dagegen steht in einem geringen
Abstand von der gegenüberliegenden Wand des Kammerfort
satzes 43. Gleichzeitig liegt in dieser Stellung die in
einer Ebene liegende Vorderkante der Kontaktfederzunge
51 und die sich damit in Verlängerung erstreckende Vor
derkante des Schenkels 62 an der Rückseite der Front
wand 6 an. Die Oberkante 67 des Fortsatzes 64 dagegen
liegt mit geringem Spiel unterhalb der Unterseite der
Dachwand 27. Die Lasche 66 ist schließlich zwischen ent
sprechenden Rippen in dem Gehäuseschenkel 3 gefesselt.
In dieser montierten Stellung führt der Schenkel 61
des Verbindungsstückes 52 blank liegend durch die Nut
25 hindurch. Allerdings geschieht dies in einem sol
chen Abstand von den Oberkanten 26 der beiden Wände
22 und 23, daß eine Berührung ausgeschlossen ist. Auch
wird durch den durch die Nut 25 verlaufenden Abschnitt
des Schenkels 61 nicht die Isolation eines darüber
führenden Drahtes gefährdet, weil die Oberkante des
Schenkels 61 deutlich tiefer liegt als das untere
Ende des Einführschlitzes 39.
Die nicht sichtbare Kontaktfederanordnung 49 für die Kam
mer 48 hat, abgesehen von der Länge des Schenkels 61, wie
bereits erwähnt, dieselbe Gestalt wie die gezeigte Kon
taktfederanordnung 49. Die Länge des Schenkels 61 ist
so bemessen, daß beim Einführen dieser Kontaktfeder
anordnung in die andere, nicht sichtbare Öffnung 47 der
Schneidklemmkontakt 53, wie vorerwähnt, in der Kammer
48 zu liegen kommt, wenn die Vorderkante 68 des Fort
satzes 64 und die Vorderkante der Kontaktfederzunge
65 einerseits an der Rückseite der Wand 23 und anderer
seits an der Rückseite der Frontwand 6 anstoßen.
Beim Einsetzen beider Kontaktfederanordnungen 49 gleitet
diese mit ihrer Unterkante 57 frei und ohne durch irgend
welche Vorsprünge behindert zu sein, auf der Oberseite
der Bodenplatte 16 bis in die zugehörige Kammer 33 bzw. 48.
Beide Kontaktfederanordnungen 49 liegen in montiertem
Zustand mit ihrer Unterkante 57 flach auf der Oberseite
der Bodenplatte 16 auf, wobei der jeweilige Schneid
klemmschlitz 58 mittig in dem Einführschlitz 39 der
beiden Kammerwände 38 steht. Das untere Ende des Schneid
klemmschlitzes 58 verschwindet dabei unter der jeweili
gen Kammerwand 38.
Nachdem die beiden Kontaktfederanordnungen 49 eingesetzt
sind, wird in der üblichen Weise von vorne her der Dreh
körper 15 eingesetzt und der Rückdeckel 8 aufgeschnappt.
Dadurch werden die beiden Kontaktfederanordnungen 49 zwi
schen der Frontseite 6 und dem Rückdeckel 8 daran ge
hindert, wieder aus dem Gehäuse 2 herausfallen zu kön
nen.
Obzwar der Rückdeckel 8 den unteren Teil des ersten Ge
häuseschenkels 3 und auch den sich daran anschließenden
Bereich des zweiten Gehäuseschenkels 4 nicht überdeckt
und somit ein Teil des Schenkels 62 sowie des Zwischen
stücks 63 blank liegt, ist dennoch keine Gefahr gege
ben, weil die Seitenwände 12 in Verbindung mit den bei
den Trennwänden 28 einen Berührungsschutz sicherstel
len. Die Hinterkante des Schenkels 62 bzw. des Zwischen
stücks 63 springen gegenüber den Hinterkanten 29 bzw.
31 so weit zurück, daß bei dem gegebenen Abstand zwi
schen der Trennwand 28 und der jeweils benachbarten Sei
tenwand 12 die zum Prüfen der Berührungssicherheit üb
liche Kugel die Kontaktfederanordnung 49 nicht erreichen
kann.
Die Verdrahtung der neuen Fassung geschieht in der Weise,
daß mit Hilfe eines Werkzeugs ein nicht abisolierter
Leiter geeigneten Querschnitts und Außendurchmessers
von oben her in die jeweilige Kammer 33 eingepreßt wird.
Dabei schneidet der Schneidklemmkontakt 53 die Isolation
durch, die im übrigen zwischen den Rändern des Einführ
schlitzes 39 nur eingeklemmt wird. Die dabei auftretende
Montagekraft wird unmittelbar auf die Bodenplatte 16
übertragen. Es treten keine Kräfte auf, die bestrebt wä
ren, die Kontaktfederanordnung 49 entgegen der obener
wähnten Einführbewegung bei der Montage der Fassung 1
wieder aus dem Gehäuse auszuwerfen. Dieses Ergebnis wird
dadurch erreicht, daß der Schneidklemmschlitz 38, der
die Kraftrichtung beim Kontaktieren festlegt, sich recht
winklig zu der Montagerichtung erstreckt, in der die Kon
taktfederanordnung 49 in das Gehäuse 2 eingesetzt wird.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, kann die neue Lösung auch
bei Fassungen Anwendung finden, die in einem seitlichen
Arm 71 eine Fassungseinrichtung 72 für einen Lampenstar
ter aufweisen. Bei dieser Fassung nach Fig. 4 hat der
zweite Gehäuseschenkel 4 dieselbe Gestalt wie bei der
Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3. Der erste Gehäuse
schenkel 3 unterscheidet sich von der vorerwähnten Aus
führungsform lediglich dadurch, daß die Seitenwandan
ordnung 7 zur Bildung der Fassungseinrichtung 42 seit
lich ausgebuchtet ist. Ansonsten besteht kein Unter
schied. Schließlich enthält die Fassung nach Fig. 4 die
Kontaktfederanordnung 49 nach Fig. 2. Der Verlauf der
anderen Kontaktfederanordnung 49 und die Verbindungs
einrichtung für den Sockelstift und den entsprechenden
Starterstift zeigt in der Draufsicht Fig. 5.
In dieser Rückansicht sind Bauteile, die bereits im Zu
sammenhang mit den Fig. 1 bis 3 erläutert wurden und
in Fig. 5 wiederkehren, mit denselben Bezugszeichen ver
sehen. So erkennt man in Fig. 5 die Bodenplatte 16,
die beiden parallel mit Abstand voneinander aufragenden
Seitenwände 12, die dazwischen angeordneten Trennwände
28 und die zwischen jeweils einem Paar aus einer Trenn
wand 28 und einer Seitenwand 12 befindlichen rechtecki
gen Öffnungen 47. In der linken dieser beiden Öffnungen
47 steckt die in Fig. 2 gezeigte Kontaktfederanordnung
49. Die Kontaktfederanordnung 73 unterscheidet sich von
der zweiten Kontaktfederanordnung der Ausführungsform
nach Fig. 2 insofern, als der Schenkel 62 knapp ober
halb des Rücksprungs 11 nach rechts abgebogen ist und
von dort als gerade Zunge 74 zu einer der beiden schlüs
sellochartigen Öffnungen 75 für die Startersockelstifte
führt. Die Zunge 74 verläuft knapp durch das Lichtraum
profil der unteren Öffnung 75 und wird durch in dem
seitlichen Teil 71 der Rückseite der Frontwand 6 an
geformten Leisten 76 gehalten. Die Zunge 74 liegt über
ihrer gesamten Länge an der Frontwand 6 von rückwärts
an.
Die zweite elektrische Verbindung zwischen der einzu
setzenden Lampe und dem Starter geschieht durch eine
Kontaktfederzunge 77, die einen ähnlich der Kontaktfe
derzunge 51 über die Bohrung 13 sich erstreckenden Ab
schnitt 78 aufweist, der oberhalb der Bohrung 13 nach
rechts in einen geraden Abschnitt 79 übergeht. Zur
Sicherung dieser Kontaktfeder 77 sind an der Peripherie
der Bohrung 13 entsprechende Rippen 81 vorgesehen, zwi
schen denen der Abschnitt 78 hindurchführt. Sein unte
res Ende steckt in einer Tasche 82.
Ausgehend von den Rippen 81 führt der gerade Abschnitt 79
zu einer Abkröpfung 83 und von dort wiederum als ein
weiterer gerader Abschnitt 84 knapp durch das Lichtraum
profil der oberen Öffnung 75. Im Bereich der oberen
Öffnung 75 ist der Abschnitt 84 durch weitere angeformte
Rippen 85 gehalten.
Die Montage der Fassung nach den Fig. 4 und 5 sinngemäß
wie dies oben bereits beschrieben ist.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen eine Fassung 1, die dazu vorge
sehen ist, innerhalb eines Leuchtengehäuses einen Star
ter oder ein anderes elektrisches Betriebsmittel mit
entsprechenden Sockelstiften zu haltern. Auch in diesem
Falle werden für Bauteile, die mit Bauteilen aus den
Fig. 1 bis 3 bzw. 5 und 6 funktionsgleich sind, diesel
ben Bezugszeichen verwendet, um die Homologie zwischen
den Bauteilen besser erkennen zu können.
Die Fassung 1 nach den Fig. 6 bis 9 besteht aus einem
einstückigen Gehäuse 2, das eine Vorderwand 87 sowie
eine Rückwand 88 aufweist, die über dazwischen verlau
fende Stege 89 bzw. Seitenwände 90 miteinander ver
bunden sind, derart, daß zwischen der Vorder- und der
Rückwand 87, 88 ein hinreichend großer Zwischenraum
entsteht. Der Zwischenraum ist so bemessen, daß, wenn
ein Starter mit seinen Sockelstiften durch die schlüs
sellochförmigen Öffnungen 75 in der Vorderwand 87 ein
geführt wird, die freien Enden der Sockelstifte nicht
an der Innenseite der Rückwand 88 anstoßen.
Ferner sind neben den unteren beiden Ecken des Gehäu
ses 2 zwei nach unten weisende Rastglieder 19 angeformt,
die zusammen mit angeformten Aufstellfüßen 18 zur Be
festigung der Fassung 1 in einem entsprechenden Blechge
häuse dienen.
Neben den oberen beiden Ecken sind die beiden Kammern 33
für zwei galvanisch voneinander getrennte Schneidklemm
kontakte 58 vorgesehen. Die beiden Kammern 33 sind exakt
spiegelsymmetrisch, so daß die nachfolgende Beschreibung
sinngemäß für beide Kammern 33 gilt.
Bei der Kammer 33 ist die eine Kammerwand 38 von der
Vorderwand 87 gebildet, während die andere rückwärtige
Kammerwand 38 eine in Richtung auf die Vorderwand 87 ab
gekröpfter Bereich 88 ist. An beide Kammerwände 38 schlie
ßen sich nach vorne und nach hinten Krägen 93 an, die
die nutenförmigen Vertiefungen 34 und 35 beidseits der
jeweiligen Kammer 33 begrenzen. Die beiden Krägen 93
bilden wiederum eine durchgehende Nut, die von der Kammer
33 unterbrochen ist. Unterschiedlich zu den vorherigen
Ausführungsbeispielen liegt bei dem Ausführungsbeispielen
nach den Fig. 6 bis 9 die Achse dieser von den nutartigen
Vertiefungen 34 und 35 definierte Nut senkrecht zu der
Vorderwand 27.
Wie am besten die Fig. 8 erkennen läßt, öffnet sich die
Kammer 33 an einem nach oben offenen Schlitz 94 in Rich
tung auf den Innenraum zwischen der Vorderwand und der
Rückwand 87, 88, während unterhalb des Schlitzes 94
sich die Seitenwand 90 fortsetzt, die ansonsten den In
nenraum zwischen den beiden Wänden 87 und 88 zu beiden
Seiten hin verschließt.
Die in den beiden Kammern 33 sitzenden Kontaktfederan
ordnungen 58 sind für die linke und die rechte Seite der
Fassung 1 spiegelsymmetrisch. Sie bestehen aus dem be
reits erläuterten Klemmschneidkontakt 53, der an seiner
Unterseite in eine Lasche 95 übergeht. Aus der Lasche 95
ist eine nach oben weisende Arretierungszunge 96 aus
geklinkt, die dazu dient, die Klemmfederanordnung 58
unlösbar in der zugehörigen Kammer 33 zu halten.
In der Nähe der Oberkante 56 ist das Verbindungsstück 52
angeformt, das in die Kontaktfederzunge 51 übergeht. Die
Kontaktfederzunge 51 ist ein Blattfederstreifen, dessen
Breite gleich dem lichten Abstand zwischen der Vorder
wand 87 und der Rückwand 88 ist. Die Ebene dieser Kontakt
federzunge 51 steht senkrecht auf der durch den Klemm
schneidkontakt 53 definierten Ebene, d. h. sie ist, wie
die Draufsicht bei A zeigt, L-förmig aus der Ebene des
Klemmschneidkontaktes 53 herausgehoben.
Die Montage der beschriebenen Fassung 1 geschieht einfach
in der Weise, daß in den das Gehäuse 2 bildenden ein
stückigen Spritzgußteil die beiden Kontaktfederanord
nungen 58 in die jeweilige Kammer 33 eingesteckt
werden. Der untere Teil jeder Kammer 33 ist taschenför
mig und nimmt den Fortsatz 95 auf. Dabei steht der Fort
satz 95 mit seiner Unterkante 97 auf einem Boden 98 der
Kammer 33 auf. In dieser Stellung schnappt die Rastzunge
96 in eine entsprechende Öffnung 99 in der Nähe des
unteren Bodens 98 der jeweiligen Kammer 33. Da die
Rastzunge 96 nach oben gerichtet ist, ist nach dem
Einrasten der Rastzunge 96 ein Herausziehen der Kontakt
federanordnung 58 nach oben verhindert. Dagegen wird die
beim Kontaktieren auftretende Einpreßkraft, die ent
steht, wenn der Leiter in den Schneidklemmschlitz 58
eingedrückt ist, unmittelbar von dem Boden 98 auf das
Gehäuse 2 übertragen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen schließlich eine Ausführungs
form, bei der im Verlauf des Verbindungsstücks 49 der
Kontaktfederanordnung 49 eine Sollbiegestelle 101
enthalten ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel
weist die Fassung 1 ein von der Seite gesehen L-förmiges
Gehäuse 2 auf, das von zwei miteinander verbundenen
Gehäuseschenkeln 3 und 4 gebildet ist. Der erste Ge
häuseschenkel 3 besteht aus einer Seitenwandordnung 7,
an die diesmal eine Rückwand 102 einstückig angeformt
ist. Dagegen ist die Frontwand 6 mit dem darin einge
setzten Drehkörper 15 als aufrastbarer Deckel ausgeführt.
An ihrem von dem Drehkörper 15 abliegenden unteren Ende
geht die Rückwand 102 an einem Filmscharnier 103 in ein
Bodenteil 104 des zweiten Gehäuseschenkels 4 über. Der
Bodenteil 104 ist weitgehend plattenförmig und erstreckt
sich im montierten Zustand zwischen zwei seitlichen
Bodenleisten 105 des zweiten Gehäuseschenkels 4. Auf
dem mittleren klappbaren Bodenteil 104 befindet sich
eine Struktur aus Wänden, wie sie im Zusammenhang mit
Fig. 1 für den Gehäuseschenkel 4 erläutert ist. Außer
dem befinden sich zwischen diesen Wänden, deren axiale
Länge auf den Abstand zwischen den beiden Bodenleisten
105 beschränkt ist, die wiederum gegeneinander versetzten
Kammern 33 und 48.
Im Anschluß an die Kammern 33 und 48, dort, wo sich der
Schlitz 44 befindet, gehen genutete Stege 106 aus, die
auf dem Bodenteil 104 aufragend angeformt sind. In die
sen Stegen 106 befinden sich nutförmige Schlitze.
Die in Verbindung mit diesem Ausführungsbeispiel zu
verwendende Kontaktfederanordnung 49 ist in Fig. 10
getrennt herausgezeichnet und läßt wiederum die bereits
erläuterte Kontaktfederzunge 51, die bei 65 geringfügig
V-förmig abgewinkelt ist, das Verbindungsstück 52 und
den Schneidklemmkontakt 53 erkennen. Der Schneidklemm
kontakt 53 ist in der gleichen Weise gestaltet, wie
dies im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert ist und auch
die Kontaktfederzunge 51 hat den bereits erwähnten Auf
bau. Lediglich das Verbindungsstück 52 weicht in seiner
Konfiguration ab, insofern, als es an der entsprechenden
Stelle zwischen der Kontaktfederzunge 51 und den
Schneidklemmkontakt 53 mit der bereits erwähnten Soll
biegestelle 101 versehen ist, die dadurch entsteht, daß
die Breite bzw. Höhe des Blechstreifens, aus dem die
Kontaktfederanordnung 51 hergestellt ist, gegenüber den
übrigen Teilen des Verbindungsstückes 52 deutlich ver
mindert ist.
Die beiden Kontaktfederanordnungen 49 für die beiden un
terschiedlichen Sockelstifte unterscheiden sich ledig
lich in dem Abstand, den der Schneidklemmkontakt 53
von der Sollbiegestelle 101 hat.
Die Herstellung und Montage des Ausführungsbeispiels
nach den Fig. 10 und 11 ist folgendermaßen:
Das Gehäuse 2 der Fassung 1 wird aus einem thermoplasti
schen Kunststoffmaterial einstückig mit Ausnahme der als
Deckel ausgebildeten Frontseite 6 gespritzt, und zwar
in der in Fig. 10 erkennbaren Position. Dabei ragen die
beiden Bodenleisten 105 des zweiten Gehäuseschenkels 4,
bezogen auf die Rückwand 102, von dieser rechtwinklig
nach oben. Der dazwischen sich erstreckende Bodenteil
104 liegt demgegenüber in Verlängerung der Rückwand 102,
d. h. das Filmscharnier 103 ist gestreckt. Sodann werden
in die in den Stegen 106 enthaltenen Schlitze, die als
gerade Blechstanzteile ausgeführten Kontaktfederan
ordnungen 49 eingelegt, und zwar so, daß von einer
Kontaktfederanordnung 49 der Schneidklemmkontakt 53 in der
Kammer 48 und bei der anderen Kontaktfederanordnung 49
der Schneidklemmkontakt 53 in der anderen Kammer 33
liegt. Diese beiden Kammern haben unterschiedlichen Ab
stand von dem Filmscharnier 103, und zwar sind sie in
der gleichen Weise gestaffelt, wie dies vorher im Zu
sammenhang mit Fig. 1 erläutert ist. Sodann wird der
mittlere Bodenteil 104 zusammen mit den eingelegten
Kontaktfederanordnungen 49 im Uhrzeigersinne nach oben
gebogen, bis der Bodenteil 104 bündig zwischen den bei
den Bodenleisten 105 liegt. Dabei werden beide Kontakt
federanordnungen 49 an ihrer Sollbiegestelle 101 um eine
Achse verbogen, die senkrecht auf der durch die Flach
seite des Schneidklemmkontaktes 53 definierten Ebene
steht. Die Blechprofile werden sozusagen hochkant über
die Schmalseite verbogen.
Nach dem Hochklappen des mittleren Bodenteils 104 ver
rastet es mit nicht weiter gezeigten Rastgliedern in
der hochgeklappten Stellung, die in Fig. 11 zu sehen
ist. Im übrigen ist die Handhabung wie vorher erläutert.
Claims (42)
1. Fassung (1) für elektrische Betriebsmittel, wie Ga
sentladungslampen, Glühlampen oder Starter,
mit einem Gehäuse (2) aus Isoliermaterial;
mit wenigsten einer in dem Gehäuse (2) angeordneten Kontaktfederzunge (51), die zum Kontaktieren eines an dem Betriebsmittel vorhandenen Kontaktes eingerichtet ist;
mit wenigstens einem in dem Gehäuse (2) untergebrach ten und von außen zugänglichen, im wesentlichen plat tenförmigen Schneidklemmkontakt (53) mit einem rand offenen Schneidklemmschlitz (58) zum Einklemmen einer Zuleitung, der eine eine Klemmfixierung eines Leiters einer eingedrückten Leitung bewirkende Breite auf weist;
mit einem zwischen der Kontaktfederzunge (51) und dem Schneidklemmkontakt (53) liegenden elektrisch leiten dem Verbindungsstück (52), wobei die Kontaktfederzun ge (51), der Schneidklemmkontakt (53) sowie das Ver bindungsstück (52) einstückig miteinander verbunden sind und eine Kontaktfederanordnung (58) bilden;
mit wenigstens einer in dem Gehäuse (2) vorhandenen Kammer (33, 48) für den Schneidklemmkontakt (53), die in ihren Kammerwänden (38) auf den Schneidklemm schlitz (38) ausgerichtete randoffene Einführschlitze (39) enthält, in der der Schneidklemmkontakt (53) berührungssicher aufgenommen ist und auf deren Boden (16, 98) der Schneidklemmkontakt (53) abgestützt ist bzw. auf deren Boden (16, 98) der Schneidklemmkontakt (53) aufsteht; und
mit neben dem jeweiligen Einführschlitz (39) angeord neten Schutzstegen (36, 37, 38), die neben jedem Ein führschlitz (39) eine nutartige Vertiefung (34, 35) bilden, die dem Berührungsschutz eines gegebenenfalls unisoliert aus dem Schneidklemmschlitz (53) hervor stehenden Leiterendes dienen.
mit einem Gehäuse (2) aus Isoliermaterial;
mit wenigsten einer in dem Gehäuse (2) angeordneten Kontaktfederzunge (51), die zum Kontaktieren eines an dem Betriebsmittel vorhandenen Kontaktes eingerichtet ist;
mit wenigstens einem in dem Gehäuse (2) untergebrach ten und von außen zugänglichen, im wesentlichen plat tenförmigen Schneidklemmkontakt (53) mit einem rand offenen Schneidklemmschlitz (58) zum Einklemmen einer Zuleitung, der eine eine Klemmfixierung eines Leiters einer eingedrückten Leitung bewirkende Breite auf weist;
mit einem zwischen der Kontaktfederzunge (51) und dem Schneidklemmkontakt (53) liegenden elektrisch leiten dem Verbindungsstück (52), wobei die Kontaktfederzun ge (51), der Schneidklemmkontakt (53) sowie das Ver bindungsstück (52) einstückig miteinander verbunden sind und eine Kontaktfederanordnung (58) bilden;
mit wenigstens einer in dem Gehäuse (2) vorhandenen Kammer (33, 48) für den Schneidklemmkontakt (53), die in ihren Kammerwänden (38) auf den Schneidklemm schlitz (38) ausgerichtete randoffene Einführschlitze (39) enthält, in der der Schneidklemmkontakt (53) berührungssicher aufgenommen ist und auf deren Boden (16, 98) der Schneidklemmkontakt (53) abgestützt ist bzw. auf deren Boden (16, 98) der Schneidklemmkontakt (53) aufsteht; und
mit neben dem jeweiligen Einführschlitz (39) angeord neten Schutzstegen (36, 37, 38), die neben jedem Ein führschlitz (39) eine nutartige Vertiefung (34, 35) bilden, die dem Berührungsschutz eines gegebenenfalls unisoliert aus dem Schneidklemmschlitz (53) hervor stehenden Leiterendes dienen.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Weite der nutartigen Vertiefung (34, 35) größer
ist als der Außendurchmesser einer einzuklemmenden
Leitung.
3. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die nutartige Vertiefung (34, 35) tiefer ist als der
Einführschlitz (39).
4. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einführschlitz (39) scharfkantig ist.
5. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Schneidklemmschlitz (38) an seinem offenen
Ende trichterförmig erweitert.
6. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Einführschlitz (39) an seinem offenen Ende
trichterförmig erweitert.
7. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (2) angeformte Befestigungsmittel (17, 18,
19) aufweist.
8. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (2) einen ersten und einen zweiten Gehäu
seschenkel (3, 4) aufweist, die beide einstückig mit
einander verbunden sind, derart, daß das Gehäuse (2)
von der Seite gesehen etwa L-förmig ist, und daß die
Längsachsen der Gehäuseschenkel (3, 4) senkrecht auf
einander stehen.
9. Fassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Gehäuseschenkel (3) in seiner dem zweiten
Gehäuseschenkel (4) benachbarten Frontwand (6) wenig
stens eine Öffnung (13) für den Sockel oder Sockel
stifte des elektrischen Betriebsmittels aufweist.
10. Fassung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Frontwand (6) ein Drehkörper (15) zur Aufnahme
einer Zweistiftsockellampe drehbar gelagert ist.
11. Fassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem zweiten Gehäuseschenkel (4) die wenigstens
eine Kammer (33, 48) für den Schneidklemmkontakt (53)
vorgesehen ist.
12. Fassung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Gehäuseschenkel (4) zwei Kammern (33, 48)
für zwei Schneidklemmkontakte (53) enthält, daß die
an die Kammern (33, 48) sich anschließenden nutartigen
Vertiefungen (34, 35) jeweils zwei endseitig offene
Nuten (24, 25) definieren, die über ihre Länge wech
selnde Weite aufweisen und mit ihrer Längsachse
rechtwinkelig zu der Längsachse des zweiten Gehäuse
schenkels (4) liegen, daß die Nuten (34, 35) vonein
ander beabstandet sind und daß die beiden Kammern
(33, 48) in Längsrichtung der Nuten (24, 25) gesehen
gegeneinander versetzt sind.
13. Fassung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die der Frontwand (6) näher benachbarte Nut (25) in
Verlängerung der Kammer (33) in der anderen Nut (24)
in ihren beiden Nutenseitenwänden (36, 37) Öffnungen
(44, 47) enthält, durch die der Schneidklemmkontakt (53)
in seine zugehörige Kammer (33) von dem ersten
Gehäuseschenkel (3) her einführbar ist.
14. Fassung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen (47) an das Querschnittsprofil des
Schneidklemmkontaktes (53) angepaßt sind.
15. Fassung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammer (33) und die benachbarte Nut (25) Böden
aufweisen, die auf gleicher Höhe liegen, und daß die
Öffnungen (44; 47) an dem betreffenden Rand glatt in
die Boden übergehen.
16. Fassung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Gehäuseschenkel (4) im Bereich zwischen
der Frontwand (6) und der ihr benachbarten Nut (25)
einen Boden (16) aufweist, der glatt in die Böden der
benachbarten Nut (24) und auf der anderen Seite der
Nut (24) liegenden Kammer (33) übergeht.
17. Fassung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammer (48) in der der Frontwand (6) benachbarten
Nut (25) eine Öffnung (47) enthält, die sich zu dem
ersten Gehäuseschenkel (3) hin öffnet, derart, daß
der zugehörige Schneidklemmkontakt (53) von dem er
sten Gehäuseschenkel (3) her in seine Kammer (33)
einschiebbar ist.
18. Fassung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Gehäuseschenkel (4) im Bereich zwischen
der Frontwand und der ihr benachbarten Nut (25) einen
Boden (16) aufweist, der glatt in den Boden der zu
gehörigen Kammer (48) übergeht.
19. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Gehäuseschenkel (3) in Verlängerung der
Öffnungen (47, 44) in der der Frontwand benachbarten
Nut (25) offen ist und daß zwischen den Öffnungen (47, 44)
wenigstens eine sich zu der von der Frontwand
(6) abliegenden Rückseite des ersten Gehäuseschenkels
(3) erstreckende Trennwand (28) angeordnet ist, die
zusammen mit Seitenwandbereichen (12) des ersten bzw.
zweiten Gehäuseschenkels (3, 4) dem Berührungsschutz
dienende nutartige Vertiefungen bilden.
20. Fassung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei voneinander beabstandete Trennwände (28) vorge
sehen sind, die zusammen mit Seitenwandbereichen (12)
des ersten bzw. zweiten Gehäuseschenkels (3, 4) dem
Berührungsschutz dienende nutartige Vertiefungen bil
den.
21. Fassung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwandbereiche (12) und die
Trennwände (28) Rippen tragen, die trichterförmig auf
die Öffnungen (44, 47) zuführen.
22. Fassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Gehäuseschenkel (3) einen Bodenbereich
(104) aufweist, der über ein Filmscharnier (101) ein
stückig mit dem ersten Gehäuseschenkel (3) verbunden
ist, und daß auf dem Bodenbereich (104) die Kammern
(33, 48) und die nutartigen Vertiefungen (34, 35) an
geordnet sind.
23. Fassung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
von den Kammern (33, 48) Stege in Richtung auf eine
von der Frontwand (6) abliegende Rückseite (102) des
ersten Gehäuseschenkel (3) laufen, in denen nach oben
offenen Nuten enthalten sind, in denen ein Teil (52)
der jeweiligen Kontaktfederanordnung (49) liegt.
24. Fassung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Gehäuseschenkel (3) an seiner Rückseite
(102) geschlossen ist.
25. Fassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem ersten Gehäuseschenkel (3) seitlich ein Gehäu
sefortsatz (71) vorgesehen ist, der eine weitere Fas
sungseinrichtung (72) enthält.
26. Fassung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
die weitere Fassungseinrichtung (72) eine Starterfas
sungseinrichtung ist.
27. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (2) im wesentlichen die Gestalt eines
Quaders mit einer Vorderwand (87), einer Rückwand
(88) und Seitenwänden (90) aufweist, und daß in der
Vorderwand (87) wenigsten eine Öffnung (75) für den
Sockel oder für Sockelstifte des elektrischen Be
triebsmittels enthalten ist.
28. Fassung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Kammer (33) in einer der Seitenwände
(90) ausgebildet ist.
29. Fassung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer der Seitenwände (90) in der Nähe der betref
fenden Ecken zwei Kammern (33) ausgebildet sind.
30. Fassung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
die nutartigen Vertiefungen (34, 35) die Vorderwand
(87) und/oder die Rückwand (88) durchsetzen.
31. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der oder die Einführschlitze (39) in eine von
den Befestigungsmitteln (17, 18, 19) wegweisende Rich
tung öffnen.
32. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktfederanordnung (49, 58) ein Blechstanzteil
ist.
33. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktfederanordnung (49, 58) eine im wesentlichen
L-förmige Konfiguration ist.
34. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schneidklemmschlitz (38) in dieselbe Richtung
weist die Kontaktfederzunge (51).
35. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsstück (52) zwei rechtwinkelig zueinan
der verlaufende Schenkel (61, 62) aufweist und an der
Verbindungsstelle (63) abgeschrägt ist.
36. Fassung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Winkelbereich der L-förmigen Konfiguration ein
Fortsatz (64) vorgesehen ist, deren zu der Kontaktfe
derzunge (51) weisende Schulter (67) bezogen auf eine
Rückkante (57) des Schneidklemmkontaktes (53) höher
liegt als die Öffnung des Schneidklemmschlitzes (38).
37. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktfederzunge (51) im wesentlichen in dersel
ben Ebene wie der Schneidklemmkontakt (53) liegt.
38. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktfederzunge (51) in einer Ebene liegt, die
im wesentlichen rechtwinkelig zu der Ebene ist, in
der der Schneidklemmkontakt (53) liegt.
39. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsstück (52) an einem dem offenen Ende
des Schneidklemmschlitzes (38) benachbarten Bereich
des Schneidklemmkontaktes (53) in den Schneidklemm
kontakt (53) übergeht.
40. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsstück (52) eine Sollbiegestelle (101)
enthält, die ein Biegen der Kontaktfederanordnung (49)
bezüglich einer Biegeachse ermöglicht, die auf
der durch die Flachseiten des Schneidklemmkontaktes
(53) definierten Ebenen senkrecht steht.
41. Fassung nach den Ansprüchen 22 und 40, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sollbiegestelle (101) sich bei
eingelegter Kontaktfederanordnung (49) bei dem Film
scharnier (103) befindet.
42. Fassung nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungsstück (52) an der Stelle
an der es die Nut (25) einer anderen Kontaktfederan
ordnung schneidet, so gestaltet ist, daß seine Ober
kante bezogen auf den Boden (16) der Nut (25) tiefer
liegt als das untere Ende des Schneidklemmschlitzes
(38) der anderen Kontaktfederanordnung (49).
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4312776A DE4312776C2 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Fassung für elektrische Betriebsmittel |
AT94100832T ATE163809T1 (de) | 1993-04-20 | 1994-01-21 | Fassung für elektrische betriebsmittel |
DE59405331T DE59405331D1 (de) | 1993-04-20 | 1994-01-21 | Fassung für elektrische Betriebsmittel |
SG1996001247A SG67288A1 (en) | 1993-04-20 | 1994-01-21 | A socket for electrical devices |
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