CH464356A - Starterfassung für Gasentladelampen - Google Patents

Starterfassung für Gasentladelampen

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CH464356A
CH464356A CH1457867A CH1457867A CH464356A CH 464356 A CH464356 A CH 464356A CH 1457867 A CH1457867 A CH 1457867A CH 1457867 A CH1457867 A CH 1457867A CH 464356 A CH464356 A CH 464356A
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CH
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CH1457867A
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Neise Karl-Heinz
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Broekelmann Jaeger & Busse
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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Description


  Starterfassung     für        Gasentladelampen       Die Erfindung bezieht sich auf eine Starterfassung  für     Gasentladelampen,    die zur     schraubenlosen    Ein  steckbefestigung in einem Fassungsträger im Abstand  voneinander angeordnet zwei gegenüber der Befesti  gungsfläche des Fassungskörpers in dessen Längsmittel  ebene vorstehende und an ihrem Befestigungsende     hin-          terschnittene,    den Fassungsträger verkrallend hinter  greifende, federnde Halteglieder besitzt.  



  Bei     Starterfassungen    der eingangs erwähnten Gat  tung besteht die     Möglichkeit,    sie an einem Fassungs  träger einmal so zu befestigen, dass die     Starteraufnah-          meöffnung    der Fassung dem Fassungsträger zugekehrt  ist. Diese Art der Befestigung nennt man eine Kopf  befestigung.

   Neben dieser     Kopfbefestigung    lässt sich  jedoch auch     eine    sogenannte Fussbefestigung der Star  terfassung     durchführen,    indem dann die der     Starter-          aufnahmeöffnung    abgekehrte     Unterfläche    des Fassungs  körpers dem Fassungsträger     zugekehrt    ist. Diese Be  festigungsmöglichkeiten haben sich aus dem Grunde  als     vorteilhaft    erwiesen, als man dadurch in die Lage  versetzt ist, je nach Platzverhältnissen im oder am Fas  sungsträger die Fassung entsprechend anzubringen.  



  Zur Durchführung dieser wahlweisen Kopf- oder  Fussbefestigung der Fassung ist nun ein     vorbekannter     Fassungskörper mit besonderen Haltegliedern ausgerü  stet, die je nach der gewünschten Befestigungsart ent  weder von der Ober- oder aber von der Unterfläche  her     in    entsprechende     Halteglieder-Aufnahmetaschen     eingesteckt worden. Der jeweils gegenüber der Fassung  vorstehende Teil dieser als     Gabelfedern    ausgebildeten       Halteglieder    wirkt     dann    mit dem Fassungsträger     ver-          rastend    zusammen.  



  Mit einer solchen Fassungsausführung lässt sich  zwar eine Kopf- oder eine Fussbefestigung der Fas  sung wahlweise durchführen, man muss jedoch hier  in Kauf nehmen, dass man vor der Befestigung der  Fassung am Fassungsträger diesen Fassungskörper ei  ner     Vormontage    unterziehen muss, in welcher die Fas-         sung    für die eine oder die andere Befestigungsart vor  bereitet wird.  



  Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Starter  fassung zu     schaffen,    die zur Verwendung für eine  Kopf- oder eine Fussmontage     nicht    - wie bisher - eine       Vormontage    durchlaufen muss, um mit entsprechen  den     Haltegliedern    ausgerüstet zu werden, sondern diese  neue Fassung soll so ausgebildet sein, dass sie     ohne     jegliche zusätzliche Sondervorbereitung sowohl für die  Kopf- als auch für die Fussmontage ohne weiteres Ver  wendung finden kann.  



  Erreicht wird das Ziel der     Erfindung    dadurch, dass  die     Fassungs-Halteglieder    als einstöckig aus dem Fas  sungskörper selbst gebildete, an     ihrem        freien        Befesti-          gungs-Kopfende    je wenigstens einseitig     hinterschnittene     Haltezapfen ausgebildet sind, die - zwecks Kopfbefe  stigung der Fassung -sowohl auf der Fassungsober  fläche als auch - zwecks     Fussbefestigung    der Fassung  -     an    der Unterfläche der Fassung beiderseits einer  durch den Fassungskörper im Bereiche zwischen des  sen Ober- und Unterfläche in einer Horizontalen geleg  ten Ebene angeordnet sind,

   wobei die als     übergriffs-          Vorsprünge    ausgebildeten Befestigungsköpfe der Hal  tezapfen den Fassungsträger     hintergreifen,    während die  dem Fassungsträger jeweils zugekehrte Befestigungs  fläche des Fassungskörpers im Bereiche zwischen den  Haltezapfen jeweils an der ihr zugewandten Stützfläche  des Fassungsträgers unter     Vorspannung    abgestützt ist.  



       Eine    solche Fassung, deren     Halteglieder    jetzt als  aus dem Fassungskörper einstöckig gebildete Halte  zapfen ausgebildet sind, kann nun ohne jegliche Son  dervorbereitung für beide Montagearten Verwendung  finden, indem man sie je nach Platzverhältnissen im  oder am Fassungsträger entweder mit der     Starterauf-          nahmeöffnung    zum Fassungsträger hinweisend befe  stigt oder aber diese auf der dem Fassungsträger ab  gekehrten Seite anordnet.

   Wichtig und entscheidend  hierbei ist, dass jetzt nur noch eine einzige Fassungs  type     ohne        jegliche    Sondervorbereitung - durch Ein-      stecken von     Sonderhaltegliedern    - immer für beide  Befestigungsarten von Hause aus vorbereitet ist, wo  durch der neuen Fassung insbesondere im     Hinblick     auf eine rationellere Fertigung, vereinfachtere Lager  halterung und auch leichtere Montage besondere Be  deutung zukommt.  



  Es ist der Erfindung     somit    gelungen, mit einer bau  lich einfach gestalteten     einzigen    Fassungstype ohne Zu  satzvorbereitungen beide, bei solchen Starterfassungen  üblichen Befestigungsarten     durchführen    zu können.  



  Auf den     beiliegenden    Zeichnungen sind Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergege  ben; dabei zeigen:       Fig.    1 eine Vorderansicht der neuen Fassung in  einer     Vormontagestellung    für eine     Kopfmontage    an  einem Fassungsträger,       Fig.    2 eine der     Fig.    1 entsprechende Darstellung in  der     Endmontagestellung,          Fig.    3 eine Draufsicht auf die Starterfassung     allein,          Fig.4    eine Stirnansicht einer am Fassungsträger  befestigten Fassung,

         Fig.    5 zeigt schliesslich den oberen Teil     einer    Star  terfassung, die ausschliesslich     Einspreng-Haltezapfen          aufweist,          Fig.6    eine Vorderansicht einer Starterfassung     in     der     Vormontagestellung    bei einer Fussmontage,       Fig.    7 eine Wiedergabe dieser Fassung     in    der     End-          montagestellung,          Fig.    8 eine Unteransicht dieser Fassung für sich al  lein,

         Fig.    9 eine     Stirnansicht        dieser    Fassungsbefestigung,  und       Fig.    10 eine der     Fig.5    entsprechende Darstellung  ausschliesslich mit     Einsprengzapfen-Halteglieder.     



  Die auf den Zeichnungen wiedergegebene Starter  fassung besitzt     einstückig    aus dem Fassungskörper 10  gebildet sowohl auf dessen     Oberfläche    10a als auch  auf dessen Unterfläche 10b vorstehend angeordnet       Haltezapfenpaare    11, 12, die in der     Mittellängsebene     der Fassung im Abstand voneinander angeordnet sind  und je gegenüber der     Fassungs-Oberfläche    10a     als     auch deren Unterfläche 10b um mehr als der Höhe  ihres eigenen Durchmessers vorstehend angeordnet sind.  



  Diese Zapfenpaare sind beiderseits einer im Berei  che zwischen Oberfläche 10a und Unterfläche 10b des  Fassungskörpers     gelegten    Horizontalen angeordnet.     Je-          weils    einer der beiden Haltezapfen je eines     Haltezap-          fenpaares    11, 12 z. B. der Haltezapfen 11, kann je  weils als     Einhängezapfen    ausgebildet sein,     während    der  Haltezapfen 12 als     Einsprengzapfen    dient, wobei dann  nur oberseitig am     übergriffs-Haltevorsprung    12a eine  mit 12b bezeichnete Gleitschulter vorgesehen ist, um  das Einrasten zu erleichtern.

   Der     übergriffs-Haltekopf     11a des Haltezapfens 11 ist dabei     gleitflächenlos    aus  gebildet.  



  Auf der Fassungsoberseite 10a sind ebenso     zusätz-          liche    Stützvorsprünge 13 vorgesehen, als     diese    auch an  der     Fassungsunterfläche    10b angeordnet sind. Diese  sich zum     freien    Ende hin verjüngenden und in gegen  überliegender Anordnung vorgesehenen Vorsprünge  dienen der Gegenabstützung der Fassung 10 am Fas  sungsträger 14.

   Der Abstand zwischen der Stützfläche  13a der Vorsprünge 13 und der     übergriffs-Stützfläche     11e und 12c der     übergriffs-Vorsprünge    11a und 12a    unterschreitet dabei     zweckmässig    die Werkstoffdicke  des Fassungsträgers, so dass in der     Endmontagestellung     eine     Vorspannung    durch leichtes Durchbiegen des Fas  sungsträgers eintritt. Die Vorsprünge 13 auf der Ober  fläche der Fassung 10 sind an einem Ringkragen 15  angeordnet, der den Starter auf Teilen seiner axialen  Höhe umgibt.  



  Zur Durchführung einer Kopfmontage gemäss den       Fig.    1 bis 5 kann man nur so vorgehen, dass man zu  nächst - wie     Fig.    1 zeigt - den     Einhängezapfen    11 mit  seinem     übergriffsvorsprung    11a in die Befestigungs  öffnung 16 des Fassungsträgers 14 einhängt, so dass  der     übergriffskopf    11a den Durchbruch 16 ausserhalb  seiner Begrenzung übergreift und sich auf dem Fas  sungsträger 14 abstützt.

   Der als     Einsprengzapfen    12  ausgebildete zweite Zapfen des     Haltezapfenpaares    11,  12 liegt mit seiner Gleitschulter 12b am Aussenrand  eines zweiten Befestigungsdurchbruches 17 im Fassungs  träger 14 an und kann durch leichten     Druck    in Rich  tung auf den Fassungsträger 14 in den Durchbruch 17  einrasten, so dass dieser     Einsprengzapfen    dann auch  ausserhalb der Durchbruchsbegrenzung auf dem Fas  sungsträger 14     aufliegt.    Die Fassung 10 selbst stützt  sich auf der der Fassung     zugekehrten    Fassungsträger  seite 14a über einen Vorsprung 13 ab und     bewirkt    eine  Halterung unter     Vorspannung.     



  Bei einem zweiten Lösungsweg der Halterung     ge-          mäss    der     Fig.    5 können die     Haltezapfenpaare    gleich  zeitig eingesprengt werden, wenn man sie beide als       Einsprengzapfen    12 ausbildet.  



  Bei einer Fussmontage der Fassung gemäss     Fig.    6  bis 10 verfährt man im     umgekehrten    Sinne, wobei dann  die auf der Unterfläche 10b des Fassungskörpers 10  angeordneten     Haltezapfenpaare    in haltende Funktion  mit dem Fassungsträger treten. Auch hier kommt wie  der eine Abstützung unter     Vorspannung    zustande. Bei  dieser Fussmontage könnte man auch - wie     Fig.    10  zeigt - beide     Halteglieder    als     Einsprengzapfen    12 aus  bilden.  



  Es versteht sich von selbst, dass die dargestellten  und beschriebenen Ausführungsformen nur als Beispie  le für die     Verwirklichung    der Neuerung angesehen wer  den sollen. Man könnte vielmehr insbesondere die Hal  tezapfen auch in einer von der Darstellung abweichen  den Weise gestalten, wenn sie     die    Vorteile der Neue  rung bieten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Starterfassung für Gasentladelampen, die zur schraubenlosen Einsteckbefestigung in einem Fassungs träger im Abstand voneinander angeordnet zwei gegen über der Befestigungsfläche des Fassungskörpers in dessen Längsmittelebene vorstehende und an ihrem Be festigungsende hinterschnittene, den Fassungsträger verkrallend hintergreifende, federnde Halteglieder be sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungs-Halte- glieder (11, 12) als einstückig aus dem Fassungskör per (10) selbst gebildete,
    an ihrem freien Befestigungs- Kopfende (11a, 12a) je wenigstens einseitig hinter- schnittene Haltezapfen ausgebildet sind, die - zwecks Kopfbefestigung der Fassung -sowohl auf der Fas sungsoberfläche (10a) als auch - zwecks Fussbefesti- gung der Fassung - an der Unterfläche (10b) der Fas sung beiderseits einer durch den Fassungskörper im Bereiche zwischen dessen Ober- und Unterfläche in einer Horizontalen gelegten Ebene angeordnet sind, wobei die als übergriffs-Vorsprünge ausgebildeten Be festigungsköpfe der Haltezapfen den Fassungsträger (4) hintergreifen,
    während die dem Fassungsträger jeweils zugekehrte Befestigungsfläche des Fassungskör pers im Bereiche zwischen den Haltezapfen jeweils an der ihr zugewandten Stützfläche (14a) des Fassungs trägers unter Vorspannung abgestützt ist. UNTERANSPRüCHE 1. Starterfassung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die übergriffs-Vorsprünge (11a, 12a) der Haltezapfen (11, 12) eines jeden Halte zapfenpaares jeweils in entgegengesetzte Richtungen nach aussen weisend vorgesehen sind. 2.
    Starterfassung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens ein übergriffs- Vorsprung (11) je wenigstens eines Haltezapfenpaares (11, 12) unter Bildung einer geneigten Gleitschulter (12b) einseitig zum freien Ende hin verjüngt ausgebil det ist. 3. Starterfassung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeweils ein Haltezapfen ei nes jeden Haltezapfenpaares (11, 12) als Einhängezap- fen (11) und der jeweils andere Haltezapfen als Ein sprengzapfen (12) ausgebildet ist.
    4. Starterfassung nach dem Patentanspruch, da durch gekenzeichnet, dass der Abstand vom fassungs- körperseitigen Fuss- oder Befestigungsbereich der Hal tezapfen (11, 12) bis zur Stützfläche (11, 12c) des übergriffs-Vorsprunges (11a, 12a) den Durchmesser des Zapfens übersteigt. 5. Starterfassung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Abstützung zwischen Fassungsträger (14) und der jeweiligen Befestigungs fläche (13a bzw. 14b) des Fassungskörpers an diesem wenigstens zwei sich zum freien Ende hin verjüngende Stützvorsprünge (13), bevorzugt in gegenüberliegender Anordnung, vorgesehen sind. 6.
    Starterfassung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorsprünge (13) an einem den Starter auf einem Teil seiner Axialhöhe umgehenden, gegenüber dem Fassungskörper (10) vorstehenden Ringkragen (15) angeordnet sind.
    7. Starterfassung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der oder den Stützflächen (13a) der fassungskörperseitig vorstehenden Stützvorsprünge (13) einerseits und den Stützflächen (11c, 12c) der haltezapfenseitigen über- griffs-Vorsprünge (11a, 12a) anderseits das Mass der Werkstoffstärke des Fassungsträgers (14) unterschrei tet.
CH1457867A 1966-12-24 1967-10-16 Starterfassung für Gasentladelampen CH464356A (de)

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