CH464356A - Starterfassung für Gasentladelampen - Google Patents
Starterfassung für GasentladelampenInfo
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- CH464356A CH464356A CH1457867A CH1457867A CH464356A CH 464356 A CH464356 A CH 464356A CH 1457867 A CH1457867 A CH 1457867A CH 1457867 A CH1457867 A CH 1457867A CH 464356 A CH464356 A CH 464356A
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/065—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting starter switches
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- H01R33/08—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Starterfassung für Gasentladelampen Die Erfindung bezieht sich auf eine Starterfassung für Gasentladelampen, die zur schraubenlosen Ein steckbefestigung in einem Fassungsträger im Abstand voneinander angeordnet zwei gegenüber der Befesti gungsfläche des Fassungskörpers in dessen Längsmittel ebene vorstehende und an ihrem Befestigungsende hin- terschnittene, den Fassungsträger verkrallend hinter greifende, federnde Halteglieder besitzt. Bei Starterfassungen der eingangs erwähnten Gat tung besteht die Möglichkeit, sie an einem Fassungs träger einmal so zu befestigen, dass die Starteraufnah- meöffnung der Fassung dem Fassungsträger zugekehrt ist. Diese Art der Befestigung nennt man eine Kopf befestigung. Neben dieser Kopfbefestigung lässt sich jedoch auch eine sogenannte Fussbefestigung der Star terfassung durchführen, indem dann die der Starter- aufnahmeöffnung abgekehrte Unterfläche des Fassungs körpers dem Fassungsträger zugekehrt ist. Diese Be festigungsmöglichkeiten haben sich aus dem Grunde als vorteilhaft erwiesen, als man dadurch in die Lage versetzt ist, je nach Platzverhältnissen im oder am Fas sungsträger die Fassung entsprechend anzubringen. Zur Durchführung dieser wahlweisen Kopf- oder Fussbefestigung der Fassung ist nun ein vorbekannter Fassungskörper mit besonderen Haltegliedern ausgerü stet, die je nach der gewünschten Befestigungsart ent weder von der Ober- oder aber von der Unterfläche her in entsprechende Halteglieder-Aufnahmetaschen eingesteckt worden. Der jeweils gegenüber der Fassung vorstehende Teil dieser als Gabelfedern ausgebildeten Halteglieder wirkt dann mit dem Fassungsträger ver- rastend zusammen. Mit einer solchen Fassungsausführung lässt sich zwar eine Kopf- oder eine Fussbefestigung der Fas sung wahlweise durchführen, man muss jedoch hier in Kauf nehmen, dass man vor der Befestigung der Fassung am Fassungsträger diesen Fassungskörper ei ner Vormontage unterziehen muss, in welcher die Fas- sung für die eine oder die andere Befestigungsart vor bereitet wird. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Starter fassung zu schaffen, die zur Verwendung für eine Kopf- oder eine Fussmontage nicht - wie bisher - eine Vormontage durchlaufen muss, um mit entsprechen den Haltegliedern ausgerüstet zu werden, sondern diese neue Fassung soll so ausgebildet sein, dass sie ohne jegliche zusätzliche Sondervorbereitung sowohl für die Kopf- als auch für die Fussmontage ohne weiteres Ver wendung finden kann. Erreicht wird das Ziel der Erfindung dadurch, dass die Fassungs-Halteglieder als einstöckig aus dem Fas sungskörper selbst gebildete, an ihrem freien Befesti- gungs-Kopfende je wenigstens einseitig hinterschnittene Haltezapfen ausgebildet sind, die - zwecks Kopfbefe stigung der Fassung -sowohl auf der Fassungsober fläche als auch - zwecks Fussbefestigung der Fassung - an der Unterfläche der Fassung beiderseits einer durch den Fassungskörper im Bereiche zwischen des sen Ober- und Unterfläche in einer Horizontalen geleg ten Ebene angeordnet sind, wobei die als übergriffs- Vorsprünge ausgebildeten Befestigungsköpfe der Hal tezapfen den Fassungsträger hintergreifen, während die dem Fassungsträger jeweils zugekehrte Befestigungs fläche des Fassungskörpers im Bereiche zwischen den Haltezapfen jeweils an der ihr zugewandten Stützfläche des Fassungsträgers unter Vorspannung abgestützt ist. Eine solche Fassung, deren Halteglieder jetzt als aus dem Fassungskörper einstöckig gebildete Halte zapfen ausgebildet sind, kann nun ohne jegliche Son dervorbereitung für beide Montagearten Verwendung finden, indem man sie je nach Platzverhältnissen im oder am Fassungsträger entweder mit der Starterauf- nahmeöffnung zum Fassungsträger hinweisend befe stigt oder aber diese auf der dem Fassungsträger ab gekehrten Seite anordnet. Wichtig und entscheidend hierbei ist, dass jetzt nur noch eine einzige Fassungs type ohne jegliche Sondervorbereitung - durch Ein- stecken von Sonderhaltegliedern - immer für beide Befestigungsarten von Hause aus vorbereitet ist, wo durch der neuen Fassung insbesondere im Hinblick auf eine rationellere Fertigung, vereinfachtere Lager halterung und auch leichtere Montage besondere Be deutung zukommt. Es ist der Erfindung somit gelungen, mit einer bau lich einfach gestalteten einzigen Fassungstype ohne Zu satzvorbereitungen beide, bei solchen Starterfassungen üblichen Befestigungsarten durchführen zu können. Auf den beiliegenden Zeichnungen sind Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergege ben; dabei zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der neuen Fassung in einer Vormontagestellung für eine Kopfmontage an einem Fassungsträger, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung in der Endmontagestellung, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Starterfassung allein, Fig.4 eine Stirnansicht einer am Fassungsträger befestigten Fassung, Fig. 5 zeigt schliesslich den oberen Teil einer Star terfassung, die ausschliesslich Einspreng-Haltezapfen aufweist, Fig.6 eine Vorderansicht einer Starterfassung in der Vormontagestellung bei einer Fussmontage, Fig. 7 eine Wiedergabe dieser Fassung in der End- montagestellung, Fig. 8 eine Unteransicht dieser Fassung für sich al lein, Fig. 9 eine Stirnansicht dieser Fassungsbefestigung, und Fig. 10 eine der Fig.5 entsprechende Darstellung ausschliesslich mit Einsprengzapfen-Halteglieder. Die auf den Zeichnungen wiedergegebene Starter fassung besitzt einstückig aus dem Fassungskörper 10 gebildet sowohl auf dessen Oberfläche 10a als auch auf dessen Unterfläche 10b vorstehend angeordnet Haltezapfenpaare 11, 12, die in der Mittellängsebene der Fassung im Abstand voneinander angeordnet sind und je gegenüber der Fassungs-Oberfläche 10a als auch deren Unterfläche 10b um mehr als der Höhe ihres eigenen Durchmessers vorstehend angeordnet sind. Diese Zapfenpaare sind beiderseits einer im Berei che zwischen Oberfläche 10a und Unterfläche 10b des Fassungskörpers gelegten Horizontalen angeordnet. Je- weils einer der beiden Haltezapfen je eines Haltezap- fenpaares 11, 12 z. B. der Haltezapfen 11, kann je weils als Einhängezapfen ausgebildet sein, während der Haltezapfen 12 als Einsprengzapfen dient, wobei dann nur oberseitig am übergriffs-Haltevorsprung 12a eine mit 12b bezeichnete Gleitschulter vorgesehen ist, um das Einrasten zu erleichtern. Der übergriffs-Haltekopf 11a des Haltezapfens 11 ist dabei gleitflächenlos aus gebildet. Auf der Fassungsoberseite 10a sind ebenso zusätz- liche Stützvorsprünge 13 vorgesehen, als diese auch an der Fassungsunterfläche 10b angeordnet sind. Diese sich zum freien Ende hin verjüngenden und in gegen überliegender Anordnung vorgesehenen Vorsprünge dienen der Gegenabstützung der Fassung 10 am Fas sungsträger 14. Der Abstand zwischen der Stützfläche 13a der Vorsprünge 13 und der übergriffs-Stützfläche 11e und 12c der übergriffs-Vorsprünge 11a und 12a unterschreitet dabei zweckmässig die Werkstoffdicke des Fassungsträgers, so dass in der Endmontagestellung eine Vorspannung durch leichtes Durchbiegen des Fas sungsträgers eintritt. Die Vorsprünge 13 auf der Ober fläche der Fassung 10 sind an einem Ringkragen 15 angeordnet, der den Starter auf Teilen seiner axialen Höhe umgibt. Zur Durchführung einer Kopfmontage gemäss den Fig. 1 bis 5 kann man nur so vorgehen, dass man zu nächst - wie Fig. 1 zeigt - den Einhängezapfen 11 mit seinem übergriffsvorsprung 11a in die Befestigungs öffnung 16 des Fassungsträgers 14 einhängt, so dass der übergriffskopf 11a den Durchbruch 16 ausserhalb seiner Begrenzung übergreift und sich auf dem Fas sungsträger 14 abstützt. Der als Einsprengzapfen 12 ausgebildete zweite Zapfen des Haltezapfenpaares 11, 12 liegt mit seiner Gleitschulter 12b am Aussenrand eines zweiten Befestigungsdurchbruches 17 im Fassungs träger 14 an und kann durch leichten Druck in Rich tung auf den Fassungsträger 14 in den Durchbruch 17 einrasten, so dass dieser Einsprengzapfen dann auch ausserhalb der Durchbruchsbegrenzung auf dem Fas sungsträger 14 aufliegt. Die Fassung 10 selbst stützt sich auf der der Fassung zugekehrten Fassungsträger seite 14a über einen Vorsprung 13 ab und bewirkt eine Halterung unter Vorspannung. Bei einem zweiten Lösungsweg der Halterung ge- mäss der Fig. 5 können die Haltezapfenpaare gleich zeitig eingesprengt werden, wenn man sie beide als Einsprengzapfen 12 ausbildet. Bei einer Fussmontage der Fassung gemäss Fig. 6 bis 10 verfährt man im umgekehrten Sinne, wobei dann die auf der Unterfläche 10b des Fassungskörpers 10 angeordneten Haltezapfenpaare in haltende Funktion mit dem Fassungsträger treten. Auch hier kommt wie der eine Abstützung unter Vorspannung zustande. Bei dieser Fussmontage könnte man auch - wie Fig. 10 zeigt - beide Halteglieder als Einsprengzapfen 12 aus bilden. Es versteht sich von selbst, dass die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nur als Beispie le für die Verwirklichung der Neuerung angesehen wer den sollen. Man könnte vielmehr insbesondere die Hal tezapfen auch in einer von der Darstellung abweichen den Weise gestalten, wenn sie die Vorteile der Neue rung bieten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Starterfassung für Gasentladelampen, die zur schraubenlosen Einsteckbefestigung in einem Fassungs träger im Abstand voneinander angeordnet zwei gegen über der Befestigungsfläche des Fassungskörpers in dessen Längsmittelebene vorstehende und an ihrem Be festigungsende hinterschnittene, den Fassungsträger verkrallend hintergreifende, federnde Halteglieder be sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungs-Halte- glieder (11, 12) als einstückig aus dem Fassungskör per (10) selbst gebildete,an ihrem freien Befestigungs- Kopfende (11a, 12a) je wenigstens einseitig hinter- schnittene Haltezapfen ausgebildet sind, die - zwecks Kopfbefestigung der Fassung -sowohl auf der Fas sungsoberfläche (10a) als auch - zwecks Fussbefesti- gung der Fassung - an der Unterfläche (10b) der Fas sung beiderseits einer durch den Fassungskörper im Bereiche zwischen dessen Ober- und Unterfläche in einer Horizontalen gelegten Ebene angeordnet sind, wobei die als übergriffs-Vorsprünge ausgebildeten Be festigungsköpfe der Haltezapfen den Fassungsträger (4) hintergreifen,während die dem Fassungsträger jeweils zugekehrte Befestigungsfläche des Fassungskör pers im Bereiche zwischen den Haltezapfen jeweils an der ihr zugewandten Stützfläche (14a) des Fassungs trägers unter Vorspannung abgestützt ist. UNTERANSPRüCHE 1. Starterfassung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die übergriffs-Vorsprünge (11a, 12a) der Haltezapfen (11, 12) eines jeden Halte zapfenpaares jeweils in entgegengesetzte Richtungen nach aussen weisend vorgesehen sind. 2.Starterfassung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens ein übergriffs- Vorsprung (11) je wenigstens eines Haltezapfenpaares (11, 12) unter Bildung einer geneigten Gleitschulter (12b) einseitig zum freien Ende hin verjüngt ausgebil det ist. 3. Starterfassung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeweils ein Haltezapfen ei nes jeden Haltezapfenpaares (11, 12) als Einhängezap- fen (11) und der jeweils andere Haltezapfen als Ein sprengzapfen (12) ausgebildet ist.4. Starterfassung nach dem Patentanspruch, da durch gekenzeichnet, dass der Abstand vom fassungs- körperseitigen Fuss- oder Befestigungsbereich der Hal tezapfen (11, 12) bis zur Stützfläche (11, 12c) des übergriffs-Vorsprunges (11a, 12a) den Durchmesser des Zapfens übersteigt. 5. Starterfassung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Abstützung zwischen Fassungsträger (14) und der jeweiligen Befestigungs fläche (13a bzw. 14b) des Fassungskörpers an diesem wenigstens zwei sich zum freien Ende hin verjüngende Stützvorsprünge (13), bevorzugt in gegenüberliegender Anordnung, vorgesehen sind. 6.Starterfassung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorsprünge (13) an einem den Starter auf einem Teil seiner Axialhöhe umgehenden, gegenüber dem Fassungskörper (10) vorstehenden Ringkragen (15) angeordnet sind.7. Starterfassung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der oder den Stützflächen (13a) der fassungskörperseitig vorstehenden Stützvorsprünge (13) einerseits und den Stützflächen (11c, 12c) der haltezapfenseitigen über- griffs-Vorsprünge (11a, 12a) anderseits das Mass der Werkstoffstärke des Fassungsträgers (14) unterschrei tet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB69170U DE1955977U (de) | 1966-12-24 | 1966-12-24 | Starterfussung. |
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ID=6976185
Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312776A1 (de) * | 1993-04-20 | 1994-12-08 | Vossloh Schwabe Gmbh | Fassung für elektrische Betriebsmittel |
Families Citing this family (1)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5931691A (en) * | 1993-04-20 | 1999-08-03 | Vossloh-Schwabe Gmbh | Socket for electrical devices, particularly tubular elongated lamps, such as double-based fluorescent lamps and/or starters therefor |
Also Published As
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