DE2655060A1 - Luftwascher - Google Patents
LuftwascherInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D47/00—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
- B01D47/06—Spray cleaning
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
- B05B15/60—Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
- B05B15/65—Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
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Description
P. 5117/Wg/IS
Gebrüder Sulzer, Aktiengesellschaft, Winterthur/Schweiz
Luftwascher
Die Erfindung betrifft einen Luftwascher für Luftkonditionierungsgerate
und -anlagen, der mit mindestens einer Spritzdüse ausgerüstet ist, die mit einem über einen Hals den Düsenkopf tragenden
Fuss in einem das Spritzwasser führenden Rohr mindestens annähernd senkrecht zur Achse eingesetzt ist.
Die Spritzdüsen von Luftwaschern in Lüftungsanlagen müssen bekanntlich
im Laufe der Zeit mehrfach ausgebaut und gereinigt oder ausgetauscht werden. Bei bisherigen bekannten Konstruktionen
sind die Spritzdüsen, von denen im allgemeinen eine Vielzahl
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längs einem Zufuhrrohr für das Wasser angeordnet sind, entweder
unter Zwischenlegen einer Dichtung in die Wasserrohre
eingeschraubt oder in sie eingeschweisst werden. Ganz abgesehen davon, dass die Herstellung der dafür notwendigen Gewinde bzw.
Schweissverbindung einen erheblichen Aufwand bedeutet, wird mit solchen Schraub- oder Schweissverbindungen der Aus- und
Wiedereinbau der Spritzdüsen zeitraubend und umständlich bzw. - bei eingeschweissten Düsen - praktisch unmöglich.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Luftwascher zu schaffen, bei dem die Befestigungsmittel in ihrer Herstellung einfach und
konstengünstig sind, und bei dem darüberhinaus die Montage und Demontage der Spritzdüsen mit geringem Zeitaufwand zu bewerkstelligen
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäss der vorliegenden Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenfuss als Einstecksockel
ausgebildet ist, der von einem als Dichtfläche dienenden
stufenförmig abgesetzten Rand umgeben ist und auf seiner, dem
Düsenkopf zugewandten Oberseite zu beiden Seiten des Halses eine Plattform besitzt, und ferner gekennzeichnet durch eine
etwa U-fÖrmig gebogene, gabelartige Federklammer, zwischen deren freie Schenkel, von denen einer auf der Plattform aufliegt,
das Wasserrohr und die eingesteckte Düse eingespannt sind.
Die neuartige Konstruktion erlaubt es, den Düsenfuss ohne Aufwand
mit Spiel in die Oeffnung des Wasserrohres - d.h. ohne
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präzise Einpassung des Einstecksockels in die zugehörige
Oeffnung - einzustecken und durch einmaliges Ueberschieben der Federklammer über das Wasserrohr zu fixieren\ das Wasserrohr
kann dabei mit Vorteil aus einem an sich bekannten Kunststoff mit mindestens einem verdickten Wandbereich bestehen, in dem
sich die Oeffnung für die Spritzdüse befindet. Da, wie erwähnt, ein- genaues Einpassen des Sockels in die Oeffnung des Wasserrohres
und darüberhinaus die Herstellung eines Gewindes oder das Einschweissen der Düse entfallen, ist darüberhinaus - wie
gefordert - die Herstellung des neuen Luftwaschers einfach
und kostengünstig.
Beide Vorteile der Erfindung fallen besonders ins Gewicht bei Luftwaschern, die mit einer Vielzahl von Wasserrohren ausgerüstet
sind, von denen jedes eine Vielzahl von Spritzdüsen trägt.
Vorteilhafterweise lassen sich die Abdichtung und die Sicherheit des Sitzes der Düse im Wasserrohr vergrössern, wenn der Auflagebereich
des plattformseitigen Schenkels ebenso wie der zugeordnete Auflagebereich auf der Plattform der Düse, vom Boden
der ü-förmigen Federklammer einen dem Halbmesser des Wasserrohres entsprechenden Abstand besitzen und/oder wenn der Abstand der
Auflagebereiche auf dem anderen U-Schenkel und auf dem Wasser- '
rohr grosser als dieser Halbmesser ist.
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-A—
Die infolge des Spiels zwischen der Oeffnung des Wasserrohres und dem Einstecksockel notwendige Abdichtung lässt sich verbessern,
wenn die Dichtfläche des Düsenfusses mit Zacken versehen ist, die sich in eine Dichtungseinlage - beispielsweise
aus einem natürlichen oder künstlichen Kautschuk oder aus Asbest - unter der Wirkung der Federklammer eindrücken.
Für die Auflage der beiden Schenkel der Federklammer auf die Plattform hat es sich bewährt, wenn die Plattform des Düsenfusses
zu beiden Seiten des Halses je eine Ausnehmung für die nach innen abgewinkelten Enden der plattformseitigen Schenkel
der Federklammer hat, oder wenn die Plattform des Düsenfusses parallel zu den Schenkeln der Federklammer verlaufende, erhöhte
Ränder hat.
Sollen die neuartigen Spritzdüsen in relativ dünnwandigen Rohren, z.B. aus "Metall, eingesetzt v/erden - was vor allem beispielsweise
bei bereits bestehenden Anlagen, die noch mit Schrauboder Schweissbefestigungen versehen sind, vorkommt --, so ist
es zweckmässig, für den Einbau der neuen Düsen in diese älteren dünnwandigen Rohre ein Zwischenstück vorzusehen, welches an
seiner, dem Mantel des Wasserrohres angepassten Unterseite einen in die Oeffnung des Wasserrohres einsteckbaren Führungsnocken hat; dieses Zwischenstück kann dabei z.B. aus einem
weichen elastischen Kunststoff bestehen und somit gleichzeitig als Dichtelement dienen.
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— Sf —
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert:
Fig.-l zeigt im Querschnitt senkrecht zur Achse eines
Wasserrohres im Schnitt I-I von Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemässen
Befestigungsmittel einer Spritzdüse;
Fig. 2 gibt eine zweite Ausführungsform wieder, bei der
die Auflage der Federklammer auf der Plattform gegenüber dem ersten Beispiel etwas geändert ist;
-in der Darstellung nach Fig. 2 sind lediglich das
Wasserrohr und die Dichtungseinlage im Schnitt dargestellt, während der Düsenfuss in der Ansicht
gezeichnet ist;
Fig. 3 und 4 sind je eine Ansicht der vom Wasserrohr losgelösten Düse, gesehen in Richtung der Pfeile B
der Fig. 1 und 2, wobei die Auflage der Federklammer
auf der jeweiligen Plattform zusätzlich schematisch angedeutet ist;
Fig. 5 stellt im Detail D aus Fig. 3 den stufenförmigen Rand der Dichtfläche des Düsensockels in grösserem
Massstab und im Schnitt dar?
Fig. 6 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 2 im Schnitt
VI-VI der Fig. 7 die Befestigung einer Düse in einem dünnwandigen Metallrohr mit Hilfe eines
Zwischenstücks;
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Fig. 7 ist eine Aufsicht auf das Zwischenstück nach
Fig. 6, während
Fig. 6, während
Fig. 8 schliesslich in räumlicher Darstellung eine Ausführungsform
für die Federklammer nach Fig. 1
v/iedergibt.
v/iedergibt.
Bei. den Ausführungsformen der Erfindung nach Fig. 1 und 2 dient
als Zuleitungsrohr 1 für das Spritzwasser ein handelsübliches Kunststoffrohr, das in zwei einander diametral gegenüber liegenden
Bereichen verdickte Rohrwände 2 hat. In einem dieser dickeren Wandabschnitte befindet sich die Oeffnung 3 für die Spritzdüse 4,
die als Ganzes in einer Ansicht auf ihre Rückseite aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist. Sie besteht aus einem Fuss 5, einem Hals 6
und einem Düsenkopf 7 (Fig. 3 oder 4); der Fuss 5 und der Hals sind auf ihrer ganzen Länge mit einer Bohrung 8 versehen, die
die Wasserzufuhr aus dem Rohr 1 in den Düsenkopf 7 sicherstellt.
Erfindungsgemäss setzt sich der Düsenfuss 5 zusammen aus dem
Einstecksockel 10, der in die Bohrung oder Oeffnung 3 eingesetzt wird, dem stufenförmigen Rand 11 und der Plattform 12,
die bei einer Ausführungsform beidseits einen erhöhten Rand (Fig. 1, 3 und 5) und bei der anderen nach Fig. 2 und 4 Ausnehmungen
14 hat. Während der Sockel 10 und der zugehörige
Rand 11 - ebenso wie die Oeffnung 3 und ihr, als Auflage für ein Dichtelement 15 aus einem elastischen Dichtmaterial oder Asbest dienender, stufenförmiger Absatz 9 - kreiszylindrisch
Rand 11 - ebenso wie die Oeffnung 3 und ihr, als Auflage für ein Dichtelement 15 aus einem elastischen Dichtmaterial oder Asbest dienender, stufenförmiger Absatz 9 - kreiszylindrisch
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ausgebildet sind, ist die Plattform 12 in ihrem nicht dargestellten
Grundriss rechteckig, ähnlich wie es in Fig. 7 für ein noch zu beschreibendes Zwischenstück 32 gezeigt ist.
Die Dichtfläche 16 (Fig. 5) des stufenförmigen Randes 11 ist mit zirkulären Zacken 17 versehen, die sich unter"der Wirkung
einer Federklammer 20 (Fig. 8) in das Dichtelement 15 einpressen und so die Dichtwirkung vergrössern.
Die Düse 4 wird im Rohr 1 von einer Federklammer 20 (Fig. 8) gehalten. Diese ist z.B. als gabelartige Drahtklammer ausgebildet,
bei der die beiden Gabelzinken in U-Form gebogen sind. Auf diese Weise entstehen beidseits des Bodens
der Klammer 20 je ein Paar Klemmschenkel 22 und 23. Bei den Schenkeln 22, die auf der Plattform 12 zu beiden Seiten des
Halses 6 aufliegen, ist der Abstand des Auflagepunktes bzw. -bereiches 24 auf der Plattform 12 vom Boden 21 vorteilhafterweise
gleich dem Halbmesser A des Wasserrohres 1, während die Schenkel 23 in einem Bereich 25 am Rohr 1 anliegen, dessen Abstand
vom Klammerboden 21 grosser als A ist. Diese beiden Vorschriften über die Abstände haben den Sinn, dass zum einen die
Anpressung der Düse 4 an das Rohr 1 immer in Radialrichtung des Rohres 1 erfolgt, wodurch die Kraft auf die Fläche 16 und den
.Absatz 9 auf dem ganzen Umfang möglichst gleichmässig wirkt, was
die Abdichtung zwischen dem Rohr 1 und der Düse 4 verbessert;
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der grössere Abstand des Auflagebereichs 25 an. der Unterseite
des Rohres bewirkt einen stabilen Sitz der Klammer 20 auf dem Rohr 1 und gewährleistet eine grosse Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes
Abstreifen der Klammer 20-
Entsprechend der unterschiedlichen Ausbildung der Plattform in den Beispielen nach Fig. 1 und 2 laufen die Schenkel 22 der
Klammer 20 entweder in freie Enden 26 aus, die zur Montageerleichterung
geringfügig aufgebogen sind oder sind zum Eingriff in die Ausnehmungen 14 der Plattform 12 zu Haken 27 nach unten
abgewinkelt.
Besonders bei bereits bestehenden Luftkonditionierungsanlagen
sind die Wasserrohre nicht in der in den Beispielen 1 und 2 gezeigten
Weise Kunststoffrohre 1 mit dicken Rohrwandabschnitten 2, sondern dünnwandige Metallrohre 31 (Fig. 6). -Ein Einsetzen der
erfindungsgemässen Düse 4 wird in diesem Falle ermöglicht durch ein Zwischenstück 32, das vorteilhafterweise aus einem weichelastischen Kunststoff oder aus Gummi besteht, so dass es gleichzeitig
als Dichtelement wirkt. Die lichten Weiten seiner Innenbohrungen 33 und 39, die zur Aufnahme des Sockels 10 und des Randes
11 dienen, entsprechen den Abmessungen der Oeffnung 3 und des Absatzes 9. Zusätzlich hat das Zwischenstück 32 in einem
gegenseitigen Abstand, der ihm ermöglicht die Plattform 12 auf- ; zunehmen, an zwei gegenüberliegenden Seiten je eine Führungsleiste
34, durch die eine rechteckige Auflagefläche 35 (Fig* 7)
für die Einbettung der Plattform 12 in das Zwischenstück 32
entsteht. Die Düse 4 und das Zwischenstück 32 werden gegenseitig
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so ausgerichtet und montiert, dass die Ränder 13 der Plattform und/oder die Schenkel 22 der Federklammer 20 und die Leisten 34
zumindest nahezu senkrecht zueinander stehen.
Die Unterseite 36 des Zwischenstücks 32 ist vorteilhafterweise
so gestaltet, dass sie am Rohrmantel des Rohres 31 anliegt. Zur Erleichterung der Montage hat das Zwischenstück 32 an seiner
Unterseite weiterhin einen Führungsnocken 37, der in die gegenüber den Oeffnungen 3 der Beispiele 1 und 2 vergrösserten Oeffnung 38
eingreift und den korrekten Sitz des Zwischenstücks 32 im Rohr gewährleistet.
Das Dichtelement 15 zwischen dem Rand 11 und dem Absatz 39 kann bei der letzten Ausführungsform entfallen, da das Zwischenstück 32,
wie erwähnt, selbst ein Dichtelement aus weichem, elastischen Kunststoff ist.
Die Verwendung eines Zwischenstücks hat den Vorteil, dass auch für bestehende Anlagen die gleiche Düsenkonstruktion und -grösse
verwendet werden kann wie bei auf diesen Düsentyp ausgerichteten Neuanlagen, wobei darüberhinaus die erfindungsgemässe Düse 4 in
ihren Abmessungen den bisher verwendeten Düsen entsprechen kann. Bei Neuausstattungen von Altanlagen mit den neuartigen Düsen 4
ist es dann lediglich notwendig, in den alten Wasserrohren 31 die bisherigen Oeffnungen mindestens etwa auf den Aussendurchmesser
des Führungsnockens 37, also auf die Grösse der Oeffnung 38,
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aufzubohren, wobei gleichzeitig das nicht mehr benötigte
Gewinde bzw. das durch die Schweissung veränderte Material des
Wasserrohres 31 entfernt wird.
Die Montage der neuartigen Düse 4 ist denkbar einfach: Nach dem Einstecken der Düse in die Oeffnung 3 bzw. 33 und gegebenenfalls
Zwischenlegen einer Dichtung 15 bzw. eines Zwischenstückes 32
werden die oberen Schenkel 22 auf die Plattform 12 aufgesetzt und die Schenkel 23 der Klammer 20 soweit wie möglich über das-Wasserrohr
1 bzw. 31 geschoben; in der Endstellung der Klammer berührt dann das Rohr 1 bzw. 31 deren Boden 21, wobei, wie geschildert,
der Auflagebereich 25 der Schenkel 23 am Rohr 1 bzw. 31^vom Boden der Klammer 20 ausgesehen, jenseits der durch die
Düse gegebenen Mittelebene des Rohres 1 bzw. 31 liegt.
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Claims (9)
- PatentansprücheΓ. Luftwascher für Luftkonditionierungsgeräte und -anlagen, der mit mindestens einer Spritzdüse ausgerüstet ist, die mit einem über einen Hals den Düsenkopf tragenden Fuss in einem das Spritzwasser führenden Rohr mindestens annähernd senkrecht zur Achse eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenfuss (5) als Einstecksockel (10) ausgebildet ist, der von einem als Dichtfläche (16) dienenden stufenförmig abgesetzten Rand (11) umgeben ist und auf seiner, dem Düsenkopf (7) zugewandten Oberseite zu beiden Seiten des Halses (6) eine Plattform (12) besitzt, und ferner gekennzeichnet durch eine etwa U-förmig gebogene, gabelartige Federklammer (20) zwischen deren freie Schenkel (22, 23), von denen einer (22) auf der Plattform. (12) aufliegt, das Wasserrohr (1, 31) und die eingesteckte Düse (4) eingespannt sind.
- 2. Luftwascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflägebereich (24) des plattformseitigen Schenkels (22), •ebenso wie der zugeordnete Auflagebereich auf der Plattform (12) der Düse (4) vom Boden (21) der U-förmigen Federklammer (20) einen Halbmesser (A) des Wasserrohres (1, 31) entsprechenden Abstand besitzen.80982 2/0492
- 3. Luf twascher nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Auflagebereiche (25) auf dem anderen U-Schenkel (23) und auf dem Wasserrohr (1, 31) grosser als dieser HsIbmesser (A) ist.
- 4. Luftwascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (16) des Düsenfusses (5) mit Zacken (17) versehen ist.
- 5. Luftwascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (12) des Düsenfusses (5) zu beiden Seiten des Halses (6) je eine Ausnehmung (14) für die nach innen abgewinkelten Enden (27) der plattformseitigen Schenkel (22) der Federklammer (2O) hat.
- 6. Luftwascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (12) des Düsenfusses (5) parallel zu den Schenkeln (22) der Federklammer (20) verlaufende, erhöhte Ränder (13)
- 7. Luftwascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Düse (4) und dem Wasserrohr (31) ein Zwischenstück (32) vorgesehen ist, welches an seiner, dem Mantel des Wasserrohres (31) angepassten Unterseite (33) einen in die Oeffnung (38) des Wasserrohres (31) einsteckbaren Führungsnocken (37) hat.80 982 2/0492
- 8. Luftwascher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (32) als elastisches Dichtelement ausgebildet ist.
- 9. Luftwascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserrohr (1) ein an sich bekanntes Kunststoffrohr mit mindestens einem verdickten Wandbereich (2) ist, in dem die Oeffnung (3) für die Spritzdüse angeordnet ist.809822/0492
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR (1) | FR2372393A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4294215A (en) * | 1979-03-02 | 1981-10-13 | Robert Bosch Gmbh | Fuel injection system |
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- 1976-11-30 CH CH1503576A patent/CH622971A5/de not_active IP Right Cessation
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-
1977
- 1977-10-03 AT AT702677A patent/AT361186B/de not_active IP Right Cessation
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- 1977-11-29 FR FR7735848A patent/FR2372393A1/fr active Granted
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DE7735458U1 (de) | 1978-05-18 |
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