DE2848260A1 - Verbindungsclip - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/06—Releasable fastening devices with snap-action
- F16B21/08—Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
- F16B21/088—Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the stud, pin or spigot being integrally formed with the component to be fastened, e.g. forming part of the sheet, plate or strip
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B79/00—Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
- E05B79/10—Connections between movable lock parts
- E05B79/12—Connections between movable lock parts using connecting rods
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description
Patentanwälte
D!pl -·πο. K. Eder — 3 -
D!pl -·πο. K. Eder — 3 -
United-Carr Limited
London / Großbritannien
London / Großbritannien
Verbindungsclip
Die vorliegende Erfindung beäeht sich, auf einen Verbindungclip,
insbesondere zur Befestigung eines gekröpften Endes einer Stange an einer mit einer Öffnung versehenen Platte.
Es ist ein Verbindungclip zur Befestigung einer gekröpften
Stange an einer mit einer Öffnung versehenen Platte bekannt, wobei der Clip eine Hülse umfaßt, die in die Öffnung
in der Platte einsetzbar ist sowie einen Schenkel, auf dem ein geteilter Hals sitzt, der die Stange ergreift, um ein
Drehen der Stange zum Clip zu verhindern, wenn das gekröpfte Ende der Stange durch die Bohrung in die Hülse
eingeführt ist. Diese Art von Clip hat den Nachteil, daß der Cl-ip in der mit einer Öffnung versehenen Platte angeordnet
werden muß vor Anbringung der Stange in den Clip; aus diesem Grunde wurde der geteilte Hals mit einer nach
oben oder zur Seite geöffneten Ausmündung zur Aufnahme der Stange ausgestattet. Ein weiterer Nachteil dieses Clip
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besteht darin, daß eine verhältnismäßig starke Krümmung der gekröpften Stange erforderlich ist, was bei der Herstellung
Schwierigkeiten bereiten kann.
Außerdem ist die Stange beim Einsatz meistens Spannungen ausgesetzt, die die Stange seitwärts oder nach oben bewegen
würden, wodurch die Stange vom Hals freigelassen und die Verbindung gelöst wird. Demzufolge kann eine
sicherere Verbindung geschaffen werden, wenn der die Stange ergreifende Hals eine nach unten in Richtung des gekröpften
Endes der Stange weisende offene Ausmündung hat, da die Stange am geringsten in dieser Richtung einer Kraft ausgesetzt
ist, die die Verbindung löst. Hat jedoch der geteilte Hals eine nach unten weisende offene Ausmündung,
sind beim vorherigen Zusammensetzen der Stange mit dem Clip Schwierigkeiten gegeben.
Diese Schwierigkeiten wurden beseitigt durch Schaffung eines Aufbaus, bei dem das gekröpfte Ende einer Stange
durch den Clip eingeführt wird und anschließend in Eingriff gebracht wird mit dem gekröpften Ende in der Hülse
und der Stange im Hals durch Neiden oder Drehen der Stange zum Clip. Dieser Aufbau hat auch den Vorteil, daß der
Krümmungsradius des gekröpften Endes der Stange viel größer sein kann, als dies bisher allgemein möglich war.
Bei vielen Clips dieser bekannten Art ist die Hülse in mehrere einzelne Schenkel geteilt. Es hat sich als vorteilhaft
erwiesen, den Clip mit einer durchgehenden Hülse zu versehen, wodurch jede Gefahr vermieden wird, daß sich die
einzelnen Schenkel bei Hineindrücken der Hülse in die öffnung der Platte verklemmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Verbindungsclip
der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit der Stange verbunden werden kann zur Anbringung des
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Clip und der Stange auf der Platte, wenn beispielsweise wenig Raum zum Bewegen des an der Platte angrenzenden
Clip undder Stange vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Hals zur Aufnahme der Stange eine nach unten in Richtung der Achse der Bohrung in der Hülse weisende offene
Ausmündung aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verbindungsclip wie oben beschrieben geschaffen, das an einem
gekröpften Ende einer Stange befestigt ist, wobei das gekröpfte Ende der Stange in der Botning in der H':;lse des
Clips angeordnet ist und die Stange in dem geteilten Hals
angeordnet und von diesem erfaßt wird. Der Aufbau ist dabei so, daß das gekröpfte Ende der Stange in den geteilten
Hals einführbar und drehbar ist, so daß gleichzeitig das gekröpfte Ende der Stange in öLe Bohrung der Hülse
und ein Teil der hinter dem gekröpften Ende folgenden Stange in den Hals gedrückt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 Draufsicht eines Verbindungclip nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 untere Ansicht des Clips nach Fig. 1;
Fig. 3 Ansicht eines Endes des Clips nach Fig. 1 und 2;
Fig. M- Seitenansicht des Clips nach Fig. 1 und 3;
Fig. 5 Seitenansicht, Darstellung einer gekröpften Stange beim Einsetzen in den Clip nach Fig.
1 bis 4;
Fig. 6 teilweise weggebrochene Seitenansicht, Darstellung der am Clip befestigten Stange nach
Fig. 7 teilweise weggekrochene Seitenansicht,
Darstellung des Clips und der Stange, die drehbar an einer Platte mit öffnung befestigt
sind.
In den Zeichnungen ist ein Clip mit der Ziffer 10 gekennzeichnet und besteht aus einem synthetischen Kunststoff,
wie z.B. Polyazetal, hergestellt durch Spritzguß oder durch jedes andere herkömmliche Gußverfahren.
Der Clip besteht aus einer Hülse 11 mit einem Kopf 12 an einem Ende, einem rohrförmigen Schaft 13, der vom Kopf ^2
wegragt und einer Durchgangsbohrung 14·. Der Schaft 13 ist
im Umfang durchgehend und weist zwei nach außen ragende Zungen 15 und 16 auf, die sich von der Spitze des Schaftes
13 nach hinten und vom Schaft weg nach außen in Sichtung des Kopfes 12 erstrecken. Die Einmündung I7 <3er zylindrischen
Bohrung 14 ist konisch erweitert ausgebildet.
Die Hülse 11 ist mit einem geteilten Kragen 18 durch zwei im Abstand zueinander angeordnete Schenkel I9 und 20
verbunden, die sich vom Kopf 12 der Hülse ei^strecken und
eine am Kopf 12 anschließende rechteckige Öffnung 21 bilden. Der Kragen 18 ist auf einer Seite der Hülse 11
angeordnet und hat eine nach unten in Richtung des Schaftes der Hülse weisende Ausmündung. Die offene Ausmündung 22
des Kragens ist konisch zulaufend und bildet im Kragen die Schultern 23 und 24.
Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, wird der Clip 10
an einer Stange 30 mit einem gekröpften Ende 31 befestigt.
Das gekröpfte Ende 31 der Stange 30 wird durch die zwischen
den Schenkeln 19 und 20 gebildete rechteckige Öffnung 21
eingeführt, bis sich das gekröpfte Ende 31 über der konisch
erweiterten Einmündung I7 der Bohrung 14 befindet; die
Stange selbst wird unterhalb der offenen Ausmündung 22 des
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Kragens 18 gebracht. Die Stange wird dann in Richtung der
in Fig. 5 dargestellten Pfeile gedreht, so daß das gekröpfte Ende 31 der Stange nach unten durch die konisch
erweiterte Einmündung 17 in <3ie Bohrung 14 und die Stange
selbst nach oben in den Kragen 18 gedrückt wird. Währenddessen das gekröpfte Ende 31 nach unten in die Hülse 11
gedrückt wird, dient die konisch erweiterte Einmündung
17 als Führung für das gekröpfte Ende 31 und führt das gekröpfte Ende in die Bohrung 14. Gleichzeitig wird die
Stange 30 nach oben in die konische Ausmündung 22 des
Kragens gedruckt, bis sie über die Schultern 23 und 24
einschnappt, die die Stange indem Kragen festhalten.
Nech Befestigung des Clip an der Stange lassen sich der
Clip und die Stange als eine Einheit handhaben und transportieren zur anschließenden Befestigung an einer Platte
mit einer kreisförmigen öffnung 33* "wie in Fig. 6 und 7
dargestellt. Zur Anordnung des Clip und der Stange an die Platte 32 muß nur der Clip und die Stange über die
Öffnung gebracht werden und dann der rohrförmige Schaft der Hülse nach unten durch die öffnung gedrückt werden,
bis die Zungen I5 und 16 durch die öffnung schnappen und
danach die Hülse in dieser Position festhalten. Die Hülse und die Stange lassen sich dann zur Platte drehen, sind
aber sicher auf der Platte angeordnet.
Unter bestimmten Montagebedingungen kann die Hülse nach
unten in die Öffnung in einem Winkel gedrückt werden. Es besteht dann keine Gefahr, daß sich die Hülse mit dem
Rand der Öffnung verklemmt oder am Rand absplittert, da das Führungsende der Hülse ein durchgehendes Rohr ist und
keine separaten Schenkel hat, die sich in dem Öffnungsrand verfangen könnten. Aus diesem Grunde ist die Gefahr
eines Defektes oder einer Beschädigung bei der Montage auf ein Minimum herabgesetzt.
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T.3 wird somit ein Clip geschaffen, der sich, vor Befestigung
der Stange und des Clip an eine Plattenöffnung an ein gekröpftes Ende einer Stange anordnen läßt und der eine
sichere Verbindung zwischen der Stange und dem Clip schafft, die nicht durch Ziehen der Stange nach der Seite oder nach
oben gelöst wird. Dies schafft eine "besonders vorteilhafte Weise der Montage, wenn sich die mit einer Öffnung versehene
Platte an einer Stelle befindet, wo wenig Baum vorhanden ist für manuelle Tätigkeiten oder Werkzeuge zur
Kontage. In einem solchen Fall muß nur das gekröpfte Ende
der Stange mit dem vorher anmontierten Clip in den Eaum eingeführt werden und der Clip und das gekröpfte Ende
der Stange nach unten in die öffnung der Platte geschoben v/erden, um eine sichere Verbindung zu schaffen.
t>fpU!ne. K. äflW-V;«
8f..-.V,r!lC: ^,,-M
809820/0684
Claims (5)
- Anwaltsakte: 'lü.übü mci'ateritanvv'i''«DIpL-. vy^ ε. F.der
Dip! -Snj. K. Sciiissehfca
München ··..), fciisabethsfraße34 2848260Ünited-Cprr Limited London / GroßbritannienVerbindungsclxpAnsprücheFederndes Verbxndungsclxp zur Anordnung eines gekröpften Endes einer Stange an einer mit einer Öffnung versehenen Platte, wobei der Clip eine Hülse mit einer Bohrung zur Aufnahme des gekröpften Endes der Stange aufweist, sowie einen Kopf an einem Ende der Hülse, um das Einführen der Hülse in die Öffnung in einer Grundplatte zu begrenzen und einen mit der Hülse verbundenen geteilten Hals zum Aufnehmen und Ergreifen der Stange in einer Position im Abstand zur Hülse, wenn das gekröpfte Ende der Stange in der Bohrung in der Hülse engeordnet ist, wobei der Hals auf der dem Kopf der Hülse gegenüberliegenden Seite und seitlich im Abstand zur Hülse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (18) zur Aufnahme der Stange (30) eine nach unten in Richtung der Achse der Bohrung (14) in der Hülse (11) weisende909820/0684 _ 2 -offene Ausmündung (22) aufweist, - 2. Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (14-) in der Hülse (11) eine konische Einmündung (17) aufweist zur Aufnahme des gekröpften Endes (31) der Stange ($0).
- 3. Clip nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (18) mit der Hülse (11) verbunden, ist durch zwei Schenkel (I9, 20), die so im Abstand zueinander angeordnet sind, daß ein Spalt (24-) gebildet wird, dessen Veite mindestens dem Mindestdurchmesser der Bohrung (14) in der Hülse entspricht.
- 4. Clip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) äußere Hpltevorrichtungen (15» 16) aufweist, die so ausgelegt sind, daß sie ein Entfernen der Hülse (11) aus der Bohrung (33) in der Grundplatte (32) verhindern.
- 5. Clip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse im allgemeinen rohrförmig ausgebildet ist und ein im Umfang durchgehendes vorderesEnde (13) aufweist. PatentanwälteDIpL-,no. E. Edor DJpi.-lng. K. Schieschke 8 Manchen 40, Elisabeinstiaße34809820/0684
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