DE2410949A1 - Befestigungselement aus kunststoff - Google Patents

Befestigungselement aus kunststoff

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DE2410949A1
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flange
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DE2410949A
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Willibald Kraus
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United Carr GmbH
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United Carr GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/086Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
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    • F16B5/0621Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
    • F16B5/0642Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship the plates being arranged one on top of the other and in full close contact with each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Befestigungselement aus Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement aus Kunststoff, insbesondere Clip zur Verbindung zweier Teile über eine koaxiale Öffnung, mit einem rückwärtigen Anschlagflansch und daran angrenzenden, die beiden Teile hintergreifenden, federnden Halteorganen.
  • Clipse dieser Art sind bereits bekannt; bisher war es äedoch nur sehr schwer möglich, diese Clipse mit Hilfe einer automatischen Zuführung zur Verbindung zweier Teile zu verwenden. Die bekannten Clipse verklemmten sich innerhalb der Zuführung, so daß die Funktionsfähigkeit nicht mehr gegeben war. Dieser Zustand trat besonders dann ein, wenn die Clipse in ihrer Länge kürzer waren als ihr Durchmesser.
  • Gerade die automatische Zuführung ist jedoch im Zuge der Rationalisierung sehr wichtig, da es beispielsweise bei einer häufigen Verwendung von Clipsen zur Verbindung zweier Teile miteinander sehr zeit- und kostenaufwendig ist, åeden-Clips einzeln mit der Hand zu ergreifen und dann über ein Schlagwerkzeug so in die koaxiale Öffnung zweier Teile hindurchzutreiben, daß die Halteorgane hinter die beiden Teile greifen, so daß diese zwischen den Halteorganen und dem Anschlagflansch liegen und damit sicher aneinander befestigt sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Clip der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfacher und kostensparender Fertigung stets eine funktionsgerechte, automatische Zuführung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteorgane mit einer federnden Führung zur funktionsgerechten automatischen Zuführung des Befestigungselements in die koaxiale Öffnung der beiden Teile versehen ist, deren Größe etwa dem Anschlagflansch entspricht. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das Befestigungselement, d.h. der Clip, eine Führung aufweist, welche gewährleistet, daß das Befestigungselement durch den Anschlagflansch und durch die Führung innerhalb der automatischen Zuführung so geführt ist, daß ein Verklemmen unmöglich wird. Damit ist in jedem Fall bei der automatischen Zuführung die volle Funktionsfähigkeit gegeben.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die federnde Führung des Befestigungselements im vorderen Bereich der Halteorgane angeordnet sein. Der Anschlagflansch und die federnde Führung liegen damit in axialem Abstand voneinander, so daß die Führungseigenschaft noch verbessert wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die federnde Führung ein umlaufender Führungsflansch, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser des Änschlagflansches entspricht. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Ausbildung des Führungsorgans.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Fährungsflansch dünnwandig und an den Halteorganen trennbar ausgebildet. Hierdurch ist es möglich, nachdem die Führung ihre Führungsfunktion erfüllt hat, d.h. zu dem Zeitpunkt, wenn das Befestigungselement bereits in der koaxialen Öffnung der beiden Teile liegt, der Führungsflansch dann von den Halteorganen durch das Eindrücken des Befestigungselement abgetrennt ist und als Unterlegscheibe Verwendung findet.
  • Nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal kann also der abgetrennte Führungsflansch nach der Montage des Befestigungselements als Unterlegscheibe für den Anschlagflansch das eine Teil beaufschlagen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, daß die federnde Führung gegenüberliegende Zungen sind, deren äußerer Abstand etwa dem Durchmesser des Änschlagflansches entspricht. Auch hierdurch ist auf einfache Weise ein verklemmungsfreier Transport des Befestigungselements innerhalb der automatischen Zuführung gewährleistet.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können nur zwei gegenüberliegende Zungen als federnde Führung vorgesehen sein, welche gegen den Anschlagflansch geneigt sind. Es ergibt sich dadurch eine Art Zentrierspitze, so daß der erfindungsgemäße Befestigungsclip in dieser Ausführungsform sehr leicht in Öffnungen eingeführt werden kann, welche beispielsweise bei unsauberer Montage nicht genau koaxial sind.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die gegenüberliegenden Zungen pfeil artig ausgebildet und mit ihrer Spitze zur koaxialen Öffnung beider Teile gerichtet. Wie bereits ausgeführt, ergibt sich hierdurch eine sehr gute Zentriermöglichkeit beim automatischen Zuführen des erfindungsgemäßen Befestigungselements in eine koaxiale Öffnung zur Verbindung beider Teile.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Zungen dünnwandig ausgebildet sein, so daß sich eine einfache und kostensparende Herstellung ergibt.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, in einer weiteren Ausbildung der Erfindung die federnden Zungen dickwandig auszubilden und die Halteorgane hierbei mit Einlagerungsnuten für die Zungen zu versehen. Nachdem also die Führungsfunktion der federnden Zungen beendet ist, können sich beim Eindrücken des Befestigungselements in die koaxiale Öffnung die federnden Zungen vorübergehend in die Einlagerungsnuten einlagern, so daß hierdurch das Einbringen des Befestigungselements in die koaxiale Öffnung beider Teile wesentlich erleichtert wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungselements im Schnitt; Fig. 2 eine Ansicht auf das Befestigungselement nach Fig. 1 gemäß Pfeilrichtung II; Fig. 3 eine schematische Ansicht der automatischen Zuführung von Befestigungselementen gemäß Fig. 1; Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Befestigungselements; Fig. 5 eine Ansicht gemäß Pfeilrichtung V in Fig. 4; Fig. 6 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Befestigungselements; Fig. 7 eine Ansicht auf das Befestigungselement nach Fig. 6 in Pfeilrichtung VII.
  • Das Befestigungselement gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem Anschlagflansch 2, an welchen sich über eine Haltenut 6 gegenüberliegende Halteorgane 3 anschließen. In der Mitte weist das Befestigungselement 1, welches aus Kunststoff besteht, eine Aussparung 20 auf. Hierdurch ergibt sich eine federnde Wirkung der Halteorgane 3. Im vorderen Bereich besitzt das Befestigungselement 1 nach Fig. 1 einen Führungsflansch 4, dessen Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser des Anschlagflansches 2 ist. Wie aus Fig. 1 deutlich ersichtlich, liegen die Flansche 2 und 4 in axialem Abstand voneinander.
  • Vor dem Führungsflansch 4 ist eine Zentrierspitze 5 angeordnet.
  • Aus Fig. 2 ist deutlich ersichtlich, daß, wie bereits ausgeführt, der Durchmesser des Führungsflansches 4 etwa dem Durchmesser des Anschlagflansches 2 entspricht. Weiterhin ist erkennbar, daß die beiden Halteorgane aus zwei gegenüberliegenden federnden Armen bestehen, zwischen welchen die Aussparung 20 angeordnet ist.
  • In Fig. 3 ist eine automatische Zuführung von Befestigungselementen 1 schematisch dargestellt. Hierbei ist eine Pistole 9 vorgesehen, welche mit einem Eiiiiufrohr 10 mit Zuführautomatik versehen ist. An dieses Einlaufrohr 10 schließt sich ein flexibler Schlauch 11 an.
  • Es besteht nun die Aufgabe, die beiden Teile 7 und 21, deren Öffnungen so übereinander angeordnet sind, daß sich eine koaxiale Öffnung 8 ergibt, mit Hilfe eines Befestigungsclips 1 über eine automatische Zuführung miteinander zu verbinden.
  • Zu diesem Zweck wird ein Befestigungsclip 1 über den flexiblen Schlauch 11 und das Einlaufrohr 10 zu der Pistole 9 befördert, welche den Befestigungsclip 1 durch die koaxiale Öffnung 8 drückt. Hierdurch sind die beiden Teile 7 und 21 miteaiinander befestigt. Damit nun der Befestigungsclip 1 innerhalb des flexiblen Schlauches 11 des Einlaufrohres 10 und der Pistole 9 keine seitliche Verkantung oder Verklemmung erfährt, erhält er seine Führung durch den Anschlagflansch 2 und durch den Führungsflansch 4, wie aus Fig. 3 bei der Darstellung des flexiblen Schlauches 11 zu entnehmen ist. Durch den axialen Abstand der beiden Flansche und durch den gleichen Durchmesser ergibt sich eine einwandfreie Führung des Befestigungselements:~1, , so daß in keinem Fall eine Verklemmung auftreten kann. Hierbei ist der Führungsflansch 4 so dünnwandig ausgebildet, daß er, nachdem er seine Führungsfunktion erfüllt hat, beim Einbringen des Befestigungselements 1 in die koaxiale Öffnung 8 von den Halteorganen 3 abreißt und sich zwischen dem Teil 7 und dem Anschlagflansch 2 einlagert. Damit ergibt sich alleine Art Unterlegscheibe durch den Führungsflansch 4. Das Einführen des Befestigungselements 1 in die koaxiale Öffnung 8 wird durch die Zentrierspitze 5 des Befestigungselements 1 erleichtert.
  • In Fig. 4 und 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Befestigungselements 12 dargestellt. Hierbei weisen der Anschlagflansch 2 und die Halteorgane 3 die gleiche Funktion auf. Gegenüber dem AusführungSbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist lediglich neu, daß die federnde Führung von zwei gegenüberliegenden Zungen 13 vorgenommen wird, welche im vorderen Bereich der Halteorgane angeordnet sind. Diese federnden Zungen sind dünnwandig ausgebildet. Die äußeren Stirnkanten 17 der federnden Zungen haben gemäß Fig. 5 einen derartigen Abstand voneinander, daß hierdurch ein Rechteck entsteht, dessen Kanten in dem eingeschriebenen Kreis liegen, welcher dem Durchmesser des Anschlagflansches 2 entspricht. Hierdurch wird wiederum eine einwandfreie Führung des Befestigungselements 1 innerhalb des flexiblen Schlauches 11 des Einlaufrohres 10 und der Pistole 9 gewährleistet.
  • In Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Befestigungselements 14 dargestellt. Wiederum sind die Teile 2 und 3, d.h. der Anschlagflansch und die Halteorgane mit den Ausführungen identisch, wie sie in Fig. 4 und 1 dargestellt sind. Nach Fig. 6 und 7 sind jedoch federnde Zungen 15 als Führungszungen vorgesehen, welche dickwandiger ausgebildet sind als nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4.
  • Bs ergibt sich hierdurch eine Art Pfeilspitze mit einer Zentrierspitze 16, wodurch beispielsweise ine sehr gute Zentrierung bei der funktionsgerechten Ausrichtung der beiden Teile 7 und 21 gewährlesitet ist, so daß stets eine koaxiale Öffnung 8 entsteht. Zum Einführen des Befestigungselements 14 in die koaxiale Öffnung 8 lagern sich die beiden Führungszungen 15 kurzzeitig federnd in Einlagerungsnuten 19 ein, welche an die Halteorgane angrenzen. Hierdurch ergibt sich eine leichte Anbringung auch dieses Befestigungselements 14 innherhalb einer koaxialen Öffnung.
  • Wie Fig. 7 zu entnehmen ist, sind die Kanten 18 der federnden Zungen 15 nicht geradlinig ausgebildet, sondern weisen eine gewölbte Form auf. Der Abstand dieser gewölbten Kanten 18 der federnden Zungen 15 voneinander entspricht wiederum, wie aus Fig. 7 deutlich zu entnehmen ist, dem Durchmesser des Anschlagflansches 2. Hierdurch ist wiederum gewährleistet, daß auch diese Ausführungsform des Befestigungselements 14 innerhalb des flexiblen Schlauches 11, des Einlaufrohres 10 und der Pistole 9 eine Führung erfährt, so daß kein Verklemmen des Befestigungselements 14 auftreten kann.
  • In jedem Fall weisen also die Befestigungselemente ein Führungsorgan auf, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser des Anschlagflansches entspricht, wobei das Führungsorgan im axialen Abstand von dem Anschlagflansch liegt. Hierdurch ist eine einwandfreie Führung innerhalb der automatischen Zuführung gewährleistet. - ah

Claims (10)

  1. Patent ansprüche f Befestigungselement aus Kunststoff, insbesondere Clip zur Verbindung zweier Teile über eine koaxiale Öffnung, mit einem rückwärtigen Anschlagflansch und daran angrenwenden, die beiden Teile hintergreifenden, federnden Halteorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (3) mit einer federnden Führung (4; 13; 15) zur funktionsgerechten automatischen Zuführung des Befestigungselements (1) in die koaxiale Öffnung (8) der beiden Teile (7, 21) versehen ist, deren Größe etwa dem Anschlagflansch (2) entspricht.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Führung (4; 13; 15) im vorderen Bereich der Halteorgane (angeordnet ist.
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Führung ein umlaufender Führungsflansch (4) ist, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser des Änschlagflansches (2) entspricht.
  4. 4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsflansch (4) dünnwandig und an den Halteorganen abtrennbar ausgebildet ist.
  5. 5. Befestigungselement nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgetrennte BührungsSlansch (4) nach der Montage des Befestigungselements (1) als Unterlegscheibe für den Anschlagflansch (2), das eine Teil (7) beaufschlagt.
  6. 6. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Führung gegenüberöiegende Zungen (13) sind, deren äußerer Abstand (17, 17) etwa dem Durchmesser des Anschlagflansches (2) entspricht.
  7. 7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei gegenüberliegende Zungen (13, 13) vorgesehen sind, weiche gege-n den 4nschlaDflansch (2) geneigt sind.
  8. 8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Zungen (13, 13) pfeilartig ausgebildet und mit ihrer Spitze zur koaxialen Öffnung (8) beider Teile (7, 21) gerichtet sind.
  9. 9. Befestigungselement nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen dünnwandig ausgebildet sind.
  10. 10. Befestigungselement nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (15, 15) dickwandig ausgebildet sind und die Halteorgane (3) Einlagerungsnuten (19) für die Führungszungen (15, 15) aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5173439A (de) * 1974-12-23 1976-06-25 Canon Kk
FR2572924A1 (fr) * 1983-08-18 1986-05-16 Peloly Andre Dispositif de fixation dentaire
DE102010062592A1 (de) 2010-12-08 2012-06-14 Metzeler Automotive Profile Systems Gmbh Halteelement zum Einführen in einen Befestigungsbereich, insbesondere für die Verwendung in einem Automaten

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DE102010062592B4 (de) * 2010-12-08 2013-04-25 Metzeler Automotive Profile Systems Gmbh Halteelement zum Einführen in einen Befestigungsbereich, insbesondere für die Verwendung in einem Automaten

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