DE2022271A1 - Naehgarnspule - Google Patents

Naehgarnspule

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DE2022271A1
DE2022271A1 DE19702022271 DE2022271A DE2022271A1 DE 2022271 A1 DE2022271 A1 DE 2022271A1 DE 19702022271 DE19702022271 DE 19702022271 DE 2022271 A DE2022271 A DE 2022271A DE 2022271 A1 DE2022271 A1 DE 2022271A1
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Lahmann Albert Heinrich Jurgen
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Gutermann and Co AG
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B43/00Spool-pin assemblies incorporated in sewing machines

Description

MOLLER-BORe · DR. MANITZ · DR. 0EU?SL 3 FINSTERWALD · DIPL.4NG. GRAlvlrxOW .
8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STB. I TELEFON 225110
»1 MAMlTI
Hl/Sv > 6 2084
'GtKDERMMH & CO.., AKTIENGESELLSCHAFT Claridenstraße 25, 8023 Zürich, Schweiz
nähgarnspule
Die Erfindung bezieht sich auf Nähgarnspulen und betrifft insbesondere den Aufbau einer solchen Spule, durch den sie vorteilhaft aus Kunststoffmaterial hergestellt sein kann und zweckdienliche Mittel zum Einfangen des Garnendes und ■' j zum Anbringen der Spule auf der fragstenge einer Käh- "
maschine aufweist» ·
Es ist seit längeremwünschenswert, Garnspulen aus Kunst-■Stoffmaterial-anstatt aus-..'Holz,"'dem bekannten Heretellüögematerial, herzustellen. Es bestehen jedoch, »ine Anzahl von Schwierigkeiten, die zu überwinden sind. (
Hähgarnspulen sollten aus einer Anzahl von Gründen einen wesentlichen Durchmesser aufweisen, nicht zuletzt um die Gef3chwlndiekeit des Aufspulen» von Nähgarn darauf zu fördern. Andererseits muß die Spule mit einer Innenbohrung viel kleineren .Durchmessers ausgebildet sein'zwecke An-
009847/1214 bädoriginal
bringung der Spule auf den relativ dünnen Nälmeeohinenbragßbangen, ohne daß fixe ßpule, wenn daa Garn abgezogen wird, taumelt oder möglicherweise von der Bfctng· springt. Dies wird bei Holzspulen erreicht, indem solche Spulen aus massivem Holz hergestellt werden und eine Äittelöffnung darin gebohrt wird; dies ist jedoch nicht in wirtschaftlicher Weise mit Kunststoff durchführbar.
Die Spulen müssen ebenso mit Mitteln zur Befestigung des Nähgarnendes versehen sein; dies erfolgt bei den bekannten Holzspulen, indem in einer der Seitenflansche eine Schnittausnehmung vorgesehen wird, in die das Garnende gezogen und darin durch Heibung gehalten wird. Ein solches Verfahren ist ungeeignet und nachteilig, wie nachfolgend beschrieben wird, ob die Spule aus Holz oder Kunststoff besteht.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Konstruktion bzw» eines Aufbaus einer Nähgarn-Spule, der in Verbindung mit Kun^stof !'material verwendbar ist, jedoch nichts desto weniger die zwei oben erwähnten Erfordernisse erfüllt, nämlich erstens einen relativ großen Außendurchmesser und einen relativ viel kleineren Innendurchiieaser ohne Anwendung eines massiven Aufbaue und zweitens geeignet· Mittel zur Befestigung des Garnendes bietet.
Ebenso ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung einer Befestigungseinrichtung für das Garnende, die geeigneter und wirkungsvoller als die bekannte Schnittausnehmung iet. Die letztere weist den Nachteil auf, daß sie das Garnende zu feet greifen kann, so daß das Garn durch die Kraft gebrochen wird, die zu dessen Herausziehen erforderlich ist·
»AD
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2022*3^
Darüberhinaug können die Kanton der Ausnehmungen rauh sein und selbst zum Brechen des Garnes beitragen«
Ein. weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zur Befestigung de3 Anfangateils des Garnes "bei Beginn des Auf spul ens. .
Erfindungsßeiaäß ist sine Spule" vorgesehen, die ein äußereo rohi'förmiges Glied zum Tragen der Garnwindungen und ein inneres Glied umfaßt, das telPiskopartig in das äußere rohr- f förmige Glied schiebbar ist; das innere Glied ist mit einem rohrförmigen Teil vorges alien, der koaxial zn der äußeren Oberfläche des äußeren rohrförmigen Gliedes liegt und auf einer Tragstange einer ftähiaaschine anbringbar ist; das innere Glied ist ebenfalls mit einem Kopf vorgesehen, der geeignet ist euiochen ßich und einem Eude des äußeren rohrförifligen Gliedes Garn einzufangent wenn dafi innere Glied •fccleskoparfcig'iu das äußere rohrförmig© Glied geschoben wird*
Bei einer bevorzugten. Ausfübrungef orm xj&ßt das innere Glied mit einem Reibungsaitz in das äußere rohrförmige Glied und ist der rohrförmige Teil von dem äußeren rohrfÖrmigen. Glied g durch Dietänzglieder auf Abstand gehäten. Die letstex'en können von lippen gebildet werden, die von dem äußeren Umfang des rohrförmigen Teils vortreten. Solche Rippen verlaufen bevorzugt in lüiJßEricbtung und zumindest einige der Längsrippen sind in der Weise abgeschrägt, daß die an den Kopf angrenzenden Enden solcher Rippen weiter in radialer Richtung nach außen von dem rohrförmigen Teil vorspringen ale die von dem Eopf ebgelegenea Enden der Rippen. Auf diese Veice kann das innere Glied in dem äußeren rohrförmigen Glied eingeklemmt worden.
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Wenn das innere Glied 'in das äußere rohrforaige Glied geschoben iet, drückt der Kopf auf dem inneren Glied gegen daß Ende des äußeren rohrförmigen Gliedes. Die einender gegenüberliegenden Flächen des Kopfes und dieses Endes werden gemäß der Erfindung für den Zweck des Binfangens dos Garnendee zwischen ihnen verwendet. Vorteilhaft bestimmen die einander gegenüberliegenden Flächen eine radiale Ausnehmung, die n&ch innen dorthin
zuläuft, νιο die einander gegenüberliegenden Oberflächen direkt gegeneinander drücken. Das Garnende kann in einfacher Weise in diese Ausnehmung gezogen werden. 3in leichtes Ziehen führt dazu, daß das Garn in der Aue« nehffiung auf leichte Weise eingeklemmt wird ohne Störung dee gegenseitigen Abstandes der einander gegenüberliegenden Flächen der Ausnehmung. Falls dies für ein Halten des Garne3 nicht ausreicht, kann das Garn fester gezogen werden, so daß dae innere Glied gezwungen ist, eich geringfügig von dem äußeren rohrförmigen Glied wegzubewegen, wodurch ein Kanal geöffnet wird, in des das Garn sicher gehalten wird.
.Eine der einander -gegenüberliegenden Flächen kann oder beide können Erhöhungen bzw. Hföer aufweieen, ua dee Festhalten des Garnendeθ zu unterstützen. Vorteilheft sind solche Hocker auf der von dem Kopf gebildeten Fläche der einander gegenüberliegenden Flächen vorgesehen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist von den einander gegenüberliegenden Flächen die Fläche auf dem Kopf elastische Zungen auf, auf der Böcker angebracht sind. DiQ Zungen können in der Weise ausgebildet sain, daß bei einem Ziehen des Garnes in die Ausnehmung gegen einen Höcker auf der Zunge die Zunge von der Ausnehmung nach außen gedruckt wird und so dae Garn weiter in die Ausnehmung ointi-etan läßt. Nachdem 3ich das
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Garn in radialer Richtung einwärts von diesem Höcker bewegt hat, wird der Höcker aufgrund der Elastizität der Zunge in die Ausnehmung zurückgedrüekt und dadurch das Garn gefangen« Dies kann "bei einigen Konstruktionen erreicht werden, ohne das Erfordernis eines geringfügigen Zurückbewegena des inneren Gliedes von dem äußeren rohrförmigen Glied.
Yorbeilhafterweise sind auf jeder Zunge zwei Höcker, öiner in radialer Richtung innerhalb von dem anderen, vorgesehen und ist sichergestellt, daß von den einander gegenüberliegenden Flächen die durch das lade des äußeren rohrförmigen Gliedes vorgesehene Fläche, wenn die Spule zusammengebaut ist, den radial äußeren Höcker berührt, während die radial innere Kante dieser gegenüberliegenden Fläche in den Zwischenraum zwischen den zwei Höckern vorspringt. Sie radial innere Fläche des Endes des äußeren rohrförmigen Gliedes drückt vorteilhaft erweise in dieser Position gsgtn den radial äußeren Teil des radial inneren Höckers· Auf diese Weise dient der radial äußere Hocker sun Einfasgen das Garnes, I während der radial* innere Bäcker das (Jana daran hindart, unter das Ende d·«. äu3*r«i rohff&raigan Gliedsa su gleiten.
Bei einer bevorzugten Ausführungafonn leb das innere Glied in der Weise gegossen bzw. geformt, daß die Zungen in radialer Richtung nach außen von dem Ende des rohrförmigen Teils in auf dem Kopf vorgesehene Öffnungen vorspringen. Eine Anzahl dieser Zungen kann in radialer Richtung um das Ende des rohrförmigen Teile angeordnet sein. Die Längarippen können zweckmäßigerweiße zwischen den Zungen Angeordnet «ein und mit dem Kopf aus einem Stück hergestellt sein. Ein weiterer
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Höcker kann auf dem Kopf in radialer Richtung außerhalb jeder Bipp© angeordnet* sein, so daß er das öarn führen hilft und sicherstellt, daß es richtig in bezug auf den äußeren Hocker aixf den Zungen gelegb wird,
Das äußere rohrförmig© Glied weist bevorzugt einen tellerartig ausgebildeten baw. nach außen gewölbten Endteil auf, der in etwa in seiner Form dem Kopf des inneren Gliedes entspricht. Dieser Endteil kann eine Mittelöffnung aufweisen, die in ©iner Fluchtlinie mit dem inneren rohrförmigen ü?eil das inneren Gliedes liegt und im wesentlichen von der gleichen Größe ist. Diese Hibtelöffnung gestattet dann den Durchgang von Hähmasohinentragstangen dort hindurch»
Der Endteil bildet einen Flansch zur Stützung eines Endes der Masse von Garnwindungen, während das andere .Ende vorteilhaft durch einen TJmfongeflanach oder Rand an dem anderen Ende des äußeren rohrförmigen Gliedes gestützt wird. ,
Die Erfindung wird im folgenden anhand dar Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser sf£g£i y:
pi'- l ·
Flg. 1 eine Seitenansicht tief zusammen gebauten Spule
tellv/eise im Quersohnitfc» ·
ßig. 2 eine ähnliche Ansicht dee inneren Gliedes der Spule ala vollen Querschnitt entlang Linie II-II der Fig. 3,
l/ig. 3 eine Endansichfc von der rechten Seite Λη Fig. 2
Fif$. t\- eine Detailansicht im vergrößerten Maßstab eines Teils der I'iß. 1.
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1J ~.
Nach der Zeichnung ist eine Spule aus einem äußeren rohrförmigen Glied 1 und' einem inneren Glied 2 eufgebaut. Daß äußere Glied 1 umfaßt einen tellerartig ausgebildeten bzw. nach außen gebogenen Endteil : 3:, der eine KittelöffnungΆ und einen Ringflanachteil 5 zum Stützen eines Endes der Masse von Garnwindungen auf der zylindrischen Fläche 6 aufweist. Bas andere Ende des äußeren Gliedes 1 weist .einen ringförmigen Band bzw. eine ringförmige Randfasßung 7 zvm Stützen dee anderen Endes der Masse von aufgespultem Garn auf. Λ
Das innere Glied 2 umfaßt einen inneren rohrförmigen feil 8, der mit sich in Längsrichtung erstreckenden Badialrippen 9a "und. 9b ausgebildet ist, deren äußere Kanten gegen die innere Zylinderfläche des äußeren Gliedes Ί tragen br.w. drüclren. Die Bippen 9* erstrecken sich über die gesamte Länge des rohrförmigen Teils 8, während die Rippen 9b ' '(öle leicht weggelassen werden können) viel kürzer sind und sich vom lopf 10 weg erstreckend in radialer Richtung nach innen ' ver- , Jünger;. Die von dem Kopf 10 abgelegenen Soden 16 dtr Rippen 9b sind aus einem noch zu erläuternden Zwick hinterschnitten. ·
Der Kopf 10 ist an einem Ende des inneren rohrförmigen Teils 8 ausgebildet. Die nahezu radiale Fläche 11 des Kopfes 10 weist acht öffnungen 12 auf. Zungen 13 springen in radialer Richtung nach außen in dies· öffnungen 12 VOi und tra-sen Erhöhungen bzw. Hocker 13a und 13b, von denen der arstore in radialer Sichtung außerhalb von dem let?/'~ren liegt. Die Längsrippen 9 sind mit Flache 11 verbunden, wobei/eine zwischen $* zwei öffnungen. 12 angeordnet ist. In radialer Sichtung außer-halb der Hippen 9 sind Hocker'-14- Inder PlMäie 11 ausgebildet.
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Die Spule wird zusammengebaut, indem das innere Glied 2 in das äußere rohrförmige Glied 1 teleskoparftig geschoben wird, wie in Fig. 1 gezeigt. Ein Ende der Spul« kann dann in Abwärti3richtung über eine Tragstange einer Nähmaschine geschoben werden, so daß die Stange von dem rohrförmigen Teil 8 und möglicherweise ebenso von der öffnung 4 fest umschlossen ist. Pie Längsabmessungen der Spule sind normalerweise auf die länge der normalen !Kragstange so bezogen, daß, wenn daa rechte Ende der Spule in Abwärtarich tung über die Stange geschoben wird, das obere Ende der Stange in das rohrförmige Teil 8 hineingeht.
Wenn eine Befestigung des äußeren Garnendes erforderlich ist, wird dieses in die Ausnehmung gezogen, die von den einander gegenüberliegenden Flächen des Randes 7 und der Plächo 11 gebildet wird. Wie in Pig. 4 deutlich gezeigt, kommt das Garn gegen den Hocker 13a und drückt diesen und die Zunge 13 zeitweilig weg von der Ausnehmung, so daß das Gern dann in der bei 15 in Big. 4 gezeigten Position fest gehalten werden kann, nachdem die Zunge 13 in ihre ursprüngliche Pooition zurückgesprungen ist. Wie ebenso in Fig. gezeigt, dient der Hocker 15b dazu, das Garn daran zu hindern, in radialer'Richtung unter und in das Ende des äußeren rohrförmigen Gliedes 1 zn gleiten bzw. zu rutschen.
Die erfindungsgemäße Spule kann ebenso dazu dienen, den inneren oder Anfangsteil des Garnes bei Beginn dee Aufepulens zu befestigen. Ein oolcher Anfangeteil kann zwischen dem inneren Glied 2 und dem äußeren rohrförmigen Glied 1 ergriffen werden, wenn diese Glieder teleekopartig zusammengeschoben werden. Man kann BvecküiLßigarweise eine Schleife des Garnes gegen da« hinter«etmitt#n· Ende 16 einer Rippe 9b verhaktn, jufc. d·* darn sjriaohm -dtn zwei Gliedern zu-trugen ι d£«s- ist -^eööch nicht notwendigerweise erforderlich. Dan Garn kann zwischen der äußeren Kante -> 009847/1234
■■ "' 8AO ORIGINAL
oiner Rippe 9* oder 9*>und der ±D3aeren ^rliaderiläc^a auBeren Gliedes 1 ergriffen werden; ©s wird ^»docJs dem Fall zwiachsn deia Ende des äiiBeran robrfSxaigeä dealund der Oberfläche 11 ergriffen.
Während die Außenfläche d«a äußeren zylindriseh sein sollte, ist öS nicht «rforderllah, die Innenfläche ebenso zylindrisch Ist, obgleichaolchd« in der Prexis normalerweise der Fell ist.
Das äußere rohrförinige Glied 1 und das ixmera Grlieä 2 können auf leichte Weise aus Plastikmaterial geformtr "bew« gewerden.
- Patentansprüche -

Claims (10)

- 10 - ' Patentansprüche
1. Nähgarnspule mit einem äußeren rohrförmigen Glied für das Tragen der Garnwindungeh, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres Glied teleskopartig in das äußere rohrförmig® Glied schiebbar ist, daß das innere Glied einen rohrförriigen Teil aufweist, der koaxial zu der Außenfläche des äußeren rohrförmigen Gliedes liegt und für eine Anbringung auf einer Tragstange einer Nähmaschine geeignet 1st, und daß das innire*
Glied einen Kopf aufweist, der geeignet ist, das Garn zwischen sich und einem Ends des äußeren rohrförmigen " Gliedes einzufangen, wenn das innere Glied teleskopartig in das äußere rofarförmige Glied geschoben wird.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichn e t, daß das innere Glied mtfc einem Reibungssitz in das äußere rohrförmig© Glied paßt.
?. Spule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e.k β η η ·* z~ e i c h η a t, daß der rohrförmig« Teil des inneren Gliedes von dem äußeren rohrförmig©,! Glied durch Disfcanzglieder auf Abstand gehafcen 1st.
4. Spule nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, «Laß die Distanzglieder Rippen sind, die nach außen von dom rohrförmigen Teil vertreten.
5. Spul' nach einem der vorhergehenden Ansprüche) dadurch gekennz ο i r. h η β t, daß die einander gegenüberliegenden Flächen des Kopfes daa" inneren Gliedes und des Endes des äußeren rohrförmigen Gliedes, wenn sie teleskopartig zusammengeschoben sind, aur Bildung einer nach innen spitz zulaufenden Aisnehmu^ zusammen-
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*-■ 11 -
wirken, in der des Garn gefangen werden kenn.
6. Spule nach Anspruch 5, dadurch g « k e η η ζ e i c h -
η e t, daß wenigsten« eine der einander gegenüberliegenden Flächen Erhebungen b»w. Hocker aufweist.
7. Spule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichne t, daß von den einander gegenüberliegenden Flächen die Fläche dee Kopfes mit elastischen Zungen vorgesehen ist, die Hocker tragen.
8. Spule nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ζ β i c h net, daß die Zungen im veeent liehen in radialer Eich* tung nach außen in öffnungen in der Fläche des Kopfes der einander gegenüberliegenden !lachen vorspringt·
9- Spule nach Anspruch 7 oder Θ, dadurch g β k β η η - ζ eic h η et, daßd®de der Zungen zwei Ie ralaler v Richtung mit Abstand angeordnete Höcker trägt, zwischen die die radial innere Kante der gegenüberliegenden Fläche des Endes des äußeren rohrförmigen Gliedes in der nach innen teleekopartig zusammengeschobenen Position der Qlie-
der vorspringt*
10. Spule nach einam der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kenn a e i c h η e t, daß das eine Ende des äußeren rohrförmigen Glieles einen radialen Rand und das andere Ende des rohrförmigen Gliedes einen Kopf aufweist zur Stützung der Enden der Garnwindungen.
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