DE2824931A1 - Weithalsbehaelter mit abnehmbarem deckel und spannelement - Google Patents

Weithalsbehaelter mit abnehmbarem deckel und spannelement

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DE2824931A1
DE2824931A1 DE19782824931 DE2824931A DE2824931A1 DE 2824931 A1 DE2824931 A1 DE 2824931A1 DE 19782824931 DE19782824931 DE 19782824931 DE 2824931 A DE2824931 A DE 2824931A DE 2824931 A1 DE2824931 A1 DE 2824931A1
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Spaeter Genannt Werden Wird
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THEYSOHN FRIEDRICH FA
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THEYSOHN FRIEDRICH FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member

Description

:82A931
Firma Friedrich Theysohn
THY 37-B
1. Juni 1978
Weithalsbehälter mit abnehmbarem Deckel und Spannelement
Die Erfindung bezieht sich auf einen Weithalsbehälter mit abnehmbarem Deckel und Spannelement, welcher an seinem oberen Rand rundum nach außen ragende Nocken aufweist, die in einer Ebene liegen und in Umfangsrichtung durch Zwischenräume von einander getrennt sind, während der Deckel einen nach unten abgewinkelten, die Behälterwandung innen und außen umfassenden Rand aufweist, welcher in Umfangsrichtung rundum in Segmente unterteilt ist, deren Breite der Breite der Zwischenräume zwischen den Nocken des Behälters entspricht, und bei welchem die Segmente mit radial nach außen weisenden, der unverlierbaren Halterung des Spannelements dienenden Wülsten versehen ist.
Bei derartigen Behältern liegen die lichten Abmessungen der Öffnungen etwa in der gleichen Größenordnung wie die Abmessungen der Behälter selbst, während ihre Höhe groß im Verhältnis zu ihrem Durchmesser ist. Solche Behälter werden insbesondere beim Transport einer rauhen Behandlung ausgesetzt, wobei stets sichergestellt sein muß, daß der relativ große Deckel fest auf dem Behälter sitzen bleibt, damit das im Behälter befindliche Gut nicht austreten kann. Für den festen
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Sitz des Deckels sorgt dabei auch das zusätzliche Spannelement aus zugfestem Material, daß um den Deckelrand herumgelegt wird und in der Schließstellung unterhalb der vom Behälter abstehenden Nocken liegt. Trotz der Verspannung durch das Spannelement und dessen Sicherung durch die Nocken kann es bei größeren Deformationen des Behälters, wie sie beispielsweise beim Fall aus größerer Höhe leicht auftreten können, geschehen, daß der Deckel mitsamt Spannelement vom Behälter abspringt.
Das Spannelement ist bei derartigen Behältern in der Regel am Deckel gehalten und kann dadurch zusammen mit diesem in einem Arbeitsgang auf den Behälter aufgesetzt und auch wieder von diesem abgenommen werden. Wenn das Spannelement am Deckel nicht in einer festgelegten Position sondern nur lose gehalten ist, kann es leicht geschehen, daß das Spannelement das Aufsetzen und das Abnehmen des Deckels behindert, da es sich nicht über die Nocken streifen läßt bzw. unter denselben verhakt.
Aus der DE-OS 22 58 096 geht ein Weithalsbehälter hervor, bei welchem als Spannelement ein Drahtring eingesetzt, der nach dem Aufsetzen des Deckels um diesen herumgelegt wird und sich in seiner Schließstellung unter radial nach außen weisende Nocken legt. Die Nocken bilden zusammen mit am Deckel angebrachten Wülsten eine umlaufende, etwa V-förmige Rinne für das Spannelement. Bei diesem bekannten Behälter ist das Spannelement in seiner Schließstellung nur durch die nach oben abgeschrägten Nocken des Behälters gegen axiale Verschiebung gesichert. Bei größeren Deformationen des Behälters kann das Spannelement ohne weiteres über diese Nocken gleiten, so daß der Deckel nicht mehr verspannt ist. Außerdem ist hier das Spannelement nicht am Deckel gehaltert, sondern es muß in zusätzlichen Arbeitsgangen um den Deckel herumgelegt und wieder von diesem abgenommen werden.
Die DE-PS 21 04 193 zeigt einen Weithalsbehälter, wie er eingangs beschrieben ist. Bei diesem Behälter ist das als Band ausgebildete Spannelement zwar unverlierbar am Deckel ge-
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haltert, jedoch weder in seiner "Offen"-Stellung noch in der Schließstellung besonders festgelegt. Bei diesem bekannten Behälter soll eine zusätzliche Sicherung des Deckels durch nach innen ragende Erweiterungen der Deckelsegmente erreicht werden, die in entsprechende Vertiefungen in der Behälterwandung eingreifen. Auch bei diesem Behälter ist das Spannelement somit nicht zusätzlich gesichert, so daß die schon geschilderten Nachteile bei größeren Behälterverformungen auch hier gelten. Weiterhin ist auch bei diesem Behälter eine Behinderung beim Aufsetzen und beim Abnehmen des Deckels durch das Spannelement zu erwarten.
Der Erfindxmg liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weithalsbehälter mit abnehmbaren Deckel anzugeben, bei dem das Spannelement in der Schließstellung auf einfache Weise so gesichert ist, daß es auch bei größeren Verformungen des Behälters seine Position beibehält und bei welchem weiterhin das Spannelement in der "Offen"-Stellung so am Deckel festgelegt ist, daß ein unbehindertes Aufsetzen und Abnehmen des Deckels gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird für einen Weithalsbehälter der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Nocken an ihrer Unterseite im Abstand zur Behälterwandung mit nach unten weisenden Vorsprüngen ausgestattet sind, daß die Wülste mit radial verlaufenden Schlitzen zur Führung des Spannelements versehen sind, daß die Schlitze in unmittelbarer Nähe des Deckelrandes mit in Umfangsrichtung verlaufenden Vertiefungen versehen sind, die bei auf den Behälter aufgesetztem Deckel mit den Vorsprüngen der Nocken eine umlaufende Rinne zur Aufnahme des in Schließstellung befindlichen Spannelements darstellen, und daß die Wülste an ihren dem Deckelrand abgewandten Enden mit Halteelementen zur einrastenden Halterung des Spannelements in seiner "Offen"-Stellung in vorgegebener Position ausgerüstet sind.
Der wesentliche Vorteil des Erfindungsgegenstandes ist darin zu sehen, daß das Spannelement zwei vorgebbare stabile
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• ο*
Positionen einnehmen kann, aus denen es nur durch gezielte äußere Krafteinwirkung herausbewegt werden kann. Durch das Zusammenwirken der Vorsprünge an den Nocken und der Vertiefungen in den Schlitzen der Deckel ergibt sich eine umlaufende Rinne, in der das Spannelement in seiner Schließstellung in radialer Richtung zusätzlich gesichert ist, so daß es auch bei großen Behälterverformungen nicht aus seiner Position bewegt wird. Der sichere Verschluß des Behälters ist somit für alle Fälle garantiert. In der "Offen"-Stellung ist das Spannelement durch die Haiteelemente außen an den Wulsten in seiner zweiten stabilen Lage auf maximalem Durchmesser festgelegt, so daß das Aufsetzen und das Abnehmen des Deckels nicht behindert werden. Erst durch Betätigung des Verschlusses wird das Spannelement aus den einrastenden Halteelementen herausgezogen und durch die Schlitze geführt in die durch Vorsprünge und Vertiefungen gebildete Rinne bewegt.
Die DE-AS 10 48 533 zeigt bereits einen Behälter mit abnehmbarem Deckel, bei welchem der Deckel durch einen Drahtring am Behälter festgelegt ist. Auch dieser Behälter weist nach außen ragende Nocken auf, zwischen denen Segmente des Deckelrandes liegen. Zur Erleichterung des Anlegens des Drahtringes sind Nocken und Segmente abgeschrägt und außerdem mit Einkerbungen versehen, die zum Festhalten des aus federndem Material bestehenden und in Umfangsrichtung nicht geschlossenen Drahtringes dienen. Bei den auf diese Weise zu verschließenden Behältern handelt es sich um relativ flache Dosen, die mit einem federnden Drahtring ausreichend fest verschlossen werden können, da größere Belastungen und insbesondere Behälterverformungen in der Regel nicht auftreten. Ein derartiger Verschluß ist für großvolumige Weithalsbehälter nicht verwendbar, so daß dieser bekannte Behälter mit dem Erfindungsgegenstand nicht vergleichbar ist. Eine Anregung zur Schaffung eines Weithalsbehälters mit abnehmbarem Deckel, bei dem für das Spannelement zwei stabile Lagen gegeben sind, kann dieser Druckschrift nicht entnommen werden.
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Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht des Behälters nach der Erfindung und die Fig. 2 und 3 geben Einzelheiten in vergrößertem Maßstab wieder.
Mit 1 ist ein Behälter bezeichnet, bei welchem es sich um einen sogenannten faßartigen Weithalsbehälter handelt, dessen Öffnung etwa in der Größenordnung seiner sonstigen Abmessung liegt, während seine Höhe im Verhältnis zu seinem Durchmesser groß ist. Auf der Öffnung des Behälters 1 ist ein abnehmbarer Deckel 2 angebracht, der auf dem Behälter 1 mittels eines Spannelements 3 zusätzlich gesichert ist. Bei diesem Spannelement handelt es sich vorzugsweise um einen metallischen Draht aus einem zugfesten Material. Zur weiteren Halterung des Deckels auf dem Behälter ist der Behälter mit nach außen ragenden Nocken 4 versehen, die an seinem oberen Rand in einer Ebene liegend, durch Zwischenräume in Umfangsrichtung voneinander getrennt sind. In diesen Zwischenräumen liegen Segmente 5 des Deckels nach seinem Aufsetzen auf den Behälter 1. Die Ausbildung der Nocken 4 und der Segmente 5 geht aus den genaueren Darstellungen der Fig. 2 und 3 hervor.
Gemäß Fig. 2 können die Nocken k des Behälters 1 so gebildet werden, daß die Wandung 6 des Behälters in dem entsprechenden Bereich aufgeblasen wird, wonach das Material in dem aufgeblasenen Bereich gestaucht wird, so daß sich die aus Fig. 2 ersichtlichen Nocken ergeben. Diese Nocken 4 sind in gleichmäßigen Abständen über den Umfang des Behälters 1 verteilt angebracht und weisen an ihrer Unterseite im Abstand zur Wandung 6 des Behälters Vorsprünge 7 auf, die sich vorzugsweise nicht über die gesamte Breite der Nocken erstrecken. In der endgültigen Position des Deckels 2 auf der Behälteröffnung und der Schließstellung des Spannelementes 3 liegt dieses Spannelement eingeschnappt hinter den Vorsprüngen 7»
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so daß es durch diese Vorsprünge zusätzlich gesichert ist. Zwischen Behälter 1 und Deckel 2 kann noch ein Dichtungselement 8 angeordnet werden.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch den verschlossenen Behälter in Höhe eines Segmentes 5 des Deckels 2 dargestellt. Dementsprechend weisen die Segmente nach außen gerichtete Wülste auf, in denen Schlitze 10 zur Führung des Spannelementes 3 angeordnet sind. Weiterhin sind außen an den Wulsten 9 in axialer Richtung nach oben verlaufende Finger 11 angebracht, welche die Schlitze 10 begrenzen. Die Schlitze weisen weiterhin an ihrem, am Deckelrand 12 anliegenden Ende Vertiefungen 13 auf, welche im Zusammenwirken mit den Vorsprüngen 7 der Nocken zur zusätzlichen Sicherung des Spannelements 3 dienen. Vorsprünge 7 und Vertiefungen 13 ergeben zusammen eine umlaufende Rinne, welche als stabile Lage des Spannelements in der Schließstellung anzusehen ist.
In der "Offen"-Stellung des Spannelements 3 soll sich dasselbe in der in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten Position befinden. In dieser zweiten stabilen Lage des Spannelements wird dasselbe durch die Finger 11 und durch die Verengungen lh der Schlitze 10 so gehalten, daß es einerseits unverlierbar am Deckel gehalten ist und andererseits ohne Krafteinwirkung von außen nicht a\is dieser Lage entfernt werden kann. Die in Fig. gezeigte Sicke 15 in der Wandung 6 des Behälters 1, die prinzipiell auch nach außen weisen könnte, ist timlaufend und dient zur zusätzlichen Stabilisierung der Behälterwandung im Bereich der Öffnung. Der Deckel 2 kann ebenfalls mit einer umlaufenden Sicke l6 versehen sein, durch welche er eine größere Stabilität erhält.
Vor dem Aufsetzen des Deckels 2 auf den Behälter 1 befindet sich das Spannelement 3 in der in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten Position, so daß der Deckel ohne Behinderung durch das Spannelement auf den Behälter aufgesetzt werden kann. Das
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Spannelement befindet sich dabei auf einem Durchmesser, welcher größer als der maximale Durchmesser der Nocken k ist. Nach dem Aufsetzen des Deckels 2 auf den Behälter 1 hat derselbe die aus den Fig. 2 und 3 ersichtliche Position und das Spannelement 3 kann dann durch Betätigung seines Verschlusses geschlossen werden. Hierbei wird es durch die schräg von unten nach oben verlaufenden Schlitze 10 geführt und gelangt in seiner Endposition in die zweite stabile Lage, in welcher es hinter die Vorsprünge 7 der Nocken k einerseits und in die Vertiefungen 13 der Schlitze 10 andererseits einrastet. In dieser Position ist das Spannelement 3 also sowohl durch die Nocken k und die Wülste 9 als auch zusätzlich durch die Vorsprünge 7 und die Vertiefungen 13 gesichert. Ein auf diese Weise verschlossener Behälter ist auch bei größeren Verformungen sicher verschlossen.
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Claims (3)

Firma Friedrich Theysohn THY 37-B
1. Juni 1978
Patentansprüche
Θ Weithalsbehälter mit abnehmbarem Deckel und Spannelement, welcher an seinem oberen Rand rundum nach außen ragende
Nocken aufweist, die in einer Ebene liegen und in Umfangsrichtung durch Zwischenräume von einander getrennt sind, während der Deckel einen nach unten abgewinkelten, die Behälterwandung innen und außen umfassenden Hand aufweist, welcher in Umfangsrichtung rundum in Segmente unterteilt ist, deren Breite der Breite der Zwischenräume zwischen den Nocken des Behälters entspricht, und bei welchem die
Segmente mit radial nach außen weisenden, der unverlierbaren Halterung des Spannelements dienenden Wülsten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken Ct) an ihrer Unterseite im Abstand zur Behälterwandung (6) mit
nach unten weisenden Vorsprüngen (7) ausgestattet sind,
daß die Wülste (9) mit radial verlaufenden Schlitzen (lo) zur Führung des Spannelements (3) versehen sind, daß die Schlitze in unmittelbarer Nähe des Deckelrandes (12) mit in Umfangsrichtung verlaufenden Vertiefungen (I3) ver-
sehen sind, die bei auf den Behälter (l) aufgesetztem
Deckel (2) mit den Vorsprüngen der Nocken eine umlaufende Rinne zur Aufnahme des in Schließstellung befindlichen
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' ORIGINAL INSPECTED
Spannelements darstellen, und daß die Wülste an ihren dem Deckelrand abgewandten Enden mit Halteelementen zur einrastenden Halterung des Spannelements in seiner 11Offen"-Stellung in vorgegebener Position ausgerüstet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (lO) von außen nach innen schräg von unten nach oben verlaufen.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wülsten (9) außen in axialer Richtung nach oben verlaufende Finger (ll) angebracht sind, und daß die Schlitze (lO) an ihren äußeren Enden Verengungen (lk) aufweisen, zwischen denen und den Fingern der Aufnahme des Spannelements (3) dienende Spalte vorhanden sind.
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DE19782824931 1978-06-07 1978-06-07 Weithalsbehaelter mit abnehmbarem deckel und spannelement Withdrawn DE2824931A1 (de)

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FR7914299A FR2427959A1 (fr) 1978-06-07 1979-06-05 Recipient a col large comportant un couvercle amovible et un element de serrage

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126609A1 (de) * 1980-10-03 1982-06-24 VEB Plastverarbeitungswerk Schwerin, DDR 2767 Schwerin Weithalsverschluss fuer faesser
US6401958B1 (en) * 1999-12-10 2002-06-11 3L Filters Ltd. Lid closure system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126609A1 (de) * 1980-10-03 1982-06-24 VEB Plastverarbeitungswerk Schwerin, DDR 2767 Schwerin Weithalsverschluss fuer faesser
US6401958B1 (en) * 1999-12-10 2002-06-11 3L Filters Ltd. Lid closure system

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