DE2739889A1 - Halteclip aus kunststoff - Google Patents

Halteclip aus kunststoff

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DE2739889A1 DE19772739889 DE2739889A DE2739889A1 DE 2739889 A1 DE2739889 A1 DE 2739889A1 DE 19772739889 DE19772739889 DE 19772739889 DE 2739889 A DE2739889 A DE 2739889A DE 2739889 A1 DE2739889 A1 DE 2739889A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/08Fastening arrangements therefor having gripping elements consisting of formations integral with the cover
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Halteclip aus Kunststoff
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Halteclip aus Kunststoff, zur Befestigung eines Gegenstandes an einem mit einem T-Bolen versehenen Träger, wobei der Halteclip einen Einschubbereich und einen Haltebereich für den T-Bolzen aufweist.
  • Halteclip der vorgenannten Art sind bereits bekannt. Sie werden auf einen beispielsweise an der Außenkarosserie eines Kraftfahrzeuges angeschweißten T-Bolzen aufgeschoben und haben die Aufgabe, Zierleisten an der vorgenannten Außenkarosserie zu befestigen.
  • Die bekannten Halteclip sind so aufgebaut, daß sie eine schlüssellochartige Öffnung aufweisen. In diese Öffnung wird der T-Bolzen eingesetzt, wonach der Halteclip seitlich verschoben wird und damit aus dem Einschubbereich in den Haltebereich gelangt, wo er durch federnde Zungen festgehalten wird. Bei diesen bekannten Halteclip ist bei der Demontage eine Deformation bzw. eine Materialabnutzung nicht zu vermeiden. Eine Wiederverwendung dieses bekannten Halteclip ist damit in der Praxis nicht mehr möglich. Weiterhin ist die Montage des Halteclip auf dem T-Bolzen relativ schwierig und erfordert eine gewisse übung.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Halteclip der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher so ausgebildet ist, daß er sowohl einfach zu montieren als auch zu demontieren ist, ohne daß der Halteclip beschädigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beidseitig des Haltebereichs je ein Einschubbereich angeordnet ist, daß die beiden Einschubbereiche und der dazwischenliegende Haltebereich einen durchgehend offenen Kanal bilden und daß der Haltebereich mindestens ein den T-Bolzen beaufschlagendes Federelement aufweist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß eine Montage des Halteclip von beiden Seiten möglich ist.
  • Damit muß der Halteclip nicht mehr, wie bei den bekannten Halteclip erforderlich, visuell in einer Richtung ausgerichtet werden. Die Demontage des Halteclip ist durch Anheben des Federelements möglich, ohne daß eine Deformation des Materials stattfindet. Somit ist eine Wiederverwendung des Halteclip jederzeit möglich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann beidseitig des Haltebereichs je ein den T-Bolzen beaufschlagendes Federelement angeordnet sein. Damit ist die Demontage sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung möglich, ohne daß, wie bereits vorstehend ausgeführt, der Halteclip so verformt wird, daß eine Wiederverwendung unmöglich ist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Federelemente jeweils eine Federzunge sein, welche sich vom Einschubbereich zum Haltebereich erstreckt und welche teilweise die Stirnfläche und den Umfang des Kopfes des T-Bolzens beaufschlagt. Hierdurch ist eine einwandfreie Sicherung des Halteclip an dem T-Bolzen gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist jede Federzunge auf der der Stirnfläche des T-Bolzens zugekehrten Seite eine vom jeweiligen Einschubbereich zum Haltebereich zunehmende Schrägfläche auf. Durch diese Schrägfläche wird der Halteclip zunehmend versparrt aus dem Einschubbereich in den Haltebereich geführt.
  • Das Ende der Schrägfläche geht im Haltebereich in einen, einen Teilumfang des Kopfes des T-Bolzens beaufschlagenden Kreisabschnitt über, welcher von einer die Stirnfläche des T-Bolzens teilweise überdeckenden Deckfläche überdeckt ist. Damit ist im Haltebereich eine einwandfreie Sicherung des Halteclip an dem T-Rizen gewährleistet. Die Abschlußkanten der Deckflächen beider Federzungen liegen hierbei im Abstand voneinander. Dieser Abstand ermöglicht es, je nach Bedarf die eine oder die andere Federzunge anzuheben, um die Demontage des Halteclip von dem T-Bolzen auszuführen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jeder Einschubbereich U-förmig ausgebildet sein, wobei an dem die beiden Schenkel verbindenden Mittelteil die FederzungeEngeordnet ist.
  • Das Mittelteil kann hierbei an der der Stirnfläche des T-Bolzens zugekehrten Seite im Abstand von der auslaufenden Schrägfläche der Federzunge eine gegen die Schrägfläche geneigte Sicherungsschräge aufweisen, welche in eine zur Oberseite des Mittelteils parallele Führungsfläche übergeht, die am Beginn des Einschubbereichs abgeschrägt ist. Diese Sicherungsschräge bringt den Vorteil, daß ein plötzliches Abrutschen des Halteclip vom T-Bolzen vermieden wird.
  • Weiterhin ist es möglich, daß die beden, U-förmig ausgebildeten Einschubbereiche durch Stege an den Schenkeln miteinander verbunden sind. Es ergibt sich damit vorteilhafterweise eine symmetrische Ausbildung des erfindungsgemäßen Halteclip.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung entspricht der innere Abstand der Schenkel voneinander dem Durchmesser des Kopfes des T-Bolzens und der innere Abstand der Stege voneinander dem Durchmesser des Schaftes des T-Bolzens. Damit wird zunächst die Einführung des Halteclip in den T-Bolzen erleichtert, wohingegen beim weiteren aufschieben des Halteclip auf den T-Bolzen eine einwandfreie Führung dadurch gewährleistet ist, daß die Stege des Haltecli p an dem Schaft des T-Bolzens entlanggleiten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegt der innenseitige Übergang jeweils zwischen Schenkel und Steg im Bereich zwischen der auslaufenden Schrägfläche der Feder zunge und der Sicherungsschräge. Die Schenkel und die Stege weisen hierbei jeweils im Einschubbereich außenseitig im Winkel zueinander stehende Eingriffsflächen und im Haltebereich Auflageflansche auf. Durch diese Eingriffs flächen wird beispielsweise eine Zierleiste einwandfrei an der Außenkarosse eines Fahrzeuges befestigt, wobei im aufgeschobenen Zustand zwischen der Zierleiste und der Außenkarosse infolge der Auflageflansche ein geringer Abstand besteht.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weisen die Stege innenseitig jeweils einen konischen Einlauf auf, welcher zu einer Anlagefläche im Haltebereich führt, wobei die Anlagefläche im Abstand unterhalb der beiden Deckflächen liegt. Der Abstand der Anlage fläche zur Unterseite des Halteclip ist hierbei auf den Abstand der Kopfunterseite des T-Bolzens zum Träger abgestellt.
  • Damit ergibt sich vorteilhafterweise ebenfalls eine Erleichterung der Montage, wobei der in jedem Einschubbereich vorhandene konische Einlauf zur Toleranzaufnahme des Halteclip gegenüber dem T-Bolzen dient. Die maximale Höhe nach dem erfolgten Auflauf auf die Anlage fläche ist im Halteclip vorteilhafterweise so ausgelegt, daß bei einem maximalen Toleranzabstand zwischen der Unterkante des T-Bolzenkopfes und der Karosse ein Vibrieren des Halteclip zwangsläufig vermieden wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Auführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht des Halteclip; Fig.2 eine Draufsicht auf den Halteclip nach Fig. 1; Fig.3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig.2; Fig. einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2; Fig.5 eine Vorderansicht des Halteclip nach Fig. 1 und Fig. 2; Fig. 6 der an einem T-Bolzen befestigte Halteclip in maßstäblicher Größe; Fig.7 der in Fig. 3 dargestellte Schnitt durch einen Halteclip, wobei der Halteclip kurz vor der Montage an einem T-Bolzen steht; Fig.8 der fertig montierte Halteclip an einem T-Bolzen im Schnitt; Der in Fig. 1 dargestellte Halteclip 1 weist einen Haltebereich 2 sowie beidseitig davon angeordnete Einshubbereiche 3 und 3' auf. Die Einschubbereiche 3 und 3' sowie der Haltebereich 2 bilden einen durchgehend offenen Kanal >4, wie er insbesondere in Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
  • Jeder Einschubbereich 3 ist U-förmig ausgebildet und weist die beiden Schenkel 16 und 17 und den Mittelteil 18 bzw. 16', 17' und 18' auf (Fig. 2). Jedes der Mittelteile 18 und 18' geht in ein Federelement 5 bzw. 5' über.
  • Dieses Federelement 5 bzw. 5' ist als Federzunge 6 bzw. 6' ausgebildet und weist im unteren Bereich jeweils eine Schrägfläche 7 bzw. 7' auf. (Fig. 1 und Fig. 3). Diese Schrägfläche 7 bzw. 7' ist zu dem Haltebereich 2 hin gerichtet. Die Schrägfläche 7bzw.7' geht jeweils in einen Kreisabschnitt 8 bzw. 8' über, welcher von einer Deckfläche 9 bzw. 9' der jeweiligen Federzunge 6 bzw. 6' überdeckt ist. Aus Fig. 2 ist die Kreisabschnittform der beiden Kreisabschnitte 8 und 8' deutlich erkennbar. Die Deckflächen 9 und 9' liegen hierbei bezüglich ihrer Abschlußkanten 15 und 15' im Abstand voneinander (Fig.3).
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, geht jede Schrägfläche 7 bzw. 7' in eine ebene Fläche 34 bzw. 34' über. An diese ebene Fläche 34 bzw. 34' schließt sich eine Sicherungsschräge 19 bzw. 19' an. Diese Sicherungsschräge 19 bzw. 19' hat hierbei die Aufgabe, ein plötzliches Abrutschen des Halteclip 1 von einem T-Bolzen zu vermeiden. Die Sicherungsschräge 19 bzw. 19' geht gemäß Eg 3. in eine Führungsfläche 20 bzw. 20' über, an welche jeweils eine Abschrägung 21 bzw. 21' anschließt.
  • Die beiden Einschubbereiche 3 und 3' sind gemäß Fig. 2 jeweils durch Stege 22 und 23 miteinander verbunden. Hierbei grenzt der Steg 22 an den einen Schenkel 24 des Einschubbereiches 3 und an den anderen Schenkel 24' des Einschubbereiches 3' an. Entsprechend grenzt der andere Steg 23 an den Schenkel 25 des Einschubbereichs 3 und an den Schenkel 25' des Einschubbereichs 3' an.
  • Aus Fig. ii und 5 ist ersichtlich, daß die Schenkel 24 und 25 bzw. 24' und 25' der U-förmig ausgebildeten Einschubbereiche 3 bzw. 3' außenseitig mit Eingriffsflächen 24 und 25 bzw. 24' und 25' versehen sind. Die Eingriffsflächen 24, 25, 24' und 25' stehen hierbei im Winkel zueinander und dienen zur Halterung einer entsprechend ausgebildeten Zierleiste an einem Kraftfahrzeug. Es ist beispielsweise jedoch auch möglich, die Eingriffsflächen anders auszubilden, um andere Elemente über einen T-Bolzen und den erfindungsgemäßen Halteclip an einem Träger zu befestigen.
  • Im vorliegenden Fall sind im Haltebereich 2 entsprechend Fig.2, Fig. 4 und Fig. 5 Auflageflansche 26 und 27 vorgesehen. Auf diesen Auflageflanschen liegen die durch die Eingriffsflächen 214, 25, 24' und 25' gehalterten Zierleisten auf. Aus Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 ist ersichtlich, daß im Haltebereich die Stege 22 und 23 innenseitig jeweils einen konischen Einlauf 28 bzw. 28' und 29, bzw. 29' aufweisen. Diese konischen Einläufe führen zu einer Anlagefläche 30 bzw. 31. (Fig. 2). Die Schrägen der konischen Einläufe 28, 28', 29, 29' liegen hierbei im Winkel zu den Schrägflächen 7 bzw. 7' der Federzungen 6, bzw. 6'.
  • Aus Fig. 2, Fig. 4 und Fig. 5 ist ersichtlich, daß im jeweiligenEinschubbereich 3 der Abstand der beiden Schenkel 16 und 17 bzw. 16' und 17' dem Durchmesser des Kopfes des T-Bolzens entspricht. Im Bereich der Stege 22 und 23 verengt sich dieser Abstand a gemäß Fig. 5 auf den Stand b, welcher etwa dem Durchmesser des Schaftes des T-Bolzens entspricht. Hierdurch erfährt der eingeschobene Halteclip eine einwandfreie Führung.
  • In Fig. 6 und 8 ist der an einem T-Bolzen befestigte Halteclip näher dargestellt. Die Montage erfolgt folgendermaßen: Da beidseitig des Halte bereichs 2 je ein Einschubbereich 3 und 3' vorhanden ist, und alle drei vorgenannten Bereiche einen durchgehenden Kanal 4 bilden, ist es gemäß Fig. 1 möglich, den Halteclip entweder in Pfeilrichtung I oder in Pfeilrichtung II auf einen T-Bolzen aufzuschieben.
  • In Fig. 7 ist näher dargestellt, wie der erfindungsgemäße Halteclip in Pfeilrichtung I auf einen T-Bolzen 13 aufgeschoben wird. Dieser T-Bolzen 13 ist auf einem Träger32 aufgeschweißt und besteht aus einem Schaft 12 und einem Kopf 13, welcher eine Stirnfläche 10 besitzt. Wird nun der erfindungsgemäße Halteclip in Pfeilrichtung I auf den T-Bolzen aufgeschoben, so erleichtert zunächst die Abschrägung 21 das Einführen des Halteclip. Durch die Führungsfläche 20, welche parallel zur Stirnfläche 10 des T-Bolzen liegt, wird der Halteclip 1 weitergeführt und gelangt schließlich in den Bereich zwischen der ebenen Fläche 34', welche einerseits durch die Sicherungsschräge 19' und andererseits durch die Schrägfläche 7' begrenzt ist.
  • Während bei dem vorstehend beschriebenen Vorgang im Einschubbereich 3' gemäß Fig. 5 der Abstand a zwischen den beiden Schenkeln des U-förmig ausgebildeten Einschubbereiches 3' vorhanden war, gelangt nun beim Weiterschieben der Halteclip in einen Bereich, wo der Abstand b vorliegt, d.h. die Innenseiten der Stege 22 und 23 legen sich an den Außenumfang des Schaftes 12 an.
  • Weiterhin bewirkt beim weiteren Einschieben des Halteclip, daß die Stirnfläche 10 an der Schrägfläche 7' der Federzunge 6' entlanggleitet und diese nach oben verschwenkt. Eine weitere Führung erfährt der T-Bolzen dadurch,daß die Unterkante des Kopfes 11 auf dem konischen Einlauf 29' geführt ist. Befindet sich schließlich nach vollendetem Einschieben der T-Bolzen gemäß Fig. 8 im Haltebereich 2, so schnappt die Federzunge 6' in ihre in Fig. 8 dargestellte Ausgangslage zurück. Nunmehr ist der Bolzen 13 einwandfrei im Haltebereich 2 gesichert: Die beiden Kreisabschnitte 8 und 8' beaufschlagen den Umfang 14 des Kopfes des T-Bolzens 13, wobei die beiden Deckflächen 9 und 9' den Kopf 11 teilweise überdecken.
  • Der T-Bolzen 13 ist damit gemäß Fig. 8 einwandfrei im Haltebereich 2 des Halteclip 1 gelagert. Hierbei wird die Unterseite 33 des Kopfes 11 des T-Bolzens 13 von der Anlagefläche 30 und 31 gestützt. Der Abstand der Anlageflächen 30 und 31 zu dem Träger 32 ist so bemessen, daß bei maximalem Toleranzabstand zwischen der Unterkate des Kopfes und dem Träger ein Vibrieren des Halteclip 1 zwangsläufig vermieden wird. Der Halteclip 1 ist, nachdem sich der T-Bolzen 13 im Haltebereich 2 befindet, damit einwandfrei an dem Träger 32 befestigt. Nunmehr ist es beispielsweise möglich, eine Zierleiste so über den Halteclip zu schieben, daß die Schenkel der Zierleiste die Eingriffsflächen 24 und 25 bzw. 24' und 25' überdecken und außerdem auf den Auflageflanschen 26 und 27 aufliegen (Fig.14, Fig.5).
  • Damit ist beispielsweise eine Zierleiste auf einfache Weise funktionssicher an einem Träger, beispielsweise an einer Außenkarosse eines Kraftfahrzeuges, befestigt.
  • Soll nun der Halteclip 1 von dem T-Bolzen wieder entfernt werden, so ist es nach Fig. 8 beispielsweise möglich, die Federzunge 9 in Pfeilrichtung X anzuheben, indem man beispielsweise mit einem Werkzeug oder mit dem Finger die Abschlußkante 15 anfaßt und anhebt. Gelangt nun der Kreisabschnitt 8 der Federzunge 6 aus dem Eingriffsbereich des Kopfes 11 des Bolzens 13, so läßt sich der Halteclip 1 in Pfeilrichtung I verschieben, wobei die Stirnfläche 10 des Kopfes 11 des T-Bolzens 13 auf der Schrägfläche 7 der Federzunge 6 gleitet, bis der Kopf 11 schließlich in den Bereich der ebenen Fläche 34 gelangt. Ein glattes Weiterschieben ist in dem Moment nicht mehr möglich, da die Stirnkante des Kopfes 10 des T-Bolzens 13 an der Sicherungsschräge 19 anliegt. Hierdurch wird ein plötzliches Abrutschen des Halteclip 1 vom T-Bolzen 13 einwandfrei vermieden. Die Schräge 19 kann hierbei auch unter 900 ausgeführt werden, so daß der Halteclip 1 abgehoben werden muß.
  • Bei dem Verschieben des Halteclip 1 gegenüber dem T-Bolzen 13 vom Haltebereich 2 bis in den Bereich der ebenen Fläche 34 bzw.
  • der Sicherungsfläche 19 ist der Halteclip 1 außerdem durch den konischenEinlauf 28 sowie durch den Abstand b der Stege 22 und 23 im Bereich seines Kopfes 11 bzw. des Schaftes 12 geführt.
  • Befindet sich nun, wie vorstehend ausgeführt, der Halteclip gegenüber dem T-Bolzen 13 im Bereich der ebenen Fläche 34, so ist es möglich, durch leichtes Anheben des Einschubbereichs 3 die Sicherungsschräge 19 über den Kopf 11 des T-Bolzens 13 anzuheben, so daß der Halteclip über die Führungsfläche 20 und die Abschrägung 21 von dem T-Bolzen 13 entfernt werden kann. Damit ist die Demontage des Halteclip 1 von dem T-Bolzen 13 beendet, ohne daß eine Deformierung des erfindungsgemäßen Halteclip 1 stattgefunden hat. Der Halteclip 1 läßt sich damit ohne weiteres wieder verwenden.
  • Gemäß Fig. 1 und 7 ist es auch möglich, den Halteclip 1 beispielsweise in Pfeilrichtung II auf einen T-Bolzen aufzuschieben. Hierbei wiederholen sich die Vorgänge, wie sie vorstehend beschrieben wurden.
  • Der erfindungsgemäße Halteclip ermöglicht es durch seine Konstruktion, von beiden Seiten über den Einschubbereich 3 bzw. 3' auf einen T-Bolzen 13 aufgeschoben zu werden. Während des Einschiebens erfährt der Halteclip durch die verschiedenen Schrägflächen eine einwandfreie Führung, so daß in jedem Fall gewährleistet ist, daß der Halteclip 1 so lange geschoben wird, bis der T-Bolzen 13 im Haltebereich 2 einrastet. Indiesem Haltebereich 2 erfährt der T-Bolzen 13 eine einwandfreie Lagerung, wobei ohne Anheben der federnden Zunge 6 bzw. 6' eine Demontage des Halteclip nicht möglich ist. Wird diese Demontage jedoch im vorbeschriebenen Sinne durchgeführt, so erfolgt keine Beschädigung des Halteclip 1.
  • Insgesamt ergibt sich damit ein Halteclip, welcher leicht zu montieren und zu demontieren ist, ohne daß es besonderer Vorkenntnisse bedarf und ohne daß der Halteclip eine Beschädigung erfährt.

Claims (14)

  1. Halteclip aus Kunststoff Patentansprüche Halteclip aus Kunststoff, zur Befestigung eines Cegenstandes an einem mit einem T-Bolzen versehenen Träger, wobei der Halteclip einen Einschubbereich und einen Haltebereich für den T-Bolzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Haltebereichs (2) je ein Einschubbereich (3, 3') angeordnet ist, daß die beiden Einschubbereichc (3, 3') und der dazwischenliegende Haltebereich (2) einen durchgehend offenen Kanal (4) bilden, und daß der Haltebereich (2) mindestens ein den T-Bolzen(13) beaufschlagendes Federelement (5, 5') aufweist.
  2. 2. Halteclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Haltebereichs (2) je ein den T-Bolzen (13) beaufschlagendes Federelement (5, 5') angeordnet ist.
  3. 3. Halteclip nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (, 5') jeweils eine Federzunge (, 6') ist, welche sich vom Einschubbereich (3, 3') zum llaltebereich (2) erstreckt und welche teilweise die Stirnfläche (10) und den Umfang (14) des Kopfes (11) des T-Bolzens (13) beaufschlagt.
  4. 4. Halteclip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federzunge (6, 6') auf der der Stirnfläche (10) des T-Bolzens (13) zugekehrten Seite eine vom jeweiligen Einschubbereich (3, 3') zum Haltebereich (2) zunehmende Schrägfläche (7,7') aufweist.
  5. 5. Halteclip nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Schrägfläche (7, 7') im Haltebereich (2) in einen, einen Teilumfang des Kopfes (11) des T-Bolzens (13) beaufschlagenden Kreisabschnitt (8, 8') übergeht, welcher von einer die Stirnfläche (10) des T-Bolzens (13) teilweise überdeckenden Deckfläche (9, 9') überdeckt ist.
  6. 5. Halteclip nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnt, daß die Abschlußkanten (15, 15') der Deckflächen (9, 9') beider Federzungen (6, 6') im Abstand voneinander liegen.
  7. 7. Halteclip nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einschubbereich (3, 3') U-förmig ausgebildet ist, wobei an dem die beiden Schenkel (16, 16', 17, 17') verbindenden Mittelteil (18, 18') die Federzunge (6, 6') angeordnet ist.
  8. 8. Halteclip nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (18, 18') an der der Stirnfläche (10) des T-Bolzens (13) zugkehrten Seite im Abstand von der auslaufenden Schrägfläche (7, 7') der Federzunge (6, 6') eine gegen die Schrägfläche (7, 7') geneigte Sicherungsschräge (19, 19') aufweist, welche in eine zur Oberseite des Mittelteils (18, 18') parallele Führungsfläche (20, 20') ilberg,eeqt, die am Beginn des Einschubbereichs (3, 3') abgeschr.igt ist.
  9. 9. Halteclip nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U-förmig ausgebildeten inschubereiche (3, 3') durch Stege (22, 23) an den Schenkeln (16, 16', 17,17') miteinander verbunden sind.
  10. 10. Halteclip nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abstand (a) der Schenkel (16D, 17, 16', 17') voneinander dem Durchmesser des Kopfes (11) des T-Bolzens (13) und der Innere Abstand (b) der Stege (22, 23) voneinander dem Durchmesser des Schaftes (12) des T-Bolzens (13) entspricht.
  11. 11. Halteclip nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß &r innenseitige übergang jeweils zwischen Schenkel und Steg im Bereich der auslaufenden Schrägfläche (7, 7') der Federzunge (6, 6') und der Sicherungsschräge (19, 19') liegt.
  12. 12. Halteclip nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16, 17, 16', 17') und die Stege (22, 23) jeweils im Einschubbereich (3, 3') außenseitig im Winkel zueinander stehende Eingriffsflächen (2all, 25, 24', 25') und im Haltebereich (2) Auflageflansche (26, 27) aufweisen.
  13. 13. Halteclip nach Anspruch 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (22, 23) innenseitig jeweils einen konischen Einlauf (28, 29, 28', 29') aufweisen, welcher zu einer Anlagefläche (30, 31) im Haltebereich (2) führt, wobei die Anlagefläche im Abstand unterhalb der beiden Deckflächen (9, 9') liegt.
  14. 14. Halteclip nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anlagefläche (30, 31) zur Unterseite des Halteclip auf den Abstand der Kopfunterseite des T-Bolzens (13) zum Träger (32) abgestellt ist.
DE19772739889 1977-09-05 1977-09-05 Halteclip aus Kunststoff zur Befestigung eines Gegenstandes an einem mit einem T-Bolzen versehenen Träger Expired DE2739889C3 (de)

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