DE2554271A1 - Verschlusselement - Google Patents

Verschlusselement

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DE2554271A1
DE2554271A1 DE19752554271 DE2554271A DE2554271A1 DE 2554271 A1 DE2554271 A1 DE 2554271A1 DE 19752554271 DE19752554271 DE 19752554271 DE 2554271 A DE2554271 A DE 2554271A DE 2554271 A1 DE2554271 A1 DE 2554271A1
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DE
Germany
Prior art keywords
plate
bolt
clamp
clasp
locking plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752554271
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English (en)
Inventor
Dietrich Juenemann
Dieter Mauer
Heinrich Ing Grad Overhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAYMOND A FA
Original Assignee
RAYMOND A FA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Verschußelement
  • Die Erfindung betrifft ein Verschluß element zum Festklemmen einer Klammer an einem Rillenbolzen, die auf einem Trägerblech, beispielsweise auf einem mit Antidröhnmasse be schichteten Trägerblech1 befestigt ist, insbesondere zur Befestigung von Stabkörpern wie Kabelstränge, Kitaftstoff-und Bremsleitungen oder Zier- und Schutzleisten an anderen Bauteilen.
  • Dieses Verschlußelement hat die Aufgabe, die lose auf dem am Trägerblech befestigten Rillenbolzen aufgesetzte Klammer sicher und dauerhaft zu befestigen, ohne daß sich Lösungserscheinungen zeigen, die durch Erschü@terungen und Schwi@gungen von einem jich bewegenden Fahrzeug herrühren. Das Befestigen einer solchen Klammer kann auf einem mit Antidröhnmasse beschichteten Tragerblech Nontageschwierigkeiten bereiten, die zum Beispiel durch die mit Höhenunterschied aufgetragene Antidröhnmasse entstehen. hierfür ist ein sicheres Verschlußelement erforderlich, das die Klammer mit ihrer gesamten Auflagefläche auf diesem beschichtoten Trägerblech verankert. Diese Verankerung ist schwierig durchzuführen.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß dieses Verschlußelement eine Sicherungsplatte mit keilförmiger Anzugsrampe und mit mindestens einer Sicherungsvorrichtung bildet. Diese Sicherungsplatte wird mit dem Rillenbolzen so verankert, daß die lose auf dem Rillenbolzen aufgesetzte Klammer nahezu ortsfest mit dem beschichteten Trägerblech verbunden wird.
  • Das Verschlußelement in der Sicherungsplatte wird gemäß der Erfindung durch an sich bekannte Merkmale dadurch gelöst, daß diese Schließe beispielsweise durch ein Loch in der Sicherungsplatte gebildet wird, wobei dieses Loch zum Durchstecken des Kopfteiles vom Rillenbolzen dient, das durch einen Schlitz in die Platte hinein erweitert wird, aber im Bereich vom Kopfteil des Bolzens nicht weiter ist als der Schaftdurchmesser der Rille in diesem Rillenbolzen.
  • Alternativ kann diese Schließe auch a) aus zwei maulförmig zusammenarbeitenden elastischen Fingern bestehen, die zueinander einen Winkel bilden und hinter dem der Klemmsitz liegt für die Aufnahme des Rillenschaftes an dem Bolzen, b) durch eine innerhalb der Sicherungsplatte im Zentrum gebildete Anlagefläche in Form einer angenähert kreisrunden Öffnung bestehen, die dem Schaftdurchmesser von der Rille in dem Bolzen angepaßt ist und die nach einer Seite in Längsrichtung bis zur Querseite der Sicherungsplatte aufgetrennt ist durch einen Sektor-Ausschnitt, welcher dabei zwei elastisch federnde Teilstücke bildet, die zum hinteren Sektor-Ausschnitt-Ende eine Einschnürung als Klemmring bilden gegen ein ungewolltes Herausgleiten des Rillenschaftes an dem Bolzen, c) aus Zungen bestehen, die aus federnd elastischen Stützkufen gebildet worden, die an einem angenähert kreisringförmig ausgebildeten Klammerring innerhalb der Sicherungsplatte angeordnet sind und von dort aus sternförmig in das Zentrum des Klammerringes hineinragen, d) durch eine nicht federnde Brücke gebildet rverden, die durch das Ralimengebilde der Sicherungsplattc entsteht und wobei in diese Brücke ein Durchbruch angeordnet ist, durch den sich ein Schlitz bis in eine hierin vogezeichnete Begrenzungsfläche erstreckt, und daß ferner über diesem Durchbruch mit geringen Höhenabstand üb ei diese Brucke eine federnde Zunge angeordnet ist, die den Durchbruch wie auch eine Teilstrecke des sich in die Brücke hinein erstreckenden Schlitzes überdeckt.
  • e) aus einem konusförmigen Schließteil mit Aufweitungsschlitz bestehen, das im Plattenteil in eine vergrößerte Ringnut endet für die Aufnahme des Kopfteiles vom Rillenbolzen.
  • Es ist auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich, der Schließe innerhalb der Sicherungsplatte diejenige Gestaltungsform zu geben, die im Einzelfall für zweckmäßig gehalten wird.
  • Die Sicherungsvorrichtung an der Sicherungsplatte erhöht die Sicherheit der Lagehaltung der Platte gegen ein selbsttcitiges Herausgleiten aus ihrer Verankerung mit dem Rillenbolzen. Das Einrasten von einem oder mehreren solchen Sicherungsvorrichtungen erfolgt in Ausnehmungen an der Klammer. Zum Lösen dieser Vorrichtungen aus ihrer Ausnehmung heraus sind in der Klammer zweckentsprechende Lösecinrichzungen vorgesehen.
  • Die Sicherungsplatte kann einstückig mit der Klammer verbunden werden zur erleichterten Lagerhaltung und der einfacheren Anlieferung zum Montageband. Das Zusammenhängen von Klammer und Sicherungsplatte kannbeispielsweise durch eine Bandschlaufe erfolgen.
  • Ferner kann die Sicherungsplatte auch wie eine Drucklmopfr strize auf den Rillenbolzen aufgedrückt werden, wobei dnn dieser Bolzen die Aufgabe einer Druckknopfpatrize hat.
  • Eine solche druckknopfartige Schließe innerhalb der Sicherungsplatte ist aus den Figuren 6, 7 und 12 ersichtlich.
  • Die nhe am oberen Rand des Bolzens angeordnete Rille weist eine Abmessung auf, die dem jeweiligen Verschluß in/an der einzelnen Sicherungsplatte angepaßt ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfingung ist eine Baugruppe mit mindestens einem Glied - wie Stabkörper oder dgl, -, das in einer Klammer festgeklemmt ist, geschaffen worden, bei welcher Baugruppe die Klammer auf einem Rillenbolzen angeordnet ist, der an/auf einem beschichteten Trägerblech befestigt ist, wobei das Glied - Stabkörper oder dgl. - in einem zugeordneten Klemmsitz in der Klammer festgehalten ist und daß die Klammer durch eine Sicherungsplatte mit dem Rillenbolzen verankert ist, die mit ihrer keilförmigen Anzugsrampe zwischen die Klammeroberseite und in die Rille unterhalb vom Kopfteil des Rillenbolzens eingeschoben ist.
  • Außerdem ist mindestens eine Sicherungsvorrichtung an der Sicherungsplatte vorgesehen, die in eine Ausnehmung in der Klammer einrastet zur erhöhten Lagesicherung der Platte an/auf der Klammer.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen: Figur i die Sicherungsplatte im Schnitt, Figur 2 den Grllndriß der Sicherungsplatte, Figur 3 das Ei@@aubeispiel der Sidierüiigsplatte im Aufriß und bftjjr#Cr im Schnittbild, Figur 4 den Seitenriß der Sicherungsplatte im Schnittbild A - A vom Einbaubeispiel, Figur 5 die Sicherungsplatte in der einstückigen Verb in dung mit der Klammer, Figur 6 die Sicherungsplatte im Schnitt als Druckknopfmatrize und in der Verbindung mit dem Rillenbolzen als Druckknopf-Patrizenteil, Figur 7 den Grundriß dieser Sicherungsplatte, Figur 8 die Schließe innerhalb der Sicherungsplatte durch elastische Finger, Figur 9 die Schließe innerhalb der Sicherungsplatte mit Sektor-Ausschnitt bis zur Anlagefläche des Schaftdurchmessers der Rille in dem Rillenbolzen, Figur lo die Schließe innerhalb der Sicherungsplatte mit Stiitzkufen, Figur 11 die Schließe innerhalb der Sicherungsplatte in der Ausbildung einer Brücke, Figur 12 den konusförmigen Schließteil innerhalb der Sicherungsplatte in der Ausbildung als Druckknopf-Matrizenteil.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen die Sicherungsplatte 1 mit der Schließe 2. Die Platte 1 besitzt eine keilförmig K ausgebildete nnzusrampe 3 und mindestens eine Sicherungsvor- richtung 4 beispielsweise an der Auflagerfläche 5 der Platte 1. Die Schließe 2 ist das Verschlußelement zur Verankerung de#- Platte 1 und wird im vorliegenden Beispiel durch ein Loch 2a gebildet, das durch einen Schlitz 2b in die Platte 1 hinein erweitert wird, aber im Bereich 2c fiir den Kopfteil 8a des Rillenbolzens 7 als Befestigungsarm nicht weiter ist als der Schaftdurchmesser der Rille 8 in diesem Bolzen 7.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen das Einbaubeispiel der Sicherungsplatte 1 an und mit einer Klammer 6.
  • Die Befestigung der Klammer 6, die lose auf einen Rillenbolzen 7 aufgesetzt ist, wird durch die Sicherungsplatte 1 nahezu ortsfest mit diesem Rillenbolzen 7 verankert, wobei dieser Bolzen wahlweise auf einem beschichteten Trägerblech lo fest verankert ist. Die Verankerung erfolgt in der Weise, daß durch Vorschub der keilförmig K ausgebildeten Anzugsrampe 3 an der Platte 1 letztere gleitend über die Klammeroberseite 6a der Klammer 6 hinweg geführt wird, bis die Anzugsrampe 3 sich zwischen die Oberfläche der Klammer und der Unterseite 7a vom Kopfteil 8a des Bolzens 7 in die Rille 8 vom Bolzen 7 vorgeschoben hat und von der Schließe 2 erfaßt wird.
  • Sobald die Rille 8 vom Bolzen 7 den Kopfbereich 2c der Schließe 2 erreicht hat, ist die Verankerung der Sicherungsplatte 1 mit dem Rillenbolzen 7 bei gleichzeitiger Befestigung der Klammer auf dem Bolzen 7 abgeschlossen. Das Herausgleiten der Schließe 2 innerhalb der Platte i verhindert einmal der Kopfteil 8a oberhalb der Rille 8 des Bolzens 7, der mit An- zug auf den Kopfbcreichsteil 2c der Platte einwirkt, und zum anderen durch die Anordnung beispieluwelse von einer Sicherungsvorrichtung 4 unterhalb der Auflagefläche 5 dieser Platte 1, die in eine Ausnehmung 9 in der Klammer 6 einrastet. Zum Lösen dieser Vorrichtung 4 ist an der Klammer eine Löseeinrichtung 9a vorgesehen.
  • Die Klammer 6 besitzt mindestens einen Klemmsitz 6b, in dem ein Glied, beispielsireise ein Stabkörper 12 oder dgl., festgehalten und ortsfest verankert wird.
  • Die Eingangsöffnung 6c für den Klemmsitz wird durch eine Klappe 6d verschlossen. Diese Klappe 6d an der Klammer 1 bildet einerseits einen Schutz für den eingeklemmten Stabkörper 12 gegen hervorstehende Spitzen der aufgetragenen Mftidröhnmasse 11 auf das Trägerblech lo. Die sonst in den Stabkörper eindringenden Spitzen könnten hierdurch einen frühzeitigen Verschleiß derselben hervorrufen, besonders dann, wenn die Stabkörper ein elektrisches Kabel oder Kraftstoff- bzw. Bremsleitung betrifft; und zum anderen bietet diese Klappe 6d einen Isolationsschutz für Stabkörper gegen die Bildung von elektrischen Elementen, die auch eine vorzeitige Zerstörung dieser Stabkörper# hervorrufen.
  • Die Figur 5 zeigt das Beispiel einer einstückig ausgebildeten Klammer 6 mit durch eine Bandschlaufe 13 verbundener Sicherungsplatte 1.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen die Verbindung der Sicherungs- platte 18 als Druckknopf-Natrize zum Aufdrücken auf den Rillenbolzen 7 als Druckknopf-Patrize. Es wird ausgegangen von einer Klammer 6 - wie zuvor beschrieben -, die auf den Rillenbolzen 7 lose aufgesetzt ist und nunmehr durch einen druckknopfartigen Schließvorgang auf dem Rillenbolzen 7 verankert wird. Der Rillenbolzen 7 kann auch hier wiederum auf einem mit Antidröhnmasse 11 beschichteten Trägerblech lo befestigt werden. Die Sicherungsplatte 18 besitzt zur Verriegelung mit dem Rillenbolzen eine Schließe, die dem Beispiel e in der Figur 12 entspricht. Diese Schließe besteht aus einem konusförmigen Schließteil mit Aufweitungsschlitz, das im Plattenteil in eine vergrößer te Ringnut endet für die Aufnahme des Kopfteiles 8a vom Rillenbolzen 7.
  • Sobald das konusförmige Schließteil mit seinem größten Öffnungsdrchmesser an der Auflagerplatte der Sicherungsplatte über den Kopfteil 8a vom Bolzen 7 gestülpt worden ist, läßt sich dieses Schließteil manuell über die Kopfplatte hinweg drücken, bis die Kopfplatte in die vergrößerte Ringnut einschnappt, die endseitig am kleinsten Durchmesser der Konusform vom Schließteil angeordnet ist. Dadurch ist der Bolzen 7 drudcknopfartig mit der Sicherungsplatte 18 verbunden und gleichzeitig die Klammer 6 über den Bolzen 7 mit dem Trägerblech lo verankert.
  • In den Figuren 8 bis 12 sind einige Alternativ-Beispiele für die Bildung der Schließe innerhalb der Sicherungsplatte dargestellt.
  • Es zeigt die Figur 8 eine Schließe a innerhalb der Sicherungsplatte 14, die aus zwei maulförmig zusammenarbeitenden elastischen Fingern besteht und einen Klemmsitz bildet, in den der Rillenschaft eingleitet und durch die gegen den Schaft drückenden Finger die Sicherungsplatte 14 mit dem Bolzen 7 bzw. der Klammer 6 verankert.
  • Die Schließe b nach der Figur 9 zeigt im Zentrum der Sicherungsplatte 15 eine Öffnung als Klemmsitz für die Rille 8a vom Bolzen 7. Über einen Sektor-Ausschnitt gleitet der Bolzen entlang in der Sicherungsplatte 15 bis zum hinteren Sektor-Ausschnitt-Ende. Hier beginnt eine Einschnürung, die als Klemmring den Schaftdurchmesser der Rille 8 umfaßt und dadurch die Platte 15 mit dem Bolzen 7 verankert.
  • Die Schließe c nach der Figur lo besteht aus Zungen, die als Stützkufen vom Rand der Sicherungsplatte 16 ausgehen und sternförmig in den Klammerring hineinragen. Dieser Klammerring besitzt seitlich neben den Stützkufen je eine Einführöffnung für das Durchstecken vom Kopfteil 8a des Bolzens 7. Zur Befestigung der Sicherungsplatte 16 wird der Kopfteil 8a durch eine dieser seitlich angeordneten Einführöffnungen hindurchgesteckt und alsdann manuell so weit gegen den Bolzen 7 vorgeschoben, bis diese Zungen allseitig in die Rille 8 vom Bolzen eingreifen und als Stützkufen den Bolzen 7 über die Rille 8 umfassen und dadurch die Sicherungsplatte 16 und in Verbindung mit der Klammer 6 auf dem Trägerblech lo verankern.
  • Die Schließe d nach der Figur 11 stellt eine nicht federnde Brücke dar, die das verbleibende Rahmengebilde der Sicherungsplatte 17 nach der Anordnung des Durchbruches innerhalb dieser Platte ergibt, wobei als Klemmelement eine teilweise über diesen Durchbruch führende federnde Zunge dient, die am Rahmengebilde der Platte einseitig angeordnet ist.
  • Die Schließe e nach der Figur 12 stellt ein konusförmiges Schließteil mit Aufweitungsschlitz dar, wobei dieses Schließteil innerhalb vom Plattenanteil der Sicherungsplatte 18 in eine vergrößerte Ringnut endet für die Aufnahme des Kopfteils 8a vom Rillenbolzen 7. Diese Schließe ist als Druckknopf-Matrize ausgebildet zum Aufdrücken der Sicherungsplatte auf den Rillenbolzen als Druckknopf-Patrizenteil.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE (ffi)Vcrschiußelement zum Festklemmen einer Klammer an einem Rillenbolzen, die auf einem Trägerblech, beispielsweise auf einem mit Antidröhnmasse beschichteten Trägerblech, befestigt ist, insbesondere zur Befestigung von Stabkörpern, wie Kabelstränge, Kraftstoff- und Bremsleitungen oder Zier- und Schutzleisten an anderen Bauteilen, gekennzeichnet durch eine Sicherungsplatte (1) mit keilförmig (K) ausgebildeter Anzugsrampe (3) sowie einer Schließe (2) innerhalb der Platte (1).
  2. 2)- Verschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennz.eichnet, daß die Sicherungsplatte (1) mindestens eine Sicherungsvorrichtung (4) besitzt, die vornehmlich an einer Stelle an der Unterseite (5) der Platte (1) angeordnet ist.
  3. 3) Verschlußelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließe (2) beispielsweise durch ein Loch (2a) gebildet wird, das durch einen Schlitz (2b) in die Platte (i) hinein erweitert wird, aber im Bereich (2c) für den Kopfteil (8a) des Rillenbolzens (7) nicht weiter ist als der Schaftdurchmesser der Rille (8) in diesem Bolzen (7).
  4. 4) Verschlußelement nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsplatte (1) einstückig mit der Klammer (6) eine Einheit bildet, beispielsweiso durch die Verbindung mit einer Bandschlaufe (13).
  5. 5) Verschlußelement nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließe innerhalb der Sicherungsplatte im Einzelfall eine Gestaltungsform besitzt mit den entsprechend an sich bekannten Merkinalen aufweisend eii Schließen nach den Alternativ-Beispielen von (a bis e).
  6. 6) Verschlußelement nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe am oberen Rand vom Bolzen (7) angeordnete Rille (8) eine Abmessung aufweist, die dem jeweiligen Verschluß in/an der Sicherungsplatte angepaßt ist.
  7. 7) Baugruppe mit mindestens einem Glied - wie Stabkörper oder dgl. -, die mit Hilfe eines Verschlußelementes nach einem der vorhergehenden Ansprüche f@stgeklemmt ist, bei welcher Baugruppe die Klammer auf einem Rillenbolzen angeordnet ist, der an/auf einem Trägerblech angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klararner (6) mindestens einen Klemi-iisitz (6b) besitzt zur Halterung eines anderen Bauteiles, wie beispielsweise einen Stabkörper (12) oder Schutzleiste.
    wobei die Befestigung der Klammer (6) auf dem Bolzen (7) dadurch erfolgt, -daß die Sicherungsplatte (1) mit ihrer keilförmig (K) ausgebildeten Anzugsrampe (3) zwischen die Klammer-Oberseite (6a) und der Unterseite (7å) vom #opfteil (8a) des Bolzens (7) eingeschoben wird, so daß die Schließe, beispielsweise eine Schließe (2) innerhalb der Platte (i) in die Rille (8) vom Bolzen (7) einrastet und die Platte (1) durch mindestens eine Sicherungsvorrichtung (4), die in eine Ausnehmung (9) in der Klammer (6) einrastet, zusätzlich gesichert ist, so-daß die Klammer (6) hierdurch mit dem Bolzen (7) bzw. mit dem Trägerbl@ch (lo) s-.
    cher und dauerhaft verankert ista
  8. 8) Baugruppe nach Anspruch i bis7 , dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmsitz (6b) zusätzlich eine Klappe (6d) besitzt, die die Eingangsöffnung zum Klemmsitz (6b) verschließt.
  9. 9) Baugruppe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnot, daß die Klammer (6) eine Löseeinrichtung (9a) besitzt im Bereich der Ausnehmung (9) zur Demontage der Sicherungsvorrichtung (4) an der Sicherungsplatte (1).
DE19752554271 1975-12-03 1975-12-03 Verschlusselement Withdrawn DE2554271A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739889A1 (de) * 1977-09-05 1979-03-15 United Carr Gmbh Halteclip aus kunststoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2739889A1 (de) * 1977-09-05 1979-03-15 United Carr Gmbh Halteclip aus kunststoff

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