DE7738075U1 - Pfahl - Google Patents

Pfahl

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DE7738075U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/56Screw piles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Pfahl, der aus eir.em Hohlprofilabschnitt besteht, an dem radial abstehende und mit nach außen offenen Aufnahmen versehene Längsstege angeformt sind, an denen mittels Halter die Drähte oder dgl. festlegbar sind.
Pfähle mit Längsstegen sind z.B. aus dem DE-GM 76 15 917 bekannt. Die Drähte werden dabei in besonders ausgestaltete Aufnahmen der Längsstege eingehängt und ohne zusätzliche Halter darin gehalten. Dabei läßt es sich nicht sicher vermeiden, daß die auf einen eingelegten Draht einwirkende Zugkraft zu keiner Zerstörung der Aufnahme führt. Außerdem muß beim Lösen des Drahtes aus einer Reihe vor* Pfählen jede Einhängestelle individuell gelöst werden.
ΐ;±Β das DE-GM 75 28 458 zeigt, ist es auch schon bekannt, den Draht mittels eines Halters in der Aufnahme des Längs-
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stages festzuhalten, der auf dem Längssteg verschiebbar geführt ist, und der mit einem Abdeckteil die Aufnahme im Längssteg so abdeckt, daß der Draht nicht herausgezogen werden '^nn. Der Halt des Drahtes in der Aufnahme eines Längssteges wird bei diesem Pfahl wesentlich verbessert. Beim Lösen eines Drahtes von einer Reihe von Pfählen muß J
jedoch jede Einhängestelle wieder individuell gelöst werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Pfahl der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß der Halter den Draht eindeutig am Pfahl festlegt, daß das Lösen des Drahtes von einer Reihe von Pfählen jedoch wesentlich vereinfacht wird. Dies ist gerade beim Einsatz des Pfahles in Weinbaugebieten erwünscht, wenn ein Spanndraht einer Rebenreihe zur Arbeitsvereinfachung gleichzeitig von mehreren Pfählen gelöst werden soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Halter als Ringscheibe ausgebildet ist, die den Hohlprofilabechnitt umschließt und am Innenumfang mit Aussparungen versehen ist, die auf die Anzahl, Größe und Verteilung der Längsstege am Hohlprofilabschnitt ausgelegt sind, und daß im Bereich des Außenumfanges der Ringscheibe gegenüber den Aussparungen versetzt nach oben gerichtete Haltelappen angeformt sind, die ebenfalls in der Anzahl und der Verteilung auf die Längsstege des Hohlprofilabschnittes abgestimmt sind.
Die Haltelappen der Ringscheibe legen den Spanndraht oder dgl. eindeutig an dem Pfahl fest, da nach unten oder nach
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der Seite wirkende Kräfte sicher abgefangen werden. Beim Lösen kann der entspannte Draht leicht nach oben aus der Halterung herausgezogen werden. Dies läßt sich von einem Ende einer Reihe aus gleichzeitig über eine Reihe von Pfählen ausführen, insbesondere dann, wenn dem Draht eine Schwenkbewegung erteilt wird.
Ein besonders für Weinbaugebiete geeigneter Pfahl ist nach einer Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlprofilabschnitt mit zwei diametral zueinander angeordneten Längsstegen verwendet ist, daß die Aussparungen am Innenumfang der Ringscheibe ebenfalls diametral zueinander angeordnet sind und daß die beiden Haltelappen im Bereich des Außenumfanges um 90° gegenüber den Aussparungen versetzt sind. Der als Ringscheibe ausgebildete Halter läßt sich in einer Stellung, in der seine Aussparungen auf die Längsctege des Hohlprofilabschnittes ausgerichtet sind, leicht am Pfahl verschieben und auf eines der in regelmäßigen Abständen eingebrachten Aufnahmepaare einstellen, wobei dann durch Verdrehung der Ringscheibe und Ausrichten der Haltelappen auf die Längsstege der Halter in seiner Arbeitsstellung festgelegt ist.
Die axiale Verschiebung der Ringscheibe an dem Hohlprofilabschnitt wird dabei dadurch erleichtert, daß die Breite der Aussparungen größer ist als die Stärke der Längsstege des Hohlprofilabschnittes.
Die Verdrehung der Ringscheibe mit der Einführung und Verepannung in den Aufnahmen der Längsstege des Hohlprofilab-
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schnittes wird dadurch erleichtert, daß die Stärke der Ringscheibe im Bereich der Aussparungen kleiner ist als die Breite der Aufnahmen in Längsrichtung der Längsstege/ während die Stärke der Ringscheibe im Bereich der Haltelappen auf Preß- und/oder Paßsitz an die Breite der Aufnahmen ausgelegt ist. Damit wird gleichzeitig auch die Arbeitsstellung uer Ringscheibe festgelegt und eingehalten.
Die Einbringung des Drahtes wird dadurch erleichtert, daß die Haltelappen in einem lichten Abstand zueinander angeordnet sind, der gleich oder größer ist als die Außenabmessung zwischen den beiden diametral zueinander angeordneten Längsstegen des Hohlprofilabschnittes plus der doppelten Stärke des Drahtes oder dgl. Der Draht hat dann selbst in der Arbeitsstellung der Ringscheibe zwischen dem Haltelappen und dem zugekehrten Längssteg des Hohlprofilabschnittes noch genügend Platz.
Damit die Haltelappen eine ausreichende Festigkeit für seitliche Zugkräfte aufweisen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Ringscheibe im Bereich der Haltelappen nach außen verbreitert ist und daß die Haltelappen auf den Außenseiten mittels Rippen versteift sind.
Die Ringscheibe nach der neuen Ausgestaltung kann auch zur unlösbaren Festlegung eines Drahtes oder dgl. an dem Pfahl ausgenützt werden, wenn zusätzlich vorgesehen ist, daß zumindest das freie Ende eines der Haltelappen mit einem rechtwinklig abgebogenen Ansatz versehen sind, der bis an die Außenkanten des zugekehrten Längssteges des Hohlprofilabschnittes heranreicht.
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Die Herstellung der Ringscheibe im Kunststoff-Spritzgießverfahren wird dadurch mit einem einfachen Spritzgußwerkzeug ermöglicht, daß die Ringscheibe unterhalb dieses Ansatzes nit einem Durchbruch versehen ist.
Der Pfahl selbst kann als extrudierter Kunststoff-Hohlprofilabschnitt hergestellt oder aus schalenförmigen Blechteilen zusammengesetzt sein, wobei die FaIζverbindungen die Längsstege bilden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Teil eines Hohlprofilabschnittes mit Längsstegen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Hohlprofilabschnitt entlang der Linie H-II der Fig. 1 ,
Fig. 3 in Draufsicht einen auf den Hohl-
profilabschnitt aufgeschobenen, als Ringscheibe ausgebildeten Halter, der sich in der Stellung befindet, in der er am Hohlprofilabschnitt axial verschiebbar ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht, die den Halter in der der Fig. 3 entsprechenden Srellung wiedergibt,
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Fig. 5 in Dra.u.'iicht den auf den Hohlprofilab schnitt aufgeschobenen, als Ringscheibe ausgebildeten Halter, -der sich in einer, in den Aufnahmen der Längsstege festgelegten Arbeitsstellung befindet und
Fig. 6 eine Seitenansicht, die den Halter in der der Fig. 5 entsp stellung wiedergibt.
der der Fig. 5 entsprechenden Arbeits- |
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Pfahl besteht aus einem extrudierten Kunststoff-Hohlprofilabschnitt 10, der zwei radial nach außen abstehende Längsstege 11 und i2 angeformt hat. Diese Läng-sste.re 11 und 12 sind diametral an dem im Querschnitt runden Hohlprofilabschnitt 10 angeordnet und weisen in bekannter Weise nach außen offene Aufnahmen 13 und 14 auf, die jeweils in einer gemeinsamen Ebene paarweise eingebracht sind und sich in regelmäßigen Abständen wiederholen. Die Abstände zwischen den Aufnahmepaaren 13,14 In Längsrichtung des Hohlprofilabschnittes 10 legen die Stufen fest, in denen an dem Pfahl Drähte oder dgl. festgelegt werden können.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist der an dem Hohlprofilabschnitt Verschiebbare, und festlegbare Halter als Ringscheibe 20 ausgebildet, die mit ihrem Innenumfang 25 den Hohlprofilabschnitt 10 umschließt. Dieser Innenumfang 25 der Ringscheibe 20 weist Aussparungen 21 und 22 auf, die in der Anzahl, der Größe und der Verteilung an die Längsstege 11 und 12 des Hohlprofilabschnittes 10 angepaßt sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Aussparungen 21 und 22 ebenfalls diametral zueinander angeordnet und in ihrer Breite größer als die Stärke der Längsstege
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11 und 12. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung kann daher die Ringscheibe 20 axial an dem Hohlprofilabschnitt 10 verschoben werden, wobei die Längsstege 11 und 12 in den Aussparungen 21 und 22 geführt sind.
Am Umfangsbereich der Ringscheibe 20 sind um 90° gegenüber den Aussparungen 21 und 22 versetzt nach oben gerichtete Haltelappen 23 und 24 angeformt. In diesen Bereichen ist der Innenumfang 25 der Ringscheibe 20 nicht ausgespart. Wird die Ringscheihe 20 in die Ebene eines Aufnahmepaares 13, 14 verschoben, dann kann sie verdreht werden, wobei die Ringscheibe 20 mit dem dem Innenumfang 25 zugekehrten Bereich in diese Aufnahmen 13 und 14 eingedreht wird, wie die Fig. 5 und 6 zeigen. Die Stärke der Ringscheibe 20 ist in den Bereichen mit den Aussparungen 21 und 22 kleiner als die Breite der Aufnahmen 13 und 14 in Längsrichtung der Längsstege 11 und 12. Das Eindrehen der Ringscheibe 20 in ein Aufnahmepaar 13,14 wird dadurch erleichtert. Die Stärke der Ringscheibe 20 ist in den Bereichen 26 und 27 mit den angefdrmten Haltelappen 23 und 24 so abgestimmt, daß die Ringscheibe 20 durch Paß- und/oder Preßsitz in den Aufnahmen 13 und 14 festgehalten wird. Dabei spielt die Drehrichtung der Ringscheibe 20 keine Rolle, da diese symmetrisch ausgelegt ist, wie den Seitenansichten nach Fig. 4 und 6 zu entnehmen ist. Das Eindrehen der Ringscheibe 20 in die. Aufnahmen 13 und 14 wird durch die sich konisch verdickenden Bereiche 28 und 29 erleichtert.
Die Ringscheibe 20 mit den Haltelappen 23 und 24 ist so bemessen, daß in der Arbeitsstellung zwischen den Haltelappem
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23 und 24, sowie den AuCenkant&n der Längsstege 11 und 12 noch genügend Raum zum Einbringen eines Drahtes oder dgl. besteht, wie die Fig. 5 und 6 zeigen. Die Haltelappen 23 und 24 sind genügend hoch, so daß der eingebrachte Draht oder dgl. sicher gehalten ist, wenn auf ihn seitliche Zugkräfte einwirken. Durch eine Schlenkbewegung kann der zwischen einem Längssteg und einem Haltelappen eingebrachte Draht leicht aus seiner Einhängestellung gelöst werden.
Beim Einhängen des Drahtes kann die Ringscheibe 20 auch noch nicht voll in die Arbeitsstellung gedreht sein. Der Abstand zwischen dem Haltelappen 23 und 24 und dem Hohlprofi labschnitt 10 ist größer, so daß der Draht leicht eingelegt werden kann. Nach dem Einlegen des Drahtes wird die Ringscheibe 20 dann in die in Fig. 5 gezeigte Arbeitsstellung verdreht.
Werden auf die Haltelappen 23 und 24 große seitliche Zugkräfte ausgeübt, dann können die Ringscheibe 20 in diesen Bereichen nach außen verbreitert und die Haltelappen 23 und 24 auf ihren Außenseiten mittels Rippen versteift werden.
Der Draht kann jedoch zumindest an einem Haltelappen der Ringscheibe unlösbar am Pfahl gehalten werden. Dazu ist das freie Ende des Haltelappens als Ansatz rechtwinklig abgebogen, der bis an die Außenkante des Längssteges herangeführt ist. DerHaltelappen bildet mit dem Längssteg dann eine geschlossene Aufnahme für den Draht, so daß dieser nicht mehr nach oben herausgezogen werden kann. Es ist von Vorteil, wenn nur einer der Haltelappen .mit diesem abgebo-
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genen Ansatz versehen ist, dann kann wahlweise eine lösbare oder unlösbare Festlegung des Drahtes gewählt werden. Damit der als Ringscheibe ausgebildete Halter mit einem einfachen Spritzgußwerkzeug ohne Schieber hergestellt werden kann, ist die Ringscheibe 20 unterhalb dieses Ansatzes mit einem entsprechenden Durchbruch versehen.
Es b"eibt noch zu erwähnen, daß die Anzahl, die Größe und die /erteilung der Längsstege am Hohlprofilabschnitt und der Aussparungen am Innenumfang, sowie der Haltelappen am Außenumfang der Ringscheibe auch anders gewählt werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Auch der Hohlprofilabschnitt kann anders hergestellt Bein, so ist es durchaus möglich, mehrere schalenförmige Blechteile über Falzverbindungen zu einem Hohlprofil zu verbinden. Die Falzverbindungen können dabei die Längs-Etege bilden.
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Claims (10)

A 3139 Ansprüche
1. Pfahl, der aus einem Hohlprofilabschnitt besteht, an dem radial abstehende und mit nach außen offenen Aufnahmen versehene Längsstege angeformt sind, an denen mittels Halter Drähte oder dgl. festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als Ringscheibe (20) ausgebildet ist, die den Hohlprofilabschnitt (10) umschließt und am Innenumfang (25) mit Aussparungen (21,22) versehen ist, die auf die Anzahl, Größe und Verteilung der Längsstege (11,12) am Hohlprofilabschnitt (10) ausgelegt sind, und daß im Bereich des Außenumfanges der Ringscheibe (20) gegenüber den Aussparungen (21,22) versetzt nach oben gerichtete HaltelappeTi (23,24) angeformt sind, die ebenfalls in der Anzahl unr" der Verteilung auf die Längsstege (11,12) des Hohlprofilabschnittes (10) abgestimmt sind.
2. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlprofilabschnitt (10) mit zwei diametral zueinander angeordneten Längsstegen (11,12) verwendet ist, daß die Aussparungen (21,22) am Innenumfang der Ringscheibe (20) ebenfalls diametral zueinander angeordnet sind und daß die beiden Haltelappen (23,24) im Bereich des Außenumfanges um 90° gegenüber den Aussparungen (21,22) versetzt sind.
3. Pfahl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aussparungen (21,23) größer ist als die Stärke der Längsstege (11,12) des Hohlprofilabschnittes (10) .
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4. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Stärke der Ringscheibe (20) im Bereich der Aussparungen (21,22) kleiner ist als die Breite der Aufnahmen (13,14) in Längsrichtung der Längsstege (11,12), während die Stärke der Ringscheibe (20) im Bereich der Haltelappen (23,24) auf Preß- und/oder Paßsitz an die Breite der Aufnahmen (13,14) ausgelegt ist.
5. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltelappen (23,24) in einem lichten Abstand zueinander angeordnet ist, der gleich oder größer ist als die Außenabmessung zwischen den beiden diametral zueinander angeordneten Längsstegen (11,12) des Hohlprofilabschnittes (10) plus der doppelten Stärke des Drahtes oder dgl.
6. Pfahl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (20) im Bereich der Haltelappen (23, 24) nach außen verbreitert ist und daß die Haltelappen (23,24) auf den Außenseiten mittels Rippen versteift sind.
7. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest das freie Ende eines der Haltelappen (23,24) mit einem rechtwinklig abgebogenen Ansatz versehen sind, der bis an die Außenkanten des zugekehrten Längsste^es (11 bzw. 12) des Hohlprofilabschnittes (10) heranreicht.
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8. Pfahl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (20) unterhalb dieses Ansatzes mit einem Durchbruch versehen ist.
9. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet/ daß der Hohlprofilabschnitt aus Kunststoff extrudiert ist.
10. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilabschnitt aus schalenförmigen Blechteilen zusammengesetzt ist, wobei die Falzverbindungen die Längsstege bilden.
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DE7738075U 1977-12-14 1977-12-14 Pfahl Expired DE7738075U1 (de)

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