DE2755686A1 - Pfahl - Google Patents
PfahlInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/02—Wire fencing, e.g. made of wire mesh
- E04H17/10—Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
- E04H17/124—Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers connecting by one or more clamps, clips, screws, wedges or ties
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G17/00—Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
- A01G17/04—Supports for hops, vines, or trees
- A01G17/14—Props; Stays
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pfahl, der aus einem Hohlprofilabschnitt
besteht, an dem radial abstehende und mit nach außen offenen Aufnahmen versehene Längsstege angeformt sind, an denen
mittels Halter die Drähte oder dgl. festlegbar sind.
Pfähle mit Längsstegen sind z.B. aus dem DE-GM 76 15 917 bekannt.
Die Drähte werden dabei in besonders ausgestaltete Aufnahmen der Längsstege eingehängt und ohne zusätzliche Halter
darin gehalten. Dabei läßt es sich nicht sicher vermeiden, daß die auf einen eingelegten Draht einwirkende Zugkraft zu
keiner Zerstörung der Aufnahme führt. Außerdem muß beim Lösen des Drahtes aus einer Reihe von Pfählen jede Einhängestelle
individuell gelöst werden.
Wie das DE-GM 75 28 458 zeigt, ist es auch schon bekannt,
den Draht mittels eines Halters in der Aufnahme des Längs-
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Steges festzuhalten, der auf dem Längssteg verschiebbar geführt ist/ und der mit einem Abdeckteil die Aufnahme im
Längssteg so abdeckt, daß der Draht nicht herausgezogen werden kann. Der Halt des Drahtes in der Aufnahme eines
Längssteges wird bei diesem Pfahl wesentlich verbessert. Beim Lösen eines Drahtes von einer Reihe von Pfählen muB
jedoch jede Einhängestelle wieder individuell gelöst werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Pfahl der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß der Halter den Draht
eindeutig am Pfahl festlegt, daß das Lösen des Drahtes von einer Reihe von Pfählen jedoch wesentlich vereinfacht wird.
Dies ist gerade beim Einsatz des Pfahles in Weinbaugebieten
erwünscht, wenn ein Spanndraht einer Rebenreihe zur Arbeitsvereinfachung gleichzeitig von mehreren Pfählen gelöst werden soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Halter als Ringscheibe ausgebildet ist, die den Hohlprofilabschnitt umschließt und am Innenumfang mit Aussparungen versehen ist, die auf die Anzahl, Größe und Verteilung der Längsstege am Hohlprofilabschnitt ausgelegt sind,
und daß im Bereich des Außenumfanges der Ringscheibe gegenüber den Aussparungen versetzt nach oben gerichtete Haltelappen angeformt sind, die ebenfalls in der Anzahl und der
Verteilung auf die Längsstege des Hohlprofilabschnittes abgestimmt sind.
Die Haltelappen der Ringscheibe legen den Spanndraht oder dgl. eindeutig an dem Pfahl fest, da nach unten oder nach
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der Seite wirkende Kräfte sicher abgefangen werden. Beim Lösen kann der entspannte Draht leicht nach oben aus der
Halterung herausgezogen werden. Dies läßt sich von einem Ende einer Reihe aus gleichzeitig über eine Reihe von Pfählen
ausführen, insbesondere dann, wenn dem Draht eine Schwenkbewegung erteilt wird.
Ein besonders für Weinbaugebiete geeigneter Pfahl ist nach einer Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlprofilabschnitt
mit zwei diametral zueinander angeordneten Längsstegen verwendet ist, daß die Aussparungen am Innenumfang
der Ringscheibe ebenfalls diametral zueinander angeordnet sind und daß die beiden Haltelappen im Bereich des
Außenumfanges um 90° gegenüber den Aussparungen versetzt sind. Der als Ringscheibe ausgebildete Halter läßt sich
in einer Stellung, in der seine Aussparungen auf die Längsstege des Hohlprofilabschnittes ausgerichtet sind, leicht
am Pfahl verschieben und auf eines der in regelmäßigen Abständen eingebrachten Aufnahmepaare einstellen, wobei dann
durch Verdrehung der Ringscheibe und Ausrichten der Haltelappen auf die Längsstege der Halter in seiner Arbeitsstellung
festgelegt ist.
Die axiale Verschiebung der Ringscheibe an dem Hohlprofilabschnitt
wird dabei dadurch erleichtert, daß die Breite der Aussparungen größer ist als die Stärke der Längsstege
des Hohlprofilabschnittes.
Die Verdrehung der Ringscheibe mit der Einführung und Verdünnung
in den Aufnahmen der Längsstege des Hohlprofilab-
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schnittes wird dadurch erleichtert, daß die Stärke der Ringscheibe im Bereich der Aussparungen kleiner ist als die Breite der Aufnahmen in Längsrichtung der Längsstege, während
die Stärke der Ringscheibe im Bereich der Haltelappen auf Preß- und/oder Päßsitz an die Breite der Aufnahmen ausgelegt ist. Damit wird gleichzeitig auch die Arbeitsstellung
der Ringscheibe festgelegt und eingehalten.
Die Einbringung des Drahtes wird dadurch erleichtert, daß die Haltelappen in einem lichten Abstand zueinander angeordnet sind, der gleich oder größer ist als die Außenabmessung zwischen den beiden diametral zueinander angeordneten Längsstegen des Hohlprofilabschnittes plus der doppelten Stärke des Drahtes oder dgl. Der Draht hat dann
selbst in der Arbeitsstellung der Ringscheibe zwischen dem Haltelappen und dem zugekehrten Längssteg des Hohlprofilabschnittes noch genügend Platz.
Damit die Haltelappen eine ausreichende Festigkeit für seitliche Zugkräfte aufweisen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Ringscheibe im Bereich der Haltelappen nach außen verbreitert ist und daß die Haltelappen
auf den Außenseiten mittels Rippen versteift sind.
Die Ringscheibe nach der neuen Ausgestaltung kann auch zur unlösbaren Festlegung eines Drahtes oder dgl. an dem Pfahl
ausgenützt werden, wenn zusätzlich vorgesehen 1st, daß zumindest das freie Ende eines der Haltelappen mit einem rechtwinklig abgebogenen Ansatz versehen sind, der bis an die
An&enkanten des zugekehrten LängsSteges des Hohlprofilabschnittes heranreicht.
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Die Herstellung der Ringscheibe im Kunststoff-Spritzgießverfahren wird dadurch mit einem einfachen Spritzgußwerkzeug
ermöglicht, daß die Ringscheibe unterhalb dieses Ansatzes mit einem Durchbruch versehen ist.
Der Pfahl selbst kann als extrudierter Kunststoff-Hohlprofilabschnitt
hergestellt oder aus schalenförmigen Blechteilen zusammengesetzt sein, wobei die Falzyerbindungen
die Längsstege bilden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Teil eines Hohlprofilabschnittes mit Längsstegen ,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Hohlprofilabschnitt
entlang der Linie H-II der Fig. 1 ,
Fig. 3 in Draufsicht einen auf den Hohl-
profilabschnitt aufgeschobenen, als Ringscheibe ausgebildeten Halter,
der sich in der Stellung befindet, in der er am Hohlprofilabschnitt
axial verschiebbar ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht, die den Halter in der der Fig. 3 entsprechenden
Stellung wiedergibt,
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Fig. 5 in Draufsicht den auf den Hohlprofilabschnitt aufgeschobenen, als Ringscheibe
ausgebildeten Halter, -der sich in einer, in den Aufnahmen der
Längsstege festgelegten Arbeitsstellung befindet und
Fig. 6 eine Seitenansicht, die den Halter in der der Fig. 5 entsprechenden Arbeitsstellung
wiedergibt.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Pfahl besteht aus einem extrudierten
Kunststoff-Hohlprofilabschnitt 10, der zwei radial nach außen abstehende Längsstege 11 und 12 angeformt hat.
Diese Längsstege 11 und 12 sind diametral an dem im Querschnitt runden Hohlprofilabschnitt 10 angeordnet und weisen
in bekannter Weise nach außen offene Aufnahmen 13 und 14 auf, die jeweils in einer gemeinsamen Ebene paarweise
eingebracht sind und sich in regelmäßigen Abständen wiederholen. Die Abstände zwischen den Aufnahmepaaren 13,14
in Längsrichtung des Hohlprofilabschnittes 10 legen die Stufen fest, in denen an dem Pfahl Drähte oder dgl. festgelegt
werden können.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist der an dem Hohlprofilabschnitt
verschiebbare, und festlegbare Halter als Ringscheibe 20 ausgebildet, die mit ihrem Innenumfang 25 den Hohlprofilabschnitt
10 umschließt. Dieser Innenumfang 25 der Ringscheibe
20 weist Aussparungen 21 und 22 auf, die in der Anzahl, der Größe und der Verteilung an die Längsstege
11 und 12 des Hohlprofilabschnittes 10 angepaßt sind. Im
gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Aussparungen 21 und 22 ebenfalls diametral zueinander angeordnet
und in ihrer Breite größer als die Stärke der Längsstege
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11 und 12. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung kann daher
die Ringscheibe 20 axial an dem Hohlprofilabschnitt 10 verschoben werden, wobei die Längsstege 11 und 12 in den Aussparungen
21 und 22 geführt sind.
Am Umfangsbereich der Ringscheibe 20 sind um 90° gegenüber
den Aussparungen 21 und 22 versetzt nach oben gerichtete Haltelappen 23 und 24 angeformt. In diesen Bereichen ist
der Innenumfang 25 der Ringscheibe 20 nicht ausgespart. Wird die Ringscheibe 20 in die Ebene eines Aufnahmepaares
13, 14 verschoben, dann kann sie verdreht werden, wobei die Ringscheibe 20 mit dem dem Innenumfang 25 zugekehrten
Bereich in diese Aufnahmen 13 und 14 eingedreht wird, wie die Fig. 5 und 6 zeigen. Die Stärke der Ringscheibe 20 ist
in den Bereichen mit den Aussparungen 21 und 22 kleiner als die Breite der Aufnahmen 13 und 14 in Längsrichtung
der Längsstege 11 und 12. Das Eindrehen der Ringscheibe 20 in ein Aufnahmepaar 13,14 wird dadurch erleichtert.
Die Stärke der Ringscheibe 20 ist in den Bereichen 26 und 27 mit den angefbrmten Haltelappen 23 und 24 so abgestimmt,
daß die Ringscheibe 20 durch Paß- und/oder Preßsitz in den Aufnahmen 13 und 14 festgehalten wird. Dabei spielt die
Drehrichtung der Ringscheibe 20 keine Rolle, da diese symmetrisch ausgelegt ist, wie den Seitenansichten nach Fig. 4
und 6 zu entnehmen ist. Das Eindrehen der Ringscheibe 20 in die Aufnahmen 13 und 14 wird durch die sich konisch verdickenden
Bereiche 28 und 29 erleichtert.
Die Ringscheibe 20 mit den Haltelappen 23 und 24 ist so bemessen, daß in der Arbeitsstellung zwischen den Haltelappen
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23 und 24, sowie den Außenkanten der Längsstege 11 und 12
noch genügend Raum zum Einbringen eines Drahtes oder dgl. besteht, wie die Fig. 5 und 6 zeigen. Die Haltelappen 23
und 24 sind genügend hoch, so daß der eingebrachte Draht oder dgl. sicher gehalten ist, wenn auf ihn seitliche Zugkräfte
einwirken. Durch eine Schlenkbewegung kann der zwischen einem Längssteg und einem Haltelappen eingebrachte
Draht leicht aus seiner Einhängestellung gelöst werden.
Beim Einhängen des Drahtes kann die Ringscheibe 20 auch noch nicht voll in die Arbeitsstellung gedreht sein. Der
Abstand zwischen dem Haltelappen 23 und 24 und dem Hohlprofi labschnitt 10 ist größer, so daß der Draht leicht eingelegt
werden kann. Mach dem Einlegen des Drahtes wird die Ringscheibe 20 dann in die in Fig. 5 gezeigte Arbeitsstellung
verdreht.
Werden auf die Haltelappen 23 und 24 große seitliche Zugkräfte ausgeübt, dann können die Ringscheibe 20 in diesen
Bereichen nach außen verbreitert und die Haltelappen 23 und 24 auf ihren Außenseiten mittels Rippen versteift werden.
Der Draht kann jedoch zumindest an einem Haltelappen der Ringscheibe unlösbar am Pfahl gehalten werden. Dazu ist
das freie Ende des Haltelappens als Ansatz rechtwinklig abgebogen, der bis an die Außenkante des Längssteges herangeführt
ist. DerHaltelappen bildet mit dem Längssteg dann eine geschlossene Aufnahme für den Draht, so daß dieser
nicht mehr nach oben herausgezogen werden kann. Es ist von Vorteil, wenn nur einer der Haltelappen ,mit diesem abgebo-
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genen Ansatz versehen ist, dann kann wahlweise eine lösbare oder unlösbare Festlegung des Drahtes gewählt werden. Damit
der als Ringscheibe ausgebildete Halter mit einem einfachen Spritzgußwerkzeug ohne Schieber hergestellt werden kann, ist
die Ringscheibe 20 unterhalb dieses Ansatzes mit einem entsprechenden Durchbruch versehen.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Anzahl, die Größe und die Verteilung der Längsstege am Hohlprofilabschnitt und
der Aussparungen am Innenumfang, sowie der Haltelappen am Außenumfang der Ringscheibe auch anders gewählt werden können,
ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Auch der Hohlprofilabschnitt kann anders hergestellt
sein, so ist es durchaus möglich, mehrere schalenförmige Blechteile über Falzverbindungen zu einem Hohlprofil zu
verbinden. Die FaIzverbindungen können dabei die Längsstege
bilden.
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Leerseite
Claims (10)
- A 31392755688AnsprüchePfahl, der aus einem Hohlprofilabschnitt besteht, an dem radial abstehende und mit nach außen offenen Aufnahmen versehene Längsstege angeformt sind, an denen mittels Halter Drähte oder dgl. festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als Ringscheibe (20) ausgebildet ist, die den Hohlprofilabschnitt (10) umschließt und am Innenumfang (25) mit Aussparungen (21,22) versehen ist, die auf die Anzahl, Größe und Verteilung der Längsstege (11,12) am Hohlprofilabschnitt (10) ausgelegt sind, und daß im Bereich des Außenumfanges der Ringscheibe (20) gegenüber den Aussparungen (21,22) versetzt nach oben gerichtete Haltelappen (23,24) angeformt sind, die ebenfalls in der Anzahl und der Verteilung auf die Längsstege (11,12) des Hohlprofilabschnittes (10) abgestimmt sind.
- 2. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlprofilabschnitt (10) mit zwei diametral zueinander angeordneten Längsstegen (11,12) verwendet ist, daß die Aussparungen (21,22) am Innenumfang der Ringscheibe (20) ebenfalls diametral zueinander angeordnet sind und daß die beiden Haltelappen (23,24) im Bereich des Außenumfanges um 90° gegenüber den Aussparungen (21,22) versetzt sind.
- 3. Pfahl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aussparungen (21,23) größer ist als die Stärke der Längsstege (11,12) des Hohlprofilabschnittes (10) .mm/002*Λ-
- 4. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Ringscheibe (20) im Bereich der Aussparungen (21,22) kleiner ist als die Breite der Aufnahmen (13,14) in Längsrichtung der Längsstege (11,12), während die Stärke der Ringscheibe (20) im Bereich der Haltelappen (23,24) auf Preß- und/oder Paßsitz an die Breite der Aufnahmen (13,14) ausgelegt ist.
- 5. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelappen (23,24) in einem lichten Abstand zueinander angeordnet ist, der gleich oder größer ist als die Außenabmessung zwischen den beiden diametral zueinander angeordneten Längsstegen (11,12) des Hohlprofilabschnittes (10) plus der doppelten Stärke des Drahtes oder dgl.
- 6. Pfahl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (20) im Bereich der Haltelappen (23, 24) nach außen verbreitert ist und daß die Haltelappen (23,24) auf den Außenseiten mittels Rippen versteift sind.
- 7. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das freie Ende eines der Haltelappen (23,24) mit einem rechtwinklig abgebogenen Ansatz versehen sind, der bis an die Außenkanten des zugekehrten Längssteges (11 bzw. 12) des Hohlprofilabschnittes (10) heranreicht.909826/0024
- 8. Pfahl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (20) unterhalb dieses Ansatzes mit einem Durchbruch versehen ist.
- 9. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet/ daß der Hohlprofilabschnitt aus Kunststoff extrudiert ist.
- 10. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet/ daß der Hohlprofilabschnitt aus schalenförmigen Blechteilen zusammengesetzt ist, wobei die FaIζverbindungen die Längsstege bilden.909826/002*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772755686 DE2755686A1 (de) | 1977-12-14 | 1977-12-14 | Pfahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772755686 DE2755686A1 (de) | 1977-12-14 | 1977-12-14 | Pfahl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2755686A1 true DE2755686A1 (de) | 1979-06-28 |
Family
ID=6026103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772755686 Pending DE2755686A1 (de) | 1977-12-14 | 1977-12-14 | Pfahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2755686A1 (de) |
-
1977
- 1977-12-14 DE DE19772755686 patent/DE2755686A1/de active Pending
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