DE2322452C3 - Filterpressenelement - Google Patents

Filterpressenelement

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DE2322452C3
DE2322452C3 DE2322452A DE2322452A DE2322452C3 DE 2322452 C3 DE2322452 C3 DE 2322452C3 DE 2322452 A DE2322452 A DE 2322452A DE 2322452 A DE2322452 A DE 2322452A DE 2322452 C3 DE2322452 C3 DE 2322452C3
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annular
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filter
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DE2322452A
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Luu Van Chessy-Les-Mines Phuc (Frankreich)
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LafargeHolcim Ciments SA
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Lafarge Ciments SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/176Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type attaching the filter element to the filter press plates, e.g. around the central feed hole in the plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/34Seals or gaskets for filtering elements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Filterpressenelement mit einer Scheibe und zwei deren Oberflächen bedeckenden Filtertüchern, weiche am Außenrand und im mit einer zentralen Durchlaßöffnung versehenen Mittelbereich der Scheibe befestigt sind, wobei die FiltertQcher je eine ientrale öffnung aufweisen, und zwei die Filtertücher im Mittelbereich der Scheibe befestigende ringförmige Flansche vorgesehen sind, die auf beiden Seiten der Scheibe den Randbereich der jeweiligen zentralen öffnung des betreffenden Filtertuchs sowie den Randbereich der zentralert Durchlaßöflfnung der Scheibe überdecken und durch Haltemittel gegeneinander Bedrückt werden,
Ein bekanntes Filterpressenelement dieser Art (DE-GM 69 06 156) erbringt keine einwandfreie Abdichtung der beiden Filtertücher im Zentralbereich. Die Filtertücher werden im Zentralbereich lediglich mit Hilfe von zwei glatten Ringflanschen und die Ringflansche durchsetzenden Schrauben zusammengespannt
Hierdurch ist eine einwandfreie Abdichtung nicht gewährleistet
Bei anderen aus der Praxis bekannten Filterpressenelementen sind die beiden Filtertücher im Zentrum unlösbar, beispielsweise durch Verkleben, Verschweißen oder Vernähen mit einer Zentralhülse befestigt Dieses bekannte System hat den wesentlichen Nachteil, daß bei einem Austausch der Filtertücher die Hülse nujht weiterverwendet werden kann und daß es außerdem notwendig ist, stets jeweils beide Filtertücher zu wechseln, selbst wenn nur eins defekt ist
Aus einer weiteren Druckschrift (DE-OS 15 36 870) ist es bekannt, eine Abdichtung des äußeren Filtertuchrands mittels einer Nut im Filterrahmen und einem darin eingelegten Nutririg vorzunehmen. Eine Anregung für eine Abdichtung im Zentralbereich des Filterelements ist aus dieser Druckschrift nicht entnehmbar, sie geht vielmehr von einem einstückigen Filtertuch aus.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fiherpressenelement der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß eine einfache und dichte Anbringung der Filtertücher im Zentralbereich ermöglicht wird, wobei ein Filtertuch des Filterpressenelsmenis ersetzbar ist, ohne daß gleichzeitig das andere Filtertuch des gleichen Filterpressenelements ersetzt werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß jeder der beiden Flansche in seiner dem anderen Flansch zugewandten Fläche eine im wesentlichen schwalbenschwanzförmige Ringnut aufweist die der entsprechenden Ringnut des anderen Flansches gegenüberliegt und in die eine unter Zwischenschaltung des Randbtreichs des betreffenden Filtertuehs eine aus der Ringnut herausragende ringförmige Dichtung aus elastischem Material eingelegt ist die sich an die ihr gegenüberliegende Dichtung anpreßt, wobei die beiden Flansche neben ihrer zentralen öffnung je eine weitere, konzentrisch innerhalb der Ringnut angeordnete ringförmige Nut aufweisen, und in diese ringförmige Nuten, deren jede der anderen ringförmigen Nut gegenüberliegt, ein zusätzliches ringförmiges Dichtungselement eingelegt ist
Durch die Erfindung wird ein lange bestehendes wichtiges Problem in äußerst einfacher Weise gelöst. Dabei werden die bisher dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile vermieden, und es ist eine einfache Handhabung solcher Filterpressenelemente beim Filtertuchwechsel möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Haltemittel von Schrauben gebildet die die beiden Flansche innerhalb des inneren Umfangs der ringförmigen Dichtungen durchsetzen. Hierdurch ist
6Q eine besonders pte Dichtungswirkung und Preßwirkung an der Abdichtstelle gewährleistet
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die aus den Ringnuten herausragenden Teile der ringförmigen Dichtungen derart ausgebildet, daß sie sich nicht lediglich gegeneinander, sondern auch am Rand der zentralen öffnung der Scheibe abstützen.
Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß die Flansche je einen kegelstumpfförmigen
Randteil aufweisen, der mit dem ihm gegenüberliegenden kegelstumpfförmigen Randteil des anderen Flansches zusammen ein Profil bildet, das wenigstens annähernd dem verjüngten Profil des Randteiles der zentralen Öffnung der Scheibe entspricht
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert- Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf ein Filterpressenelement,
Fig.2 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt entlang Ebene H-II,
F i g. 3 im Schnitt einen der beiden Flansche, die in der F i g. 2 zu erkennen sind.
Die Scheibe der Filterpresse, die in der Fig. 1 dargestellt und in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist, besteht im wesentlichen aus einem zentralen Teil oder Kern 2, der von einem breiteren Rahmen 3 und Aufhänge- und Führungslappen 4 umgeben ist
Der zentrale Teil des Kerns 2 der Scheibe zeigt eine kreisförmige öffnung 7 (s. auch Fig.2). deren Wand doppelt konisch verläuft wie dies gezeigt ist
An den beiden Oberflächen der Scheibe sind zwei Filtertücher 11, 12 angeordnet, deren Kanten im Rahmen 3 durch geeignete, an sich bekannte Mittel befestigt sind. Die beiden Filtertücher weisen zentrale öffnungen auf, die der zentralen öffnung 7 des Kerns 2 der Scheibe entsprechen und deren Ränder durch die erfindungsgemäße Vorrichtung formschlüssig mit der Scheibe verbunden sind. Diese Vorrichtung besitzt zwei starre Flansche 15, 16, die im vorliegenden Beispiel identisch sind und die mit Bezug auf die mittlere Ebene »P« der Scheibe symmetrisch angeordnet sind. In den beiden einander zugewandten Flächen der Flansche, zum Beispiel in der Fläche 17 (F i g. 3) des Flansches 16, ist eine ringförmige Nut 18 angebracht deren Querschnitt schwalbenschwanzförmig ist Der Randbereich des Filtertuches 12, der die zentrale öffnung umgibt wird in der ringförmigen Nut 18 des Flansches 16 durch eire elastische ringförmige Dichtung 21 eingespannt die sich über den Rand der Fläche 17 des Flansches 16 hinauserstreckt. In analoger Weise wird der Randbereich der Wandung der zentralen Öffnung des anderen Filtertuches 11 mit einer entsprechenden ringförmigen Nut 22 gegen die Fläche 23 des anderen Flansches 15 festgaspannt und z,/ar durch eine elastische, ringförmige Dichtung 24, die ebenfalls übersteht Bei der Montage der Baueinheit verformen sich die beiden Dichtungen 21 und 24; sie legen sich aneinander an und gleichzeitig gegen die Wand der zentralen öffnung 7 des Kerns der Scheibe.
Die beiden Flansche 15 und 16 werden durch geeignete Haltemittel miteinander verbunden, die in diesem Beispiel'aus Schrauben 27 bestehen, die durch die beiden Flansche hindurchgehen, und zwar unmittelbar neben den ringförmigen Nuten 18 und 22 innerhalb von deren Durchmesser.
Eine elastische, ringförmige Dichtung 31 ist gleichzeitig in zwei anderen ringförmigen Nuten 32, 33 angeordnet, die ebenfalls in den an den beiden Flanschen 15 und 16 anliegenden Flächen angebracht sind, und zwar neben deren Bohrung. Während die Baueinheit montiert wird, wird diese Dichtung ebenfalls in beiden Flanschen festgespannt
Die Wandungen der öffnungen der beiden Filtertücher 11,12 werden natürlich schon durch die Gestaltung des Querschnitts der genannten Nuten an ihrem Platz in den schwalbenschwanzförmigen Nuten 18 und 22 der beiden Bunde gehalten, und zwar unter Klemmwirkung, die durch die beiden elastischen, ringförmigen Dichtungen 21, 24 ausgeübt wird. Die Tatsache, daß diese beiden Dichtungen sich ane^a-nder und/oder gegen die Wandung der öffnung des items 2 der Scheibe anlegen, trägt dazu bei, daß die Filtertücher zuverlässig an ihrem Platz gehalten werden. Die beiden Dichtungen gewährleisten die Dichtigkeit zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Kammern der Scheibe
gegenüber der zentralen Öffnung. Die gemeinsame Dichtung 31 bietet eine zusätzliche Sicherheit für die Dichtigkeit
Bei der Montage beginnt man damit die Randbereiehe der Filtertuchöffnungen 11, 12 in die entsprechenden ringförmigen Nuten 22, 18 der Flansche 15 und 16 einzulegen, wo sie durch Einspannen der beiden ringförmigen Dichtungen 24 und 21 in die genannten Nuten befestigt werden. Anschließend sind nur noch die beiden Flansche an ihren vorherbestimmten Platz im Zentrum der Scheibe zu bringen und dort gegeneinander zu spannen, indem die zusätzliche, ringförmige Dichtung 31 mittels der Schrauben 27 angezogen wird. Bei der Demontage verfährt man in umgekehrter Reihenfolge, insbesondere dann, wenn es darum geht eines der Tücher oder auch beide zu ersetzen.
Während die beiden Flansche an ihrem Platz gehalten werden durch die beiden Filtertücher 11 und 12, stellt die kegelige Anordnung der Flächen 17 und ?3 der beiden Flansche, deren Winkel annähernd übereinstimmt mit dem Winkel der konischen Wandung der Öffnung der Scheibe, eine zusätzliche Sicherheit dar und vermeidet jede übermäßige Beanspruchung der Tücher.
Die Flansche 15, 16 können aus jedem geeigneten Material hergestellt !.ein, zum Beispiel aus Metall oder aus Kunststoff.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Filterpressenelement mit einer Scheibe und zwei deren Oberflächen bedeckenden FiltertOchern, welche am Außenrand und im mit einer zentralen Durchlaßöffnung versehenen Mittelbereich der Scheibe befestigt sind, wobei die Filtertücher je eine zentrale Öffnung aufweisen, und zwei die Filtertücher im Mittelbereich der Scheibe befestigende ringförmige Flansche vorgesehen sind, die auf beiden Seiten der Scheibe den Randbereich der jeweiligen zentralen öffnung des betreffenden Filtertuchs sowie den Randbereich der zentralen Durchlaßöffnung der Scheibe überdecken und durch Haltemittel gegeneinander gedrückt werden, d a durch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Flansche (15, 16) in seiner dem anderen Flansch zugewandten Fläche eine im wesentlichen schwalbenschwanzförmige Ringnut (18,22) aufweist, die der eßtsprechenden Ringnut des anderen Flansches gegenüberliegt und in die eine unter Zwischenschaltung des Randbereichs des betreffenden Filtertuchs (11, 12) eine aus der Ringnut herausragende ringförmige Dichtung (21, 24) aus elastischem Material eingelegt ist, die sich an die ihr gegenüberliegende Dichtung c-npreßt, wobei die beiden Flansche neben ihrer zentralen öffnung je eine weitere, konzentrisch innerhalb der Ringnut angeordnete ringförmige Nut (32,3.3) aufweisen und in diese ringförmige Nuten, deren jede der anderen ringförmigen : Jut gegenüberliegt, ein zusätzliches ringförmiges Dichtungselement '3I) eingelegt ist
2. Filterpressenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haliemirel von Schrauben (27) gebildet sind, die die beiden Flansche innerhalb des inneren Umfangs der ringförmigen Dichtungen (21,24) durchsetzen.
3. Filterpressenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Ringnuten (18, 22) herausragenden Teile der ringförmigen Dichtungen (21, 24) derart ausgebildet sind, daß sie sich nicht lediglich gegeneinander, sondern auch am Rand der zentralen Öffnung der Scheibe (2) abstützen.
4. Filterpressenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (15, 16) je einen kegelstumpfförmigen Randteil aufweisen, der mit dem ihm gegenüberliegenden kegelstumpfförmigen Randteil des anderen Flansches zusammen ein Profil bildet, das wenigstens annähernd dem verjüngten Profil des Randteiles der zentralen öffnung der Scheibe entspricht.
DE2322452A 1972-05-05 1973-05-04 Filterpressenelement Expired DE2322452C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7216038A FR2182721A1 (en) 1972-05-05 1972-05-05 Fixing filter cloths - at central opening of filter plate

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Publication Number Publication Date
DE2322452A1 DE2322452A1 (de) 1973-12-06
DE2322452B2 DE2322452B2 (de) 1978-07-06
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DE2322452A1 (de) 1973-12-06
FR2182721B1 (de) 1981-04-10
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