DE3102303A1 - Siebtrommel, insbesondere fuer siebzentrifugen - Google Patents
Siebtrommel, insbesondere fuer siebzentrifugenInfo
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Description
- Siebtrommel, insbesondere für Siebzentrifugen
- Die Erfindung betrifft eine Siebtrommel, insbesondere für Siebzentrifugen, bestehend aus einem Durchbrüche aufweisenden Tramnelgerüst mit einerseits axial und andererseits in Umfangsrichtung verlaufenden Tranmel -gerüststegen und aus in die Durchbrüche von außen her austauschbar eingesetzten Siebeinsätzen, die aus einem Siebbodenteil und einem Rahmenteil bestehen, das sich in Umfangsrichtung erstreckende Stege für die Befestigung der Siebeinsätze mittels durch Schrauben gesicherter Halteringelemente aufweist.
- Der Zweck derartiger in der DE-AS 1 297 o33 beschriebener Siebtrommelanordnungen besteht darin, die Siebeinsatz zur Durchführung von Instandhaltungs- und Reinigungsarbeiten mit einenl Minimum von Mühe und Zeitaufwand mbylichst einfach ein- und ausbauen zu können. Bei dieser bekannten Siebtronunel haben die Halteringelemente die Form von mindestens einen Teil des Umfanges der Siebtrommel ungebentien spannbaren Bandagen, die mittels Spannschrauben miteinander verbunden sind und an den Rahmenteilstegen angebrachte nach außen abgewinkelte Befestigungsflansche der Siebeinsätze neben je einer Reihe von Durchbrüchen an die Trommelwand andrücken. Der Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß bei umlaufender Siebtrommel die infolge Zentrifugalkraft von den Siebeinsätzen ausgehenden, radial nach außen gerichteten Massenkräfte in ihrer Gesamtheit von den um den Trommelumfang herumgelegten Bandagen aufgefangen werden müssen, wobei diese Massenkräfte weiterhin auf die die einzelnen Bandagenabschnitte miteinander verbindenden Spannelellente bzw. SpannschraUben wirksam sind, die in zum Trommelumfang tangentialer Richtung durch in an den Enden der Bandagenabschnitte abgewinkelte Ränder hindurchgesteckt sind. Diese Massenkräfte können in Abhängigkeit von der Umfangsgeschwindigkeit der Siebtrommel bzw. Siebzentrifuge außerordentlich hohe Werte erreichen und sind demzufolge nur dann zu beherrschen, wenn die Bandagen bzw. Bandagenabschnitte und die Spannelemente Abmessungen bzw. Dimensionen haben, die über ein technisch sinnvoll vertretbares Maß hinausgehen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verglichen mit der bekannten Siebtrommel in konstruktiver Hinsicht vereinfachte Siebtrommel zu sclwaffen, bei der die auftretenden Masscnkräfte in technisch einfacher Weise aufgefangen werden.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist ie erfindungsgemäße Siebtrommel dadurch gekennzeichnet, dai3 die in Umfangsrichtung verlaufende den Stege des Trommelgerüstes im Bereich mindestens einer ihrer Stirnflächen eine umlauf nde Hinters chneidungskante aufweisen, und daß jedes Halteringelement eine hinter diese Hinterschneidungskante greifende bzw. einschiebbare, in axialer Richtung vorspringende Leiste hat und mittels axial gerichteter Schrauben an den jeweils zugeordneten Stirnflächen eines in Umfangsrichtung verlaufenden Trommel gerüststeg es festgeschraubt ist.
- Während bei der bekannten Siebtrommel die Befestigung bzw.
- Halterung der einzelnen SiebelnsEtze im wesentlichen kraftschlüssig erfolgt, wobei die auftretenden Massenkräfte in ihrer Gesamtheit auf die die einzelnen Bandagenabschnitte verbindenden Spannschrauben einwirken, erfolgt bei der erfindungsgemäßen Siebtrommel die Halterung der einzelnen Siebeinsätze formschlüssig in der Weise, daß die auftretenden Kräfte von den Siebeinsätzen über die Halteringelemente auf die in' tlEflfangsrichtung verlaufenden Stege des Trommelgerüstes wirksam sind, während die Schrauben, mit denen die Halteringelemente an diesen in Umfàngsrichtung verlaufenden Trommelgerüststegen festgeschraubt sind, im wesentlichen nur eine Positionierungsfunktion haben, um zu verhindern, daß diese Elalteringelemente sich in axialer Richtung verschieben. Die auftretenden Massenkräfte werden somit über sich über den Trommelumfang erstreckende StUtzflAchen direkt auf das Trommelgerüst übertragen.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung verlaufenden Trommelgerüststege im Bereich mindestens einer ihrer Stirnflächen mit einer eine Hinterschneidung bildenden Umfangsnut versehen sind, in die die in axialer Richtung vorspringenden Leisten der Halteringelemente eingreifen.
- Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Siebtrommel, bei der jeder in llmfangsric}stuneJ verlaufende Rahmenteilsteg einen sich in axialer Richtung nach außen erstreckenden Befestigungsflansch aufweist, ist dadurch yekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung verlaufenden Trommelgerüststege im Anschluß an die Umfangsnut nach .innen hin eine axiale Verdickung zur Bildung einer Stützschulter für die sich nach außen erstreckenden Befestigungsflansche der Siebeinsätze haben. Eine derartige Anordnung führt zu einer Erleichterung bei der Montage der Siebtrommel bzw. beim Einsetzen der einzelnen Siebeinsätze.
- Insgesamt ist zu berücksichtigen, daß die einzelnen axial vorspringenden Flächen bzw. Kanten der in Umfangsrichtung verlaufenden Trommelgerüststege solche Abmessungen haben, daß das seitliche bzw. radiale Einsetzen bzw. Einschieben der einzelnen Siebeinsätze in die jeweiligen Trommelgerüstdurchbrüche nicht behindert wird.
- Um eine Wiederverwendung der Rahmenteile ausgewechselter (iiebelnsitze ohne größeren Aufwand zu ermöglichen, ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Siebtrommel dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in Umfanysrichtung verlaufenden Rahmenteilstegen der Siebe einsätze Axialstege angebracht sind, an denen das Siebbodenteil punktweise befestigt ist. Bei einem beispielsweise infolge Verschleiß des Siebbodenteiles ausgewechselten Siebeinsatz läßt sich bei einer derartigen Anordnung das Siebbodenteil in einfacher Weise von dem Rahmenteil loslösen, so daß an diesem Rahmenteil ein neues Siebbodenteil befestigt werden kann.
- Line bevorzugte Ausführungsform ist in dieser Hinsicht dadurch gekennzeichnet, daß das Siebbodenteil aus sich in Axialrichtung erstreckenden Siebroststäben besteht, die mittels in Umfangsrichtung verlauf ender Befes tigungss treb en zusammengefaßt sind, welche punktweise an den Axialstegen des Rahmenteiles befestigt sind.
- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Axialschnitt der erfindungsgemäßen, in eine Siebzentrifuge eingesetzten Siebtrommel; Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine teilweise Schnittansicht in Richtung des Pfeiles II-II in Fig. 1; Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Schnittansicht einer Einzelheit der erfindungsgemäßen Siebtrommel; Fig. 4 eine der Darstellung von Fig. 3 entsprechende Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Siebtrommel; Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Siebeinsatzes der erfindungsgemäßen Siebtrommel; Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Rahmenteiles des erfindungsgemäßen Siebeinsatzes, und Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Siebbodenteiles des erfindungsgemäßen in Fig. 5 dargestellten Siebeinsatzes.
- Fig. 1 zeigt ausschnittsweise im Axialschnitt eine Siebzentrifuge 1, in die die erfindungsgemäße Siebtrommel 2 einyesetzt ist. Die Siebtrommel 2 besteht aus einem Trommelgerüst, welches seitliche Anschlußflansche 3 und 4 und einen Mittelflansch 5 umfaßt, die durch in Umfangsrichtung irn Abstand voneinander liegenden, axial verlaufenden Trammelgerüststeye 6 miteinander verbunden sind. Die Flansch 3, 4 und 5 bilden in Umfangsrichtung verlaufende Trommelgerüststege, die zusammen mit den axial verlaufenden Trcmmelgerüststegen 6 im wesentlichen rechteckige Durchbrüche begrenzen, in die der Form der Durchbrüche angepaßte Siebeinsätze 7 eingesetzt bzw. einsetzbar sind.
- Jeder Siebeinsatz 7 besteht gemäß den Darstellungen der Fig. 5, 6 und 7 aus einem Rahmenteil 8 und einem Siebbodenteil 9. Das Rahmenteil 8 besteht aus in Umfangsrichtung verlauf enden Stegen lo mit an den oberen freien Kanten angebrachten, nach außen abgewinkelten Befestigungsflanschen 11. Die Rahmenteilstege io sind durch Axialstege 12 miteinander verbunden.
- Das Siebbodenteil 9 ist aus sich in Axialrichtung erstreckenden einzelnen Siebroststäben 13 zusammengesetzt, die mittels in Umfangsrichtung verlaufender Befestigungsstreben 14 zusammengefaßt bzw. miteinander verbunden sind. Bei dem fertigen Siebeinsatz 7 sind die Siebbodenteile im wesentlichen im Bereich der Kreuzungspunkte von Axialstegen 12 und Befestigungsstreben 14 punktweise miteinander verbunden. Eine derartige Anordnung ermöglicht in einfacher Weise die Wieder- bzw. Weiterverwendung eines Rahmenteiles 7, indem ein beispielsweise infolye Verschleiß unbrauchbar gewordenes Bodenteil gegen ein neues Bodenteil 9 ausgetauscht werden kann.
- Zum austauschbaren Einsetzen und Befestigen eines Siebeinsatzes 7 in das Trommelgerüst sind die Anschlußflansche einseitig sowie der Mittel flansch 5 beidseitig mit speziellen Halterungselementen versehen, so wie es im folgenden in Verbindung mit Fig. 3 an Hand des einen Anschlußflansches 3, der einen der in Umfangsrichtung verlaufenden Trommelgerststee bildet, beschrieben ist.
- Der durch den Anschlußflansch 3 gebildete, in Umfangsrichtung verlaufende Trommelgerüststeg ist im Bereich seiner innenliegenden StirnflUche mit einer eine Hinterschneidungskante 16 bildenden Umfangsnut 15 versehen. Diese Umfangsnut 15 dient zur Aufnahme einer an ein Halteringelement 17 angeformten in axialer Richtung vorspringenden Leiste 18.
- Der durch den Anschlußflansch 3 gebildete, in Umfangsrichtung verlaufende Trommelgerliststeg weist im Anschluß an die Umfangsnut 15 nach innen hin eine axiale Verdickung 19 zur Bildung einer Stützschulter 20 für den sich nach außen erstreckenden Befestigungsflansch 11 des jeweiligen Siebeinsatzes 7 auf. Die axiale Gesamtlänge jedes Siebeinsatzes 7 ist kleiner als der Axialabstand aufeinanderfolgender, in Umfangsrichtung verlauf ender TrommelgerAststege in deren radial äußeren Bereichen, so daß die Möglichkeit besteht, den einzelnen Siebeinsatz jeweils radial von außen her in einen der Durchbrüche des Trommelgerüstes einzuschieben bzw. einzusetzen.
- Wie es insbesondere in Fig. 3 zeigt, wird jeder einzelne Siebeinsatz 7 formschlüssig von dem mit seiner Leiste 18 hinter die Hinterschneidungskante 16 greifenden lialteringelement 17 in dem bzw. von dem Trommelgerüst selbst festgehalten, wobei die Schrauben 21, mit denen die einzelnen Halteringelemente 17 an der zugewandten Stirnfläche des Anschlußflansches 3 festgeschraubt sind, mehr oder weniger nur eine Positionierungsfunktion für die Halteringelemente 17 haben. Jedes Halteringelement 17 erstreckt sich vorzugsweise über einen Winkel von 9o°.
- Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Rahmenteilsteg 1o im wesentlichen flächig ohne einen Befestigungsflansch 11 ausgestaltet, wodurch sich in konstruktiver Hinsicht eine Vereinfachung ergibt. Ein Hindurchschieben des Siebeinsatzes 7 durch den ihn aufnehmenden Durchbruch des Trommelgerüstes wird dadurch verhindert, daß die Stege 1o des Rahmenteils sich sektorförmig von innen nach außen konisch erweitern.
- Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche 17 Siebtrommel, insbesondere für Siebzentrifugen, bestehend aus aus einem Durchbrüche aufweisenden Trommelgerüst mit einerseits axial und andererseits in Umfangsrichtung verlaufenden Trommelgerüststegen und aus in die Durchbrüche von außen her austauschbar eingesetzten Siebeinsätzen, die aus einem Siebbodenteil und einem Rahmenteil bestehen, das sich in Umfangsrichtung erstreckende Stege für die Befestigung der Siebeinsätze mittels durch Schrauben gesicherter Halteringelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung verlaufenden Stege (3, 4, 5) des Trommelgerüstes im Bereich mindestens einer ihrer Stirnflächen eine umlaufende Hinterschneidungskante (16) aufweisen, und daß jedes Halteringelement (17) eine hinter diese Hinterschneidungskante (16) greifende bzw.einschiebbare, in axialer Richtung vorspringende Leiste (18) hat und mittels axial gerichteter Schrauben (21) an der jeweils zugeordneten Stirnfläche eines in Umfangsrichtung-verlaufenden Tronullelgerüststeges (3, 4, 5) festgeschraubt ist.
- 2. Siebtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die in Umfangsrichtung verlaufenden lronmelgerUststege im Bereich. mindestens einer ihrer Stirnflächen mit einer die Hinterschneidungskante bildenden Umfangsnut (15) versehen ist, in die die in axialer Richtung vorspringenden Leisten (18) der Halteringelemente (17) angreifen.
- 3. Siebtrommel nach Anspruch 2, wobei jeder in Umfangsrichtung verlaufende Rahmenteilsteg einen sich in axialer Richtung nach außen erstreckenden Befestigungsflansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der in Umfangsrichtung verlaufende Trommelgerüststeg (3, 4, 5) im Anschluß an die Umfangsnut (15) nach innen hin eine axiale Verdickung (19) zur Bildung einer Stützschulter (20) für die sich nach außen erstreckenden Befestigungsflansche (11) der Siebeinsatze (7) hat.
- 4. Siebtronnlel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in Umfangsrichtung verlaufenden Rahmenteilstegen (1o) der Siebeinsätze (7) axial Stege (12) angebracht sind, an der das Siebbodenteil (9) punktweise befestigt ist.
- 5. Siebtrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebbodenteil (9) aus sich in Axialrichtung erstreckenden Siebroststäben (13) besteht, die mittels in Umfangsrichtung verlaufender Befestigungsstreben (14) miteinander verbunden bzw. zusammengefaßt sind, die wiederum punktweise an den Axialstegen (12) des Rahmenteils (8) befestigt sind.
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