DE2156030A1 - Kettenradsatz - Google Patents
KettenradsatzInfo
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- DE2156030A1 DE2156030A1 DE19712156030 DE2156030A DE2156030A1 DE 2156030 A1 DE2156030 A1 DE 2156030A1 DE 19712156030 DE19712156030 DE 19712156030 DE 2156030 A DE2156030 A DE 2156030A DE 2156030 A1 DE2156030 A1 DE 2156030A1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/08—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
- F16D1/0852—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft
- F16D1/0864—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft due to tangential loading of the hub, e.g. a split hub
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- Gears, Cams (AREA)
Description
10. NOV. 1971 Sch-DB/ls
Mavor & Coulson Limited
47 Broad Street, Bridgeton, Glasgow S.E. (England)
Kettenradsatz
Die Erfindung betrifft einen Kettenradsatz, bestehend aus zwei auf koaxialen Stummelwellen angeordneten Kettenrädern,
wobei ein Kettenrad und die Welle mit dem anderen Kettenrad und der Welle über eine aus zwei diametral
gegenüberliegenden, lösbar miteinander verbundenen Hälften gebildete Trommel und Keile zwischen Trommel
und Wellen antriebsmäßig verbunden sind. Derartige Kettenradsätze werden beispielsweise an den Kopf- und
Abwurfenden von in Bergwerken benutzten armierten flexiblen Förderern verwendet.
Eine bekannte Ausführungsform eines Kettenradsatzes
wird nachfolgend beschrieben. Aufgabe der Erfindung ist es, die dieser Anordnung anhaftenden Nachteile zu überwinden.
Gemäß der Erfindung ist ein Kettenradsatz der erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenrad ein-
209823/0991 " 2 "
stückig gestaltet ist und eine Nabe aufweist, die mit ihrer Stummelwelle und der Trommel durch wenigstens
einen die einzige antriebsmäßige Verbindung zwischen Nabe und Trommel darstellenden Keil antriebsmäßig verbunden
ist, so daß die Trommel abnehmbar ist, damit gegebenenfalls die Kettenräder von den Naben abziehbar
sind.
Zweckmäßig weist der Keil einen axial langen und radial flachen ersten Teil sowie einen von diesem radial.nach
außen abgehenden, im Vergleich axial kurzen und radial tiefen zweiten Teil auf.
Zweckmäßig sind auf jeder Welle zwei einander diametral gegenüberliegende derartige Keile vorgesehen. Es ist
jedoch möglich, daß nur einer der Keile wie beschrieben gestaltet ist und daß der andere Keil nur axial
kurz und radial lang ist. Außerdem ist es zweckmäßig, wenn der axial kurze und radial tiefe Keil bzw. das
Keilansatzstück oder jeder axial kurze und radial tiefe Keil bzw. jedes Ansatzstück mittels einer Schraube
zu seiner Nabe oder Trommel gesichert ist.
Jedes Kettenrad kann getrennt von seiner Nabe hergestellt und dann mit dieser verschweißt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Eig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Kettenradanordnung, wobei die linke Hälfte einen bekannten und
die rechte Hälfte den erfindungsgemäßen Aufbau veranschaulicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend der rechten
- 3 20982 3/0991
Darstellung der Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 Ansichten längs der Linien A-A und B-B der
Fig. 2.
Bei der auf der linken Seite der Fig. 1 erkennbaren bekannten Anordnung besteht ein Kettenrad 1 aus zwei
diametral gegenüberliegenden Hälften 2, die bei 2A jeweils mit den Enden von zwei Mantelhälften 4 einer
Trommel 6 verschweißt sind. Die Hälften der Trommel 6 sind mittels innerer Klemmorgane 4A auf eine Stummelwelle
7 aufgepaßt und werden von durch Bohrungen 8 in { den Hälften 4 hindurchgeführten Bolzen zusammengeklemmt.
Jede Hälfte 4 besitzt nicht gezeichnete Keilnuten, die gemeinsam mit Keilnuten 9 der Welle 7 mit
nicht gezeichneten Keilen zusammengreifen. Das andere Kettenrad ist in gleicher Weise befestigt.
Die Klemmorgane 4A stehen über die benachbarten Enden der Hälften 4 vor und bilden eine Nabe 4b für die Hälften
2 des Kettenrades 1, das bei 2B ebenfalls mit der Nabe 4B verschweißt ist. Drehmomente werden daher über
die die Hälften 4 zusammenklemmenden Bolzen von der Welle 7 zum Kettenrad 1 übertragen. Diese bekannte Anordnung
hat den Nachteil, daß die Hälften 2 des Ketten- " rades 1 wegen der auf der Drehmomentübertragung beruhenden
Festspannung der Verbindungsbolzen bzw. der Lockerung ihrer Muttern häufig getrennt werden, so daß der
korrekte Zusammengriff zwischen den Zähnen der Kettenräder und den Ketten zunehmend nachläßt und schließlich
unmöglich wird, wenn keine Maßnahmen zum Auswechseln
des Kettenrades getroffen werden. Dies bedingt nicht nur den Austausch des einen beschädigten Kettenrades,
sondern auch denjenigen der Trommel und des anderen Kettenrades. Das Auseinanderspreizen des Kettenra-
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des kann eine Beschädigung der Ketten zur Folge haben und für das Bedienungspersonal gefährlich sein. '
Bei der auf der rechten Seite der Fig. 1 erkennbaren Ausführungsform ist ein Kettenrad 10 einstückig gestaltet
und mit einer einstückigen Büchse oder Nabe 11 verschweißt. Letztere ist auf eine Stummelwelle 12 aufgepaßt
und liegt ohne Verschweißung gegen die diametral gegenüberliegenden Hälften 13, 14 der Trommel an, die
mittels durch Bohrungen 15 in den Hälften 13, 14 hindurchgeführter
Bolzen gegeneinander und gegen die Welle 12 geklemmt sind. Die Hälften 13, 14, die Nabe 11 und
die Welle 12 sind wie folgt antriebsmäßig verbunden.
Die Welle 12 weist diametral gegenüberliegende längliche Keilnuten 16 auf, die sich über einen Hauptteil
der Wellenlänge erstrecken, wobei sie in die Bereiche der Welle hineinragen, auf die die Nabe 11 und die
Trommelhälften 13* 14 aufgesetzt sind, und außerdem
sind auf den Hälften 13, 14 bzw. der Nabe 11 entsprechende Gegenkeilnuten 17* 18 (Fig. 2) vorgesehen.
In die Keilnuten 16, 17, 18 greifen Keile 19 ein, die Jeweils einen Teil 20 aufweisen, der in axialer Richtung
lang und in radialer Richtung flach ist und sich zwischen der Nabe 11 sowie den Trommelhälften 13* 14
erstreckt und sind außerdem jeweils mit einem Ansatzstück 21 ausgestattet, das im Vergleich axial kurz und
radial tief ist und ebenfalls zwischen der Nabe und den Trommelhälften verläuft. Die Keilnuten der Trommelhälften
13» 14 und der Nabe 11 sind korrespondierend
gestaltet und erstrecken sich zur Aufnahme der Ansatzstücke 21 gegen ihre äußere Peripherie. In den Ansatzstücken
21 befinden sich Bohrungen für Schrauben 22, die die Keile 19 zu den Trommelhälften I3, 14 (s. Zeichnung)
oder der Nabe 11 sichern. Das andere Kettenrad
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wird in gleicher Weise angeschlossen.
Die bei den bekannten Anordnungen durch die Drehmomentübertragung über die Verbindungsbolzen hervorgerufenen
Nachteile werden dadurch überwunden, daß das Kettenrad 10 und die Nabe 11 jeweils einstückig geformt sind und
nicht aus Hälften bestehen, und daß die Trommel nicht mit dem Kettenrad verschweißt ist.
Während des Zusammenbaus werden zunächst die Nabe 11 mit ihrem Kettenrad 10, dann die Keile und anschließend
die Trommel auf die Welle 12 aufgebracht; die Auseinandernähme erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können beispiels weise unter bestimmten Bedingungen auf nur einer Seite
ein Keil und eine Keilnut der beschriebenen Art vorhanden sein oder es kann nur ein Keil ein radial gerichtetes
Ansatzstück aufweisen.
Die Verwendung der Nabe 11 gestattet den Einbau von Standardkettenradern; es ist jedoch auch möglich, jedes
Kettenrad während des Herstellungsprozesses mit seiner Nabe einstückig auszubilden.
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Claims (7)
1. Jtettenradsatz, bestehend aus zwei auf koaxialen
^-—''stummelwellen angeordneten Kettenrädern, wobei ein
Kettenrad und die Welle mit dem anderen Kettenrad und der Welle über eine aus zwei diametral gegenüberliegenden,
lösbar miteinander verbundenen Hälften gebildete Trommel und Keile zwischen Trommel und
Wellen antriebsmäßig verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet , daß jedes Kettenrad (1O) einstückig gestaltet ist und eine Nabe (11) aufweist,
die mit ihrer Stummelwelle (12) und der Trommel (13, 14) durch wenigstens einen, die einzige antriebsmäßige
Verbindung zwischen Nabe (11) und Trommel (13, 14) darstellenden Keil (19) antriebsmäßig verbunden
ist, so daß die Trommel abnehmbar ist, damit gegebenenfalls die Kettenräder von den Naben abziehbar
sind.
2. Kettenradsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Keil (19) einen
axial langen und radial flachen ersten Teil (20) sowie einen von diesem radial nach außen abgehenden,
im Vergleich axial kurzen und radial tiefen zweiten Teil (21) aufweist.
3. Kettenradsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Welle (12)
zwei der Keile(19) diametral gegenüberliegend angeordnet
sind.
4. Kettenradsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Welle einer
der Keile (19) und ein diametral gegenüberliegender Keil vorgesehen sind, der nur axial kurz und radial
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tief ausgebildet ist.
5. Kettenradsatz nach Anspruch 2 oder J5, dadurch
gekennzeichnet , daß das Keilansatzstück (21) bzw. jedes Keilansatzstück (21) mittels
einer Schraube zu seiner Nabe oder Trommelhälfte
gesichert ist.
6. Kettenradsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Keilansatzstück
und jeder diametral gegenüberliegende Keil mittels einer Schraube zu seiner Nabe oder Trommelhälfte
gesichert ist.
7. Kettenrädsatz; nach den vorangegangenen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenrad und seine Nabe getrennt hergestellt und dann miteinander verschweißt sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5478370A GB1366078A (en) | 1970-11-18 | 1970-11-18 | Sprocket wheel assembly |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2156030A1 true DE2156030A1 (de) | 1972-05-31 |
Family
ID=10472067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712156030 Pending DE2156030A1 (de) | 1970-11-18 | 1971-11-11 | Kettenradsatz |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2156030A1 (de) |
FR (1) | FR2114866A5 (de) |
GB (1) | GB1366078A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4037713A (en) * | 1974-03-22 | 1977-07-26 | Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia | Scraper-chain conveyors |
EP0377884A1 (de) * | 1989-01-07 | 1990-07-18 | Fredenhagen Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Gütern |
DE29618488U1 (de) * | 1996-10-23 | 1998-02-26 | Weinrich, Oliver, 58091 Hagen | Kettenkehrrad, insbesondere zum Einsatz Untertage |
DE19827598C1 (de) * | 1998-06-20 | 1999-09-16 | Braunschweigische Masch Bau | Antriebswelle für einen Kettenförderer eines Zuckerrohrdiffuseurs |
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1970
- 1970-11-18 GB GB5478370A patent/GB1366078A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-11-11 DE DE19712156030 patent/DE2156030A1/de active Pending
- 1971-11-18 FR FR7141350A patent/FR2114866A5/fr not_active Expired
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DE19827600C2 (de) * | 1998-06-20 | 2003-04-17 | Braunschweigische Maschb Ansta | Antriebswelle für einen Kettenförderer eines Zuckerrohrdiffuseurs und Herstellungsverfahren hierfür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2114866A5 (de) | 1972-06-30 |
GB1366078A (en) | 1974-09-11 |
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