DE2322452A1 - Vorrichtung zur befestigung des mittelstuecks von filtertuechern auf den scheiben von filterpressen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung des mittelstuecks von filtertuechern auf den scheiben von filterpressen

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DE2322452A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/176Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type attaching the filter element to the filter press plates, e.g. around the central feed hole in the plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Anmelder: Ciments Lafarge S.A., 28 rue Emile Menier 75 Paris 16ema / Frankreich
Vorrichtung zur Befestigung des Mittels^-ücks von Filtertücharn auf den Scheiben von Filterpressen
Die Erfindung betrifft die Scheiben von Filterpressen, bei denen die Einführung der zu filternden Flüssigkeit durch eine öffnung erfolgt, die im mittleren Teil des Kerns jeder Scheibe angebracht ist, deren Umriß einen größeren Rahmen bildet.
Sie betrifft insbesondere die Art. der Befestigung des Filtertuches, das jede der beiden Flächen der Scheibe bedeckt, an der Wandung der genannten rento.alen öffnung.
Meistens werden die Ränder der zentraler, öffnungen der beiden Tücher, die die beiden Flächen einer Scheibe bedecken, auf einer Hülse befestigt, die durch die öffnung der scheibe hindurchgeht, σ.um Beispiel durch Verkleben, Verschweißen oder Nähen. Dieoed System weist verschiedene Nachteile aut; die relativ hoh^n Kosten der Hülse unJ ihre Anbringung; die Tatsache, daß bei einem Austausch des Tuches die Hülse nicht wieder verwendbar ist; den Zwang, beide Tücher zu wechseln, obwohl nur eines abgenutzt ist, weil sie eine Einheit mit der Hülse bilden; ferner die Tatsache, daß die Hülse keine Dichtigkeit zwischen den aufeinanderfolgenden Kammern der Scheibe
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gewährleistet. Dies ist aber erforderlich für eine systematische Aufschlämmung der beiden Flächen der Scheibe bei Beschädigung eines Filtertuches oder bei der Beschädigung der Hülse.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein System für die zentrale Befestigung von Tüchern zu schaffen, das nicht die vorher genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen aufweist.
Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß die Ränder der zentralen öffnungen von zwei Tüchern, die die beiden Flächen einer Scheibe bedecken, durch ringförmige, elastische Dichtungen in zwei ringförmigen Nuten eingespannt, die in Flächen angebracht sind, die zwei festen Flanschen gegenüberliegen , und die gegeneinander durch geeignete Haltemittel gehalten werden.
Durch diese Befestigungsvorrichtung werden Ersparnisse erzielt, da man anstelle der nicht wieder verwendbaren Hülsen eine wiederverwendbare Einheit von Flanschen und Dichtungen verwendet. Die Montage ist einfach. Wenn nur eins der beiden Tücher einer Scheibe beschädigt ist, kann man es auswechseln, während das andere erhalten bleibt.- Man riskiert nicht mehr das Durchschlagen der Hülse, wenn man die Tücher herausnimmt. Außerdem muß man nicht mehr spezieile Filtertücher konfektionieren, um sie auf der Hülse zu befestigen, sondern kann im Gegenteil Meterware als Filtertücher verwenden, die man in der gewünschten Länge abschneidet.
In einer vorteilhaften Ausführungsforn weicen die ringförmigen Dichtungen Vorsprünge an ihren zu den Flanschen hin gerichteten Flächen auf und liegen gegeneinander und/oder gegen die Wandung der zentralen öffnung der Scneibe, wodurch die Dichtigkeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kammern gewährleistet wird.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf e\ne Scheibe, Fig. 2 im vergrößerten Maßstab ainen Schnitt . entlang Ebene II - II gen>äß Fig. 1,
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Fig. 3 im Schnitt einen der beiden Flansche, die in der Fig. 2 zu erkennen sind.
Die Scheibe der Filterpresse,die in der Fig. 1 dargestellt und in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist, besteht im wesentlichen aus einem zentralen Teil oder Kern 2, der von einem breiteren Rahmen 3 und Aufhänge- und Führungslappen 4 umgeben ist.
Der zentrale Teil des Kerns 2 der Scheibe zeigt eine kreisförmige öffnung 7 (s. auch Fig. 2), deren Wand doppelt konisch verläuft wie dies gezeigt ist.
An den beiden Oberflächen der Scheibe sind zwei Filtertücher 11, 12 angeordnet, deren Kanten im Rahmen 3 durch geeignete, an sich bekannte Mittel befestigt sind. Die beiden Filtertücher weisen zentrale öffnungen auf, die der zentralen öffnung 7 des Kerns 2 der Scheibe entsprechen und deren Ränder durch die erfindungsgemäße Vorrichtung formschlüssig mit der Scheibe verbunden sind. Diese Vorrichtung besitzt zwei starre Flansche 15, 16, die im vorliegenden Beispiel identisch sind und die mit Bezug auf die mittlere Ebene "P" der Scheibe symmetrisch angeordnet sind. In den beiden einander zugewandten Flächen der Flansche, zum Beispiel in der Fläche 17 (Fig. 3) des Flansches 16, ist eine ringförmige Nut 18 angebracht, deren Querschnitt schwalbenschwanzförmig ist. Der Randbereich des Filtertuches 12, der die zentrale öffnung umgibt, wird in der ringförmigen Nut 18 des Flansches 16 durch eine .elastische ringförmige Dichtung 21 eingespannt, die sich über den Rand der Fläche 17 des Flansches 16 hinaus erstreckt. In analoger Weise vird der Randbereich der Wandung der zentralen öffnung des anderen Filtertuches 11 mit einer entsprechenden ringförmigen Nut ?2 gegen die Fläche 23 des anderen Flansches 15 festgespannt, und zwar durch eine elastische, ringförmige Dichtung 24, die ebenfalls übersteht. Bei der Montage der Baueinheit verformen sich die beiden Dichtungen 21 und 24: sie legen sich aneinander an und gleichzeitig gegen die Wand der zentralen öffnung 7 des Kerns der Scheibe.
Die beiden Flansche 15 und 16 werden durch geeignete Haltemittel miteinander verbunden, die in diesem Beispiel aus Schrauben 27
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bestehen, die durch die beiden Flansche hindurchgehen, und zwar unmittelbar neben den ringförmigen Nuten 18 und 22 innerhalb von deren Durchmesser.
Eine elastische, ringförmige Dichtung 31 ist gleichzeitig in zwei anderen ringförmigen Nuten 32, 33 angeordnet, die ebenfalls in den an den beiden Flanschen 15 und 16 anliegenden Flächen angebracht sind und zwar neben deren Bohrung. Während die Baueinheit montiert wird, wird diese Dichtung ebenfalls in beiden Flanschen festgespannt.
Die Wandungen der öffnungen der beiden Filtertücher 11, 12 werden natürlich schon durch die Gestaltung des Querschnitt der genannten Nuten an ihrem Platz in den schwalbsnschwanzförmigen Nuten 18 und 22 der beiden Bunde gehalten, und zwar unter Klemmwirkung, die dutch die beiden elastischen, ringförmigen Dichtungen 21, ausgeübt wird. Die Tatsache, daß diese beiden Dichtungen sich aneinander und/oder gegen die Wandung der öffnung des Kernes der Scheibe anlegen, trägt dazu bei, daß die Filtertücher zuverlässig an ihrem Platz gehalten werden. Die beiden Dichtungen gewährleister, die Dichtigkeit zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Kammern der Scheibe gegenüber der zentralen öffnung. Die gemeinsame Dichtung 31 bietet eine zusätzliche Sicherheit für die Dichtigkeit.
Bei der Montage beginnt man damit, die Randbereiche der Filtertuchöffnungen 11,12 in die entsprechenden ringförmigen Nuten 22, 18 der Flansche 15 und 16 einzulegen, wo sie durch Einspannen der beiden ringförmigen Dichtungen 24 und 21 in die genannten Nuten befestigt werden. Anschließend sind nur noch die beiden Flansche an ihren vorherbestimmten Platz im Zentrum der Scheibe zu bringen und dort gegeneinander zu spannen, indem die zusätzliche, ringförmige Dichtung 31 mittels der Schrauben 27 angezogen wird. Bei der Dementage verfährt man in umgekehrter Reihenfolge, insbesondere dann, wenn es darum geht, eines der Tücher oder auch beide zu ersetzen.
Während die beiden Flansche an ihrem Platz gehalten werden durch
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die beiden Filtertücher 11 und 12, stellt die kegelige Anordnung der Flächen V7 und 23 der beiden Flansche deren Winkel annähernd übereinstimmt mit dem Winkel der konischen Wandung der öffnung der Scheibe, eine zusätzliche Sicherheit dar und vermeidet jede übermäßige Beanspruchung der Tücher.
Die Flansche 15, 16 können aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, zum Beispiel aus Metall oder aus Kunststoff, wie Bakelit, Teflon od.dgl. .
- Patentansprüche -
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Claims (7)

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1.»Vorrichtung zur Befestigung des zentralen Teiles von Filtertüchern auf einer Scheibe einer Filterpresse mit zwei Flanschen, die unter der Einwirkung von Mitteln zur axialen Einspannung die Ränder der zentralen Öffnungen der beiden Tücher, die die einander gegenüberliegenden Flächen einer Scheibe bedecken,zusaramenspannen, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der beiden Flansche (15, 16) an seiner dem anderen Flansch zugewandten Fläche eine ringförmige Nut (18 bzw. 22) aufweist, in die der Rand der zentralen öffnung des entsprechenden Filtertuches (12 bzw. 11) durch eine elastische, ringförmige Dichtung (21 bzw. 24) eingespannt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Nuten (18, 22) im Querschnitt schwalbeiischwanzförmig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltemittel für die Flansche (15,16) Schrauben (27) sind, die die beiden Flansche innerhalb des Durchmessers der ringförmigen Dichtungen (21, 24) durchsetzen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Dichtungan Vorsprünge auf ihrer dem Flansch zugewandten Seite aufweisen und sich gegeneinander abstützen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die ringförmigen Dichtungen
• sich gegen die Wandung der zentralen öffnung der Scheibe abstützen.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander zugewandten Flächen der Flansche zwei zusätzliche ringförmige Nuten (32, 33) angeordnet sind, in die jeweils teilweise eine elastische ringförmige Dichtung (31) für eine zusätzliche Abdichtung eingepreßt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche einen kegelstumpfförmigen Teil aufweisen, dessen Profil im wesentlichen übereinstimmt mit dem Profil des verjüngten Abschnittes des Kerns der Scheibe (2) an der Wandung der zentralen öffnung.
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DE2322452A 1972-05-05 1973-05-04 Filterpressenelement Expired DE2322452C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7216038A FR2182721A1 (en) 1972-05-05 1972-05-05 Fixing filter cloths - at central opening of filter plate

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DE2322452A1 true DE2322452A1 (de) 1973-12-06
DE2322452B2 DE2322452B2 (de) 1978-07-06
DE2322452C3 DE2322452C3 (de) 1979-03-22

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