DE2417013C2 - Platten-Dialysegerät - Google Patents
Platten-DialysegerätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D61/00—Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
- B01D61/24—Dialysis ; Membrane extraction
- B01D61/28—Apparatus therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D63/00—Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
- B01D63/08—Flat membrane modules
- B01D63/082—Flat membrane modules comprising a stack of flat membranes
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- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Platten-Dialysegerät mit alternierend angeordneten ersten Platten mit wenigstens
einer ebenen Fläche und zweiten, genoppten Platten, zwischen denen jeweils eine semipermeable Membran
angeordnet ist, die von den Noppen an die ebene Fläche der ersten Platte angedrückt wird, wobei erste
Fluidleitungen zwischen der Mtmbran und der ebenen Fläche ausgebildet sind und sweite. Fluidleitungen zwischen
der Membran und der genoppten Oberfläche.
Ein derartiges Platten-Dialysegerät beschreibt die US-PS 36 95 445. Die dort verwendeten beiden Plattenarten
sind in einer Draufsicht gleich groß und gleich profiliert. Sie haben an ihren Ecken Vorsprünge mit
Löchern zur Aufnahme von Verbindungsbolzen, durch die der betreffende Plattenstapel zusammengehalten
wird. Die Membranen zwischen den Platten sind einfach um einander gegenüberliegende Kanten der jeweils
übereinander befindlichen Platten gelegt und werden dadurch an Ort und Stelle gehalten.
Nachteilig ist es hieran aber, daß die richtige Ausrichtung der Platten im Plattenstapel einschließlich der jeweils
dazwischen befindlichen Membranen schwierig ist. Für eine richtige Ausrichtung der Bauelemente ist
dort nämlich keine Sorge getroffen, sieht man einmal von den Bolzen ab. Die Bolzen durchgreifen aber nicht
die Membranen, so daß die Membranen nicht durch positive Mittel im Plattenstapel ausgerichtet werden.
Nach dem dortigen Prinzip ist es auch nicht gut möglich, die Membranen ohne weiteres mit Löchern zu versehen,
weil dann dort Lecks entstehen würden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Platten-Dialysegerät der eingangs genannten Art vorzuschlagen,
bei dem durch einfache bauliche Maßnahmen für ein ordnungsgemäßes Ausrichten der Elemente
des Platten-Dialysegeräts, einschließlich der Membranen, gesorgt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß entweder die erste Platte oder die
zweite Platte am Umfang kleiner als die andere Platte ist, die am Umfang Kantenflansche zur Aufnahme der
jeweils von der Membran umhüllten anderen Platte hat.
Durch diese Maßnahmen wird also das richtige Ausrichten
und Befestigen der Platten einschließlich ihrer Membranen im Plattenstapel erleichtert
Es ist zur lösung der Erfindungsaufgabe förderlich,
wenn Ausnehmungen an den Ecken der größeren Platte vorgesehen sind und wenn die Membranen mit einem
Umfangsteil in die Ausnehmungen vorstehen. Dadurch werden die Membranen beim Zusammenbau des Plattenstapels
gestrafft und genau ausgerichtet
Die Erfindung wird im folgenden anhand eiaes Ausführungsbeispiels
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines Endteiles einer Ausführungsform einer ersten Dialyseplatte eines Platten-Dialysegerätes;
F i g. 2 eine Schnittansicht längs H-II der Dialyseplatte nach F ig. 1;
F i g. 2 eine Schnittansicht längs H-II der Dialyseplatte nach F ig. 1;
Fig.3 eine Schnittansicht längs III-III der Dialyseplatte nach F i g. 1;
Fig.4 eine Draufsicht des Endteiles einer Ausführungsform
einer zweiten Dialyseplatte eines Platten-Dialysegeräts;
F i g. 5 eine Schnittansicht längs V-V der Dialyseplatte nach F i g. 4;
Fig.6 eine Schnittansicht längs VI-VI der Dialyseplatte nach F i g. 4; und
F i g. 7 eine Schnittansicht durch einen Endteil eines aus Dialyseplatten nach F i g. 1 und 4 zusammengesetzten
Platten-Dialyse^eräts.
Die erste Platte 1 hat eine Arbeitsfläche 2, das ist die Fläche, die die Reinigungstätigkeit erbringt, die vollständig
eben ist Ferner ist die erste Platte 1 mit einem Verteilersystem in zwei gegenüberstehenden ebenen
Endteilen versehen, um das zu reinigende Medium (gewöhnlich Blut) zuzuführen, sowie einem Sammelsystem
(nicht dargestellt), um das gereinigte Medium (Blut) ausströmen zu lassen. Jedes Verteilersystem enthält ein
Loch 4. das durch die Platte 1 verläuft einen Abzweigkanal 5, der sich längs einer Seite der Platte 1 erstreckt,
ein Loch 6, das durch die erste Platte 1 verläuft einen Kanal 7, der sich längs der zweien Seite der ersten
♦o Platte 1 erstreckt, ein druckausgleichendes Loch 8, das
sich durch die erste Platte 1 erstreckt und Verteilungsdruchgänge 9, weiche auf beiden Seiten der Platte vorgesehen
sind und die in einen Verteilungs-Kanal 10 in jeder Seite der Platte 1 münden. Zwei die Platte durchsetzende
Löcher la sind in beiden Endteilen der ersten Platte 1 vorgesehen, um den Fluß von Reinigungsmedium
(Dialyseflüssigkeit) zu erlauben. Zweckmäßig ist die Platte 1 aus einem Material hergestellt, das frei von
Bakterien ist oder davon frei gemacht werden ist, wie
so beispielsweise rostfreier Stahl oder ein Kunststoffmaterial.
Ferner umfaßt das Dialysegerät zweite Platten 11. Diese sind mit einer Arbeitsfläche 12 auf wenigstens
einer der Seiten derselben versehen, wobei Durchgänge 14 auf dieser Arbeitsfläche 12 zwischen runden Vorsprüngen
oder Noppen aus zylindrischen Stiften 13 gebildet sind, welche in Reihen nebeneinander quer zu der
Richtung ausgerichtet sind, in welcher das Medium im wesentlichen fließen soll. Zweckmäßig sind die Stifte 13
jeder Reihe relativ zu den Stiften in der nächsten Reihe derart versetzt, daß dem zwischen den Stiften fließenden
Medium variierende Richtungen des zweiten Flusses relativ zur Richtung des Hauptflusses erteilt wird.
Ferner ist jede Platte 11 mit zwei Verteilsystemen 15 für ein Reinigungsmedium (Dialyseflüssigkeit) in einem ebenen Endteil versehen. Die zweite Platte U ist auch mit zwei Sammelsystemen (nicht dargestellt) in einem gegenüberstehenden Endteil vorgesehen, um das Reini-
Ferner ist jede Platte 11 mit zwei Verteilsystemen 15 für ein Reinigungsmedium (Dialyseflüssigkeit) in einem ebenen Endteil versehen. Die zweite Platte U ist auch mit zwei Sammelsystemen (nicht dargestellt) in einem gegenüberstehenden Endteil vorgesehen, um das Reini-
gungsmedlum (verunreinigte Dialyseflüssigkeit) ausfließen
zu lassen. Jedes Verteilsystem 15 enthält ein durch die zweite Platte 11 laufendes Loch 16, einen Kanal 17 in
einer Seite der Platte 11, ein durch die zweite Platte 11
laufendes Loch 18, einen Kanal 19 in der anderen Seite der zweiten Platte 11, ein durch die zweite Platte 11
laufendes, druckausgleichendes Loch 20 und eine Durchgangsabzweigung 21, die in jeder Seite der zweiten
Platte 11 vorgesehen ist und in einen Verteilungskanal
22 mündet, um ein Reinigungsmedium über die Brei- ίο
te des Durchgangssystems 12 zu verteilen. Ferner ist die zweite Platte 11 in den ebenen Endteilen mit die Platte
durchsetzenden Löchern 23 für das zu reinigende Medium (Blut) versehen und dieselbe weist nach außen vorstehende
Kantenflansche 24 auf.
Um das Dialysegerät zusammenzusetzen, wird eine der zweiten Platten 11 in der obersten Stellung angebracht,
dia zweckmäßig eine Arbeitsfläche 12 nur aut einer Seite der Platte aufweist Eine solche Gestaltung
ist in F i g. 7 dargestellt Dann wird eine Membran 25 darauf angebracht, so daß sie die Arbeitsfläche 12 bedeckt
Der ebene Teil der zweiten Platte 11 umgibt die Arbeitsfläche und ist selbst vom Kantenflansch 24 umgeben.
Eine der ersten Platten 1 wird auf die Membrane 25 gelegt und diese ist so bemessen, daß dieselbe zwisehen
die Kantenflansche 24 der zweiten Platte 11 paßt Eine andere Membrane 25 wird auf der ersten Platte 1
angebracht und darauf wird eine zweite Platte 11 angebracht,
die mit Arbeitsflächen 12 auf beiden Seiten derselben versehen ist Danach wird eine dritte Membrane
25 auf einer ersten Platte 1 befestigt, eine vierte Membrane 25 usw. und der sich daraus ergebende Stapel von
Platten 1, U und Membranen, die dazwischen vorgesehen sind, wird mit einer der zweiten Platten 11 vervollständigt
die mit einer Arbeitsfläche 12 auf nur einer Seite derselben versehen ist
Der Stapel wird in ein umgebendes Gerät (nicht dargestellt) eingebracht das wenigstens eine Klemmanordnung
(nicht dargestellt) aufweist, die festgeklemmt wird, um die Platten des Stapels mit einer vorbestimmten
Spannkraft zusammen zu halten. Zweckmäßig sind die runden Vorsprünge der zweiten Platten 11 konisch geformt
und ferner sind zweckmäßig die zweiten Platten 11 aus einem solchen Material hergestellt, daß die Konusse
abgestumpft werden, wenn dieselben durch das Festklemmen des Stapels gegen die Platten 1 gepreßt
werden. Falls die Konusse vorher etwas kegelstumpfförmig ausgebildet sind, wird die Fläche des Kegelstumpfes durch die festklemmende Wirkung vergrößert
Diese Verformung der runden Vorsprünge hält die an den Flächen 2 der ersten Platten 1 angreifenden Membranen
punktweise fest
Nach dem Festklemmen des Stapels werden die den Stapel durchsetzende Durchgänge 16, la, 23,4 geöffnet,
indem die Membranen 25 in diesen Bereichen durchlöchert
werden. Ein hierzu vorgesehenes Werkzeug enthält ein Rohrstück mit einer schräggeschnittenen Endkante,
das durch die Löcher 16, la, 23 bzw. 4 der Platten geführt wird.
Der Stapel enthält selbstverständlich nicht dargestellte Anschlußleitungen für die Zu- und Abführung von
Blut und Dialysat.
Die Membranen werden zwischen den runden Vorsprüngen 13 der zweiten Platten 11 und der ebenen
Arbeitsflächen 2 der ersten Platten i eingeklemmt. Zwisehen diesen Befestigjngspunkten senken sie die Membranen
in die Durchgänge 14 zwischen den runden Vorsprüngen 13 ein, wodurch Durchgänge 26 gebildet werden.
Gleichzeitig werden Durchgänge 27 für Dialyseflüssigkeit in den übrigen Teil der Durchgänge 14 der
zweiten Platten 11 ausgebildet
Um den Zusammenbau des Stapels zu erleichtern, können die größeren Platten mit ausgeschnittenen oder
konvex abgerundeten Ecken oder Ecken mit Ausnehmungen 28 versehen sein, so daß in diesen Eckbereichen
die Membranen 25 mit ihren Eckenteilen vorstehen und auf diese Weise besser gehandhabt werden können.
Die Membrane 25 kann von einer solchen Form sein, daß jede Membrane 25 eine der Platten umgibt, z. B.
kann jede Membrane als Beutel geformt sein, in den eine Platte (vorzugsweise die erste Platte 1) eingesetzt
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Platten-Dialysegerät mit alternierend angeordneten ersten Platten mit wenigstens einer ebenen
Fläche und zweiten, genoppten Platten, zwischen denen jeweils eine semipermeable Membran angeordnet
ist, die von den Noppen an die ebene Fläche der ersten Platte angedrückt wird, wobei erste Fluidleitungen
zwischen der Membran und der ebenen Fläche ausgebildet sind und zweite Fluidleitungen zwischen
der Membran und der genoppten Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß entweder
die erste Platte (1) oder die zweite Platte (11) am Umfang kleiner als die andere Platte ist, die am Umfang
Kantenflansche (24) zur Aufnahme der jeweils von der Membran (25) umhüllten anderen Platte hat
2. Platten-Dialysegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (28) an den Ekken
der größeren Platte vorgesehen sind, und daß die Membranen (25) mit einem Umfangsteil in die
Ausnehmungen vorstehen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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