DE3126850A1 - Membranfilterzuschnitt fuer membranflachfiltergeraete - Google Patents

Membranfilterzuschnitt fuer membranflachfiltergeraete

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Günter 3400 Göttingen Pradel
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    • B01DSEPARATION
    • B01D2313/00Details relating to membrane modules or apparatus
    • B01D2313/02Specific tightening or locking mechanisms

Description

  • Beschreibung
  • Kreisrunde Membranfilterzuschnitte finden in kreisrunden Membranfiltergehäusen in den verschiedensten Durchmessern Verwendung Oblich sind dabei Durchmesser von 142 und 293 mm. Derartige Membranflachfiltergehäuse sind in ihrem Aufbau durch den Stand der Technik nach der US-PS 14 75 577, DE-GM 76 11 229 und US-PS 30 31 082 bekannt. Der Membranfilterzuschnitt wird zwischen das in der Regel aus Oberteil und Unterteil bestehende Gehäuse eingelegt und zwischen diesem dichtend eingeklemmt Die Membranfilterzuschnitte sind in der Regel steril verpackt, lassen sich jedoch beim Einlegen in das Filtergehäuse aufgrund ihrer Größe schlecht handhaben Es ist bereits bei runden Filterzuschnitten bekannt, diese mit einer einzigen Grifflasche zu versehen, die die Handhabung erleichtern soll. Da es sich bei den Mernbranfilterzuschnitten nicht um in sich steife Zuschnitte handelt, sondern diese in sich lappig und flexibel sind, wird durch die Anordnung einer einzigen Grifflasche die Handhabung nicht wesentlich verbessert. Hinzu kommt, daß sowohl den Membranfilterzuschnitten ohne Grifflasche als auch den Membranfilterzuschnitten mit Grifflasche nach Herausnahme aus der Verpackung nicht anzusehen ist, welche Porengröße das Membranfiltermaterial aufweist und welches die dem Trübraum und welches die dem Permeat- bzw. Filtrat-Raum zugewandte Seite sein soll. Dies ist bei der Verwendung von asymmetrisch aufgebauten. Membranen jedoch wichtig. Es ist zwar naheliegend, die Membranzuschnitte mit einem Farbaufdruck zu versehen, durch den eine eindeutige Identifizierung der Porengröße und der verschiedenen Membranseiten möglich ist, jedoch ist diese Maßnahme nicht praktikabel. Einerseits gibt es Membranfiltermaterialien, die überhaupt keine oder nur schlecht eine Bedruckung ermöglichen, zum anderen ist bei bestimmten Einsätzen ein Farbaufdruck aus Sterilitätsgründen und hygienischen Gründen nicht möglich, da die Gefahr besteht, daß Farbstoffkomponenten aus dem Randbereich des Membranfilterzuschnittes in den wirksamen Filterbereich hineindiffundieren.
  • Die gleichen Probleme treten auf bei Membranflachfiltergeräten, wie sie durch das DE-GM 70 22 655 bekannt sind. Eine Vielzahl rechteckiger Membranfilterzuschnitte wird zwischen rechteckigen Filterplatten eingeklemmt, wobei die Membranfilterzuschnitte in ihrem Umriß den Filterplatten entsprechen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln die Handhabung derartiger Membranfilterzuschnitte beim Einlegen in das jeweilige Filtergerät und deren nachträgliche Identifizierung nach dem Herausnehmen aus der bedruckten Verpackung zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei gegenüberliegende, über die wirksame Filterfläche hinausgehende integrierte Griffzungen aus Filtermaterial, von denen mindestens eine Griffzunge eine symbolische oder alpha-numerische (und/oder) gestaltete Lochstanz-Perforation zur Darstellung codierter Filterkenndaten aufweist, Vorzugsweise liegen die beiden Griffzungen einander diametral gegenüber. Zur Vermeidung von Beschädigungen gehen die Ränder der Griffzungen fließend in die Kontur des Randes des Hauptzuschnittes des Filtermaterials über. In einer besonderen Ausführungsform ergänzen die Grifflaschen die runde Filterfläche zu einem Oval-Zuschnitt. Die Perforation aus geometrischen Symbolen ist am Rand der Griffzunge angeordnet und zum Zungenrand hin offen. Mit Hilfe nur eines einzigen Stanzwerkzeuges ist es möglich in einem Arbeitsgang diesen erfindungsgemäß geformten Flachfilterzuschnitt aus dem Bahnenmaterial herauszustanzen, wobei der die Ferforation erzeugende Teil des Filtermaterials am Verschnitt verbleibt und mit diesem entfernt werden kann Vorzugsweise ist die Perforation in ihrer geometrischen Form halbkreisförmig, trapezförmig, dreieckförmig, rechteckförmig ausgebildet und die breite Basis dieser geometrischen Symbole weist vorzugsweise jeweils zur Peripherie der Griffzunge. Grundsätzlich ist es zwar möglich, die schmalere Seite dieser geometrischen Symbole zur Peripherie der Griffzunge hin anzuordnen, jedoch könnte dies die Lösung des Verschnittes aus dieser Verengung der Perforation erschweren~ Zur Aufstellung einer Vielzahl von Filterkenndaten sind vorzugsweise mehrere Perforationen nebeneinander am Außenrand der Griffzunge angeordnet, deren Bedeutung anhand eines vorgegebenen Code-Schlüssels für den Benutzer auch noch während des Filtrationsvorganges erkennbar ist.
  • Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Membranfilterzuschnitt mit zwei vorstehenden Griffzungen zum Einsatz in einem kreisrunden Flachfiltergehäuse, Fig. 2 und 3 Griffzungen mit abgewandelter Perforation, Fig. 4 einen Flachfilterzuschnitt in Rechteckform für den Einsatz in Diffusions- oder Filterzellen in Plattenbauweise und Fig. 5 schematisch einen Vertikalschnitt durch ein Fil tergehäuse nach dem Stand der Technik mit einem eingelegten Membranfilterzuschnitt nach Fig. 1 bis 3.
  • Der Membranfilterzuschnitt gemäß Fig. 1 hat im wesentlichen kreisförmige Gestalt, wobei die im Gehäuse wirksame -Filterfläche mit 6 bezeichnet ist Der größer als die eigentliche Filterfläche 6 gehaltene Zuschnitt 1 weist zwei diametral gegenüberliegende Griffzungen 2,3 auf, von denen mindestens eine eine Perforation 4 und/ oder 5 aufweist, welche am Rand der jeweiligen Griffzunge 2,3 angeordnet und zum eigentlichen Zungenrand hin offen ist. Die oeffnungen der Perforationen sind also jeweils Teil des Verschnittes und-mit diesem verbunden, so daß das Filtermaterial im Bereich der Perforation 4,5 mit dem Verschnitt entfernt wird.
  • Bei Anordnung einer zum Zungenrand hin geschossenen Perforation 4',5' nach Fig. 1 muß für eine Absaugung der ausgestanzten kleinen Lochplättchen gesorgt werden, damit diese nicht durch statische Adhäsion- auf dem Zuschnitt 1 verbleiben und Fremdkörper bilden. Die zum Zungenrand hin offene Perforation 4,5 ist also vorteilhafter.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die Umrißform des Flachfilterzuschnittes 1 im wesentlichen rechteckig ausgebildet und dient beispie#lsweise zum Einsatz in einem Filtergerät in Plattenbauweise, wie es durch das deutsche Gebrauchsmuster 70 22 655 bekannt ist. Auch hier ist erfindungsgemäß der rechteckige Flachfilterzuschnitt 1 durch zwei gegenüberliegende Griffzungen 2,3 ergänzt, die an ihrer Peripherie Perforationen 4,5 aufweisen.
  • Das den Membranfilterzuschnitt 1 gemäß Fig. 1 bis 3 aufnehmende Filtergehäuse besteht gemäß Fig. 5 im wesentlichen aus einem Oberteil 7, einem Unterteil 8, einer beidseitig den Membranfilterzuschnitt 1 tragenden Abstützung 9,10, aus Ringdichtungen 11 und nicht dargestellte Spannmittel, die die beiden Gehäuseteile 7n8 unter Einschluß des Membranfilterzuschnittes 1 gegeneinander verspannen. Wie aus Fig. 5 deutlich wird; ragen die beiden Griffzungen 2,3 über den Außenrand der beiden Gehäuseteile 7,8 seitlich hinaus, die sowohl das Einlegen des Membranfilterzuschnittes 1 als auch dessen Entfernen erleichtern. Anhand der herausragenden Griffzungen 2,3 und der darauf enthaltenen Perforierung 4,5 ist auch noch nachträglich anhand eines Code-Schlüssels eine Identifizierung des im Gehäuse 7,8 eingeschlossenen Membranfilterzuschnittes 1 möglich; selbst wenn die mit der Identi- fizierung versehene Verpackung des Membranfilterzuschnittes 1 bereits vernichtet ist.
  • Fig. 1 bis Fig. 4 zeigen beispielhaft; jedoch nicht abschließend, die Anordnung und die geometrische Grundrißform der Perforationen 4,5. Die spezifischen Filterkenndaten umfassen in der Regel die Porengröße, das Material z.B. Cellulosehydrat, Cellulosenitrat, Celluloseacetat, die Filtereigenschaft z.B. hydrophob, hydrophil oder teilhydrophob und den strukturellen Aufbau z.B. symmetrisch oder asymmetrisch.
  • Beispielsweise kann bei einem entsprechenden Code-Schlüssel gemäß Fig. 1 der Membranfilterzuschnitt 1 symbolisieren, daß die auf den Griffzungen 2,3 angeordnete und zum Rand hin offene dreieckige Perforation ein asymmetrisches Filtermaterial und die zwei halbkreisförmigen Perforationen 5 ein Filtermaterial von 0,2 um Porengröße bedeuten.
  • Die verschiedenen Geometrieformen der Perforation, deren Anordnung und Zahl auf dem Rand der Griffzungen 2,3 läßt genügend Variationsmöglichkeiten für einen Code-Schlüssel ~sämtlicher Filterkenndaten zu.
  • Die au der Griffzunge 3 gemäß Fig. 1 als Alternative eingestanzte Lochstanzperforation 4',5' in der Gestalt von 02A bedeutet, daß es sich hierbei um ein Membranfilter von 0,2 um Porengröße handelt und das Filter asymmetrisch aufgebaut ist.

Claims (1)

  1. Membranfilterzuschnitt für Membranflachfiltergeräte AnsprUche: 1. Membranfilterzuschnitt für den Einsatz in Membranflachfiltergeräten, gekennzeichnet durch zwei gegenüberliegende, über die wirksame Filterfläche (6) hinausgehende integrierte Griffzungen (2,3) aus Filtermaterial, von denen mindestens eine Griffzunge (2,3) eine symbolische oder alpha-numerisch (und/oder) gestaltete Lochstanz-Perforation [4,5,4",5') zur Darstellung codierter Filterkenndaten aufweist 2. Membranfilterzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Perforation aus geometrischen Symbolen (4,5) am Rand der Griffzunge (2,3) angeordnet und zum Zungenrand hin offen ist.
    3 M#rnbr##nfilterzuschnitt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Perforation £4,5) halbkreisförmig, trapezförmig, dreieckförmig, rechteckförmig, halbovalförmig ausgebildet und die breite Basis dieser geometrischen Symbole vorzugsweise jeweils zur Peripherie der Griffzunge (2,3) weist 4 Membranfilterzuschnitt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Perforationen (4,5) nebeneinander am Außenrand der Griffzunge (2,3) angeordnet sind 5. Membranfilterzuschnitt nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß die beiden Griffzungen (2,3) einander diametral gegenüberliegen.
    6. Membranfilterzuschnitt nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Griffzungen (2,3) fließend in die Kontur des Randes des Hauptzuschnittes des Filtermaterials übergehen.
    7. Membranfilterzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffzunge (2,3) eine runde Filterfläche zu einem Oval-Zuschnitt erganzen.
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