DE1047170B - Spaltfilter - Google Patents

Spaltfilter

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Publication number
DE1047170B
DE1047170B DEF25303A DEF0025303A DE1047170B DE 1047170 B DE1047170 B DE 1047170B DE F25303 A DEF25303 A DE F25303A DE F0025303 A DEF0025303 A DE F0025303A DE 1047170 B DE1047170 B DE 1047170B
Authority
DE
Germany
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gap
filter
discs
bent back
tabs
Prior art date
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Pending
Application number
DEF25303A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Koenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mann and Hummel GmbH
Original Assignee
Filterwerk Mann and Hummel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Filterwerk Mann and Hummel GmbH filed Critical Filterwerk Mann and Hummel GmbH
Priority to DEF25303A priority Critical patent/DE1047170B/de
Publication of DE1047170B publication Critical patent/DE1047170B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D29/46Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces of flat, stacked bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/62Regenerating the filter material in the filter
    • B01D29/64Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes, nozzles, or the like, acting on the cake side of the filtering element
    • B01D29/6469Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes, nozzles, or the like, acting on the cake side of the filtering element scrapers
    • B01D29/6476Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes, nozzles, or the like, acting on the cake side of the filtering element scrapers with a rotary movement with respect to the filtering element

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Spaltfilter Die Erfindung bezieht sich auf einen Spaltfilter, bei dem der Filterkörper aus einer Vielzahl von aufeinandergelegten, in Achsrichtung miteinander verbundenen Scheiben besteht, die zwischen sich ringsumlaufende, von ihrem Außenrand aus ohne Unterbrechung bis in durch Ausnehmungen der Scheiben entstehende Abfluß räume reichende Durchfluß spalte bilden.
  • Bei bekannten Spaltfiltern dieser Bauart sind die Durchflußspalte zwischen den Randteilen der Scheiben dadurch erzeugt, daß zwischen die Scheiben Distanzscheiben eingesetzt sind, welche die dieDurchflußspalte bildenden Randteile und ctie Abflußausnehmungen der Scheiben freilassen. Die Dicke der Distanzscheiben bestimmt die Weite der Durdflußspalte. Es werden also für den Aufbau des Filterkörpers zwei Sorten von in ihrer Grundrißform sehr verschiedenen Scheiben benötigt, die nur mit verschiedenen Werkzeugen hergestellt werden können.
  • Ferner sind Spaltfilter der eingangs erwähnten Art bekannt, bei denen die Durchfluß spalte durch quer zur Scheibenfläche gerichtete Erhöhungen von im Bereich der Abfluß räume liegenden oder diese seitlich begrenzenden radialen Stegen der unter sich gleichen Scheiben erzeugt sind. Bei einer bekannten Ausführungsform solcher Spaltfilter sind die Blechscheiben mit abwechselnd von beiden Seiten her eingedrückten nockenartigen Einprägungen versehen, die gleiche Gestalt und Lage haben. Die Blechscheiben sind derart übereinandergelegt, daß die Erhöhungen benachbarter Scheiben aufeinander sitzen und Spaltweiten der zweifachen Nockenhöhe bilden. Hierbei muß jede zweite Scheibe beim Schichten vom Stanzwerkzeug aus nach dem Stanzen gewendet werden, was umständlich ist. Ferner ist es ausgeschlossen, daß durch Aufeinandersitzen kleiner gerundeter Nocken der gewünschte Abstand der Scheiben einwandfrei erzielt wird.
  • Bei einem anderen bekannten Spaltfilter haben die Scheiben auf einer Seite zylindrische Zapfen und auf der anderen Seite Vertiefungen, in welche die Zapfen hineinpassen. Der Unterschied der Zapfenlänge und der Tiefe der Vertiefungen bestimmt die Spaltweite.
  • Derartige Scheiben können nicht in einfacher Weise als gestanzte und geprägte B 1 echtei le hergestel,ltwerden.
  • Schließlich sind Spaltfilter bekannt, bei denen die Durchflußspalte durch in die Scheiben eingedrückte, beim Aufeinanderlegen der Scheiben ineinandergreifende dachförmige Prägungen erzeugt sind. Hierbei ist es nicht möglich, genaue Spaltweiten zu erzielen, da sich unter der axialen Spannkraft die Größe des Siröpfungswinkels, der die Spaltweite bestimmt. verändern kann.
  • Gemäß der Erfindung sind quer zur Scheibenfläche gerichtete Erhöhungen von im Bereich der Abflußräume liegenden oder diese seitlich begrenzenden radialen Stegen der unter sich gleichen Scheiben dadurch erzeugt, daß die radialen Stege auf der einen Scheibenseite zurückbiegbare Lappen haben, deren Stärke beim Aufeinanderlegen der Scheiben die Spaltweite bestimmt. Hierdurch wird der gewünschte spaltbildende Abstand der Scheiben auf einfache Weise zuverlässig durch Verwendung gestanzter Blechteile erzielt, die billig herstellbar sind. Die Blechscheiben können vom Stanz- und Biegewerkzeug aus in gleicher Lage und Winkelstellung geschichtet werden, wodurch eine flüssige Fertigung gewährleistet ist.
  • Wenn die Spaltweite kleiner sein soll als die Blechstärke, so kann dies in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß man die auf einer Scheibenseite zurückgebogenen Lappen durch nachträgliches Pressen auf eine geringere Stärke bringt.
  • Die zurüclrbiegbaren Lappen an den radialen Stegen der Scheiben können als radiale Verlängerung kurzer vom Scheibenkranz ausgehender Stege vorgesehen sein, die radial nach außen zurückgebogen werden.
  • Statt dessen kann man die zurückbiegbaren Lappen an den radialen Stegen auch als in Umfangsrichtung zeigende Ansätze ausbilden, die in Umfangsrichtung unter die Stege zurückgebogen werden. In diesem Falle können die radialen Stege in an sich bekannter Weise bis zu einem für den Durchgang eines Spannbolzens gelochten Scheibenmittelteil durchgehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsheispielen erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Spaltfilter, teils in Seitenansicht und teils im Achsschnitt nach Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Spaltfilterscheibe, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Spaltfilterscheibe anderer Ausführungsform, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3 für einige aufeinanderliegende Scheiben.
  • Die bei derAusführungsform Fig. 1 und 2 verwendeten kreisförmigen Blechscheiben 1 haben einen äußeren Kranz 2, von dem radial nach innen gerichtete Stege 3 ausgehen. Zur Erzeugung der Filterspalte sind auf der einen Scheibenseite dadurch Erhöhungen erzeugt, daß aus kurzen radialen Stegen 3 auf diese Scheibenseite Lappen 3' in radialer Richtung nach außen umgebogen werden. Die Scheiben können alle in gleicher Lage aufeinandergelegt werden. Ihre genaue Fixierung geschieht beim Ausführungsbeispiel mittels zweier Drähte 4, die in besonderen, vom Scheibenkranz 2 ausgehenden radialen Zungen 6 vorgesehenen Löchern 7 eingezogen sind. Die Bohrungen für das Einziehen der Drähte 4 können aber auch in zwei Stegen 3 vorgesehen sein. Das geschieht zweckmäßig in der Weise, daß sowohl in den umgebogenen Lappen 3' als auch in den in der Scheibenebene verbleibenden Stegteilen Durchbrüche 7' und 7" verschiedener Form und Größe eingestanzt werden, die nach dem Umlegen der Lappen 3' derart zur Deckung gelangen, daß der gewünschte Durchgang für den Draht 4 entsteht. Die Durchbrüche 7' und 7" können bereits beim Stanzen der Scheiben erzeugt werden. Es bedarf also für ihre Herstellung keines besonderen Arbeitsganges. Die Spaltweite läßt sich in einfacher Weise dadurch auf weniger als die Blechstärke verringern, daß man die Scheiben nach dem Umlegen der Lappen 3' einer Pressung unterwirft und dadurch die Stärke der Lappen verringert.
  • Die Filterscheiben 1 sind, wie in Fig. 1 dargestellt, in bekannter Weise mit Hilfe eines zentralen Spannbolzens 8 zwischen Endscheiben 9 und 10 eingespannt, die im Bereich der zurückgebogenen Lappen 3' mit einer Ringfläche auf das Scheibenpaket drücken. Die eine Endscheibe 10 ist für den Flüssigkeitsaustritt ausgespart. Die Drähte 4, auf die die Scheiben 1 in an sich bekannter Weise aufgereiht sind, sind mit ihren freien Enden in den Endscheiben 9 und 10 befestigt, z. B. mit ihnen vernietet.
  • Die zu reinigende Flüssigkeit strömt aus dem den Filterkörper umgebenden, nicht dargestellten Filtergehäuse von außen her durch die zwischen den Scheiben befindlichen Spalte ein und über den durch den Innenraum des Scheibenpakets gebildeten Abflußkanal sowie die Durchbrüche der einen Endscheibe 10 ab.
  • In die zwischen den Scheibenkränzen 2 befindlichen, ringsum ununterbrochenen Spalträume greifen in an sich bekannter Weise -Kratzer 14, die in Gestalt von kleinen Blechstücken auf einen im Filtergehäuse fest angeordneten Bolzen 15 aufgereiht sind. Die Kratzerbleche io können aus den gleichen Blechbahnen wie die Filterscheiben 1 mit ein und demselben Werkzeug im Bereich des beim Stanzen der Scheiben entstehenden Abfalls, also ohne zusätzlichen Werkstoffbedarf herausgestanzt werden. Der in die Filterspalte greifende Randteil 14' der Kratzer ist auf die der Spaltseite entsprechende Stärke heruntergepreßt. Der Abstand der Kratzerbleche kann durch zwischengelegte Scheiben oder durch eine geeignete Verformung der Kratzerbleche erreicht werden.
  • Die Ausführungsform Fig. 3 und 4, bei der die Scheiben mit 21 und die die Filterspalte bildenden Kränze mit 22 bezeichnet sind, unterscheiden sich von der Ausführungsform Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß die auf eine Scheibenseite zurückgebogenen Lappen durch vom Scheibenkranz 22 getrennte seitliche Ansätze 23' der radialen Stege 23 gebildet sind. Zum Einziehen von Verbindungsdrähten 24 sind an min- destens zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen mit Löchern 27 versehene Zungen 26 vorgesehen, die vom Scheibenkranz 22 radial nach innen vorspringen. Es können die Durchbrüche für die Drähte auch in der beim Ausführungsbeispiel 1 und 2 beschriebenen Weise erzeugt sein, daß an den umzubiegenden Lappen 23 und in dem in der Scheibenebene verbleibenden Stegteil Durchbrüche 27' und 27" verschiedener Form und Größe ausgestanzt werden, die nach dem Umlegen des Lappens 23 derart zur Deckung gelangen, daß der gewünschte Durchgang für den Draht entsteht.
  • Die in Umfangsrichtung umlegbaren Lappen 23' lassen sich auch dann anbringen, wenn die radialen Stege 23 in an sich bekannter Weise bis zu einem für den Durchgang eines Spannbolzens gelochten Scheibenmittelteil reichen.
  • Die nach der einen Scheibenseite umlegbaren Blechlappen können auch auf andere Weise, beispielsweise durch Ausstanzen aus den radialen Stegen erzielt werden.
  • Die Fixierung der Scheiben untereinander zu einem Paket kann auch an den Stegen durch Anbiegungen, Einscherungen od. dgl. geschehen, die sich beim Aufeinanderpressen der Scheiben miteinander verzahnen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Spaltfilter, bei dem der Filterkörper aus einer Vielzahl von aufeinandergelegten, in Achsrichtung miteinander verspannten Scheiben besteht, die zwischen sich ringsumlaufende, von ihrem Außenrand aus ohne Unterbrechung bis in durch Ausnehmungen der Scheiben entstehende Abfluß räume reichende Durchfluß spalte bilden, die durch quer zur Scheibenfläche gerichtete Erhöhungen von im Bereich der Abfluß räume liegenden oder diese seitlich begrenzenden radialen Stegen der unter sich gleichen Scheiben erzeugt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Erhöhungen die radialen Stege (3, 23) auf die eine Scheibenseite zurückbiegbare Lappen (3', 23') haben, deren Stärke beim Aufeinanderlegen der Scheiben die Spaltweite bestimmt.
  2. 2. Spaltfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf eine Scheibenseite zurückgebogenen Lappen (3', 23') durch nachträgliches Pressen der Scheiben auf eine geringere Stärke gebracht sind.
  3. 3. Spaltfilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umbiegbaren Lappen (3') als radiale Verlängerung kurzer, vom Scheibenrand ausgehender Stege (3) vorgesehen sind, die radial nach außen zurückgebogen werden.
  4. 4. Spaltfilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umbiegbaren Lappen (23') an den radialen Stegen (23) als in Umfangsrichtung zeigende Ansätze ausgebildet sind, die in Umfangsrichtung über die Stege zurückgebogen werden.
  5. 5. Spaltfilter nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei dem der Filterkörper im Filtergehäuse gegenüber in seine Durchfluß spalte eingreifenden, auf eine fest stehende Stange aufgereihten Kratzern drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzer (14) aus dem gleichen Blech wie die Scheiben gestanzt sind und ihr in die Durchflußspalte greifender Randteil (14') auf die der Spaltweite entsprechende Dicke heruntergepreßt ist (Fig. 1).
DEF25303A 1955-10-07 1955-10-07 Spaltfilter Pending DE1047170B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170374B (de) * 1961-10-04 1964-05-21 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Spaltfilter, insbesondere fuer Dampf
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